DE3921789C2 - - Google Patents
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- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
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- B62D55/08—Endless track units; Parts thereof
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Description
Die Erfindung betrifft ein Spannrad für ein Kettenfahrzeug mit einer
Spannvorrichtung, deren in Fahrzeuglängsrichtung einstellbarer Tragkörper
in einer schlitzartigen Ausnehmung des Kettenträgerrahmenteils gelagert
ist.
Das Traktionssystem für Kettenfahrzeuge weist in der Regel u. a. innerhalb
des Kettenumlaufes an seinem einen Umkehrpunkt das Kettenantriebsrad und
an seinem anderen Umkehrpunkt das Kettenspannrad auf. Derartige Spannräder
dienen dazu, die Kette trotz einer sich während des Betriebes einstel
lenden Längung infolge Verschleißes und auch bei einer Verkürzung durch
Einknickung von Kettengliedern beim Überfahren von Unebenheiten des Bodens,
unter einer wählbar vorgebbarer Spannung zu halten.
Die Kettenspannräder sind deshalb beweglich federnd und zweischnittig,
d. h. abgestützt in 2 Lagern, angeordnet. Es greifen die Federelemente an
der Mittelachse beiderseits des Spannrades an und erstrecken sich räumlich
innerhalb des Kettenumlaufes in Fahrzeuglängsrichtung.
Eine derartige Konstruktionsweise begrenzt die nächstliegenden Kettenrollen
sowohl in ihrer Dimensionierung als auch in der erforderlichen Gesamt
anzahl. Die Federelemente können nur zusammen mit der Kette montiert und
im Schadensfall demontiert werden. Sie sind nur unzureichend bzw. zum
Teil gar nicht wartungszugänglich. Somit ist durch diese Elemente von
vornherein nur eine Standfestigkeit für eine bestimmte Zeit vorgegeben,
womit eine nur bedingte Wirtschaftlichkeit einhergeht.
Der DD-PS 70 017 ist ein gattungsgemäßes Leitrad mit Lagerung und Spanneinrichtung, ins
besondere für Raupentraktoren, zu entnehmen, die für hohe Arbeitsgeschwin
digkeiten geeignet sind. Beiderseits des Fahrwerksrahmens sind Leitrad
hälften vorgesehen, die auf Achsstümpfen getrennt gelagert oder mit einer
durchgehenden Achse fest verbunden sind. Die Nachteile dieses Leitrades
samt Spannvorrichtung sind in der aufwendigen Bauweise sowie der schlechten
Zugänglichkeit der einzelnen Bauteile begründet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein einfederbares Spannrad zu
schaffen, dessen Konstruktion raumsparend ist, also z. B. ohne eine Feder
elementeanordnung auskommt, die die Dimensionierung der Kettenlaufrollen
nicht behindert. Es soll nicht nur wartungszugänglich, sondern überhaupt
in vielen Teilen auch erst wartungsmöglich gestaltet sein. Die Federelemente
sollen, falls erforderlich, ohne eine Kettenmontage auswechselbar sein.
Es wird insbesondere eine höhere Wirtschaftlichkeit des Traktionssystems
für Ketten- bzw. Raupenfahrzeuge angestrebt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß ein Spannlaufrad
trägerring vorgesehen ist, der in Fahrzeuglängsrichtung verschiebbare
Außenteile des Tragkörpers umschließt, daß am Spannlaufradträgerring ein
innwändig angeordnetes zapfenförmiges Verbindungsglied durch die Wandung des in
Fahrzeugquerrichtung teilweise hohl ausgebildeten Tragkörpers hindurch
auf ein in dem Hohlraum angeordnetes Stellelement mit vorwählbarer Feder
charakteristik führt und daß das Spannrad auf dem Spannlaufradträgerring
gelagert ist.
Der Vorteil der Erfindung besteht nicht nur in der Behebung der vorstehend
aufgeführten Nachteile der bekannten Bauweise, sondern insbesondere
wird es nach der Erfindung erstmals aufwandgering möglich, auch das
Spannrad eines Kettenfahrzeuges einschnittig, d. h. fliegend mit nur einem
Lagerabstützpunkt, zu lagern. Weiterhin bleiben das Spannrad bzw. dessen
Lagerung momentenfrei, weil die Federkraft und der Laufradträger in der
Quermittelebene des Spannrades vorgesehen sind.
In Weiterbildung der Erfindung ist aufwandgering eine Stelleinrichtung im
seitlichen Fahrzeugwagenaufbau vorsehbar, mit der sich eine während des
Betriebes einstellende Kettenlängung infolge von Verschleißerscheinungen
ausgleichen läßt.
Vorteilhafte Weiterbildungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Anhand eines in der Zeichnung schematisch dargestellten Aus
führungsbeispieles wird im folgenden die Erfindung näher be
schrieben. Es zeigt
Fig. 1 die Seitenansicht des Traktionssystems eines Ketten
fahrzeuges,
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Anord
nung der Fig. 1,
Fig. 3 eine Ansicht in
Pfeilrichtung A aus der Fig. 2,
Fig. 4 bis 10 die Lagerungen und unterschiedliche Stellun
gen des Spannrades bei verschiedenen Betriebszuständen.
Die Darstellung des Traktionssystemes für einen mobilen Fahr
zeugkörper (1) nach der Fig. 1 zeigt innerhalb des Umlaufes
der Kette (2) mit Bodenplatten (3) in einem Endbereich das
Antriebsrad (4) und im anderen Wendebereich der Kette (2)
das mehrteilige Spannrad. Im einzelnen besteht es aus dem
Spannrad (5), dem Spannlaufradträgerring (6), dem Tragkörper (7) und
dem Stellelement (8). In der Fig. 1 sind weiterhin Ketten
rollen (9) in ihrer räumlichen Anordnung bezüglich insbe
sondere des Spannrades dargestellt.
Die Fig. 2 als Draufsicht auf Teile der Fig. 1 und als
Schnittdarstellung in der Ebene B-B′ verdeutlicht be
reits klar, den raumsparenden Aufbau des Spannrades
einschließlich der erforderlichen Stellelemente. Es wurde
dabei für den Fahrzeugwagenaufbau von einem in Fahrzeug
längsrichtung vorgesehenen Träger (10) aus vollem Mate
rial ausgegangen. Zur Aufnahme der Lagerung des Tragkör
pers (7) ist er im Kettenumkehrbereich, wie die Schnitt
darstellung zeigt, verstärkt.
Der Tragkörper (7) ist lediglich am seitlichen Fahrzeugaufbau oder aber
innerhalb dessen fest gelagert. Die Fig. 3 zeigt eine Ausfüh
rungsform für eine Verstelleinrichtung des Tragkörpers (7),
mit der insbesondere Kettenlängungen aufgrund von
Verschleißerscheinungen innerhalb der Kette, einstellbar aus
geglichen werden können. Dem dargestellten Ausführungsbeispiel
ist die querriegelartige Ausbildung (11) in Fahrzeuglängsrich
tung am Tragkörper (7) entnehmbar. Sie greift in eine schlitz
artige Lageröffnung (12) im seitlichen Fahrzeugwagenaufbauend
bereich ein. Das Stellen des Tragkörpers (7) über seine quer
riegelartige Ausbildung (11) erfolgt durch eine, durch den
Fahrzeugwagenaufbauendbereichs-Rand (13) durchgreifende ver
stellbare Schraube (14). Eine eingestellte Lage ist durch
Reibschluß der Plattenfläche (15) des Tragkörpers (7) gegen
den seitlichen Fahrzeugaufbau, den Träger (10), mittels Schrau
ben (17) herstellbar.
Das Ausführungsbeispiel der Fig. 2 zeigt eine fliegende Lage
rung des Tragkörpers (7) im seitlichen Fahrzeugwagenaufbau.
Bereits aus der Schnittdarstellung der Fig. 2 wird deutlich,
daß sich innerhalb des in Fahrzeugquerrichtung teilweise hohl
ausgebildeten Tragkörpers (7) ein Stellelement befindet.
Es hat eine Federcharakteristik, die in der sym
bolhaften Darstellung einer Schraubenfeder verdeutlicht ist.
Dabei kann die Federkraft durch ein den Hohlraum des Hohlkör
pers des Tragkörpers (7) ausfüllenden Stoffes mit Federeigen
schaft, dargestellt werden oder aber es können diskrete Bauele
mente, z.B. eine gekapselte Feder oder aber auch ein Hydrau
likzylinder mit Federcharakteristik Anwendung finden. Im letzt
genannten Fall wird man die Zylinderräume des Hydraulikzylin
ders hydraulisch mit einem Speicher mit Federcharakteristik
verbinden. Es können jedoch auch direkt, mit Hilfe eines
Rechners, erzeugte Stellbefehle an den Hydraulikzylinder
in Nachbildung einer Federcharakteristik aufgegeben werden.
Die Fig. 3 zeigt eine Ansicht in Pfeilrichtung A aus der
Fig. 2. Deutlich erkennbar sind die einwärtsgerichtete quer
riegelartige Ausbildung (11) des Tragkörpers (7) in der
schlitzartigen Lageröffnung (12) im seitlichen Fahrzeugwa
genaufbauendbereich, die durch den Fahrzeugwagenaufbauend
bereichs-Rand (13) geführte feststellbare Stellschraube (14)
und die den Reibschluß zwischen der Plattenfläche (15) des
Tragkörpers (7) und dem seitlichem Fahrzeugwagenaufbau, dem
Träger (10), erzeugenden Schrauben (17).
Die Fig. 4 verdeutlicht eine Stellung des Spannrades im un
belasteten Zustand. Es ist zu erkennen, daß der verschieb
bar auf dem Tragkörper (7) angeordnete Laufradträger das
Spannrad unter Einwirkung des Stellelementes (8) weit nach
links heraus gedrückt hat. Die Übertragung der Kraft des
Stellelementes (8) auf den Spannlaufradträgerring (6) kann durch ein
separates, mechanisches Verbindungsglied, z.B. einen Bol
zen, erfolgen. Das dargestellte Beispiel zeigt eine Aus
führungsform, bei der innwändig am Spannlaufradträgerring (6) ein
Zapfen ausgebildet ist, der direkt auf das Stellelement
(8) geführt ist.
Die Fig. 5 zeigt die Stellung eines Spannrades unter erhöh
ter Kettenanspannung und es ist in dieser Folge das Lauf
rad trotz Einwirkung der Kraft des Stellelementes (8) in
Fahrzeuglängsrichtung auf das Antriebsrad (4) verschoben.
Beide Figuren verdeutlichen die Verschiebbarkeit des Spannlaufrad
trägerrings (6) auf den Tragkörper (7). Abhängig von der Arbeits
stellung bilden sich Leerräume (18) oder ein Freiraum (19)
im Spannlaufradträgerring (6).
Die Fig. 6 zeigt einen Schnitt C-C′ durch die Darstellungen
der Fig. 4 und 5. Klarstellend sind die Lagerung des
Tragkörpers (7) am seitlichen Fahrzeugaufbau, dem Träger (10)
über die Plattenfläche (15) erkennbar. Deutlich entnehmbar
ist auch die Bauform mit einer querriegelartigen Ausbil
dung (11), abgestützt in der schlitzartigen Lageröffnung (12)
des Trägers (10). Die Schrauben (17) sorgen für einen Reib
schluß zwischen den vorgenannten Elementen. Auf dem Trag
körper (7) ist verschiebbar vorgesehen, der Spannlaufradträger
ring (6), der drehbar vom Laufrad (5) umfaßt ist. Weiter
gehend zeigt die Fig. 6, daß der Hohlraum (20) des Trag
körpers (7) in Fahrzeugquerrichtung durch eine Abdeckung
(21), z.B. mittels Zugschrauben (22), verschließbar ist.
Es kann dann die Abdeckung (21) mechanisch die seitliche
Führung des Laufradträgers (7) darstellen. Auf diese Weise
werden aus der Kette (3) herrührende auf das Spannrad (5) und
den Spannlaufradträgerring (6) übertragene Querkräfte direkt auf
den Tragkörper (7) und damit in den seitlichen Fahrzeugauf
bau überführt.
Letztlich zeigt die Fig. 6 eine den Spannlaufradträgerring (6)
abdeckende radkappenartige Abdichtung (23). Es kann der sich
bildende Innenraum (24) mit Schmiermitteln gefüllt wer
den, so daß nicht nur das Eintreten von Fremd-, insbesondere
Schmutzteilen, zwischen die einzelnen Elemente des Spannra
des verhindert ist, sondern es ist gleichzeitig für eine
gute allseitige Schmierung der bewegten Teile Sorge getragen.
Die Fig. 7 und 8 zeigen Schnittdarstellungen D-D′ aus den
Fig. 4 und 5 bei den entsprechenden Arbeitsstellungen.
In den Fig. 9 und 10 ist eine unterschiedliche Lage der
querriegelartigen Ausbildung (11), verstellt mit Hilfe der
Stellschraube (14) dargestellt. Hieraus geht hervor, daß
eine Kettenlängung bei hoher Betriebsstundenzahl neutrali
sierbar in Hinsicht auf die federnde Verschiebbarkeit des
Spannrades (5) ist.
Insbesondere aus den vorbeschriebenen Fig. 7 bis 10 wird deut
lich, daß das für das Spannrad notwendigerweise vorzusehende
Federelement kein zusätzliches Moment erzeugt und daß auch die
Laufradlagerung auf dem Laufradträger ebenfalls momentenfrei
ausgebildet sind. Augenfällig hervortretend ist letztlich
der kompakte Aufbau des Spannrades innerhalb des Traktions
systems.
Claims (19)
1. Spannrad für ein Kettenfahrzeug mit einer Spannvorrichtung, deren in
Fahrzeuglängsrichtung einstellbarer Tragkörper in einer schlitzartigen
Ausnehmung des Kettenträgerrahmenteils gelagert ist, dadurch
gekennzeichnet, daß ein Spannlaufradträgerring (6) vorgesehen ist,
der in Fahrzeuglängsrichtung verschiebbare Außenteile des Tragkörpers
(7) umschließt, daß am Spannlaufradträgerring (6) ein innwändig angeordnetes
zapfenförmiges Verbindungsglied (16) durch die Wandung des in Fahr
zeugquerrichtung teilweise hohl ausgebildeten Tragkörpers (7) hin
durch auf ein in dem Hohlraum angeordnetes Stellelement (8) mit vor
wählbarer Federcharakteristik führt und daß das Spannrad (5) auf dem
Spannlaufradträgerring (6) gelagert ist.
2. Spannrad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragkörper
(7) in Fahrzeugwagenquerrichtung ausgehend von einer Plattenfläche
(15) einwärts eine querriegelförmige Ausbildung (11) aufweist und in
Auswärtsrichtung sich verjüngend in einem am Umfang abgeflachten
rohrförmigen durchbrochenen Hohlkörper endet.
3. Spannrad nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die querriegel
artige Ausbildung (11) des Tragkörpers (7) in eine in Fahrzeuglängs
richtung ausgebildete, im seitlichen Fahrzeugwagenaufbauendbereich
vorgesehene schlitzartige Lageröffnung (12) eingreift.
4. Spannrad nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß durch eine
durch den Fahrzeugwagenaufbauendbereichsrand (13) durchgreifende,
feststellbare Stellschraube (14) die Lage der querriegelartigen Aus
bildung (11) in der schlitzartigen Lageröffnung (12) in Fahrzeuglängs
richtung einstellbar ist.
5. Spannrad nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine in Fahr
zeuglängsrichtung eingestellte Lage der querriegelartigen Ausbildung
(11) durch Reibschluß der Plattenfläche (15) des Tragkörpers (7)
gegen den seitlichen Fahrzeugwagenaufbau festsetzbar ist.
6. Spannrad nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Reibschluß
mittels in Fahrzeugquerrichtung geführter, durch den seitlichen Fahr
zeugwagenaufbau in den Tragkörper (7) eingreifender Schrauben (17)
herstellbar ist.
7. Spannrad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragkörper
(7) in dem seitlichen Fahrzeugwagenaufbau fliegend gelagert ist.
8. Spannrad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der seitliche
Fahrzeugwagenaufbau durch einen in Fahrzeuglängsrichtung ausgebildeten
Träger (10) aus vollem Material dargestellt ist.
9. Spannrad nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Übergang
zwischen der Plattenfläche (15) und dem Hohlkörper stufenartig ausge
bildet ist.
10. Spannrad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Stellele
ment (8) im Hohlraum (20) des Tragkörpers (7) lageunveränderlich
angeordnet ist.
11. Spannrad nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Stellele
ment (8) eine wählbar vorgebbare Federcharakteristik aufweist.
12. Spannrad nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Federkenn
linie des Stellelementes (8) durch den Einsatz von Kunststoffen dar
gestellt ist.
13. Spannrad nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß als Stellele
ment (8) ein Hydraulikzylinder vorgesehen ist, dessen mit Hydraulik
flüssigkeit gefüllte Zylinderräume mit einem Speicher mit Federcharak
teristik verbunden sind.
14. Spannrad nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlraum
(20) des Tragkörpers (7) durch eine Abdeckung (21) verschließbar ist.
15. Spannrad nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung
(21) des Hohlraumes (20) des Tragkörpers (7) mechanisch die seitliche
Führung des Spannlaufradträgerringes (6) darstellt.
16. Spannrad nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß in Fahrzeug
längsrichtung ausgebildete Flächen des Tragkörpers (7) die Lager
flächen des innseitig ebenfalls teilweise mit in Fahrzeuglängsrichtung
ausgerichtete Lagerflächen versehenen Spannlaufradträgerringes (6)
darstellen.
17. Spannrad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Laufrad (5)
in Querrichtung außen eine den Tragkörper (7) und den Spannlaufrad
trägerring (6) abdeckende radkappenartige Abdichtung (23) aufweist.
18. Spannrad nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß der von der
Abdichtung (23) im Spannrad gebildete Innenraum (24) mit Schmiermit
teln gefüllt ist.
19. Spannrad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungs
glied zwischen dem Spannlaufradträgerring (6) und dem Stellelement (8) durch
einen innwändig am Spannlaufradträgerring (6) ausgebildeten Zapfen
(16) dargestellt ist.
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