DE1611045A1 - Bandfilter - Google Patents
BandfilterInfo
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- DE1611045A1 DE1611045A1 DE1968A0058116 DEA0058116A DE1611045A1 DE 1611045 A1 DE1611045 A1 DE 1611045A1 DE 1968A0058116 DE1968A0058116 DE 1968A0058116 DE A0058116 A DEA0058116 A DE A0058116A DE 1611045 A1 DE1611045 A1 DE 1611045A1
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- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01D—SEPARATION
- B01D33/00—Filters with filtering elements which move during the filtering operation
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- B01D33/48—Regenerating the filter material in the filter by flushing, e.g. counter-current air-bumps
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- B01D2201/00—Details relating to filtering apparatus
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Description
Die Erfindung betrifft ein Bandfilter, bei dem ein Teil
des Filterbands mit dem Arbeits- und Rücklauftrum in einem Filtertrog unterhalb des Flüssigkeitsspiegels liegt·
Bei Bandfiltern dieser ^rt sind Filterbänder oder
-siebe in endloser Form vorgesehen und die Förderketten od.dgl· zu beiden Seiten des Filterbands sind den verschmutzten,
zu filternden Flüssigkeiten ausgesetzt, so daß sich im Betrieb eine erhöhte Abnutzung der Förderketten
ergibt und die Filter nach einiger Zeit ausfallen.
Ferner sind einteilige oder aus einzelnen fortlaufenden Abschnitten zusammengesetzte Filterbänder nachteilig,
weil sich die Förderketten od.dgl., auf denen sie befestigt sind, mit der Zeit dehnen. Obwohl Befestigungen der Filterband-
oder Siebabschnitte auf endlosen Förderketten od.dgl«,
in verschiedener Weise bekannt sind, wurden die Abschnitte "bisher in den meisten Fällen mit den Händern aneinander
ohne Möglichkeit zum Dehnen befestigt· Die Abschnitt«
wurden notwendigerweise mit kurzer Länge in Laufrichtung
vorgesehen, um den Lauf beim Wandern vom Arbeitstrum zum
Rücklauftrum zu ermöglichen,
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Obwohl sich die Abschnitte des Filterbands in manchen lallen überlappen, wurden die Filterbandabschnitte sowohl
an der vorderen Kante als auch an der hinteren Kante in Laufrichtung fest miteinander verbunden, oder es wurde
nur an einer der beiden Kanten eine gelenkige Verbindung mit den Förderketten vorgesehen, so daß die Abschnitte während
des Betriebs im Rücklauftrum auf dem Trogboden
schleiften, wodurch sich infolge der Reibung eine starke Abnutzung ergäbe
Die Aufgabe der Erfindung liegt darin, diese Probleme zu lösen0
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Filterband im Filtertrog zwischen zwei parallelen
Wänden angeordnet ist, deren Oberkanten oberhalb des Arbeitstrums und deren Unterkanten unterhalb des Rücklauftrums
des ,Filterbands verlaufen, so daß zwischen den
Wänden .und den beiden Trums ues Filterbands ein Bereich
gefilterter Flüssigkeit gebildet wird, wobei zwischen den Wänden und den.Seitenkanten des Filterbands Dichtungsstreifen
vorgesehen sind und wenigstens ein Auslaß für das Filtrat direkt mit dem Bereich gefilterter Flüssigkeit
in Verbindung steht·
Hierdurch wird erreicht, daß die Förderketten od.dgl.
des Filterbands in bereits gefilterter Flüssigkeit verlaufen, so daß keine Verschmutzung der Förderketten eintreten
kann.
TJm das zweite Problem zu lösen, nämlich eine Dehnung des Filterbands zu ermöglichen, ist die Anordnung so ge
troffen, daß der oder die Abschnitte des Filterbands mit dem vorderen Handteil an je einem Tragglied angebracht
sind, das zwischen zwei auf beiden Seiten des. Filterbands
laufenden endlosen Förderketten befestigt ist, während der
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verbleibende Teil frei auf weiteren Traggliedern ruht
und der hintere Randteil den unmittelbar anschließenden Abschnitt überlappt, und daß ferner ausserhalb des Bereichs
gefilterter Flüssigkeit Haltestangen an den Förderketten befestigt sind, die die freien Teile der Abschnitte
beim Lauf des Filterbands im Rücklauftrum und an den Umkehrstellen festhaltene
Infolge dieser Ausbildung kann sich das Filterband dehnen und laufend den durch die Abnutzung hervorgerufenen
Längungen der Förderketten od.dgle anpassen.
Gemäß der Erfindung wird also ein Filteraufbau geschaffen, bei dem die eingangs erwähnten Nachteile vermieden
sind. Beim Bandfilter gemäß der Erfindung sind die Förderketten od.dglo gegenüber den verschmutzten, zu filternden
Flüssigkeiten abgedichtet, und das Filterband kann sich den Längungen der Förderketten od.dgl« durch Dehnen anpassen.
Ein weiterer Vorteil des Bandfilters gemäß der Erfindung liegt darin, daß der Aufbau trotzdem einfach und wirtschaftlich
ist, was auch für den Betrieb und die Wartung gilt· Ferner können Filterstoffe bzwe !-siebe verschiedener
Art benutzt werden. Auch die Längen der Abschnitte können
weitgehend beliebig gewählt werden. In jedem Fall ist eine wirksame Abstützung der Abschnitte auf der ganzen Länge
des Filterbands gesichert.
Schließlich ist der Bandfilteraufbau gemäß der Erfindung bequem zu überprüfen und kann leicht aus einem Filtertrog
in einen anderen überführt werden.
Die Zeichnung veranschaulicht ein Ausführungsbeispiel der Erfindung· Es zeigen:
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BAD
Fig» 1 eine Aufsicht auf ein Bandfilter in
schematischer Darstellung;
!ig, 2 eine Seitenansicht zu Figo 1;
Fig. 3 einen Querschnitt nach der Linie
3*3 in Fi6· 2 j
Fig. 4 einen Teilquerschnitt an einer
Kante des Filterbands in größerem Maßstab;
Figo 5 einen Schnitt nach der Linie ^-^
in Fig. 4;
Fig. 6 eine Aufsicht zu Fig. 4e
Aus Fig. 1 ist ein Flüssigkeitsfilteraufbau 2 ersichtlich, der in einem Trog 3 für die zu filternde Flüssigkeit .
angeordnet ist. Die V/ände de» Trogs 3 sind so gestaltet, daß
ein Abschnitt 4, in dem die Flüssigkeit gefiltert wird, und ein Abschnitt 6 gebildet wird, in dem der Filterkuchen entfernt
wirdο An dem Abschnitt 6 ist ein Auslaß 7 für den abgenommenen
Filterkuchen vorgesehen, in den die Filterkuchenpartikel gelangen, die von dem endlosen Filterband 8 des
Filteraufbaus 2 abgenommen werden. Der Filteraufbau 2 wird vom Trog 3 mittels Querträger 9 und senkrechter Hängeträger
11 getragen. Die Querträger 9 erstrecken sich über den oben offenen Trog 3 hinweg, während die Hängeträger 11 mit einem
Ende an den Querträgern 9 befestigt und mit dem anderen Ende mittels Anschlußstücken 12 mit j'e einer der gegenüberliegenden
Seitenwand 14 des Filteraufbaus 2 verbunden sind.
Die Seitenwände 14 des Filteraufbaus 2 sind in Abstand
von den Seitenwänden des Trogs 3 und oberhalb des Trogbodens angeordnet. Diese Seitenwände 14 sind entsprechend
der Gestalt des Trogs 3 geformt, so daß sich
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ein Teil des Filteraufbaus 2 im. Filterabschnitt 4 des
Trogs 3 befindet, und zwar unterhalb eines vorbestimmten
Flüssigkeitsspiegels im Trog 3 während des Filtervorgangs.
Der andere Teil ist im Abschnitt 6 des Trogs 3 angeordnete Sein Ende liegt dicht oberhalb des Auslasses 7·
An der Innenfläche der in Abstand liegenden Wände
14 (Fig· 4) sind Winkeleisen 16 befestigt, die so geformt
sind, daß in Schleifenform verlaufende Führungen
gebildet werden. Die sohleifenförmigen Führungen 17 enthalten
ein oberes und ein unteres Trum, die durch gebogene Teile miteinander verbunden sind und dienen dazu,
in Abstand angeordnete Förderketten 18 aufzunehmen· Jede Kette 18 ist aus einer Reihe von miteinander verbundenen
Gliedern 19 zusammengesetzt, deren Gelenksapfen Rollen 21 tragen, die in den Führungen 17 laufen (Figo 4 und 6),
■ Zum Antrieb der Förderketten 18 ist eine Kettenradwelle 22 (Fig. 2) vorgesehen, die mit einem Antriebsmotor
(nicht dargestellt) verbunden ist. Die Kettenradwelle 2o
greift in die Kettenglieder der Förderketten 18 ein und bewegt diese in den endlosen Führungen 17· Die Gelenke
der Förderketten 18 sind auf der Innenseite mit nach innen gerichteten Tragplatten 23 versehen·
Zwischen den Seitenwänden 14 des Filteraufbaus sind in Abstand voneinander querliegende Winkeleisen 24 angeordnet,
deren Enden mit den Tragplatten 23 verschraubt sind· Eine Anzahl von Tragstäben 25 sind abwechselnd mit
den Winkeleisen 24 vorgesehen· Ihre Enden sind in ähnlicher Weise mit den Tragplatten 23 abwechselnder Gelenke der Förderketten
18 verschraubt.
Die Winkeleisen 24 können gegebenenfalls zwischen jedem aufeinanderfolgenden Gelenkpaga? oder auch abwechselnd
mit den Tragstäben 25 angeordnet werden· Dies hängt von den
Abmessungen des ganzen JFiI tjaraj^baus und von dem Gewicht
BAD ORIGIWM,
IbI1Ü 4
der aufzunehmenden Filterband- bzw* Siebabschnitte ab. Zu
bemerken ist, daß Jedes Winkeleisen 24 einen Auflageschenkel
26, der in der Laufebene des Filterbands liegt, und einen nach unten ragenden Schenkel 27 hat, der senkrecht
zum Auflage schenkel 26 liegt (Figo 5)·
Das Filterband 8 ist vorzugsweise aus einer Anzahl von aufeinanderfolgenden Filterband -bzw» Siebabschnitten
zusammengesetzt, die auf die Winkeleisen 24 und die Iragstäbe
25 aufgelegt sinde Jeder Siebabschnitt 28 hat einen
vorderen Randteil 29, einen Hauptteil 31 und einen hinteren Randteil 32» Der vordere Randteil 29 Jedes Siebabschnitts
ist rechtwinkelig nach unten abgebogen und an dem abwärts gerichteten Schenkel 27 eines Winkeleisens 24 (Figo 5)
in "beliebiger Weise befestigt, beispielsweise durch
Schrauben mit Muttern oder durch Nieten· Die Hauptteile
31 Jedes Siebabschnitts 28 ruhen frei auf den Auflageschenkeln 26 der aufeinanderfolgenden Winkeleisen 24 und abwechselnd
auf den Tragstgrnge«. 25· Die hinteren Randteile
32 der Siebabschnitte 28 überlappen die vorderen Randteile 29 des unmittelbar anschließenden Siebabschnitts
(Fig· 5 und· 6), so daß eine relative Bewegung der Siebabschnitte
28 bei einer Längung der Förderketten 18
, möglich ist.
Wenn das Filterband eine kurze Länge hat, braucht nur ein Abschnitt vorgesehen zu&erden. Dieser Abschnitt
wird schleifenförmig angeordnet, wobei sich die Enden überlappen und nur der vordere Randteil an einem Winkeleisen
24 befestigt wird. Die Länge der Abschnitte kann ferner gemäß der Maschenweite und dem Ge samt gewicht sowie
der Länge des Filterbands verändert werden· Das besondere Überlappungsmaß muß natürlich ausreichen, um einen Ausgleich
für die voraussichtliche Abnutzung bzw. Dehnung der Förderketten 18 zu schaffen.
009841/0377 g An ^ *
8^D ORIGINAL
IbI IU4S
- 7 -
TJm die Siebabschnitte 28 weiter festzulegen und ihre
freien Teile 31 und 32 gegen Abfallen von den Traggliedern 24,25 zu halten, wenn das endlose Filterband sich an den
Enden der Führungen 17 umkehrt und vom oberen Trum auf das untere Trum übergeht und umgekehrt, ist eine Anzahl
von Haltestangen 33 vorgesehen. Diese Haltestangen 33 sind ebenfalls quer zwischen den Seitenwänden 14 und so gegenüber
den Winkeleisen 24 angeordnet, daß sie unmittelbar in Abstand oberhalb der Winkeleisen liegen, wobei ihre Enden
an den entsprechenden Tragplatten 23 der Förderketten 18 . in ähnlicher Weise wie die Winkeleisen 24 befestigt sind,
um die freien Teile 31 und 32 der Siebabschnitte 28 festzuhalten«
Die Haltestangen 33 sind an beiden Enden mit flachen
Teilen 34 versehen, die von den Rändern von Dichtungsstreifen
36 e-rfaßt werden, um den Leckverlust gering zu halten.
Wie aus Fig. 4 ersichtlich ist, erstrecken sich die Dichtungsstreifen 36 an den ßeitenkanten der Siebabschnitte
28 entlang und liegen auf den Seitenkanten auf· Sie bewirken einen Abschluß.zwischen nach innen ragenden, oberen
Längsplatten der Seitenwände 14 und den Seitenkanten der Siebabschnitte 28, so daß ein Bereich gefilterter, also
sauberer Flüssigkeit, geschaffen wird, der von den Siebabschnitten 28, den Dichtungsstreifen 36 und den einander
gegenüberliegenden Seitenwänden 14 des Filteraufbaus 2 eingeschlossen wird. Damit liegen die Förderketten 18
auf beiden Seiten innerhalb eines Bereichs sauberer Flüssigkeit, so daß keine Verunreinigungen aus der zu
filternden Flüssigkeit an die Förderketten 18 gelangen können, wodurch die Lebensdauer der Förderketten 18
erhöht wird»
Das Filtrat wird durch Auslässe 37 (Fig. 3) abgeführt, «lie mit dem Bereich der gefilterten Flüssigkeit in Verbindung
stehen· An die Auslässe 37 sind Ableitungen 38 ange-
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BAD OBiQlNAL
IbI1045
schlossen, um das FiItrat zu beliebigem Gebrauch anderen
Vorrichtungen usw. zuzuführenο
Aus der vorstehenden Beschreibung ist ersichtlich, daß die Erfindung einen Flüssigkeitsfilteraufbau in Bandfilterart
schafft, bei dem eine Ausdehnung des Filterbands entsprechend der Abnutzung der Förderketten .18 möglich
ist und bei dem die Förderketten 18 in einem Bereich gefilterter
Flüssigkeit laufen, so daß die Lebensdauer der Förderketten 18 und damit die Betriebszeit des FiI-teraufbaus
2, in der keine Reparaturarbeiten erforderlieh sind, erhöht wird.
Schließlich ist noch zu bemerken, daß zur Verbesserung der Säuberung des Filterbands 8 von Verunreinigungen
ein Sprührohr 39 (Fig· 2) oberhalb des unteren Trums des
Filterbands in der Nähe des Auslasses 7 des Filteraufbaus 2 vorgesehen isto
009041/0377
Claims (3)
- Patentanwälte
Dipl. Ing. Waiter MeissnerDipi. Ing. Herbert Tischer. Minchen, 6. Februar 1968Büro MünchenPatentansprüche1· Bandfilter, bei dem ein Teil des Filterbands mit dem Arbeits- und Eücklauftrum in einem Filtertrog unterhalb des Flüssigkeitespiegels liegt, dadurch gekennzeichnet, daß das Filterband (8) im Filtertrog zwischen zwei parallelen Wänden (14) angeordnet ist, deren Oberkanten oberhalb des Arbeitstrums und deren Unterkanten unterhalb des Rücklauftrums des Filterbands (8) verlaufen, so daß zwischen den Wänden C14) und den beiden (Trums des Filterbands (8) ein Bereich gefilterter Flüssigkeit gebildet wird, wobei zwischen den Wänden (14) und den Seitenkanten des Filterbands (8) Dichtungsstreifen (36) vorgesehen sind und wenigstens ein Auslaß (37) für das Filtrat direkt mit dem Bereich gefilterter Flüssigkeit in Verbindung steht* - 2. Bandfilter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der oder die Abschnitte (28) des Filterbands (8) mit dem vorderen Randteil (29) an (je einem !Dragglied (24) angebracht sind, das zwischen zwei auf beiden Seiten des Filterbands (8) laufenden endlosen Förderketten (18) befestigt ist, während der verbleibende Teil frei auf weiteren !Praggliedern (24,25) ruht und der hintere Randteil (32) den unmittelbar anschließenden Abschnitt (28) überlappt, und daß ferner ausserhalb d«s Bereiche gefilterter Flüssigkeit Haltestangen (33) an den00984 1/0377Förderketten (18) befestigt sind, die die freien Teile (31,32) der Abschnitte (28) beim Lauf des Filterbands (8) im Rücklauftrum und an den Umkehrstellen festhalten=
- 3 β Bandfilter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Tragglieder für die Abschnitte (28) des Filterbands (8) aus Winkeleisen (24) bestehen, deren Auflage schenkel (26) in der Laufebene des Filterbands (8) liegt und deren nach unten ragender Schenkel (27) zur Befestigung des nach unten abgebogenen vorderen Randteils der Abschnitte (28) dient·4· Bandfilter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltestangen (33) unmittelbar oberhalb der Tragglieder (24) in Abstand zu diesen angeordnet sind und an beiden Enden flache Teile (34) aufweisen, die von den Rändern der Dichtungsstreifen (36) erfaßt werden.5* Bandfilter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Wände (14) auf ihrer Innenseite Führungen (1?) für die Förderketten (18) aufweisen, die von den auf den Seitenkanten des Förderbands aufliegenden Dichtungsstreifen (36) abgedichtet sind.009841/0377JUL e e r s e i t eORlQIMAL INSPECTED
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