DE485365C - Rinnenfoerderband aus gelenkig miteinander verbundenen, in sich starren Einzelgliedern - Google Patents

Rinnenfoerderband aus gelenkig miteinander verbundenen, in sich starren Einzelgliedern

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DE485365C
DE485365C DESCH84936D DESC084936D DE485365C DE 485365 C DE485365 C DE 485365C DE SCH84936 D DESCH84936 D DE SCH84936D DE SC084936 D DESC084936 D DE SC084936D DE 485365 C DE485365 C DE 485365C
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B07SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
    • B07BSEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS BY SIEVING, SCREENING, SIFTING OR BY USING GAS CURRENTS; SEPARATING BY OTHER DRY METHODS APPLICABLE TO BULK MATERIAL, e.g. LOOSE ARTICLES FIT TO BE HANDLED LIKE BULK MATERIAL
    • B07B1/00Sieving, screening, sifting, or sorting solid materials using networks, gratings, grids, or the like
    • B07B1/10Screens in the form of endless moving bands

Description

  • Rinnenförderband aus gelenkig miteinander verbundenen, in sich starren Einzelgliedern Die Erfindung bezieht sich auf ein Binnenförderband, welches in bekannter Weise aus gelenkig miteinander verbundenen, in sich starren Einzelgliedern besteht, die wieder an einem Ende ein über die ganze Breite reichendes Rohr aufweisen, durch das der Verbindungsbolzen des Nachbargliedes hindurchgeführt ist, wobei die Endkante dieses Nachbargliedes auf dem Rohr dicht geführt wird.
  • Das Neue besteht gegenüber diesen bekannten Binnenförderbändern. darin, daß die Einzelförderglieder aus an sich bekannten Spaltsieben bestehen, deren :einzelne Drähte mit dem einen Ende an dem Verbindungsrohr starr befestigt und mit dem anderen Ende entweder unmittelbar .auf dem Rohr dicht schleifend geführt sind oder an einer auf dem Rohr dicht schleifenden Schiene starr befestigt sind.
  • hierdurch wird der Vorteil erzielt, daß eine vollkommen wasserdichte Verbindung zwischen den einzelnen Spaltsieben an den Gelenkgliedern gewährleistet ist.
  • Auf beiliegender Zeichnung ist die Erfindung in einer beispielsweisen Ausführungsform dargestellt, und zwar in Abb. i -in einer Seitenansicht, teilweise im Schnitt, und in Abb. a in der Draufsicht, teilweise-im horizontalen Schnitt. Wie aus der Zeichnung ersichtlich, besteht das endlose Riemensiebband aus den einzelnen, z. B. durch Profilstäbe oder -drähte b gebildeten Siebelementen a, a1. Diese Siebelemente sind an ihren Seiten mit über die Siebebene vorstehenden Laschen c zwecks Bildung einer Rinne versehen, um als Feinsiebe für Aufbereitungen, Filtrierungen und Entwässerungen verwendet zu werden. Die Siebelemente a, a1 sind durch Gelenke miteinander verbunden, und zwar bilden die an den Siebebenen angebrachten seitlichen Laschen einmal das Hauptelement für diese Gelenkverbindung und nehmen außerdem als Laschenkette die Zugbeanspruchung bei der Bewegung des Siebbandes auf.
  • Die Laschenenden sind mit Öffnungen versehen. In der Öffnung des Siebelements a1 ist ein über die Breite des Siebbandes. sich erstreckendes Rohr d starr befestigt, init welchem Rohr die Kopfenden der das Siebelement a1 bildenden Profilstäbe oder -drähte ebenfalls starr verbunden sind, so daß, das Siebelement a1 mit dem Rohr d" sich drehen kann und wasserdicht verbunden ist. In dem Rohr d sind die Endzapfen e drehbar gelagert,- welche durch die Öffnungen der Laschen c hindurchgeführt bzw. auf welche Endzapfen die Laschen c des Siebelements a starr befestigt sind. Die das Siebelement a bildenden Profilstäbe oder -drähte b sind mit ihren Kopfenden auf dem Rohr d dicht geführt, so daß auch hier ein möglichst dichter Abschluß gesichert ist.
  • Ohne aus dem Rahmen der Erfindung herauszufallen, kann an Stelle der bei-dien Endzapfen e auch ein durchgehender Zapfen oder Bolzen verwendet werden..
  • Wie aus Abb. i und a ersichtlich, kann zwecks besserer Abdichtung auf den Enden der Profilstäbe oder -drähte b ein besonderes Abdichtungsblech f angeordnet sein,. welches auf dem Rohr schleift. Die Gelenkverbindung bzw. die Drehachse des Gelenks st inüglichst nahe an die Siebebene herangelegt, um in den Siebenden eine möglichst geringe Bewegung um die Drehachse hervorzurufen und einen engen .Anschluß der Siebelemente an das Drehgelenk zu errichten, wenn die Bandglieder auf- und abwärts bewegt werden.
  • Durch die oben beschriebene Ausführungsform wird eine wasserundurchlässige Gelenkverbindung zwischen den einzelnen Siebelementen erreicht.
  • Wie aus Abb. z ersichtlich, kann das Kopfende des Zapfens mit einem Fettventil g versehen sein, um in das. innere Rohr ein Schmiermittel einzubringen, welches sowohl den Zapfen in dem Rohr schmiert als auch die Schmierung zwischen den beiden Laschenflächen bewirkt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Rinnenförderband aus gelenkig miteinander verbundenen, in sich starren Einzelgliedern, die an einem Ende ein über die ganze Breite reichendes Rohr aufweisen, durch. das der Verbindungsbolzen des Nachbargliedes hindurchgeführt ist, wobei die Endkante dieses Nachbargliedes auf dem Rohr 'dicht geführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß@ die Einzelf:örderglieder aus an sich bekannten Spaltsieben bestehen, deren einzelne Drähte mit dem .einen Ende an dem Verbindungsrohr starr befestigt und mit dem anderen Ende entweder unmittelbar auf dem Rohr dicht schleifend geführt sind oder an einer auf dem Rohr dicht schleifenden Schiene starr befestigt sind.
DESCH84936D 1927-12-11 1927-12-11 Rinnenfoerderband aus gelenkig miteinander verbundenen, in sich starren Einzelgliedern Expired DE485365C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4190527A (en) * 1976-11-10 1980-02-26 Spiller Clifford M Interlocking screen elements

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US4190527A (en) * 1976-11-10 1980-02-26 Spiller Clifford M Interlocking screen elements

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