DE2750262A1 - Sieb und dessen herstellungsverfahren - Google Patents

Sieb und dessen herstellungsverfahren

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DE2750262A1 DE19772750262 DE2750262A DE2750262A1 DE 2750262 A1 DE2750262 A1 DE 2750262A1 DE 19772750262 DE19772750262 DE 19772750262 DE 2750262 A DE2750262 A DE 2750262A DE 2750262 A1 DE2750262 A1 DE 2750262A1
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Clifford Michael Spiller
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    • B07B1/00Sieving, screening, sifting, or sorting solid materials using networks, gratings, grids, or the like
    • B07B1/46Constructional details of screens in general; Cleaning or heating of screens
    • B07B1/4609Constructional details of screens in general; Cleaning or heating of screens constructional details of screening surfaces or meshes
    • B07B1/4645Screening surfaces built up of modular elements
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Description

Sieb und dessen Herstellungsverfahren.
Die Erfindung betrifft Siebe und insbesondere solche Siebe, die hergestellt werden, indem eine Vielzahl von Siebelementen miteinander verbunden wird. Solche Siebe werden in Siebmaschinen zum Entwässern, Klassifizieren u.dgl. verwendet.
Es ist bekannt, ein einzelnes Siebelement in einer Standardgröße als Gitter aus polymerem Material zu giessen, welches Öffnungen der erforderlichen Form und Größe aufweist. Das Gitter ist oft durch Einverleibung von nichtelastischem Material während des Giessens verstärkt.
Eine Vielzahl solcher Siebelemente werden dann miteinander verbunden, um ein Sieb der gewünschten Gesamtabmessung zu schaffen, das dann über einen Stützrahmen in der Siebmaschine eingepaßt wird.
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Gemäß einem Gegenstand der Erfindung umfaßt ein Verfahren zum Herstellen wenigstens eines Teiles eines Siebes das Verriegeln einer Vielzahl von Siebelementen, wobei komplementäre Ausbildungen benachbarter Elemente miteinander in Eingriff sind.
Vorzugsweise werden die Elemente mit einem starren oder flexiblen Glied wie beispielsweise einer Stange, einem Rohr oder Draht o.dgl. verriegelt, der sich durch oder in die miteinander in Eingriff stehenden Ausbildungen erstreckt.
Gemäß einem anderen erfindungsgemässen Aspekt der Erfindung umfaßt ein Siebteil, welches mit dem oben erläuterten Verfahren hergestellt ist, eine Vielzahl von verriegelten Siebelementen, wobei komplementäre Ausbildungen benachbarter Elemente miteinander in Eingriff stehen.
In bevorzugten Ausführungsformen können die Ausbildungen mit solchen eines benachbarten Siebelementes in Eingriff gelangen, um eine im wesentlichen glatte durchgehende Oberfläche für die Verbindung zwischen den Elementen zu schaffen. Die Ausbildungen individueller Siebelemente können der Art sein, daß , wenn komplementäre Ausbildungen miteinander in Eingriff stehen, sie ein Loch oder einen Hohlraum begrenzen, um das Verriegelungselement aufzunehmen.
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Die Verriegelung kann eine Relativbewegung der Elemente in der Ebene des Siebes verhindern oder ein Schwenken um das Verriegelungsglied erlauben. Eine solche Schwenkbewegung ist insbesondere vorteilhaft, wenn das Sieb in Verbindung mit einem Fördergerät oder Förderband verwendet wird.
Bei einer Ausführungsform, welche eine Schwenkbewegung benachbarter Elemente schafft, umfaßt jedes Siebelement einen mit Öffnung versehenen Körperabschnitt, wobei die komplementären Ausbildungen Ansatzstücke umfassen, die sich von den Kanten erstrecken. Löcher in den Ansätzen sind vorgesehen, um mit ähnlichen Löchern in einem benachbarten Element zu fluchten. Eine Stange erstreckt sich durch die Löcher, um die Glieder miteinander zu verriegeln.
Die Ansatzstücke können so angeordnet sein, daß sie mit dem benachbarten Element zusammenwirken, um eine im wesentlichen starre Verbindung zu schaffen. Alternativ können die Ansatzstücke beispielsweise durch Abrundungen eine Schwenkbewegung benachbarter Elemente um das Verriegelungselement erlauben.
Bei einer anderen Ausführungsform der Erfindung umfassen die Siebelemente mit Öffnung versehene Körperabschnitte, wobei die komplementären Ausbildungen an den Kanten Ansatzstücke aufweisen, die in Eingriff bringbar sind und eine geringere Dicke als die Elemente aufweisen. Die Ansätze dienen dazu, die Siebelemente in Abstand voneinander zu halten, um so einen
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Raum dazwischen zu schaffen; sie können mit einer Einrichtung wie beispielsweise herabhängenden Armen zum Ergreifen des Verriegelungsgliedes versehen sein, um eine mechanische Verriegelung zu schaffen.
Bei einem erfindungsgemässen Verfahren wird das Verriegelungsglied festgelegt, indem in den Hohlraum ein abbindbares Material wie beispielsweise flüssiges polymeres Material oder ein anderes Klebemittel eingeführt wirdo Dieses Material füllt den Hohlraum und umgibt ebenfalls im wesentlichen die gesamte Länge des Gliedes, aber lässt die Enden zugänglich.
Wenn sich das flüssige polymere Material verfestigt, sind die Siebelemente miteinander und/oder dem Verriegelungsglied durch mechanisches Verriegeln und/oder Anhaftung befestigt.
Wenn auf diese Weise eine gewünschte Anzahl von Siebelementen miteinander verbunden ist, um ein Siebteil oder Glied einer gewünschten Länge zu erzeugen, kann ein flaches oder gekrümmtes Sieb gewünschter Breite geschaffen werden, indem eine Vielzahl von Teilen oder Gliedern mit einer Stange oder Stangen aus Metall o.dgl. verbunden wird, welche sich durch entsprechende Rohre in benachbarten Gliedern erstreckt. Die Stangen können mit einer Einrichtung versehen sein, um sie an dem Rahmen einer Siebmaschine zu befestigen.
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Zwischen benachbarten Gliedern können Versteifungsteile, vorzugsweise in der Form von Streifen mit Löchern oder Schlitzen vorgesehen sein, die in Abständen angeordnet sind, welche den Stangen entsprechen. Die Streifen können auf die Stangen zwischen benachbarten Siebteilen geschraubt oder, wenn sie mit Schlitzen versehen sind, angepaßt werden, nachdem die Siebteile an den Stangen angeordnet worden sind.
Die Teile können durch Befestigungsstäbe ähnlich den Versteifungsteilen miteinander befestigt sein, welche sich längs den Enden der Stangen erstrecken und daran beispielsweise mit Hilfe von Schrauben oder einer Schweissung befestigt sind.
Wenn die individuellen Elemente mit einfachen Ansätzen versehen sind, welche Löcher aufweisen, können sie direkt auf eine Stange oder Stangen geschraubt werden, um ein Sieb einer gewünschten Größe zu ergeben.
Auf diese Weise kann ein Sieb einer erforderlichen Gesamtgröße zweckmässig und leicht mit der zusätzlichen Einrichtung geschaffen werden, daß Siebglieder einzeln ersetzt werden können, sodaß dem unterschiedlichen Verschleiß Rechnung getragen wird.
Wenn ein Sieb zu spannen ist, wenn es sich in seiner Lage in der Siebmaschine befindet, kann ein fadenförmiges Glied
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wie beispielsweise eine flexible Schnur o.dgl. anstelle einer Stange verwendet werden. Der flexible Strang braucht nicht an dem Befestigungsstab des Endgliedes befestigt zu sein, sondern ist an seinen Enden mit einer Einrichtung zum Befestigen an einer herkömmlichen Spann- und/oder Klemmeinrichtung der Siebmaschine versehen.
Andere Gegenstände der Erfindung umfassen ein Sieb, wobei wenigstens ein Teil mit einem der obengenannten Verfahren hergestellt ist, Siebelemente zur Verwendung in dem genannten Verfahren und eine Siebmaschine, welche ein solches Sieb einschließt.
Die Erfindung wird nachfolgend an Ausführungsbeispielen anhand der beigefügten Zeichnung näher erläutert.
In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 auseinandergezogen einen Abschnitt eines Siebteiles, wobei eine Vielzahl von Siebelementen miteinander mit einem Rohr verbunden sind, das sich zwischen angrenzenden Kanten benachbarter Elemente erstreckt,
Fig. 2 eine geschnittene Seitenansicht des Siebes nach Fig. 1, wobei sich die Elemente in der Lage zum Anordnen des Rohres befinden,
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Fig. 3 eine Draufsicht des Siebes nach Fig. 1 und 2, Fig. 4 abgeänderte Formen eines Siebelementes, Fig. 5 eine Draufsicht eines Abschnittes eines Siebes, welches Teile nach Fig. 1 umfaßt, die mit Stangen miteinander verbunden sind,
Fig. 6 eine Schnittansicht des Siebes nach Fig. 5,
Fig. 7 eine Anordnung, wobei sich ein flexibler Strang durch das Rohr eines Siebteiles erstreckt und an einer Spanneinrichtung in der Siebmaschine befestigt werden kann,
Fig. 8 eine Endansicht entsprechend Fig. 7,
Fig. 9 und Io Seitenansichten der Siebelemente für die Verwendung in einer anderen Ausführungsform gemäss Erfindung,
Fig.11 eine abgeänderte Ausführungsform der Erfindung»
Wo entsprechende Teile in den unterschiedlichen Figuren gezeigt sindff weisen sie die gleichen Bezugsziffern auf.
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Unter Bezugnahme auf Fig. 1, 2 und 3 umfassen Siebelemente rechteckige Körperabschnitte 11, welche Öffnungen aufweisen, um je eine Masche 12 zu bilden. Gegenüberliegende Kanten der Körperabschnitte haben Flächenansatzstücke 13, die mit zinnenförmigen Erhebungen versehen sind, wie dies in Fig. 3 ge~ zeigt ist. Die Kronierungen bzw. Ausnehmungen oder Erhebungen sind so angeordnet, daß, wenn zwei ähnliche Elemente benachbart angeordnet sind, die Ansatzstücke sich miteinander verflechten, um eine im wesentlichen glatte^ durchgehende Oberfläche für die Verbindung zwischen ihnen zu schaffen. Die Ansatzstücke weisen eine geringere Dicke als der Körperabschnitt auf und dienen dazu, um die benachbarten Elemente voneinander zu trennen, wobei ein Kaum 16 dazwischen gelassen wird (siehe Fig. 2).
Beim Herstellen eines Siebqitters werden mehrere Siebelemente nebeneinander angeordnet, wobei ihre Ansatzstücke verschlungen sind; ein Rohr 17 wird in den Raum gelegt und erstreckt sich durch die Ansatzstücke, und der Raum wird mit fLüssigem Polymer 18 gefüllt. Wenn das Polymer abbindet und sich verfestigt, sind die Elemente sicher miteinander verbunden.
Ein mechanisches Verriegeln der ElL{!monte mit dem Rohr it;t diiifjh Arme 1') geschaffen, die π ich d;ivon etfihf ckcn und mit entsprechend'-n Enden der Aru;atz.r:t icke- IJ der Hi(An ii-memt ■■·
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einstückiy sind. Die Form der Ansatzstücke kann beispielsweise in Abhängigkeit davon variieren, ob eine mechanische Verriegelung erforderlich ist oder nicht. Siebelemente mit anderen Ausbildungen des Ansatzstückes sind in Fig. 4 gezeigt.
[n Fig. 5 und 6 sind SiebteiLe gezeigt, die wie oben erläutert hergestellt und angeordnet sind, um ein Sieb zu bilden. Metal!stangen 22 erstrecken sich durch entsprechende Rohre benachbarter Teile 2L. Versteifungsglieder 23 in der Form länglicher Streifen rechteckigen Querschnittes sind zwischen den Gliedern angeordnet, wobei r.ich die Stangen durch Löcher oder Schlitze 28 in den Streifen erstrecken.
Wenn die gewünschte Anzahl von Teilen an den Stangen angeordnet ist, werden Fixierstäbe 24 ähnlich den Versteifungs-(j I lodern an den Kanten der Teile benachbart zu den Enden der Stangen angeordnet und an den .'Stangen bei 25 verschweißt. Ur, könnte eine andere Hinrichtung wie beispielsweise Schrauben verwendet worden, um die Fixierstäbe an den Stangen 22 i\\ bf.-f fSt L(JiTl .
f;in in (l»t ■(·· r;t" -\\ r i cbi-ruTi Wciiie.· hergeistelltes Sieb kann f l.i h ι· ι t ι Ii ϊ in, und .lic !!öhre können 5?tarr oder
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H (J & B I H / I 0 I 2
In Fig. 9 und Io sind Seitenansichten der Siebelemente für die Verwendung in einer anderen Ausführungsform der Erfindung gezeigt, bei denen die Verwendung eines Klebemittels zum
Befestigen der Elemente nicht eingeschlossen ist. Draufsichten dieser Elemente sind ähnlich der Fig«, 3. Die Ansatzstücke 13 sind von der gleichen Tiefe wie das Siebelement, und Löcher 25 sind gegossen, gebohrt oder auf andere Weise in den Ansatzstücken in einer solchen Lage angeordnet, daß, wenn die Ansatzstücke benachbarter Elemente miteinander in Eingriff stehen, ein durchgehendes Loch geschaffen istff um das Rohr oder die Stange aufzunehmen und die Teile miteinander zu verriegeln. Wenn eine im wesentlichen starre Verbindung erforderlich ist, können die Ansatzstücke die in Fig. 9 gezeigte Form aufweisen. Wenn die Elemente aneinander angeordnet sind, liegen Endflächen 36 der Ansatzstücke gegen Aussparungsflächen 38, sodaß ein Schwenken um das Rohr oder Stange 17 verhindert wird.
Die in Fig. Io gezeigten Elemente sind an den unteren Kanten der Ansatzstücke abgerundet. Bei dieser Ausführungsform wirken die oberen Teile der Flächen 36 und 38 zusammen, um ein Schwenken in einer Richtung zu verhindern, während die Abrundung ein Schwenken in der anderen Richtung erlaubt. Eine solche Anordnung ist vorteilhaft, wenn ein Siebelement gefordert wird, das sich unabhängig von dem nächsten bewegt, d.h. wenn das Siebelement beispielsweise fü^Qie Verwendung oder in Verbindung mit einem Förderband oder einem anderen flexiblen System vorgesehen ist.
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Ein Vorteil der obigen Ausführungsformen besteht darin, daß die komplementären Ausbildungen benachbarter Elemente eine sichere, im wesentlichen öffnungsfreie Verbindung zwischen den Siebelementen schaffen, während wenig des Nutzbereiches des Siebes verschwendet wirdo
Das Loch 35 in jeder Erstreckung bzw. jedem Ansatzstück könnte mit einem Metallrohr oder anderem Verstärkungsmaterial ausgekleidet sein, um die Sicherheit bzw. Zweckmässigkeit der Verbindung zu erhöhen.
Weiterhin könnte das Loch 35 durch zusammenwirkende Ansätze begrenzt sein, die sich abwechselnd im Uhrzeigerdrehsinn und gegen den Uhrzeigerdrehsinn von den Enden des Siebelementes erstrecken.
Wenn ein Sieb zu spannen ist, kann ein flexibler Strang oder eine Schnur 3o jede Stange 22 ersetzen. Ein modifizierter Fixierstab ist in Kombination mit dem flexiblen Strang verwendet und in Fig. 7 und 8 dargestellt. Der flexible Strang 3o erstreckt sich durch ein flexibles Rohr 17, das in der Verbindung zwischen den Siebelementen Io eingebettet ist, wobei ein vergrößerter Kopfabschnitt 31 vorgesehen ist. Der Fixierstab umfaßt einen mit Öffnungen versehenen Plattenabschnitt 32, durch welchen sich der Strang erstreckt und welcher mit Hilfe des vergrößerten Kopfabschnittes 31 gegen die Ränder
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der Siebelemente Io festgeklemmt ist. Einstückig mit der Platte 32 und sich von der Platte und dem Siebelement fort erstreckend ist ein gebogener Abschnitt 33 des Fixierstabes vorgesehen. Dieser gebogene Abschnitt kann mit einer herkömmlichen Klemm- und Spanneinrichtung der Siebmaschine in Eingriff gelangen.
Selbstverständlich können die Siebelemente, wenn sie in der in Fig. 9 und Io gezeigten alternativen Form vorliegen, direkt auf die Stangen 22 geschraubt werden, ohne zuerst in Teile ausgebildet zu werden.
Ein Vorteil eines Siebes, das auf diese Weise gespannt ist, besteht darin, daß eine Verlängerung oder eine andere Verformung der Sieböffnungen verhindert ist, da die Spannkraft nicht direkt an den Siebelementen angreift.
Es sei hervorgehoben, daß die Erfindung einen praktischen Vorteil in der Konstruktion und/oder Wartung von Sieben schafft. Während der Konstruktion kann jede gewünschte Siebausbildung durch geeignete Auswahl der Bauteile und Elemente erhalten werden. Während der Wartung können individuelle Teile oder Elemente schnell und leicht ersetzt werden, indem die Fixierstäbe entfernt werden, die Teile von den Stangen gelöst werden, Teile substituiert werdenr wenn es erforderlich ist, und die Anordnung wieder, wie oben beschrieben, zusammengebaut wird.
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Die oben beschriebenen Ansatzstücke 13 dienen dazu, die Elemente zum Befestigen des Rohres anzuordnen. Jedoch sei hervorgehoben, daß der Ansatz verwendet werden könnte, um die Elemente und das Rohr in der gewünschten Beziehung zu stützen, wobei flüssiges polymeres Material wie oben beschrieben eingeführt wird.
Die Siebelemente können aus Metall, Kunstharzpreßstoffen oder eine Kombination hieraus bestehen. Beispielsweise kann Kunstharzpreßstoffmaterial um eine gitterartige Skelettstützkonstruktion aus Metall geformt werden,, Die Ansatzstücke und die äußere Abdeckung des Gitters würden dann aus Kunstharzpreßstoffmaterial sein, das eine lange Lebensdauer im Vergleich mit beispielsweise Flußstahl aufweist, aus dem das Gitter hergestellt sein kann. Alternativ können die Ansatzstücke aus Metall mit einem Siebeinsatz aus Kunstharzpreßstof fmaterial hergestellt sein. Ein zweckmässiges Kunstharzpreßstof fmaterial mit guten Verschleißeigenschaften ist Polyurethan.
Die einzelnen Siebelemente können zweckmässig im Spritzgiessverfahren hergestellt werden.
BeL der obigen Beschreibung sind die einzelnen Siebelemente Io von flacher rechtwinkliger Ausbildung, jedoch umfassen Ausführungsformen der Erfindung andere Formen wie beispiels-
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weise konischer und/oder gekrümmter Ausbildung, insbesondere dann, wenn das Sieb als Zentrifugenkorb verwendet werden soll.
In Fig. 11 ist in Draufsicht ein Element Io gezeigt, welches zinnenförmige Ansätze 13 aufweist, die mit Verriegelungsteilen 22 in der normalen Weise in Eingriff stehen, wobei jedoch die anderen Seiten 31 konvergieren, sodaß eine entsprechend geringere Anzahl von zinnenformigen Ansätzen an einem Ende des Elementes als am anderen vorhanden ist.
Wenn das Element konisch oder gekrümmt ist, bildet eine Vielzahl von miteinander verbundenen Elementen ein konisches Sieb.
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Claims (21)

Clifford Michael SPILLER, Doncaster, South Yorkshire DN6 GJN England Ansprüche
1. Verfahren zum Herstellen wenigstens eines Teiles eines Siebes, dadurch gekennzeichnet, daß eine Vielzahl von Siebelementen miteinander verriegelt werden, wobei komplementäre Ausbildungen benachbarter Elemente miteinander in Eingriff stehen.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Glied durch oder in die in Eingriff stehenden Ausbildungen geführt wird, um so die Elemente zu verriegeln.
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ORIGINAL INSPECTED
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein abbindbares Material in einen Hohlraum für dieses Verriegelungsglied eingeführt wird.
4. Siebteil, dadurch gekennzeichnet, daß eine Vielzahl von miteinander verriegelten Siebelementen vorgesehen ist. wobei komplementäre Ausbildungen benachbarter Elemente miteinander in Eingriff sind.
5. Siebteil nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet t daß
die Ausbildungen benachbarter Elemente miteinander in Eingriff stehen, um eine im wesentlichen glatte, durchgehende Oberfläche für die Verbindung zwischen den Elementen zu schaffen.
6. Siebteil nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Elemente durch ein Glied verriegelt sind, welches sich durch oder in die in Eingriff stehenden Ausbildungen erstreckt.
7. Siebteil nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Verriegelungsglied ein Rohr iate
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8. Sieb nach Anspruch 4, 5 oder 6, dadurch gekennzeichnetr daß die komplementären Ausbildungen benachbarter Siebelemente, wenn sie in Eingriff stehen, einen Hohlraum begrenzen, um das Verriegelungsglied aufzunehmen.
9. Siebteil nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Siebelement einen mit Öffnungen versehenen Körperabschnitt einschließt, und daß die komplementären Ausbildungen Ansatzstücke an den Kanten des Elementes umfassen und Löcher aufweisen, um mit ähnlichen Löchern in dem benachbarten Element zu fluchten und das Verriegelungsglied aufzunehmen.
10. Siebteil nach Anspruch 7, 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die benachbarten miteinander verriegelten Elemente um das Verriegelungselement schwenkbar sind.
11. Siebteil nach Anspruch lo, dadurch gekennzeichnet, daß die Ansatzstücke gewölbt sind, um eine Schwenkbewegung der Elemente um das Verriegelungsglied zu erlauben.
12. Siebteil nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Siebelement einen mit Öffnungen versehenen Körperabschnitt umfaßt, wobei die komplementären Ausbildungen Ansatzstücke an den Kanten des Elementes umfassen, welche eine geringere Dicke als der Körperabschnitt aufweisen und dazu dienen, benachbarte Siebelemente voneinander in Abstand anzuordnen und dazwischen einen Raum zu schaffen.
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13. Siebteil nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Ansatzstück eine Einrichtung zum Ergreifen des Verriegelungselementes einschließt, um eine mechanische Verriegelung zu schaffen.
14. Siebteil nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Ergreifen des Verriegelungsgliedes eine herabhängende Lippe oder Arm umfaßt.
15. Siebteil nach einem der Ansprüche 12 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß ein abbindbares Material das Verriegelungsglied in dem Raum festlegt.
16. Sieb mit einer Vielzahl von Siebteilen nach einem der Ansprüche 4 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Siebteile miteinander verbunden sind.
17. Sieb nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Teile durch ein Kupplungsglied miteinander verbunden sindff das sich durch entsprechende Rohre benachbarter Siebelemente erstreckt.
18. Sieb nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß das Kupplungsglied eine Stange und eine Einrichtung zum Befestigen der Stange an dem Rahmen einer Siebmaschine umfaßt.
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19. Sieb nach Anspruch τ 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Kupplungsglied ein drahtförmiges bzw. fadenartiges Glied und eine Einrichtung zum Festlegen dieses letzteren Gliedes an einer Spann- und/oder Klemmeinrichtung einer Siebmaschine umfaßt.
20. Sieb nach einem der Ansprüche 16 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß sich zwischen benachbarten Siebteilen ein Versteifungsglied erstreckt.
21. Sieb nach Anspruch 2o, dadurch gekennzeichnetp daß das Versteifungsglied einen Streifen mit Löchern oder Schlitzen in Abständen aufweist, welche den Kupplungsgliedern entsprechen und sie aufnehmen.
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