DD208305A5 - Maschensieb - Google Patents

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DD208305A5
DD208305A5 DD24732183A DD24732183A DD208305A5 DD 208305 A5 DD208305 A5 DD 208305A5 DD 24732183 A DD24732183 A DD 24732183A DD 24732183 A DD24732183 A DD 24732183A DD 208305 A5 DD208305 A5 DD 208305A5
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holes
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DD24732183A
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Georgi N Angelov
Bojidar B Katzarov
Nikolay M Tzonev
Angel S Angelov
Nedko S Shivarov
Konstantin K Mintchev
Vladislav K Vodenitsharov
Nikola L Manov
Ivan T Goshev
Minko P Minkov
Margarita M Tzeneva
Nikola G Tuleshkov
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Inst Tekh Kib I Robotika
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B07SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
    • B07BSEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS BY SIEVING, SCREENING, SIFTING OR BY USING GAS CURRENTS; SEPARATING BY OTHER DRY METHODS APPLICABLE TO BULK MATERIAL, e.g. LOOSE ARTICLES FIT TO BE HANDLED LIKE BULK MATERIAL
    • B07B1/00Sieving, screening, sifting, or sorting solid materials using networks, gratings, grids, or the like
    • B07B1/46Constructional details of screens in general; Cleaning or heating of screens
    • B07B1/4609Constructional details of screens in general; Cleaning or heating of screens constructional details of screening surfaces or meshes
    • B07B1/469Perforated sheet-like material

Landscapes

  • Combined Means For Separation Of Solids (AREA)
  • Crystals, And After-Treatments Of Crystals (AREA)
  • Fencing (AREA)

Abstract

Die Erfindung bezieht sich auf ein Maschensieb (Siebboden) zum Siebklassieren von Gestein und anderen Stoffen. Durch die Erfindung wird eine einfache, kostenguenstige konstruktive Loesung vorgeschlagen, die ueber hoehere Festigkeitseigenschaften verfuegt. Das Wesen der Erfindung besteht in einem verbesserten tragenden Metallrahmen, in den leicht und schnell auswechselbar Maschensiebe bzw. Siebplatten aus Polyurethan und anderen Werkstoffen angeordnet werden.

Description

Die Erfindung betrifft ein aus Plastewerkstoff, ζ.ή. Polyurethan, bestehendes Jlaschensieb, das für die Siebklassierung von Gestein und anderen Stoffen bestimmt ist.
1^ V; C T1 O ^" ~ " "^ 1 C ^—' "" Γ rl λ"λ ""^ Cs " t" 1^ "O " "^ "!" '
'O1^"1 Q '
Eine aus Plastev/erkstoff hergestellte Siebplatte, die aus einer Siebplatte und einen Ilaschensieb in Quadratischer Konfiguration Desteht, das darin auf der Hohe der Siebebe angebracht ist, ist allgemein bekannt. Stahlbleche (OE-PS 322.47c) sind in den Hand
"ermmcier"e _jeis~ungs-
. ^^ ,_ \ 1Z ' ' j \ : . M _ j ~* ί A .. L^ j ι"*™ . :j,^ . ni-_ -i- ^^ . J \ j' ." I. L j f ,
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Die Nachteile dieser bekannten Lösung sind: Verrutschen des klassierten Materials und Verringerung der Leistungsfähigkeit des KlassierVorganges sowie geringere Eestigkeitseigenschaften der Siebplatte.
Ein aus Plaste bestehendes Maschensieb, das aus einer Siebplatte und Siebiöchern spezieller Konfiguration, z.B. des quadratischen Typs, darin auf der Höhe der Siebebene besteht, ist gleichfalls bekannt. Die Verbindung zwischen der Siebplatte-und der tragenden Konstruktion wird durch ein Befestigungsmittel komplizierter Ausführung hergestellt, das in speziellen Bohrungen in der Siebplatte befestigt ist, und diese Bohrungen enden in'einer zylindrischen Verlängerung außerhalb der Höhe der Siebplatte. Wenn die Siebplatte in einer solchen Weise montiert ist, sollten die zylindrischen Verlängerungen ihrer Verbindungsbohrungen mit den zylindrischen Verlängerungen ihrer Verbindungsboh-' rungen übereinstimmen, die in die Bohrungen der das Sieb tragenden Konstruktion hineinreichen sollten. Wenn die Verbindungselemente (Befestigungsmittel) in den Verbindungsbchrungen angebracht sind, sind die zylindrischen Verlängerungen geöffnet und verbinden die Siebplatte mit der das Sieb tragenden Konstruktion, Das Herausziehen des Verbindungselementes (Befestigungsmittels) erfolgt nur in der Richtung seiner Anbringung - CH-PS Gi4.396.
Die ITachteile dieser bekannten Lösung sind: Wahrscheinliche Verformung des Plastewerkstoffes der Siebnlatte in dem Bereich ihrer Verbindung mit der tragenden Konstruktion; wahrscheinliche Verformung und Verschiebung der Siebplatte infolge der Instabilität des Verbindungspunktes; komplizierte Ausführung der zylindrischen Verlängerungen der Verbindungsbchrungen; Möglichkeit der Entfernung des Verbindungselement es (Befestigungsmittels) nur in der Richtung seiner Anbringung und Schwierigkeiten bei der Entfernung des Verbindungselementes (Befestigungsmittels), wenn der
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obere Teil der Siebplatte in diesem Bereich vcrformt wurde, Ziel der Erfindung:
Der Erfindung- liegt die Aufgabe zugrunde, ein Plastemaschensieb mit verbesserten Festigkeitseigenschaften der Siebplatte, verringertem Verrutschen des klassierten Materials und'somit erhöhter Leistungsfähigkeit des Klassierungsprozesses und besserer Verbindung der Siebplatte mit der tragenden Konstruktion zur Verfügung zu stellen, wodurch der schnelle und leichte Austausch der Siebplatte möglich ist unter gleichzeitiger Schaffung einer großen Stabilität in dem Verbindungsbereich und Ausschaltung der Siebplattenverschiebung i:i diesem Bereich.-
-o
Darlegung des Wesens der Erfindung:
Erfindungsgemäß wird dieses Problem durch ein Maschensieb aus Plastewerkstoff wie Polyurethan gelöst, das aus einer mit Sieblöchern versehenen Siebplatte besteht, wobei'die Siebplatte mit auf ihren Rand gepreßten senkrechten tragenden Stahlplatten versehen ist. Es ist ein charakteristisches Merkmal der Erfindung, daß die tragenden Stahlplatten mit aus den Metallplatten selbst geschnittenen Stützlamellen und Befestigungslamellen versehen sind, wobei die Stütz- und Befestigungslamellen nach innen gebogen sind und sich unter den Sieblöchern der Randreihen befinden. Die Stützlamellen sind senkrecht und die Befestigungslamellen waagerecht ausgerichtet, und es ist mindestens eine Befestigungslamelle an der Höhe der tragenden Metallplatte vorhanden. Die Sieblöcher haben auf der Ebene der Sieboberfläche eine hesagonaie Konfiguration, wobei die Länge der Seitenwände der hexagonalen Konfiguration koaxial zur Bewegungsrichtung des klassierten Materials mindestens gleich der Länge der übrigen Seiten der gleichen Konfiguration ist. Jede Befestigungslameile hat mindestens eine
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Bolirung, in die ein Befestigungselement eingesetzt wird, das mit der Siebplatte- und der tragenden Siebkonstruktion in Berührung steht. Das Befestigungselement (Befestigungsmittel) besteht aus einer Befestigungsbuchse und einem darin eingesetzten Befestigungsbolzen.. Die Befestigungsbuchse weist eine sich verjüngende -Iimenbοhrung auf, wobei die Bohrung mit Vertiefungen -und VorSprüngen, die aufeinanderfolgend in diametralen Ebenen verbunden sind, sowie auch mit einer oberen Verlängerung und einer unteren Verlängerung an ihrer sich verjüngenden Außenfläche und mit, mindestens einem'Längnschlitz in einer diametralen Ebene versehen ist.. Der Befestigungsbolzen ist an seiner' äußeren zylindrischen Oberfläche, mit Vertiefungen und Vorsprüngeny die aufeinanderfolgend in diametralen Ebenen verbunden sind, versehen, die in. Form und. Größe den Vertiefungen und Vorsprungen der sich verjüngenden Bohrung der Befestigungsbuchse entsprechen.
Die Vorteile'des erfindungsgemäßen Maschensiebes sind: Maximale Verringerung des Rutschens des klassierten Materials' und Verbesserung'der Leistungsfähigkeit des Klassierprozesses;: bessere Festigkeitseigenschaften der Siebplatte und auch im Bereich der'Sieblöcher; Herstellung 'einer haltbaren Verbindung, wodurch jegliche Möglichkeit der Verf. ormung: des Plastewerkstoff es des Ha- · schensiebes- ausgeschlossen wird; hohe Verbindungsfunktionalität- in. !Porm? von schnellen und. zweckmäßigen Einsatz und Ausbau der' abgenutzten: Siebplatten; und Möglichkeit d'er Entfernung des Befestigungselementes in der entgegengesetzten Richtung seiner ursprünglichen Anbringung, unabhängig vom Zustand seines oberen Teiles oder der Siebplatte in. diesem Bereich.
Au s führung; s b e i s ρ i el: ·
Ein 'Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Maschensiebes wird in den beigefügten Zeichnungen dargestellt. In den-Zeichnungen bedeuten:
2473 21 7
Pig. 1.<: eine Draufsicht des liaschensiebes im Schnitt durch seinen Randbereich;
Fig. 2: eine axonometrische Ansicht der tragenden Stahlplatte 'und der davon ausgeschnittenen.Stützlame Ii. en und Befestigungslamellen;
!ig. -3: eine Seitenansicht ' entlang- A - A von-Pig. 1 des Bei es t.igungs element es (Befestigungsmittels) ;
Pig. 4: ein Längsschnitt der Befestigungsbuchse; Pig. 5: eine Seitenansicht des Befestigungsbolzens.,
Das erfindungsgemäße Maschensieb besteht aus Siebplatte 1 mit Sieblöchern 2, und an ihrem Rand ist die Siebplatte-1 mit einer aufgepreßten senkrechten tragenden Stahlplatte versehen, an der.sich ausgeschnittene Stützlamellen 4 und-Befestigungslamellen 5 und die Sieblc-cher 2 befinden, wobei die Lamellen nach innen gebogen sind und zwischen den 'Sandreihen der Sieblöcher sitzen. Die Stützlamellen 4 liegen senkrecht und die Befestigungslamellen 5 waagerecht. Letztere sind mit zentralen Bohrungen 6 versehen, und es ist mindestens eine Befestigungslamelle 5 an der Höhe- der tragenden Stahlplatte 3 vorhanden.
Die Sieblöcher 2 haben eine .hexagonale Konfiguration auf der Ebene der Sieboberfläche. Die Länge der Seitenwände der hexagonalen Konfiguration der Sieblöcher 2 ist koaxial zur Bewegungsrichtung des klassierten Materials mindestens' gleich der Länge der übrigen Seiten der Konfiguration. Die Bohrungen β der Befestigungslamellen. 5 enthalten ein Befestigungselement 7 mit je einer Bef estigungsouchs'e 8 und einem Befestigungsbolzen 9. Die Befestigungsbuchse hat eine sich verjüngende innere Bohrung 10 und an ihrer äußeren sich verjüngenden Oberfläche eine obere Verlängerung 11 und eine untere Verlängerung 12, und im Bereich
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der Letzteren ist sie in einer diametralen Ebene mit mindestens einem Längs schlitz 13 '/ersehen. Vorsprünge lö'uiad Vertiefungen 17 befinden sich aufeinanderfolgend auf diametralen Ebenen an der sich-verjüngenden inneren Bohrung 10 der Befestigungsbuchse 8. Der Be'festigungsbolzen 9 ist auf seiner·, äußeren sich verjüngenden Oberfläche mit Vorsprung en 18 und Vertiefungen 19 versehen, die aufeinanderfolgend verbunden sind und in Form und Größe den Vorsprüngen 16 und Vertiefungen 17 der Befestigungsbuchse 8 entsprechen. . ' ·
Die Siebplatte 1 ist mit der tragenden Konstruktion 14 des Siebes mit Hilfe von Verbindungsbohrungen 15 verbunden.
Das erfindungsgemäße Maschensieb -aus Plastewerkstoff arbeitet wie folgt: .
Das gesiebte Material wird in einer·bestimmten Richtung zugeführt, und diese Richtung sollte mit der Längsachse der_ hezagonalen Konfiguration der Sieblöcher 2 übereinstimmen. Auf diese- Welse wird- .jedes Korn des gesiebten Materials beim Rollen über- die. Siebebene zu den Rückwandungen der hexagonalen Konfiguration der Sieblöcher 2 geführt, und da Letztere einen spitzen Winkel einschließen, kommen die beiden Seiten mit dem Korn in einem bestimmten Winkel in Berührung. Infolge des Kontaktes des Kornes mit den Seiten der hexagonalen. Konfiguration des Siebloches 2 .wird die Bewegung des Kornes behindert und Letzteresfällt in das Siebloch 2.
Die Verbindung- des- Maschensiebes mit der tragenden Konstruktion 14 des Siebes wird in folgender Weise hergestellt: Die Siebplatte 1 ist an der tragenden Konstruktion. 14 durch das Einschieben der Befestigungsbuchse 8 in' die Bohrungen 6 der Befestigungslamellen 5> die auch. Bohrungen in der Siebplatte 1 sind, und in die Verbindungsbohrungen 15 angebracht. Die Befestigungsbuchse S verläuft wegen ihrer sich verjüngenden Innenfläche frei durch
die zentralen Bohrungen β beziehungsweise die vordere Verlängerung 12 infolge des 'vorhandenen Längsschlitzes 13» Sie obere Verlängerung 11 der Befestigungsbuch.se 8 ist so auf der Siebplatte befestigt, daß sie mit der oberen Befestigungslamelle 5 i& Berührung steht. Dann wird der Befestigungsbolzen 9 iii die sich verjüngende Tnnenbohrung 10 der Befestigungsbuchse S so weit eingeschoben, bis der untere Teil der Befestigungsbuchse S vollständig geöffnet ist und ihre untere Verlängerung 12 fest mit der Bohrung 15 der tragenden Konstruktion 14 des Siebes in Berührung steht.
Der Befestigungsbolzen 9 sitzt in der sich νer.jungenden Bohrung 10 der Befestigungsbuchse 8 und wird mit Hilfe von Schlägen hineingeschoben. Der Befestigungsbolzen 9 geht durch die sich veriürgre^de Boh^u^s; 10,. wobei seine Vor-Sprünge 18 und Vertiefungen 19 nacheinander die Vorsprünge 1 6 und Vertiefungen 17 der sich verjüngenden Bohrung 10 passieren.
Wenn der obere Teil des Befestigungsbolzens 9 die Hohe der
ST ρ ViT)" of to QviTioi' ,—V 4- Vies 4- τ·;·-'Ti(^ ripe; T;-! yi c; .-> V) Ί ο V) ST! ηϋοηίρτ Τ'"
dieser Stellung passen die Vorsprünge 16 und die Vertiefungen 17 der Befestigungsbuchse 8 mit den jeweiligen Vor-SOii'-ri13^ 18 Und 7aT"t"i a MiH^0Il I 9 d?5 Kafoqt^rri^pbo^ 7.?ϊΐα Q
zusammen, wobei das untere Ende der 3efestigun.gsbu.chse 8 an einer Seite geöffnet wurde und ihre untere Verlängerung mit der Bohrung 15 der tragenden Konstruktion Ί4 in Berührung steht und sich gleichzeitig eine gegenseitige feste Verbindung zwischen dem Befestigungsbclzen 9 und der Befestigungsbuchse 8 ergibt. Das Losen des Befestigungsele- τη ο T\ "f" ρ ρ V Oi "s*"P r\ "1 c* T rl ι τ " ^ r» '<* rip^QnqqpVil ρ ?ο?ι (-j ασ "-'.pf1 ciqTi' r*i τ ^ η* C3 .„
iü^wi-LX aCO { ^^-— j. W J- j=p v/ L^.Ui vjii -j. C^ _ C.^-Ouvti^-Cu^v — i. V J. ,_, ο j—Ό >_- O j _l_^. wL—-i-gjO
bolzens 9 nach oben oder unten entsprechend den jewe'iligen Arbeitsbedingungen.

Claims (4)

24732 1 7 .β. Srfindungsanspruch:.
1. Maschensieb aus Plastewerkstoff, z.B. Polyurethan, bestehend aus einer Siebplatte mit Sieblöchern, wobei die Siebplatte mit senkrecht auf ihren Rand aufgepreßten tragenden Metall-platten versehen ist, gekennzeichnet dadurch, daß die senkrechten- tragenden Metallplatten. (3) mit senkrechten Stützlamellen (4) versehen sind,, die aus den senkrechten tragenden Metallplatten (3) ausgeschnitten sind, wobei die senkrechten Stützlamellen (4) nach innen gebogen werden und sich unter den Sieblöchern (2) der: Randreihen befinden, und daß die Sieblöcher (2) eine hexagonale Konfiguration auf der Höhe
der Siebebene haben, so daß die Länge der Seitenwände ". der hexagonal en Konfiguration koaxial zur Bewegungs-. richtung des gesiebten Materials-mindestens gleich der Länge der übrigen Seiten der gleichen Konfiguration ist. .
2. Maschensieb nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß die senkrechten tragenden Metallplatten (3) waagerechte Befestigungslamellen (5) aufweisen, die zentrale Bohr-
. ungen (6) haben und aus· den senkrechten tragenden Metallplatten, (3) ausgeschnitten sind, wobei, die waagerechten Befestigungslamelien (5) nach innen gebogen werden und unter den Sieblöchern (2) der Randreihen "; liegen, und daß. in der zentralen Bohrung (6) jeder waagerechten. Befestigungslamelle (5) ein Befestigungselement^?) untergebracht ist,. das mit der Siebplatte (T) und der tragenden Konstruktion (14) des Siebes in Berührung steht.
3·· Maschensieb:.nach Punkt 1 und 2, gekennzeichnet dadurch, daß das Befestigungselement (?) aus einer Befestigungsbuchse (3) und einem darin eingesetzten 3efestigungsbolzen (9) besteht., wobei die Bef es tigungs buchse (8)
247321 7 -
eine sich, verjüngende innenbohrizng (10) mit Vor Sprüngen (1β) und'Vertiefungen (17) aufweist, die aufeinanderfolgend auf diametralen Ebenen verbunden sind, und auf ihrer äußeren sich verjüngenden Oberfläche mit Torsprüngen (18) und Vertiefungen (19) versehen ist, die auf diametralen' Ebenen aufeinanderfolgend verbunden sind und in Form und Größe den Vorsprungen (16) und Vertiefungen (17) der sich verjüngenden Bohrung • .(10) der 3efestigungsbuch.se (S) entsprechen.
4.. Maschensieb nach Punkt 1 und 2, gekennzeichnet dadurch, daß sich an der Höhe der' senkrechten tragenden Metallplatten (3) mindestens eine waagerechte Befestigungslamelle (5) befindet. ' '
- Hierzu, i? Blatt Zeichnungen -
DD24732183A 1982-01-18 1983-01-18 Maschensieb DD208305A5 (de)

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