DE502656C - Treppenaufzug - Google Patents

Treppenaufzug

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Publication number
DE502656C
DE502656C DEO13092D DEO0013092D DE502656C DE 502656 C DE502656 C DE 502656C DE O13092 D DEO13092 D DE O13092D DE O0013092 D DEO0013092 D DE O0013092D DE 502656 C DE502656 C DE 502656C
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DE
Germany
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steps
support wheels
wheels
chain
chains
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Expired
Application number
DEO13092D
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English (en)
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Otis Elevator Co
Original Assignee
Otis Elevator Co
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Publication date
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Application granted granted Critical
Publication of DE502656C publication Critical patent/DE502656C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66BELEVATORS; ESCALATORS OR MOVING WALKWAYS
    • B66B23/00Component parts of escalators or moving walkways
    • B66B23/14Guiding means for carrying surfaces
    • B66B23/147End portions, i.e. means for changing the direction of the carrying surface

Landscapes

  • Escalators And Moving Walkways (AREA)

Description

  • Treppenaufzug Die Erfindung betrifft einen Treppenaufzug, der aus einzelnen Abschnitten oder Stufen besteht, deren jede mit einem vorderen und hinteren Stützräderpaar ausgerüstet ist und die untereinander durchTriebkettenverbunden sind, die an gegenüberliegenden Seiten der Abschnitte oder Stufen angeordnet sind.
  • Es wurden bereits mannigfache Bauarten solcher Treppenaufzüge vorgeschlagen, bei denen vier Stützräder für jede der Stufen oder Abschnitte vorgesehen sind. Bei einer der bekannten Ausführungen werden die Tragzapfen für die vorderen beiden Stützräder gleichzeitig als Gelenkzapfen der Kette verwendet, derart, daß die Stützräder vollständig außerhalb der Kette liegen. Hierdurch wird die Beanspruchung des Bolzens wegen seiner notwendigen Länge vergrößert und der Kettenzug nicht unmittelbar in der Ebene, in der er wirkt, auf irgendeine stützende Unterlage übertragen. Des weiteren findet in diesem bekannten Fall eine unzureichende Führung der Stufen an den Umkehrstellen statt; die Stufen können sich frei gegenüber der Kette am Kettenrad bewegen, und es müssen besondere Maßnahmen getroffen werden, um besonders lästige Geräusche zu vermeiden. Schließlich findet die Rückführung der Stufen im leeren Lauf, in dem also keine Person diese betreten kann, derart statt, daß nur eines der beiden Stützräderpaare gehalten wird und die Stufen daher um ihre Aufhängung pendeln und schlagen können.
  • Bei einem anderen bekanntenTreppenaufzuge, gleichfalls mit vier Stützrädern für jeden der Abschnitte oder Stufen, ist eine einzigeAntriebskette in der Mitte vorgesehen, die durch ein drittes Stützräderpaar, das auf einem dritten Gleispaar läuft, in der Gebrauchsstellung der Stufe getragen wird. Die Rückführung der Abschnitte oder Stufen im leeren Lauf erfolgt auch in diesem Fall trotzdem nur durch ein einziges Gleispaar, das auch nur eines dieser Stützräderpaare trägt, während die Kette gleichsam sich selbst überlassen ist und somit ein Scheuern an den Stufen und eine unregelmäßige Rückführung nicht ausgeschlossen wird. Bei diesem bekannten Vorschlag wird ein Durchsacken der Kette während des Arbeitshubes durch Anschläge verhindert; die Anschläge sind jedoch an der Innenseite der Glieder der doppelgliedrig ausgebildeten Antriebskette angeordnet in dem Raum, in den die Zähne des Kettenrades eintreten sollen, wodurch ein Scheuern der Zähne an den Anschlägen und eine Verbreiterung der Kette bedingt ist.
  • Die Erfindung schafft eine einfache Bauart des Treppenaufzuges ohne die angedeuteten Nachteile der bisherigen Vorschläge und besteht zunächst darin, daß die Räder eines Stützräderpaares, vorzugsweise des vorderen, je zwischen den nebeneinanderliegenden Gliedern der beiden doppelgliedrig ausgebildeten Antriebsketten gelagert sind und derart gleichsam einen Teil dieser Ketten bilden. Es wird so die senkrecht zur Zugrichtung auftretende, unvermeidliche Komponente der Zugkraft in der Antriebskette unmittelbar auf die stützende Schiene übertragen, ohne daß zusätzliche Biegungsbeanspruchengen in dem Tragzapfen auftreten; seine Länge kann hierbei auf das geringste Maß gebracht werden, er wird außerdem geschont und auch ein Ecken der Räder ist ausgeschlossen. Ein Auswechseln der letzteren allein ohne gleichzeitigen Ersatz der Zapfen ist daher möglich.
  • Die Gleise, welche diese in den Antriebsketten gelagerten Stützräder tragen, liegen in der Ebene der Antriebskettenräder und enden bei diesen, soweit die Führung der Räder in der eingangs bestimmten Gebrauchsstellung der Stufen in Betracht kommt. Die Führungsschienen für die andern beiden Stützräder sind in bekannter Weise zwischen den Kettenradebenen angeordnet und bei den Kettenrädern an den Umkehrstellen vollständig herumgeführt, derart, daß diese Stützräder aus dem Arbeits- in den Leerlauf zwangläufig übergeführt werden.
  • Im leeren Rücklauf sind ferner gemäß der Erfindung sämtliche vier Stützräder von je einem Rückführgleise getragen, so daß die Stufen und die Ketten auch im leeren Rücklauf zwangläufig geführt werden. Die beiden Rückführgleise zum Tragen der in den Antriebsketten gelagerten Stützräder laufen hierbei unter den Kettenrädern an den Umkehrstellen in entsprechendem Abstand durch, so daß diese Stützräder an die Kettenräder stoßlos abgeliefert oder von diesen abgenommen werden. Die Rückführgleise für die anderen beiden Stützräder sind an den Umkehrstellen vorteilhaft so weit geführt und derart abgebogen, daß sie den äußeren Teil einer vollständigen Umführung an jeder Umkehrstelle ergeben.
  • Hierdurch wird auch ein möglichst geräuschloser Lauf des Treppenaufzuges gewährleistet. Mit dieser zwangläufigen Führung der in der Antriebskette gelagerten Stützräder sowohl auf den schrägen Wegen zwischen den Kettenrädern als auch auf diesen selbst ist es jedoch unvereinbar, Anschläge an den Kettengliedern derart anzuordnen, daß diese in dem Raum liegen, in welchen die Zähne des Kettenrades eintreten sollen, da hierdurch Räume untereinander verschiedener Breite entstehen und die Umführung an Zwangläufigkeit verlieren kann. Infolgedessen werden gemäß der Erfindung diese Anschläge außerhalb des Raumes angeordnet, in welchen die Kettenradzähne eintreten, vorzugsweise an benachbarten Enden von Kettengliedern zwischen jenen Stellen, an denen die Kette mit einer Stufe verbunden ist.
  • Die Erfindung ist in den Zeichnungen in einer Ausführungsform beispielsweise veranschaulicht, und zwar zeigt Abb. i in senkrechtem Längsschnitt den Anschluß eines gemäß der Erfindung ausgeführten Treppenaufzuges an die obere Landungsstelle.
  • Abb. ?,veranschaulicht in gleicher Darstellungsweise den Anschluß an die untere Landungsstelle. Abb. 3 ist ein Schnitt nach der Linie a-a der Abb. i, Abb. ¢ ein solcher nach Linie b-b der Abb. 2. Abb. 5 und 6 veranschaulichen in Seitenansicht die obere und untere Umführung für.die Kette; sie zeigen ferner einen Schnitt durch eine der Schienen mit ihrer Verlängerung, die auf der gegenüber derbetreffendenUmführung liegenden Seite sich befinden.
  • Abb. 7 und 8 stellen die in den Abb. 5 und 6 bezeichneten Teile in Aufsicht dar, wobei die Stufen weggelassen sind.
  • Abb. 9 und io veranschaulichen im größeren Maßstabe die Stufen mit der an ihnen angebrachten Kette in Seitenansicht, teilweise im Schnitt, und zwar die in Abb. io dargestellte Stufe als mit Trittleisten versehen, die in Abb. 9 veranschaulichte als mit einer glatten Trittfläche ausgerüstet gedacht.
  • Abb. xi veranschaulicht die in Abb. 9 und io dargestellten Stufen zusammen mit den mit ihnen verbundenen Ketten in Aufsicht, und zwar sind die Stufen aus einer geneigt verlaufenden Strecke des Aufzuges genommen gedacht.
  • Abb. 12 zeigt die in Abb. ii dargestellten Stufen von vorn gesehen.
  • Der Aufzug setzt sich aus einer Anzahl von Stufen A zusammen, die eine endlose bewegliche Auftrittfläche bilden, durch die die in verschiedener Höhe liegenden Abgangs- und Landungsstellen B und C miteinander verbunden sind. Die eigentliche Auftrittfläche jeder einzelnen Stufe kann entweder gerippt oder mit Leisten versehen oder glatt gehalten sein. Den Abb.i, io, il (rechte Seite) und i2 sindStufen mit gerippten Auftrittflächen zugrunde gelegt. Die in der Längsrichtung angeordneten Leisten i bilden zwischen sichverhältnismäßig schmale Furchen 2. Die Leisten sind in geeigneter Weise mit einem waagerechten ausgeschnittenen Stegteil3 verbunden, der mit dem aus einem Stück bestehenden Stufenrahmen q. ein einheitliches Ganzes bildet. Die Landungsstelle (Abb. i) ist mit dem üblichen Rost D versehen, dessen Zähne oder Leisten in die Nuten 2 der Stufen passen.
  • Die Stufen mit glatten Auftrittflächen 5 werden in Verbindung mit der in den Abb. 2, 9 und ii (linke Seite) dargestellten Ausführungsform benutzt. Die betreffende Trittfläche ist in dem ausgeschnittenen Stegteil 3 eingelassen und in geeigneter Weise mit ihm verbunden.
  • Jede einzelne Stufe bildet ein einziges Stück, das im wesentlichen aus dem waagerechten Stegteil 3 und einem glatten gebogenen Zargenteil 6 besteht. An das untere Ende des letzteren ist (Abb. 9 bis 12) eine Achse 7 geschweißt, die an den äußeren Enden die hinteren, mehr nach innen liegenden Stützräder 8 sowie Achsringe 9 trägt, die auf der Achse durch Stifte io befestigt sind. Am vorderen Ende sind an den Stufenrahmen besondere Halter 13 angeschweißt, die zur Aufnahme von Achsen ia dienen, auf denen die vorderen Stützräder ii sitzen, die seitlich über die Hinterräder 8 hinausragen. An den Zargenteil6 sind zwei Streben aus Winkeleisen 15 angeschweißt, die mit ihren anderen Enden mit Ansätzen 1q. der Lager i3 durch Schweißung verbunden sind. Die Vorder- und Hinterräder laufen auf geeigneten Schienen 16 und 17, die so angeordnet sind, daß sie in der Nähe der Landungs- und Abgangsstellen eine waagerechte und zwischen ihnen eine geneigte Bahn ergeben. Sie bilden ferner eine obere und eine untere Bahn für die Stützräder der Stufen und sind auf der einen Seite, wie beispielsweise dargestellt, oder beiden Seiten des Aufzuges an dessen oberem Ende an eine kurvenförmige Umführung angeschlossen, innerhalb deren die hinteren Stützräder 8 der Stufen während des Überganges der letzteren von der oberen auf die untere Bahn des Aufzuges laufen. Ist ein Überführungsstück nur auf einer Seite angeordnet, so wird auf der entgegengesetzten Seite des Aufzuges an seinem oberen Ende der Schienenteil 17 an einen geeigneten Schienenfortsatz i9 (Abb. 5 und 7) angeschlossen. Am unteren Ende des Aufzuges ist entweder beiderseitig oder nur einseitig, im letzteren Fall gegenüber der die Umführung 18 enthaltenden Seite, der Schienenteil 17 an eine ähnliche kurvenförmige Umführung 2o für die hinteren Stützräder 8 angeschlossen, während am unteren Ende des Aufzuges auf der der Führung 2o entgegengesetzten Seite (oder aber beiderseitig) der Schienenteil 17 in einen Schienenfortsatz 2i (Abb. 6 und 8) übergeht.
  • Die Stufen .4 sind durch zwei doppelgliedrige endlose Ketten 22 miteinander verbunden. Diese Ketten, die gleichzeitig den Antrieb vermitteln, sind auf gegenüberliegenden Seiten des Aufzuges angeordnet. Jede läuft um Kettenräder 23 und 2.4, die an den unteren und oberen Landungsstellen vorgesehen sind. Beide oder auch nur eines der Kettenräder 23 und 24 werden von einer geeigneten Kraftstelle aus angetrieben.
  • Die Antriebsketten enthalten, wie die Abb. io und ii erkennen lassen, zwischen jedem Paar aufeinanderfolgender Stützräder ii je drei Gliederpaare 28,:28' und 28". Die Glieder 28 und 28" sind mit einem Ende auf den Zapfen 12 der Stützräder il gelagert, so daß diese Zapfen gleichzeitig sowohl als Gelenkbolzen für die Antriebsketten als auch zum Tragen der Räder ii sowie schließlich zur starren Verbindung der Ketten mit den Stufen dienen. Die anderen Enden der Glieder 28,:z8" sind durch die Zwischenglieder a8' miteinander verbunden. Zwischen diesen Gliedern sitzen auf den sie verbindenden Bolzen die üblichen Abstandhülsen 27 (Abb. ii). Um das Durchsacken der Ketten zu verhindern und zu erreichen, daß die Glieder beim Laufen längs der oberen Aufzugsbahn in der Gebrauchsstellung der Stufen eine starre gerade Verbindungslinie zwischen den Achsen 12 bilden, ohne daß aber eine Krümmung der Kette beim Laufen über die Kettenräder 23, 24 verhindert würde, sind die einander zugekehrten Enden der Glieder 28, 28" mit Vorsprüngen 3o und ferner beide Enden der Glieder 28' mit Vorsprüngen 3o' versehen. Diese Vorsprünge gelangen, wie Abb. 9 und io erkennen läßt, miteinander in Eingriff, wenn die Kette längs des schrägen Teiles ihrer oberen Bahn laufen, wodurch das Durchsacken der Kette verhindert ist.
  • Infolge dieser Verbindung liegen die Stützräder ii der Stufen q zwischen den Doppelgliedern der Antriebsketten 22 und werden gleichsam Teile der letzteren. Daraus ergibt sich außer den eingangs erwähnten Vorteilen noch der weitere, daß die nach unten gerichteten Kräfte, die entstehen, wenn die Stufen den gekrümmten Teil ihrer Bahn zwischen dem schrägen Teil und der oberen Landungsstelle durchlaufen, unmittelbar durch die vorderen Stützräder und die Schienen, auf denen sie laufen, aufgenommen werden. Dadurch wird die Verwendung schwerer Teile von großen Dimensionen, wie sie früher zur Aufnahme dieser abwärts gerichteten Kräfte Anwendung fanden, überflüssig gemacht. Ferner wird die Bauweise des Aufzuges erheblich vereinfacht, da die Räder Teile der Antriebsketten bilden und die Achsen 12 nicht nur zum Tragen der Räder, sondern gleichzeitig als Gelenkbolzen für die Ketten sowie als Verbindungsmittel zwischen den letzteren und den Stufen dienen.
  • Wenn nur eine einzelne Umführung 18 bei der Landungsstelle und 2o bei der Abgangsstelle Verwendung findet, wird einerseits ebenfalls die Bauweise vereinfacht, andererseits wird jede Stufe nach Art einer Dreipunktaufhängung getragen, indem lediglich die beiden Räder ii und eines der Räder 8 unterstützt werden. Dadurch erübrigt sich die Anwendung äußerster Genauigkeit bei der Herstellung und dem Zusammenbau des Aufzuges, wie sie nötig wäre, wenn zwei Führungen Anwendung fänden. Durch die Anordnung der Umführungen 18 und i9 auf entgegengesetzten Seiten des Aufzuges wird für eine gleichmäßige Abnutzung der Stützräder 8 auf beiden Seiten der Stufen Sorge getragen.

Claims (5)

  1. PATENT AhsPRilcnc: i. Treppenaufzug, der aus einzelnen Abschnitten oder Stufen besteht, deren jede mit einem vorderen und hinteren Stützräderpaar ausgerüstet und die untereinander durch Triebketten verbunden sind, die an gegenüberliegenden Seiten der Abschnitte oder Stufen angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Räder (ii) des in der Bewegungsrichtung vorderen Stützräderpaares zwischen den nebeneinanderliegenden Gliedern (28, 29) der doppelgliedrig ausgebildeten Antriebsketten gelagert sind.
  2. 2. Treppenaufzug nach Anspruch x, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleise (i6) des Gleispaares, das die in den Triebketten angeordneten Stützräder (ii) in derGebrauchsstellung der Stufen (A) trägt, in der Ebene der Antriebskettenräder (23, 24) angeordnet sind und bei diesen enden, während die Gleise der Gleispaare (=7), welche die anderen beiden Stützräder (8) in der Gebrauchsstellung der Stufen tragen, in bekannter Weise zwischen den Kettenradebenen angeordnet sind.
  3. 3. Treppenaufzug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Gleise zur Führung der in den Antriebsketten gelagerten Stützräder (ii) im leeren Rücklauf unter den Kettenrädern (23, 24) weiterlaufen und die beiden Gleise zur Führung der anderen beiden Stützräder (8) in die äußeren Teile der Umführungen (18,2o) an den Umkehrstellen übergehen.
  4. 4. Treppenaufzug nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß an jeder Umkehrstelle nur eine Umführung (i8, 2o) vorgesehen ist und das andere Stützrad (8) freischwebend bleibt, zum Zwecke, eine Dreipunktaufhängung an der Umkehrstelle zu erreichen.
  5. 5. Treppenaufzug nach Anspruch i, gekennzeichnet durch außerhalb des Raumes zwischen den Kettengliedern und -zapfen, in den die Kettenradzähne eintreten, angeordnete Anschläge (30, 3o') an benachbarten Enden von Kettengliedern (28', 28') zwischen den Verbindungsstellen der Ketten mit den Stufen, die in an sich bekannter Weise ein Durchsacken der Kette in der Gebrauchsstellung der Stufen verhindern.
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