DE10148364B4 - Rahmen für einen Fahrzeugsitz - Google Patents

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Abstract

Rahmen für einen Fahrzeugsitz, insbesondere für einen Kraftfahrzeugsitz, mit Holmen (20, 22, 33), welche ein Hohlkastenprofil aufweisen, wobei der Rahmen (10, 31) aus zwei Rahmenteilen (12, 14) besteht, welche aus Blech ausgestanzt, in Teilbereichen umgeformt und unter Bildung der Holme (20, 22, 33) miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Rahmenteile (12, 14) aus dünnem Blech ausgestanzt und miteinander verklebt sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Rahmen für einen Fahrzeugsitz mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruches 1.
  • Es ist bekannt, beispielsweise als Lehnenstruktur, einen Rahmen vorzusehen, welcher zur Lastaufnahme miteinander verbundene Holme aufweist, welche jeweils ein Hohlkastenprofil aufweisen. Die WO 00/47 441 A1 offenbart einen Fahrzeugsitz, dessen Sitzteil und Rückenlehne aus zwei Schalen aus Blech bestehen, die miteinander punktverschweißt sind, um jeweils einen Rahmen der eingangs genannten Art zu bilden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, einen Rahmen der eingangs genannten Art zu verbessern. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch einen Rahmen mit den Merkmalen des Anspruches 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Dadurch, dass die Rahmenteilen aus dünnem Blech ausgestanzt sind, werden die Herstellungskosten und das Gewicht reduziert. Das Verkleben der Rahmenteile ermöglicht eine verzugsfreie Verbindung, welche den beim Schweissen ansonsten auftretenden Verzug vermeidet und damit ebenfalls geringere Materialstärken erlaubt. Bei einer Herstellung der Rahmenteile oder Schalenteile aus gegebenenfalls kohlefaserverstärktem Kunststoff, wie sie beispielsweise in der DE 87 09 523 U1 , DE 42 33 944 A1 , DE 42 08 150 A1 und US 58 95 096 A vorgeschlagen wird, ist zwar das Verkleben bekannt, es besteht jedoch ein Vorurteil bezüglich der Übertragung dieser Technik auf Blechteile. Die Erfindung ist sowohl beim Rahmen der Lehne als auch des Sitzteils anwendbar.
  • Vorzugsweise erhöht sich die Wandstärke im Verbindungsbereich aufgrund der Verbindung der Rahmenteile, beispielsweise durch eine mehrfache Anlage von Teilbereichen einfacher Wandstärke, so dass eine höhere Lastaufnahme ermöglicht wird. Zur Versteifung der Rahmenteile und der durch diese gebildeten Holme weisen die Rahmenteile vorzugsweise eine Gitterstruktur auf, welche durch Sicken in den Streben verstärkt sein kann.
  • Für eine stabile, formschlüssige Verbindung eines Beschlags mit den Rahmenteilen ist der Beschlag zwischen den Rahmenteilen angeordnet, wobei Ausstülpungen der Rahmenteile in Befestigungsöffnungen des Beschlags greifen und bis zu einer Vernietung eine Vorfixierung bewirken.
  • Im folgenden ist die Erfindung anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen
  • 1 eine perspektivische Ansicht eines Rahmenhinterteils,
  • 2 eine perspektivische Ansicht eines Rahmenvorderteils,
  • 3 einen vertikalen Schnitt durch einen Lehnenrahmen entlang der Linie III-III in den 1 und 2,
  • 4 einen horizontalen Schnitt durch den Lehnenrahmen entlang der Linie III-III in den 1 und 2,
  • 5A einen Schnitt im Fußbereich des Rahmenhinterteils vor der Anbringung eines Beschlags,
  • 5B einen Schnitt im Fußbereich des Lehnenrahmens nach der Anbringung des Beschlags,
  • 6 eine schematische Darstellung eines Fahrzeugsitzes,
  • 7A einen Längsschnitt durch einen Sitzrahmen,
  • 7B einen Querschnitt durch den Sitzrahmen, und
  • 7C einen Schnitt im Bereich der Anbindung des Beschlags.
  • Ein Fahrzeugsitz 1 für ein Kraftfahrzeug weist ein Sitzteil 3 und eine Lehne 4 auf. Die Ausrichtung des Fahrzeugsitzes 1 im Kraftfahrzeug und dessen gewöhnliche Fahrtrichtung bestimmen die nachfolgend verwendeten Richtungsangaben. Die Lehne 4 ist mit einem Lehnenrahmen 10 als Lehnenstruktur versehen. Der Lehnenrahmen 10 besteht aus einem Rahmenvorderteil 12 und einem Rahmenhinterteil 14, welche beide eine Gitterstruktur 12' bzw. 14' aufweisen. Zur weiteren Stabilisierung können Sicken in den Streben der Gitterstrukturen 12' und 14' vorgesehen sein.
  • Das Rahmenvorderteil 12 und das Rahmenhinterteil 14 sind beide aus Blech ausgestanzt und in Teilbereichen umgebogen. Das Rahmenhinterteil 14 weist dabei entlang seiner vier äußeren Ränder näherungsweise U-förmig profilierte, nach vorne geöffnete Aufnahmen für das Rahmenvorderteil 12 auf. Entsprechend weist das Rahmenvorderteil 12 in diese Aufnahmen einführbare, entlang der längs verlaufenden Ränder näherungsweise V-förmig profilierte und entlang der quer verlaufenden Ränder näherungsweise U-förmig profilierte Teilbereiche auf. Die Außenabmessungen dieser Teilbereiche entsprechen den Innenabmessungen der Aufnahmen des Rahmenhinterteils 14. Beim Zusammenbau von Rahmenvorderteil 12 und Rahmenhinterteil 14 entstehen so zwei trapezförmig profilierte Längsholme 20 und zwei rechteckförmig profilierte Querholme 22, also Holme mit einem Hohlkastenprofil.
  • Die Verbindung von Rahmenvorderteil 12 und Rahmenhinterteil 14 erfolgt mittels Kleben, d.h. im Bereich der späteren Längsholme 20 und Querholme 22 wird ein Klebstoff auf die Flächen aufgetragen, welche beim Zusammenbau einander zugewandt zu liegen kommen und in Anlage aneinander gelangen. Durch die erhöhte Wandstärke (Verdopplung oder Verdreifachung der einfachen Materialstärke) im Verbindungsbereich zwischen Rahmenvorderteil 12 und Rahmenhinterteil 14, wobei dieser Verbindungsbereich zugleich den lastaufnehmenden Bereich bildet, kann die einfache Materialstärke von Rahmenvorderteil 12 und Rahmenhinterteil 14 bei gleicher Steifigkeit geringer als bei einer einstückigen Ausbildung gewählt werden, d.h. Rahmenvorderteil 12 und Rahmenhinterteil 14 können aus dünnem Blech gefertigt werden.
  • Für die Anbindung eines Beschlags 25 für die Lehnenneigungseinstellung sind sowohl am Rahmenvorderteil 12 als auch am Rahmenhinterteil 14 jeweils ringförmige Ausstülpungen 26 im Fußbereich ausgebildet. Bei der Anbringung eines Niets 28 werden die Ausstülpungen 26 von beiden Seiten des Beschlags 25 her in eine Befestigungsöffnung 29 des Beschlags 25 gepresst, so dass sie das Material des Beschlags 25 hintergreifen.
  • Das Sitzteil 3 ist in entsprechender Weise mit einem Sitzrahmen 31 als Sitzteilstruktur versehen. Der Sitzrahmen 31 weist entlang seines Randes vier Schenkel 33 auf. Die in Aufbau und Funktion den Holmen 20 und 22 entsprechenden Schenkel 33 bestehen ebenfalls aus zwei miteinander verklebten Blechteilen mit einer Gitter struktur, welche zusammen ein Hohlkastenprofil bilden. Der Mittelbereich des Sitzrahmens 31 ist hingegen als Wanne in einfacher Stärke ausgebildet.
  • 1
    Fahrzeugsitz
    3
    Sitzteil
    4
    Lehne
    10
    Lehnenrahmen
    12
    Rahmenvorderteil
    12'
    Gitterstruktur des Rahmenvorderteils
    14
    Rahmenhinterteil
    14'
    Gitterstruktur des Rahmenhinterteils
    20
    Längsholm
    22
    Querholm
    25
    Beschlag
    26
    Ausstülpung
    28
    Niet
    29
    Befestigungsöffnung
    31
    Sitzrahmen
    33
    Schenkel

Claims (7)

  1. Rahmen für einen Fahrzeugsitz, insbesondere für einen Kraftfahrzeugsitz, mit Holmen (20, 22, 33), welche ein Hohlkastenprofil aufweisen, wobei der Rahmen (10, 31) aus zwei Rahmenteilen (12, 14) besteht, welche aus Blech ausgestanzt, in Teilbereichen umgeformt und unter Bildung der Holme (20, 22, 33) miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Rahmenteile (12, 14) aus dünnem Blech ausgestanzt und miteinander verklebt sind.
  2. Rahmen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Wandstärke im Verbindungsbereich (20, 22, 33) durch die Verbindung der Rahmenteile (12, 14) erhöht ist.
  3. Rahmen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Rahmenteile (12, 14) eine Gitterstruktur (12', 14') aufweisen.
  4. Rahmen nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Rahmenteile (12, 14) in den Streben der Gitterstruktur (12', 14') Sicken aufweisen.
  5. Rahmen nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Rahmenteile (12, 14) Ausstülpungen (26) zur Anbindung eines Beschlags (25) aufweisen.
  6. Rahmen nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass bei angebrachtem Beschlag (25) die Ausstülpungen (26) der Rahmenteile (12, 14) nach einer Umformung in Befestigungsöffnungen (29) des Beschlags (25) greifen.
  7. Fahrzeugsitz, insbesondere Kraftfahrzeugsitz, gekennzeichnet durch wenigstens einen Rahmen (10, 31) nach einem der Ansprüche 1 bis 6.
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