DE2230616C2 - "Kraftübertragungsvorrichtung" - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft eine Kraftübertragungsvorrichtung mit einer ersten und einer zweiten Welle, auf
denen sich je eine Riemenscheibe befindet, wie sie im Oberbegriff des Anspruchs 1 beschrieben ist
Eine bekannte Kraftübertragungsvorrichtung dieser Art (DE-GM 71 14 356) weist ein Freilaufgesperre mit
Zahnstange und Sperrklinke auf, das, bevor die Zahnstange mit der Sperrklinke in eine den Wellenabstand
sichernde Raststellung tritt, die Verschiebung der Wellen um maximal einen Zahnabstand zuläßt, wodurch
die Zuverlässigkeit und Genauigkeit der Arbeitsweise dieser Vorrichtung erheblich beeinträchtigt werden. Mit
dem gleichen Nachteil ist auch ein anderes bekanntes Gesperre behaftet (DE-AS 12 12 383). Diese Vorrichtungen
können somit nicht dafür verwendet werden, in einer ersten Betriebsstellung den zuletzt eingestellten
Achsabstand der Wellen zu fixieren und damit ein Nachlassen der Riensinspannung zu verhindern, wenn
die hydraulische Stelleinrichtung versagt, da sie in diesem Fall noch eine Relativbewegung zwischen den
beiden Wellen zulassen, bis die Sperrklinke in die nächste Zahnlücke der Zahnstange einrastet.
Die Aufgabe der Erfindung besteht deshalb darin, eine Vorrichtung der genannten Art zu schaffen, die im
Falle von Verlust an zugeführtem Strömungsmittel ohne weitere Relativbewegung die Wellen festsetzt, mit
einfachen mechanischen Mitteln diesen Zustand zeitlich unbegrenzt sichert und auf ebenfalls einfache Weise ein
Lösen der Verriegelung ermöglicht.
Diese Aufgabe wird erfindungffremäß durch die
kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Durch diese Konstruktion wird erreicht, daß die Vorrichtung längs des Verstellweges arretiert werden
kann, also nicht nur in bestimmten Stellungen, die im Abstand der Zahnteilung liegen; außerdem tritt die
Fixierung der beiden Wellen in bezug aufeinander sofort nach einem Abfall des Strömungsmitteldruckes
ein, so daß auch noch nach dem Ausfall der Stelleinrichtung eine betriebssichere Arbeit der Kraftübertragungsvorrichtung
gewährleistet wird.
Vorteilhafte Ausgestaltungen des Erfindungsvorschlags sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet. In
diesem Zusammenhang hat sich insbesondere bewährt, als kleine Teilchen, die in bezug aufeinander in Richtung
quer zur Bahn der relativen Hin- und Herbewegung von Stange und Gehäuse frei beweglich sind, Schrotkugeln
oder dünne Streifen zu verwenden, die unter der Schwerkraft zwischen die Stangenschulter und das
entgegengesetzte Ende des Gehäuses fallen und dabei eine Verkeilungslage oder eine Freigabelage einnehmen,
wenn das Gehäuse zwischen seiner ersten und seiner zweiten Stellung bewegt wird.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele näher
erläutert. In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 eine teilweise geschnittene Seitenansicht relativ zueinander hin- und herbeweglicher Rahmen als
Lager für treibende und angetriebene Wellen und einen
um die auf der Welle sitzenden Riemenscheiben laufenden Riemen gewünschter Spannung, die mit Hilfe
eines Strömungsmittelantriebs in ihm aufrechterhalten bleibt, der mit einer Ausfallsicherungsvorrichtung
versehen ist,
Fig.2 eine vergrößerte Querschnittsansicht einer
Gleitverbindung zwischen den relativ zueinander hin- und herbeweglichen Lagerungen für die treibende und
die angetriebene Welle, längs der Linie 2-2 in F i g. 1,
F i g. 3 eine Stirnansicht der Lagerrahmen von F i g. 1 in einem vergrößerten Maßstab längs der Linie 3-3 in
Fig. I.
Fig.4 eine vergrößerte Seitenansicht der Ausfallsicherungsvorrichtung
von Fig. 1, wobei sich das Gehäuse in einer aufwärts gerichteten Stellung befindet
und zur Verdeutlichung des Endes der Stange und der in ihm enthaltenen Schrotkörner teilweise weggebrochen
ist,
Fig.5 eine senkrechte Schnittansicht der Vorrichtung
von F i g. 4 längs der Linie 5-5 in F i g. 4,
F i g. 6 eine Ansicht der Vorrichtung von F i g. 4, jedoch mit dem Gehäuse in umgekehrter oder
abwärtsgerichteter Stellung,
Fig.7 eine senkrechte Schnittansicht der Vorrichtung
von F i g. 6 längs der Linie 7-7 in F i g. 6,
F i g. 8 eine Seitenansicht der zweiten Ausführungsform der Kraftübertragungsvorrichtung, wobei sich das
Gehäuse ebenfalls in aufrechter oder aufwärtsgerichteter Stellung befindet und zur Verdeutlichung des Endes
der Stange sowie der in dem Gehäuse enthaltenen dünnen Scheibchen weggebrochen ist, und
Fig.9 eine senkrechte Schnittansicht der Vorrichtung
von F i g. 8 längs der Linie 9-9 in F i g. 8.
In Fig. 1 ist eine angetriebene Welle 20 dargestellt,
die auf einem offenen Hauptrahmen 21 getragen wird, der mit sich in Längsrichtung erstreckenden und seitlich
mit Abstand nebeneinander liegenden, seitlichen U-Profilen 22 versehen ist, die durch quer verlaufende,
stirnseitige U-Profile 23 verbunden sind. Auf U-Profilen
24 und 25, die sich zwischen den Oberseiten der U-Profile 22 -^strecken, ist ein Lager 26 befestigt, das
die Welle 20 trägt, so daß sie um eine feststehende, senkrechte Achse zwischen den oberen und unteren
Enden der seitlichen U-Profile rotieren kann. Ein Motor 27 ist auf einem offenen Hilfsrahmen 28 montiert, der
von dem Hauptrahmen 21 nach unten ragt, um sich in bezug auf diesen in Längsrichtung hii..- und herzubewegen.
Eine Antriebswelle 29 erstreckt sich von dem oberen Ende des Motors 27, die um eine senkrechte
Achse rotiert und somit um eine Achse parallel zur Drehachse der Welle 20 zwischen den Seitenprofilen 22
des Hauptrahmens l sr Hilfsrahmen 28 weist seitlich
mit Abstand getrennt nebeneinanderliegende Seitenwände 30 auf, die sich auf entgegengesetzten Seiten des
Motors 27 befinden, sowie eine senki echte Lagerungseinrichtung 31 in Form eines U-Profils, das eine
Stirnwand bildet, die in seitlicher Richtung zwischen den vorderen Rändern der Wände 30 verläuft, wobei der
Motor an einer oder mehreren dieser Wände befestigt ist.
Wie aus F i g. 2 hervorgeht, sind an dem unteren Ende jedes seitlichen U-Profils 22 des Hauptrahmens zwei
Winkelprofile 32 und 33 angebracht, so daß eine sich in Längsrichtung erstreckende Schiene entlang jeder Seite
des Rahmens entsteht Ein nach außen gerichteter Flansch 34 an den oberen Ende jeder Seitenwand 30
des Hilfsrahmen gleitet waagerecht in der Schiene, so
daß sich der Hilfsrahmen Yi bezug auf den Hauptrahmen
hin- und herbewegen kann.
Wie ebenfalls aus F i g. 1 hervorgeht, ist an dem unteren Ende der angetriebenen Weile 20 eine
Riemenscheibe 20Λ angebrachi, während an dem
5 oberen Ende der treibenden Welle 29 eine Riemenscheibe 29-4 befestigt ist. Die Riemenscheiben befinden sich
im wesentlichen in derselben waagerechten Ebene, und ein flexibler, unendlicher Riemen 35 ist um sie
herumgelegt, um zwischen ihnen Drehkräfte zu übertragen. Es versteht sich jedoch, daß anstelle des
Riemens auch eine flexible Kette verwendet werden kann, und daß dann die Riemenscheiben Kettenräder
sind.
Aus dem obigen ergibt sich, daß die Bewegung des Hilfsrahmens 28 und damit des Motors 27 und der
Antriebswelle 29 nach links bewirkt, daß der Riemen gespannt wird. Andererseits läßt bei einer Bewegung
des Hilfsrahmens, des Motors und der Antriebswelle nach rechts die Spannung des Riemens nach, so daß er
entfernt und gegen einen anderen auf den Riemenscheiben laufende Riemen ausgetauscht werden könnte. Die
Antriebswelle wird mit Hilfe eines h.ä· und herbeweglichen Antriebs 36, der zwischen dem Hauptrahmen und
dem Hilfsrahmen eingebaut ist, nach links gedruckt, um dadurch die gewünschte Riemenspannung aufrech !zuerhalten.
Der Antrieb entspricht einer geeigneten Konstruktion, bestehend aus einem mit einem solchen
Rahmen verbindbaren Körper und einer Welle, die in dem Körper verschiebbar ist und sich von dem Antrieb
jo aus nach außen erstreckt, um mit dem anderen Rahmen
verbunden zu werden. Die Welle wird veranlaßt, sich in Abhängigkeit von dem Strömungsmitteldruck, der auf
die rechte Seite eines Kolbens oder einer Membran, die mit ihm verbunden sind, einwirkt, längs einer Längsachse
und nach links hin- und herzubewegen.
Der Körper des Antriebs wird mit Hilfe eines Stützarms, bestehend aus einem Winkelprofil, das sich
zwischen einem Paar Seitenwände 38 in seitlicher Richtung erstreckt, auf dem Hauptrahmen 21 getragen.
Die Seitenwände der Lagerungseinrichtung 38 sind an ihren oberen Enden mit den unteren Enden der
seitlichen U-Kanäle 22 des Hauptrahmens verbunden. Wie aus Fig. 1 hervorgeht, befindet sich dieses
Winkelprofil vor dem Hilfsrahmen 28, so daß für den Antrieb 36 ausreichend Raum zur Verfügung steht, um
ihn in der beschriebenen Weise unterzub-ingen. Die von dem Antriebskörper ausgehende Welle ist mit der
Stirnwand 31 des Hilfsrahmens verbunden, so daß der Hilfsrahmen bei Einwirkung von Strömungsmitteldruck
auf den Antrieb nach links bewegt wird.
Der Strömungsmitteldruck wird auf den Antriebskörper von irgendeiner Quelle durch eine Leitung 39
übertragen, deren eines Ende an die Seitenwand der Lagerungseinrichtung 3ti und deren entgegengesetztes
Eiide an die rechte Seite des Antriebskörpers angeschlossen sind. Ein Regler 40 bekannter Baua.t ist
in die Leitung 39 eingeschaltet und wird von dem Winkelprofil getragen, so daß er den Strömungsmitteldruck
in einer gewünschten Höhe auf den Antrieb übertragen kann.
Der Druck des zugeführten Strömungsmittels läßt sich auch absichtlich senken, so daB für den Fall, daß der
Riemen ausgetauscht werden soll oder e'ne geringere Riemenspannung verlangt wird, die Spannung im
Riemen gesenkt wird. Ohne die hier beschriebene Sicherheitsvorrichtu.<; jedoch würde ein zufälliger
Abfall der Druckzufuhr oder ein Riß oder Bruch in der Zufuhrleitung oder dergl. es der Antriebswelle sowie
der treibenden Welle 29 für den Motor 27 ermöglichen, sich nach rechts zu bewegen und damit dem Riemen zu
entspannen.
Die Ausführungsform der sowohl in F i g. 1 als auch in Fig. 3 und im Detail in den Fig.4 —7 gezeigten
Sicherheitsvorrichtung weist ein Gehäuse 41 mit
Stirnwänden 4M und 4t B sowie Dach- und Bodenwänden
41C und 41 D auf, das auf der Innenseite des
Winkelprofils 37 getragen wird, welches auf dem Hauptrahmen gelagert ist. Des weiteren ist eine Stange
42 vorgesehen, die von der Wand 31 des Hilfsrahmens 38 getragen wird und sich durch das linke Ende des
Gehäuses 41 hindurcherstreckt. Wie aus den F i g. I und 3 hervorgeht, können das Gehäuse und die Stange an
der Seite des Antriebs 36 gehaltert sein, die dem Regler ii
40 gegenüberliegt, und die Stange 42 kann sich, wie im obigen erwähnt, zusammen mit dem Hilfsrahmen 28 und
damit in bezug auf das Gehäuse 41 hin- und herbewegen.
Wie aus den F i g. 4 und 6 hervorgeht, ist das linke Ende der Stsn^e 42 rnlt cinern G?winde vpr*eh?n. "nc! ™
erstreckt sich durch das U-Profil 41 hindurch, mit dem es mit Hilfe von Sicherungsmuttern 43 lösbar verbunden
ist. Die Länge der Stange ist so gewählt, daß ein erheblicher Teil dieser Länge in dem Gehäuse bleibt,
wenn die Stange in bezug auf das Gehäuse extrem weit links angeordnet ist, d. h. bei maximaler Spannung im
Riemen.
Das Gehäuse 41 wird von dem Winkelprofil 37 mit Hilfe eines Zapfens 44 getragen, der von der rechten
Stirnseite 41 B des Gehäuses 41 absteht und durch eine )o
Öffnung 45 in dem Seitenschenkel des Winkelprofils hindurchragt, so daß sich dieser Schenkel um die
Stiftachse drehen kann. Das rechte Ende des Gehäuses wird normalerweise mit Hilfe einer Feder 46. die das
äußere Ende des Zapfens 44 umgibt und zwischen der rechten Seite des Winkelprofils und einem in dem
äußeren Ende des Stiftes sitzenden Splint 47 eingeklemmt ist. gegen die linke Seite des Winkelprofils
gedrückt. Die Feder 46 ist so nachgiebig, daß sie ein Entfernen des Gehäuses von dem Winkelprofil 37
ermöglicht und somit seine Drehbewegung um die Achse des Zapfens 44 zwischen der aufrechten Stellung
von Fig. 4, in der die Dachseite 4IC sich über der
Bodenseite 41Dbefindet, und der umgekehrten Stellung
von F i g. 6. in der die Dachseite sich unterhalb der Bodenseite befindet, zu erleichtern.
Aus den Fig. 4 —7 geht hervor, daß die Achse der
Hin- und Herbewegung der Stange 42 mit der Drehachse des Zapfens 44 fluchtend ausgerichtet ist, so
daß die Öffnung in dem linken Ende 41/4 des Gehäuses 41. durch die sich die Stange streckt, unabhängig von der
Stellung des Gehäuses in bezug auf die Stange letztere
verhältnismäßig eng umfassen kann. Die Stange erstreckt sich also in das Gehäuse in der Nähe seiner
Bodenwand 41 D so hinein, daß dann, wenn das Gehäuse
aus seiner aufrechten in seine umgekehrte Stellung verschwenkt wird, sein Schwerpunkt aus einer Lage
über der Stange in eine solche unterhalb der Stange wandert Demzufolge bleibt das Gehäuse normalerweise
in der umgekehrten Stellung, und zwar insbesondere unter der Wirkung der in ihm enthaltenen Teilchen, wie
dies im folgenden beschrieben wird Um jedoch das Gehäuse in seiner aufrechten Stellung von F i g. 4 zu
halten, läßt sich durch die miteinander fluchtenden Löcher 49 und 50 in einem nach unten ragenden Flansch
51 auf der rechten Stirnseite des Gehäuses und einem unteren Teii der Seite des Winkeiprofiis 37 ein
herausnehmbarer Stift 48 hindurcherstrecken. Wenn das Gehäuse aus seiner aufrechten in seine umgekehrte
Stellung bewegt wird, braucht der Stift 48 nur entfernt und das Gehäuse gegen die Kraft der Feder 46 nach
links gedrückt zu werden. Beim Zurückschwenken des Gehäuses in seine aufrechte Stellung ist offensichtlich
nur ein umgekehrtes Vorgehen dieser Art notwendig.
Wie bereits erwähnt wurde, befinden sich in dem Gehäuse 41 Schrotkugeln 52, die sich zwischen einer
von dem Stangenende gebildeten Schulter 53 und der rechten Stirnseite 415 des Gehäuses 41 in der
aufrechten Stellung (F i g. 4) des Gehäuses verkeilen. Bei dieser Lage des Gehäuses verhindern die Schrotkugeln
eine Bewegung der Stange 42 und damit der Antriebswelle 29 nach rechts für den Fall, daß die
Druckmittelzufuhr zum Antrieb 36 versagt.
Wenn andererseits das Gehäuse in seine urngekehrte Stellung von Fig. 6 verschwenkt wird, fallen die
Schrotkugeln 52 unter ihrem Gewicht auf die Wand, die die Deckwand 41C des Gehäuses 41 bildete, und
entfernen sich dadurch von selbst aus dem Raum zwischen dem Ende der Stange und der rechten
Stirnseite des Gehäuses. Demzufolge können sich in dieser letztgenannten Stellung des Gehäuses die Stange
und damit die Antriebswelle frei nach rechts bewegen, wenn beabsichtigt ist, die im Riemen herrschende
Spannung herabzusetzen und somit ein Austauschen des Riemens oder eine Verringerung seiner Spannung zu
ermöglichen.
Wi'! aus den Fig. 5 und 7 hervorgeht, weist der
Gehäuseteil zwischen den Gehäusestirnwänden 41Λ und 41C eine schlüsselochartige Querschnittsform auf.
Das Schlüsselloch ist dabei so angeordnet, daß die Erweiterung zur engen Aufnahme der Stange in der
aufrechten Stellung des Gehäuses unterhalb des schmalen Schlitzes liegt. Wie aus Fig. 4 hervorgeht,
wird dadurch jedem Bestreben der zwischen dem Ende der Stange 42 und der rechten Stirnseite des Gehäuses
befindlichen Schrotkugeln entgegengewirkt, nach oben aus der Keillage herauszurutschen.
Offensichtlich muß eine ausreichende Menge Schrotkugeln 52 vorhanden sein, um die gewünschte
Keilwirkung nur als Folge der Schwerkrafteinwirkung zu erreichen, wobei jedoch diese Menge wiederum nicht
so groß sein darf, daß sie die Schrotkugeln daran hindert, aus dem Raum zwischen dem Ende der Stange
und dem Gehäuse herauszufallen, wenn das Gehäuse in seine umgekehrte Stellung gebracht wird. Natürlich
sollten die Schrotkugeln auch einheitlich groß und ausreichend klein sein, um sich an kleinste Bewegungsschritte der Stange 42 in Richtung nach links anpassen
zu können.
Die Schrotkugeln 52 können aus dem Gemüse 41
durch die in seiner linken Stirnseite 41/4 vorhandene,
nicht dargestellte öffnung zur Aufnahme der Stange 42 entfernt und auch durch diese öffnung in das Gehäuse
eingefüllt werden. Wenn eine geeignete Menge Schrotkugeln in dem Gehäuse 41 enthalten ist, läßt sich
die Vorrichtung dadurch zusammenbauen, daß das Gehäuse zwischen dem U-Profil 31 und dem Winkelprofil 37 in Stellung gebracht und der Zapfen 44 durch die
Öffnung 45 eingesteckt wird. Auf dem Zapfen 44 wird die Feder angeordnet und die Stange 42 wird dann von
links nach rechts durch das U-Profil 31 und das linke Ende des Gehäuses 41 hindurchgeschoben, so daß ihr
Ende rechts von dem in den F i g. 4 und 6 gezeigten zu liegen kommt, wobei die rechte Verriegelungsmutter 43
auf das Gewindeende der Stange aufgeschraubt werden
kann, wenn diese durch das U-Profil 31 zurückbewegt
wird. Nachdem dann die linke Verriegclungsmutter 43 aufgeschraubt ist, ist die Montage beendet. Die
Vorrichtung läßt sich zu Austausch- oder Reparalurzwecken in umgekehrter Reihenfolge der Arbeitsschritte
auseinanderbauen.
Die in den F-' i g. 8 und 9 dargestellte Ausfiihrungsform
ist mit der oben beschriebenen Alisführungsform mit Ausnahme der Konstruktion des Gehäuses 53 und der in
ihr- enthaltenen kleinen Teilchen 54 identisch. So ist,
wie &US F i g. 9 hervorgeht, der zwischen den Stirnwänden
53A und 53fl gelegene Gehäuseteil im Querschnitt rechteckig, und die Teilchen 54 sind Lamellen oder
dünne Beilegescheiben bzw. dünne Platten, die Seite an
Seite angeordnet sind und Rechteckform aufweisen, um eng zwischen die Seiten des Mittelteils des Gehäuses /u
passen. Die dünnen Platten erstrecken sich im wesentlichen ununterbrochen von der linken Stirnseite
des Gehäuses zur rechten, so daß sie in aufrechter Stellung gehalten werden, wodurch sie unter der
Wirkung der Schwerkraft frei senkrecht herabfallen können. Auf diese Weise fallen einige der dünnen
Platten in die Verkeilungslage zwischen Schulter 53. die von dem Ende der Stange 42 gebildet wird, und rechter
Stirnseite 535des Gehäuses, sobald das Gehäuse sich in
der in den F i g. 8 und 9 dargestellten aufrechten Stellung befindet. Wenn andererseits das Gehäuse
umgekehrt wird, so daß die Oberseite 53Γ unter der Bodenseite 53D zu liegen kommt, dann gleiten die
dünnen Platten unter der Schwerkraftwirkung abwärts gegen die Seite, die die Oberseite war, so daß alle
dünnen Platten aus dem Raum zwischen der auf der Stange befindlichen Schulter und der rechten Stirnseite
in 53ödes Gehäuses entfernt werden.
Die Oberseite oder Dachwand 53Ddes Gehäuses ist
mit den gegenüberliegenden Seiten des Mittelteils des Gehäuses durch Befestigungselemente 55 entfernbar
verbunden. Somit kann die Oberseite entfernt werden.
i' um ein Einstecken oder Herausnehmen eier dünnen
Platten 54 zu ermöglichen, und dann wieder mit dem Gehäuse verbunden werden. Die übrigen Teile der
Vorrichtung gemäß der F i g. 8 und 9 einschließlich der Stange 42 und des Zapfens 44. ihrer entsprechenden
j» Tranelcmente auf dem U-Profil 31 und dem Winkelprofil
37 wie auch ihre Anordnung in bezug auf das Gehäuse sind mit der in den Fig. 1—7 dargestellten Ausfiihrungsform
identisch.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (8)
1. Kraftübertragungsvorrichtung mit einer ersten und einer zweiten Welle, auf denen sich je eine
Riemenscheibe befindet, einer Einrichtung zur Lagerung der ersten Welle und einer Einrichtung zur
Lagerung der zweiten Welle, die in bezug auf die erste Welle hin- und herbeweglich ist, ferner mit
einem kontinuierlichen, flexiblen Antriebsriemen, der um die Riemenscheiben läuft, einem mit den ι ο
Lagerungseinrichtungen für die Wellen verbundenen Antrieb, der auf Strömungsmitteldruck anspricht,
welcher auf die Wellen einwirkt, um die zweite Welle von der ersten Welle wegzudrücken
und dadurch den Antriebsriemen gespannt zu halten, gekennzeichnet durch ein Gehäuse (41), das
auf der einen Lagerungseinrichtung (38) zwischen ersten und zweiten Stellungen beweglich getragen
wird, einer Stange (42), die mit der anderen Lagerungseinrichtung (31) verbunden ist und sich
durch die ei;»3 Stirnseite (4tA) des Gehäuses (41)
hindurchersireckt. um sich relativ zu dem Gehäuse
zu bewegen und auf der sich eine Schulter (53) befindet, die der entgegengesetzten Stirnseite (41 B)
des Gehäuses (41) zugewandt ist, wobei sich in dem Gehäuse relativ kleine Teilchen (52,54) befinden, die
in bezug aufeinander in Richtung quer zur Bahn der relativen Hin- und Herbewegung von Stange (42)
und Gehäuse (41) frei beweglich sind und sich zwischen Schulter (53) und der entgegengesetzten
Stirnseite (415,7 des Gehäuses (41) verkeilen und somit eine Relativbewegung der Stange in Richtung
auf diese entgegengesetzte Stirnseite (415,1 verhindern,
sobald sich das Gehäuse in seiner ersten Stellung befindet und die sich aus dem Raum
zwischen der Schulter (53) und dt: entgegengesetzten
Stirnseite des Gehäuses herausbewegen und damit ermöglichen, daß sich die Stege (42) in
Richtung auf das entgegengesetzte Gehäuseende bewegt, sobald sich das Gehäuse in seiner zweiten
Stellung befindet
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Teilchen (52) Schrotkugeln sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Teilchen (54) dünne Streifen sind.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche I bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (41) von
einem Winkelprofil (37) mit Hilfe eines Zapfens (44) getragen wird, so daß es um eine Achse parallel zur
Achse der Hin- und Herbewegung der Stange (42) verschwenkbar ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse der Hin- und Herbewegung
der Stange (42) mit der Drehachse des Zapfens (44) fluchtend ausgerichtet ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (41) in
der ersten Stellung durch eine Haltevorrichtung (48, 49) lösbar festgehalten wird.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltevorrichtung aus sowohl in
dem Gehäuse (41) als auch in dem Winkelprofil (37) befindlichen Löchern (49, 50), die in der ersten
Stellung des Gehäuses einander überdecken, und einem Stift (48) besteht, der durch diese Löcher
hindurchsteckbar ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Zapfen (44) von
einer Feder (46) umgeben ist, die die eine Stirnseite (41 B) des Gehäuses federnd gegen das Winkelprofil
(37) drückt, so daß diese eine Gehäusestirnseite während der Verschwenkung des Gehäuses (41)
zwischen der ersten und der zweiten Stellung von dem Winkelprofil (37) wegbewegbar ist.
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