DE3032662A1 - Vorrichtung zum einstellen und spannen von laufketten - Google Patents

Vorrichtung zum einstellen und spannen von laufketten

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DE3032662A1
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piston
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tensioning
rod
chamber
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DE19803032662
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English (en)
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Motomu Obaragi Osaka Matsui
Ei-ichi Hirakata Osaka Muramoto
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Komatsu Ltd
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Komatsu Ltd
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D55/00Endless track vehicles
    • B62D55/08Endless track units; Parts thereof
    • B62D55/30Track-tensioning means

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
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  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Fluid-Damping Devices (AREA)
  • Devices For Conveying Motion By Means Of Endless Flexible Members (AREA)
  • Actuator (AREA)

Description

TER MEER - MÜLLER · STEINMEISTER Kom&tSU FP 80-39-Ger.
_ ο —
BESCHREIBUNG
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Einstellen und Spannen einer Laufkette für Kettenfahrzeuge oder dergleichen.
Es ist eine Vorrichtung zum Abstützen und Spannen von Laufketten bekannt, die ein am Fahrzeugrahmen befestigtes Stützglied umfaßt, das drehbare Laufrolle trägt. Das Stützglied ist in Längsrichtung verschiebbar. Federn befinden sich zwischen dem Stützglied und dem Fahrzeugrahmen bzw. der Kettenführung. Wenn eine äußere Kraft auf die um das Laufrad herumlaufende Laufkette einwirkt, kann sich das Laufrad in eine Richtung bewegen, bei der die äußere Kraft abgefangen wird. Ein Hydraulikzylinder dient zur Feineinstellung der Länge zwischen dem Stützglied und den Federn.
Diese bekannte Lösung hat den Nachteil, daß die Form des Fahrzeugrahmens oder der Kettenführung bei leichten und kompakten Konstruktionen die Verwendung von Federn geringer Größe notwendig macht, so daß es erforderlich ist, einen Ersatz für die verringerte Federkraft vorzusehen.
Die Erfindung ergibt sich im einzelnen aus dem kennzeichnenden Teil des Hauptanspruchs.
Die Erfindung geht von den genannten Voraussetzungen aus und befaßt sich mit einer Vorrichtung zum Einstellen und Spannen der Laufketten von Kettenfahrzeugen oder dergleichen, die die Verwendung von kleinen Federn selbst bei großen Traktoren gestattet. Die Länge des Federhubes 1 kann stets konstant gehalten werden, so daß sich eine wirksame Pufferung durch ein* Druckfluid ergibt. Die Montage der Vorrichtung mit vorderen und rückwärtigen Kolben etc. ist einfach, und die in zugehörigen ersten und zweiten Kammern notwendige Fluidmenge ist gering und kann stets konstant gehalten werden. Wenn eine auf eine äußere, als Abstützung dienende Laufrolle einwirkende Kraft zurückgeht, kehren alle Teile unverzüglich in ihre
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KomatsuFP 80-39-Ger.
male Betriebsposition zurück.
Im folgenden werden bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der beigefügten Zeichnung näher erläutert. 5
Fig. 1 ist eine schematische Teilansicht eines
Kettenfahrzeugs mit einer Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Vorrichtung;
Fig. 2 ist eine vergrößerte Teildarstellung im
senkrechten Schnitt.
In der Zeichnung ist eine Vorrichtung zur Einstellung und Spannung einer Laufkette gemäß der vorliegenden Erfindung mit 100 bezeichnet. Die Zeichnung zeigt jedoch nur ein Ausführungsbeispiel, das in verschiedener Weise abgewandelt werden kann.
Mit 1 ist ein Federngehäuse bezeichnet, in dem sich eine zylindrische Federvorrichtung 30 befindet, die Rückstellfedern 4 und 5 umfaßt, die durch Federteller 2 und 3 abgestützt werden und durch die sich ein Zuganker 6 erstreckt.
Gemäß Fig. 2 umfaßt eine Kolben-Zylinder-Einheit 7 einen vorderen Zylinder 9 und einen rückwärtigen Zylinder 10, die fest mit einem Zwischenstück 8 an dessen vorderem bzw. hinteren Ende verbunden sind. Im Mittelbereich des Zwischenstücks 8 befindet sich eine Bohrung 11, in der gleitend eine Stange 12 geführt ist.
30
Der rückwärtige Zylinder 10 der Kolben-Zylinder-Einheit 7 ist mit dem vorderen Ende des Federngehäuses 1 fest verbunden.
Ein vorderer Kolben 26 ist gleitend in dem vorderen Zylinder 9 geführt, während ein rückwärtiger Kolben 27 in der gleichen Weise innerhalb des rückwärtigen Zylinders 10 gleitet.
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Am vorderen Ende des vorderen Zylinders 9 ist ein zylindrischer Deckel 14 angebracht, gegen dessen der_ vorderen Fläche des vorderen Kolbens 26 zugewandte Oberfläche dieser anschlägt. Der rückwärtige Kolben 27 liegt über die verschiebbare Stange 12 gegen die andere Stirnfläche des vorderen Kolbens 26 und mit seiner rückseitigen Endfläche 27a gegen den Federteller 2 an.
Eine Buchse 15 ist in den Deckel 14 eingesetzt.
Mit 16 ist ein Spannzylinder zur Einstellung und Umlenkung einer endlosen Kette bezeichnet, der an einem Ende eine frei drehbare Laufrolle 28 trägt. Der Spannzylinder 16 ist unter Einschaltung der Buchse 15 in den Deckel 14 eingefügt. Innerhalb des Spannzylinders 16 befindet sich ein Einstellkolben 17, dessen Kolbenstange 17a gegen die vordere Oberfläche des vorderen Kolbens 26 unter Einwirkung von Fett, das unter Druck durch einen Schmiernippel 18 in eine dritte Kammer 19 eingeleitet worden ist, angedrückt wird.
Die Kolben-Zylinder-Einheit 7 umfaßt eine mit Hydraulikfluid oder öl gefüllte erste und zweite Kammer 20,21, die über ein Auslaßventil 22 und ein Rückschlagventil 23 in Parallelschaltung miteinander verbunden sind. Im übrigen ist die erste Kammer 20 über ein Rückschlagventil 25 mit einem Behälter 24 zur Aufnahme von Hydraulikfluid oder öl verbunden.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung arbeitet wie folgt.
Die Länge der Stange 12 ist derart gewählt, daß sichergestellt ist, daß der vordere Kolben 26 seine linke Endstellung erreicht, wenn die Federn 4 und 5 in der dargestellten Weise vollständig ausgedehnt sind. Mit 1 ist der Hub der Laufrolle 28 bezeichnet. Eine äußere Kraft, die durch eine endlose Laufkette auf die Laufrolle 2 8 ausgeübt wird, wird auf den Spannzylinder 16, das in diesem befindliche Fett, den Einstellkolben 17 und den vor-
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deren Kolben 16 übertragen. Die äußere Kraft gerät so in statisches Gleichgewicht mit den Federn 4 und 5, und zwar über die Stange 12, den rückwärtigen Kolben 27 und den Federteller Wenn eine übermäßige Stoßkraft auf die Laufkette des Kettenfahrzeugs oder dergleichen im Betrieb ausgeübt wird, wird diese Stoßkraft durch die Federn 4 und 5 übertragen und im übrigen durch das Auslaßventil 22 gedämpft, so daß dieses eine Pufferoder Dämpfungswirkung ausübt. Wenn die ungewöhnlich hohe äußere Kraft abgebaut ist, dehnen sich die Federn 4 und 5 aufgrund ihrer Federkraft vollständig aus, so daß die Laufkette gespannt wird. Zugleich kehrt das Fluid von der ersten Kammer 20 in die zweite Kammer 21 über das Rückschlagventil 23 zurück. Die Laufkette nimmt wiederum ihre normale, gedehnte Betriebsstellung ein.
Das Federgehäuse 1 der erfindungsgemäßen Vorrichtung 100, in dem sich die Federvorrichtung 30 mit den Federn 4 und 5 befindet, die durch die Federteller 2 und 3 abgestützt und zuvor durch einen Zuganker 6 zusammengefaßt werden, ist mit dem vorderen und dem rückwärtigen Zylinder 9 und 10 sowie das fest zwischen diesen angeordnete Zwischenstück 8 zu einer Einheit verbunden. Der vordere Kolben 26 der Kolben-Zylinder-Einheit 7 liegt gleitend innerhalb es vorderen Zylinders 9. Der rückwärtige Kolben 27 liegt gleitend innerhalb des rückwärtigen Zylinders 10 und stützt sich über die Stange 12 durch das Zwischenstück 8 hindurch an dem vorderen Kolben 26 ab, so daß eine Druckverbindung zwischen dem Federteller 2 und beiden Kolben 26,27 geschaffen wird. Der rückwärtige Kolben 27 wird gegen den FederteHer 2 der Federvorrichtung 30 durch Fluiddruck angedrückt. Der vordere, zylindrische Deckel 14, der an dem vorderen Ende des Zylinders 9 befestigt ist, begrenzt die Bewegung des vorderen Kolbens 26. Der Spannzylinder 16 trägt die Laufrolle 28 an seinem äußeren oder vorderen Ende und ist in dem ein zylindrischen Ansatz aufweisenden Deckel 14 verschiebbar geführt. Der Spannzylinder 16 nimmt im Inneren den Einstellkolben 17 verschiebbar auf, der durch das in der Kam-
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mer 19 eingeschlossene Fett über die Kolbenstange 17a gegen
den vorderen Kolben 26 gedrückt wird. Wenn der vordere Kolben 26 nach rückwärts verschoben wird, gelangt Hydraulikfluid von der Kammer 21 in die Kammer 20 über das Auslaßventil 22,
bzw. bei der entgegengesetzten Bewegung über das Rückschlagventil 23.
Die Erfindung gestattet es, ein in seinen Abmessungen kleines Federngehäuse zu verwenden. Die Länge 1 des Hubes der Laufrolle 28 bis zum Anschlag gegen den vorderen Deckel 14 kann stets
konstant gehalten werden, so daß sich eine stabile Pufferwirkung ergibt. Die Menge des Hydraulikfluids in den Kammern 20
und 21 kann konstant gehalten werden. Wenn die auf die Laufrolle 28 einwirkende äußere Kraft zurückgeht, nehmen alle
Teile des Spannmechanismus ihre ursprüngliche Stellung wieder ein.
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Claims (5)

  1. PATENTANWÄLTE
    TER MEER - MÜLLER - STEINMEISTER
    Beim Europäischen Patentamt zugelassene Vertreter Prof. Representatives before the Europeen Patent Office - Mandatalres agrees pres !'Office european des brevets
    Dipl.-Chem. Dr. N. ter Meer Dipl.-lng. H. Steinmeister Dipl.-lng. F. E. Müller Siekerwall 7
    Triftstrasse 4, öieKerwaii ι,
    D-8000 MÜNCHEN 22 D-4800 BIELEFELD 1
    FP 80-39-Ger.
    St/ad
    2 9. Aug. 1980
    Kabushiki Kaisha Komatsu Seisakusho 3-6, 2-chome Akasaka, Minato-ku, Tokyo, Japan
    VORRICHTUNG ZUM EINSTELLEN UND SPANNEN VON LAUFKETTEN
    Priorität: 29. August 1979, Japan, 117,789/79
    PATENTANSPRÜCHE
    ( 1 ./Vorrichtung zum Einstellen und Spannen von Laufketten, gekennzeichnet durch einen Zylinder (9,10) mit einer ersten und zweiten Kammer (20,21), die durch ein Zwischenstück (8) getrennt sind, einen ersten Kolben (27) , der verschiebbar und dicht innerhalb der ersten Kammer (20) angeordnet ist, einen zweiten Kolben (26), der verschiebbar und dicht innerhalb der zweiten Kammer (21) angeordnet ist, eine Stange (12), die das Zwischenstück (8) verschiebbar durchläuft und die beiden Kolben (27,26) gegeneinander abstützt, eine Federvorrichtung (30), die den ersten Kolben (27) in Richtung
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    TER MEER . Müller · Steinmeister Romatsu FP 80-39-Ger.
    des Zwischenstücks (8) vorspannt, einen zylindrischen Deckel
    (14) am gegenüberliegenden Ende, der den Weg des zweiten Kolbens (26) nach außen begrenzt, eine Spanneinrichtung (16), die eine die Laufkette erfassende Spannrolle (28) an ihrem freien Ende aufnimmt und in dem Deckel (14) hin-und hergehend verschiebbar ist, einen weiteren Kolben (17) innerhalb des
    Spannzylinders (16), der mit dem Spannzylinder eine Druckkammer bildet und an der der Druckkammer (19) gegenüberliegenden Seite eine Kolbenstange (17a) aufweist, die sich an der äußeren Wand des zweiten Kolbens (26) gegenüber der Stange (12)
    abstützt, und einen Kanal (22,23) zur Herstellung einer Fluidverbindung zwischen den Kammern (20,21) über ein Ablaßventil
    (22) und ein zu diesem parallel geschaltetes Rückschlagventil (23).
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die I Federvorrichtung wenigstens eine Feder (4,5), zwei Federteller (2,3) an gegenüberliegenden Enden der Feder und einen Zuganker (6) zwischen den Federtellern
    (2,3) umfaßt, und daß der erste Kolben (27) gegen den ersten
    Federteller (2) auf der der Stange (12) gegenüberliegenden
    Seite anschlägt.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e k e η η zeichnet, daß die Druckkammer (19) des Spannzylinders
    (16) unter Druck stehendes Schmierfett zur Einstellung einer gewünschten Spannwirkung enthält.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, g e -
    kennzeichnet durch einen Behälter (24) für Hydraulikfluid, der über ein Rückschlagventil (25) mit einer der
    Kammern (20,21) verbunden ist.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet duch eine zylindrische Buchse (15) zwischen
    dem Deckel (14) und dem Spannzylinder (16).
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DE19803032662 1979-08-29 1980-08-29 Vorrichtung zum einstellen und spannen von laufketten Ceased DE3032662A1 (de)

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JP (1) JPS597183Y2 (de)
DE (1) DE3032662A1 (de)
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