DE2520795B2 - Vorrichtung zum Befestigen eines Schwingträgers am Hauptrahmen eines Fahrzeuges - Google Patents

Vorrichtung zum Befestigen eines Schwingträgers am Hauptrahmen eines Fahrzeuges

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DE2520795B2
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Gary Alan Springfield Ill. Drone
James Martin Mesa Ariz. Schnepp
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    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D55/00Endless track vehicles
    • B62D55/08Endless track units; Parts thereof
    • B62D55/084Endless-track units or carriages mounted separably, adjustably or extensibly on vehicles, e.g. portable track units
    • B62D55/0842Tracked vehicle with track carriages suspended on three points, e.g. by an equaliser bar
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60GVEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
    • B60G9/00Resilient suspensions of a rigid axle or axle housing for two or more wheels
    • B60G9/02Resilient suspensions of a rigid axle or axle housing for two or more wheels the axle or housing being pivotally mounted on the vehicle, e.g. the pivotal axis being parallel to the longitudinal axis of the vehicle

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Befestigen eines Schwingträgers am Hauptrahmen eines Fahrzeugs nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Derartige Befestigungsvorrichtungen sind beispielsweise aus der DE-AS 11 43 720 bekannt. Sie dienen dazu, seitlich angeordnete Raupenkettenfahrwerke so zu tragen, daß diese ohne großen Druck oder Zugbeanspruchung des Hauptrahmens oder der Raupenkettenrahmen aufwärts und abwärts schwenken können. Durch die besondere Ausbildung der Schwingachsenenden wird eine verklemmende Wirkung zwischen Raupenkettenrahmen und Schwingachse vermieden.
Als Nachteil der bekannten Vorrichtung erweist sich die schwierige Montage des die Schwingachse bildenden Zapfens am Fahrzeughauptrahmen und die sich daraus ergebende erschwerte Wartung insbesondere während des Einsatzes.
Der im Patentanspruch 1 angegebenen Erfindung ίο liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Schwingträger-Befestigungsvorrichtung der eingangs genannten Gattung so auszugestalten, daß der Schwingträger einfach montiert und abgenommen werden kann, und daß die Lagerung des Schwingträgers im Betrieb verschleißarm und sicher ist, wobei die gesamte Aufhängungsvorrichtung aus möglichst wenigen Teilen bestehen und preisgünstig herzustellen sein soll.
Diese Aufgabe wird gelöst durch eine Vorrichtung mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1. Bei einer derartigen Vorrichtung wird der Durchmesser der Schwenkbolzen nur durch die an der Befestigungsstelle vorhandene Höhe des Schwenkträgers beschränkt. Bei den sonst üblichen drehbaren Schwenkbol?.en muß in dem Schwingträger noch eine Lagervorrichtung, beispielsweise aus Gleitlagerschalen bestehend, angebracht werden, wodurch der mögliche Querschnitt des Schwenkbolzens und damit die Belastungsfähigkeit desselben herabgesetzt wird. Die entfernbaren Lagerklötze können bei der Montage außerhalb des Fahrzeuges an den Schwenkbolzen angebracht werden, woraufhin der Schwingträger von unten in den Raum zwischen den beiden Halteteilen (Querplatten) eingesetzt wird. Dann werden die Lagerklötze mit Hilfe der Verbindungsteile mit den fest angebrachten Befestigungsteilen (Auflagern) verbunden. Auch wenn sich der Schwenkbolzen im rauhen Betrieb von dem Schwingträger lösen sollte, wird er durch die beiden Halteteile (Querplatten) daran gehindert, sich in axialer Richtung zu verschieben. Damit ist eine Vorrichtung geschaffen, die, aus wenigen Einzelteilen bestehend, sicher, zuverlässig und verschleißarm arbeitet und bei der etwaige Wartungsarbeiten, wie z. B das Auswechseln der Lagerklötze, wegen des wartungsfreundlichen einfachen Aufbaus schnell und ohne lange Standzeiten erledigt werden können.
Wird nach Anspruch 2 der Schwingträger mit einer durchgehenden Öffnung zur Aufnahme des Schwenkbolzens versehen und der Schwenkbolzen mit Preßsitz kraftschlüssig in dieser Öffnung gehalten, so ist ein so einfaches Auswechseln des besonders stark dem Verschleiß unterworfenen Schwenkbolzen ermöglicht.
Durch die kennzeichnenden Merkmale der Ansprüche 3 bis 6 werden weitere, für die Wartungsfreundlichkeit vorteilhafte Ausgestaltungen der erfindungsgemäß ausgebildeten Vorrichtung beschrieben.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert; in der Zeichnung zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht der Schwingträger-Befestigungsvorrichtiing mit montiertem Schwingträger,
F i g. 2 den Schnitt nach Linie H-II der F i g. 1 und
Fig.3 eine perspektivische Ansicht von Teilen der Schwingträger-Befestigungsvorrichtung in auseinandergenommenem Zustand.
In F i g. 1 und 2 ist mit 10 ein Hauptrahmen eines Raupenschlepperfahrzeugs bezeichnet. Dieser Hauptrahmen 10 umfaßt zwei seitlich einen Abstand voneinander aufweisende Hauptrahmenteile 10a und
10/), die als Stahlhohlträger ausgebildet sind. Zwischen den Hauptrahmenteilen 10a und 106 ist ein Querelement 12 beispielsweise durch eine Schweißnaht 14 starr befestigt. Wie im folgenden erläutert wird, ist dieses Querelement 12 mit einem Schwenkbolzen 16 verbunden, dessen Drehachse 15 sich in Längsrichtung des Fahrzeugs parallel zu dessen Längsachse erstreckt Der Schwenkbolzen 16 ist mit einem Schwingträger 18 verbunden, der sich gegenüber dem Hauptrahmen 10 um die Mittelachse des Bolzens 16 um einen begrenzten Schwenkwinkel bewegen kann.
Das Querelement 12 ist als eigenes Element hergestellt und bearbeitet und nach der Fertigstellung des Hauptrahmens 10 an diesem befestigt Das Querelement 12 besteht aus einer starren oberen Querplatte 20, die in der in Fig.2 gezeigten Weise geformt oder ausgebildet ist, und zwei starren, in Längsrichtung voneinander in Abstand aufweisenden und sich nach unten erstreckenden Halteteilen oder Querplatten 21 und 22, die, beispielsweise durch eine Schweißnaht 19, starr mit der oberen Platte 20 verbunden sind. Das Querelement 12 ergibt einen Querschnitt mit großer Tiefe und ist trotz Verwendung von im Vergleich weniger Material fester als andere, für diesen Zweck bisher verwendete Anordnungen. Die Querplatten 21 und 22 haben in Längsrichtung einen genügend großen Abstand voneinander, so daß der Schwingträger 18 und zwei Lagerklötze 24 und 26 und der Schwenkbolzen 16 zwischen ihnen Platz finden. Insbesondere ist der Abstand zwischen den Querplatten 21 und 22 nur wenig größer als die Länge des Schwenkbolzens 16, so daß der Schwenkbolzen und der Träger 18 sich frei bewegen können und trotzdem eine axiale Verschiebung des Schwenkbolzens 16 nur in gewissem Maße möglich ist, wenn sich der Bolzen aus der Preßverbindung mit dem Schwingträger 18 löst, solange dieser sich zwischen den Querplatten 21 und 22 befindet.
Nach F i g. 3 ist der Schwingträger 18 als Kastenbalken 30 aus Stahl mit Seitenwänden 31 bis 34 ausgebildet. Die untere Wand 32 des Kastenbalkens 30 verjüngt sich von der Mitte des Trägers 18 nach oben und nach außen. Die vordere Wand 32 und die hintere Wand 34 des Kastenbalkens 30 sind durch Verstärkungsplatten 36 bzw. 38 verstärkt, die mit Hilfe von Schweißnähten 39 mit den Wänden verbunden sind. In der Mitte der Seitenwände 33 und 34 ist eine Zentralbohrung 40 vorgesehen, die auch durch die Verstärkungsplatten 36 und 38 hindurchgeht. Verstärkungsringe 42 und 43 sind an die Außenflächen der Verstärkungsplatten 36 bzw. 38 mit Schweißnähten 37 befestigt und ergeben eine zusätzliche Abstützung für den Bolzen 16 und eine Verstärkung der Ränder der Bohrung 40. Statt der Abstützung durch Lagerschalen oder Buchsen, wie bei früheren bekannten Anordnungen üblich, ist der Schwenkbolzen 16 drehfest formschlüssig in die Bohrung 40 im Schwingträger eingepaßt und bewegt sich beim Schwingen des Schwingträgers 18 mit diesem. Der Bolzen 16 ist vollständig zylindrisch ausgebildet und enthält keine Flachstellen, Nuten, Aussparungen oder Vertiefungen.
An die Innenseiten der Querplatten 21 und 22 sind starre Befestigungsteile (Auflager 4fi und 48) in Form von rechtwinkligen Leisten mit Schweißnähten 50 angeschweißt An die oberen Flächen dieser Auflager 46 bzw. 48, an die Innenflächen der Endplatten 21 bzw. 22 und an die Unterseite der oberen Querplatte 20 sind Verstärkungen 52 bzw. 54 angeschweißt, um das Querelement 12 weiter zu verstärken. Die Auflager 46 und 48 sind mit jeweils zwei Aufnahmebohrungen 56 für Befestigungsschrauben versehen, die sich vertikal durch
ι ο die Auflager hindurch erstrecken.
Die freien Enden des Schwenkbolzens 16 werden in den Lagerklötzen 24 und 26 abgestützt, die jeweils in der Mitte mit einer Durchgangsbohrung 64 zur Aufnahme des Schwenkbolzens 16 versehen sind. Jeder Klotz 24 bzw. 26 weist ferner zwei Bohrungen 66 auf, die sich vertikal durch die Klötze erstrecken und Kopfschrauben aufnehmen, die sich durch die Bohrungen 66 und die Bohrungen 56 in den jeweils zugeordneten Auflagern 46 bzw. 48 erstrecken. Dabei sind die Bohrungen 66 und die zugehörigen Schrauben 68 mit größerer Toleranz hergestellt Die Bohrungen 64 in den Klötzen 24 und 26 sind durch Wärmebehandlung gehärtet, doch ist ihre Oberflächenhärte geringer als die Oberflächenhärte des Schwenkbolzens 16. Die Klötze 24 und 26 und die Auflager 46 und 48 sind so ausgelegt daß relativ lange Schrauben 68 verwendet werden können. Die Schrauben 68 sind so eingesetzt, daß Gegenmuttern 70 oberhalb der Auflager 46 bzw. 48 eingesetzt werden. Wenn die Lagerklötze 24 und 26
jo wegen Verschleiß ausgetauscht werden müssen, werden die Schrauben 68 entfernt, der Schwingträger 18 wird nach unten abgenommen, und die Klötze können von den Enden des Schwenkbolzens 16 abgenommen und ersetzt werden. Falls die Schrauben 68 korrodiert sind, können die Muttern 70 ohne Beschädigung anderer Teile, z. B. der Lagerklötze 24 und 26 oder des Bolzens 16, durch Schweißen oder Sägen abgetrennt werden.
Das Querelement 12 wird als Gesamteinheit aus der oberen Querplatte 20, den Querplatten 21 und 22, den Auflagern 46 und 48 und den Verstärkungen 52 und 54 angefertigt. Die Auflager 46 und 48 werden mit den Schraubenaufnahmebohrungen 56 versehen, bevor sie an den Halteteilen (Querplatten 21 und 22) angeschweißt werden. Das so zusammengebaute Querelement 12 wird dann festgespannt und an Ort und Stelle mit dem Hauptrahmen 10 verschweißt. Der vollständig montierte und zusammengesetzte Schwingträger 18 mit dem formschlüssig in ihm sitzenden Schwenkbolzens 16 wird in horizontaler Lage abgestützt Die durch Vorbohren und Wärmebehandeln vorbereiteten Lagerklötze 24 und 26 werden auf die Enden des Schwenkbolzens 16 aufgesetzt. Der Schwingträger 18 wird zusammen mit den Lagerklötzen 24 und 26 zwischen die voneinander einen Abstand aufweisenden Halteteile (Querplatten 21 und 22) des Querelementes 12 angehoben, die Schrauben 68 werden durch die Bohrungen 66 in den Klötzen und durch die Bohrungen 56 in den Auflagern 46 und 48 eingeführt und die Muttern 70 auf den Schrauben befestigt und festgezogen. Damit ist der Schwingträger 18 am Hauptrahmen 10 schwenkbar angebracht und gegen Verschiebung in axialer Richtung gesichert.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Befestigen eines Schwingträgers am Hauptrahmen eines Fahrzeuges, insbesondere eines Raupenfahrzeuges mit von dem Schwingträger an einander entgegengesetzten Seiten abstehenden Schwenkbolzen, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Halteteile (Querplatten 21 und 22) in einem Abstand voneinander angeordnet sind, der etwas größer ist als der Abstand der einander gegenüberliegenden Endflächen der Schwenkbolzen (16), und einen nach unten offenen Raum bilden, daß die Schwenkbolzen (16) fest mit dem Schwingträger (18) verbunden sind, daß die abstehenden Enden der Schwenkbolzen (16) mit entfernbaren Lagerklötzen (24 und 26) verbunden sind, daß jeder Lagerklotz (24 bzw. 26) eine durchgehende Öffnung (Durchgangsbohrung 64) zur Aufnahme des Endes des jeweiligen Schwenkbolzens (16) aufweist, daß Befestigungsteile (Auflager 46 und 48) für die Lagerklötze (24 und 26) in dem Raum zwischen den Halteteilen fest angebracht sind und daß Verbindungsteile (Schrauben 68) die Lagerklötze (24 und 26) lösbar mit den Befestigungsteilen (Auflager 46 bzw. 48) verbinden.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwingträger (18) mit einer durchgehenden Öffnung zur Aufnahme des Schwenkbolzens (16) versehen ist und daß der Schwenkbolzen (16) mit Preßsitz kraftschlüssig in dieser Öffnung gehalten ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß durch jeden Lagerklotz (24 bzw. 26) und durch jedes zugeordnete Befestigungsteil (Auflager 46 bzw. 48) mindestens je eine quer zur durchgehenden Öffnung (Durchgangsbohrung 64) verlaufende Öffnung (Bohrung 66 bzw. 56) zur Aufnahme eines Verbindungsteiles (Schraube 68) vorhanden ist.
4. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsteil eine Kopfschraube (Schraube 68) ist, deren Schaft sich durch die Öffnung (Bohrung 66) im Lagerklotz hindurch erstreckt und daß die Öffnung (Bohrung 56) im Befestigungsteil ein Gewinde aufweist, in das die Kopfschraube einschraubbar ist.
5. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsteile mit den Halteteilen durch Verschweißen verbunden sind.
6. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteteile so an einer oberen Platte (20) angeschweißt sind, daß sie nach unten von ihr wegstehen.
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