DE102017103993A1 - Dachlängsträger für ein fahrzeug - Google Patents

Dachlängsträger für ein fahrzeug Download PDF

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Abstract

[Zu lösendes Problem] Bereitgestellt wird ein Dachlängsträger für ein Fahrzeug, der eine Zunahme beim Gewicht eines Fahrzeugs dämpfen kann und wirksam die Verwindungssteifigkeit eines Fahrzeugaufbaus steigern kann. [Lösung] Die vorliegende Erfindung stellen betrifft einen Dachlängsträger (3) und (10) für ein Fahrzeug, der eine innere Dachseitentafel (6) und eine äußere Dachseitentafel (7) einschließt, die entlang einer Fahrzeug-Front- und -Heckrichtung so angeordnet sind, dass sie einander gegenüberliegen, während sie ein geschlossenes Profil (S) bilden, wobei eine Ecke (c1), die durch die innere Dachseitentafel (6) und die äußere Dachseitentafel (7) zu der V-Gestalt geformt wird, in einem unteren Bereich (s1) des geschlossenen Profils (S) bereitgestellt wird. In den Dachlängsträgern (3) und (10) wird ein Verstrebungsbestandteil (9) in einem Raum innerhalb der Ecke (c1) bereitgestellt, oder ein Schaumstoff-Füllbestandteil (11) wird wenigstens in dem Raum innerhalb der Ecke (c1) in dem geschlossenen Profil (S) bereitgestellt, und der Verstrebungsbestandteil (9) oder der Schaumstoff-Füllbestandteil (11) sind mit der inneren Dachseitentafel (6) und der äußeren Dachseitentafel (7) verbunden.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Dachlängsträger für ein Fahrzeug, der eine innere Dachseitentafel und eine äußere Dachseitentafel einschließt, die entlang einer Fahrzeug-Front- und -Heckrichtung so angeordnet sind, dass sie einander gegenüberliegen, während sie ein geschlossenes Profil bilden.
  • Allgemeiner Stand der Technik
  • Ein Fahrzeugaufbaurahmen konfiguriert einen Rahmen und dergleichen eines Fahrzeugs, wie beispielsweise eines Automobils, dieser Fahrzeugaufbau ist mit einem Paar aus einem linken und einem rechten Dachlängsträger in einer Fahrzeugbreitenrichtung versehen, und das Paar von jeweiligen Dachlängsträgern ist entlang einer Fahrzeug-Front- und -Heckrichtung an beiden Enden in der Fahrzeugbreitenrichtung eines Dachs angeordnet, das in einem oberen Abschnitt eines Fahrzeuginneren angeordnet ist. Außerdem wird in vielen Fällen eine Säule entlang einer Fahrzeug-Aufwärts- und -Abwärtsrichtung in jeder der Seitenflächen des Fahrzeugaufbaurahmens in der Fahrzeugbreitenrichtung bereitgestellt, und ein oberes Ende der Säule in der Fahrzeug-Aufwärts- und -Abwärtsrichtung ist an dem Dachlängsträger befestigt. Der Dachlängsträger und die Säule bilden einen Randabschnitt einer in der Seitenfläche des Fahrzeugaufbaurahmens bereitgestellten Öffnung. Da die Öffnung eine weite Fläche der Seitenfläche des Fahrzeugaufbaurahmens beträgt, trägt die Steifigkeit des Randabschnitts der Öffnung zu Verwindungssteifigkeit eines Fahrzeugaufbaus bei. Folglich ist ein Steigern der Steifigkeit eines Befestigungsabschnitts eines Dachlängsträgers und einer Säule wichtig, um die Verwindungssteifigkeit eines Fahrzeugaufbaus zu steigern, und es werden verschiedene Dachlängsträger vorgeschlagen, um die Steifigkeit eines Befestigungsabschnitts eines Dachlängsträgers und einer Säule zu steigern.
  • Ein Beispiel des obigen Dachlängsträgers schließt eine Dachschiene ein, die Folgendes einschließt: eine innere Dachschiene, die sich in einer Fahrzeug-Front- und -Heckrichtung erstreckt, und eine äußere Dachschienenverstärkung, die sich in der Fahrzeug-Front- und -Heckrichtung in einer Fahrzeugbreitenrichtung außerhalb der inneren Dachschiene erstreckt, wobei die innere Dachschiene und die äußere Dachschienenverstärkung einander so gegenüberliegen, dass sie ein geschlossenes Profil zwischen denselben bilden, und ein oberes Ende einer Mittelsäule an einem Zwischenabschnitt der Dachschiene in der Fahrzeug-Front- und -Heckrichtung befestigt ist. In der Dachschiene ist ein zu einer verbundenen Gestalt geformter Verbindungsbestandteil in dem geschlossenen Profil so angeordnet, dass er in Berührung mit einem gesamten Umfang des geschlossenen Profils steht, und der Verbindungsbestandteil ist mit der inneren Dachschiene und der äußeren Dachschienenverstärkung verbunden (siehe zum Beispiel Patentliteratur 1).
  • Zitatenliste
  • Patentliteratur
    • [Patentliteratur 1] JP 2014-125040 A
  • Kurzdarstellung der Erfindung
  • Technisches Problem
  • Jedoch ist, in dem obigen Beispiel eines Dachlängsträgers, der Verbindungsbestandteil derart geformt, dass der gesamte äußere Umfang des Verbindungsbestandteils in dem geschlossenen Profil der Dachschiene in Berührung mit dem gesamten Umfang des geschlossenen Profils steht. In diesem Fall muss, um die Steifigkeit der Dachschiene entsprechend dem Verbindungsbestandteil sicherzustellen, der Verbindungsbestandteil eine ausreichende Dicke, eine ausreichende Länge in der Fahrzeug-front- und -Heckrichtung und dergleichen haben. Folglich steigert ein Steigern der Verwindungssteifigkeit des Fahrzeugaufbaus das Gewicht des Verbindungsbestandteils. Es ist wünschenswert, die Verwindungssteifigkeit des Fahrzeugaufbaus wirksam zu steigern, und es ist wünschenswert, das Gewicht eines Fahrzeugs weiter zu verringern.
  • Die vorliegende Erfindung wurde angesichts der oben erwähnten Umstände gemacht, und eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Dachlängsträger für ein Fahrzeug bereitzustellen, der eine Zunahme beim Gewicht eines Fahrzeugs dämpfen kann und die Verwindungssteifigkeit eines Fahrzeugaufbaus wirksam steigern kann.
  • Lösung für das Problem
  • Um das Problem zu lösen, schließt ein Dachlängsträger für ein Fahrzeug nach einem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung Folgendes ein: eine innere Dachseitentafel, die entlang einer Fahrzeug-Front- und -Heckrichtung angeordnet ist, und eine äußere Dachseitentafel, die entlang der Fahrzeug-Front- und -Heckrichtung in einer Fahrzeugbreitenrichtung außerhalb der inneren Dachseitentafel angeordnet ist, wobei die innere Dachseitentafel und die äußere Dachseitentafel einander gegenüberliegen und zwischen denselben ein geschlossenes Profil bilden und die innere Dachseitentafel und die äußere Dachseitentafel in einem unteren Bereich des geschlossenen Profils in einer Fahrzeug-Aufwärts- und -Abwärtsrichtung eine Ecke in einer V-Form bilden, wobei der Dachlängsträger ferner einen Verstrebungsbestandteil umfasst, der in einem Raum innerhalb der Ecke angeordnet ist, und der Verstrebungsbestandteil mit der inneren Dachseitentafel und der äußeren Dachseitentafel verbunden ist.
  • Ein Dachlängsträger für ein Fahrzeug nach einem zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung schließt Folgendes ein: eine innere Dachseitentafel, die entlang einer Fahrzeug-Front- und -Heckrichtung angeordnet ist, und eine äußere Dachseitentafel, die entlang der Fahrzeug-Front- und -Heckrichtung in einer Fahrzeugbreitenrichtung außerhalb der inneren Dachseitentafel angeordnet ist, wobei die innere Dachseitentafel und die äußere Dachseitentafel einander gegenüberliegen und zwischen denselben ein geschlossenes Profil bilden, die innere Dachseitentafel und die äußere Dachseitentafel in einem unteren Bereich des geschlossenen Profils in einer Fahrzeug-Aufwärts- und -Abwärtsrichtung eine Ecke, die zu einer V-Form geformt ist, bilden, wobei der Dachlängsträger ferner einen Schaumstoff-Füllbestandteil umfasst, der wenigstens in einem Raum innerhalb der Ecke innerhalb des geschlossenen Profils angeordnet ist und durch die Verwendung eines Schaumstoff-Füllmaterials geformt ist, und das Schaumstoff-Füllmaterial an wenigstens die innere Dachseitentafel und die äußere Dachseitentafel gebunden ist.
  • Vorteilhafte Wirkungen der Erfindung
  • Der Dachlängsträger für ein Fahrzeug sowohl nach dem ersten als auch nach dem zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung kann eine Zunahme beim Gewicht eines Fahrzeugs dämpfen und kann die Verwindungssteifigkeit des Fahrzeugaufbaus steigern.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht, die schematisch einen Fahrzeugaufbaurahmen illustriert, der einen Dachlängsträger für ein Fahrzeug nach einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung einschließt.
  • 2 ist eine perspektivische Ansicht, die schematisch einen Abschnitt A von 1 illustriert, während eine innere Dachseitentafel weggelassen ist.
  • 3 illustriert schematisch einen Schnitt eines Dachlängsträgers für ein Fahrzeug nach der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung entlang der Linie B-B von 2.
  • 4 illustriert schematisch einen Schnitt eines Dachlängsträgers für ein Fahrzeug nach einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung entlang einer Linie, die der Linie B-B von 2 entspricht.
  • Beschreibung von Ausführungsformen
  • Ein Dachlängsträger für ein Fahrzeug sowohl nach der ersten als auch nach der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird unten beschrieben werden durch die Verwendung eines Fahrzeugaufbaurahmens, der den Dachlängsträger für das Fahrzeug einschließt. In der Beschreibung unten wird der Dachlängsträger nach jeder Ausführungsform auf jeder der rechten und linken paarigen Dachseiten des Fahrzeugaufbaurahmens in einer Fahrzeugbreitenrichtung bereitgestellt. Jedoch ist die vorliegende Erfindung nicht auf die Ausführungsformen begrenzt, und ein anderer Dachlängsträger kann zusammen mit dem Dachlängsträger nach jeder Ausführungsform auf jeder von dem Paar von Dachseiten in dem Fahrzeugaufbaurahmens bereitgestellt werden. In 1 bis 4 bezeichnet ein Pfeil F eine vordere Seite des Fahrzeugs, und ein Pfeil U bezeichnet eine obere Seite des Fahrzeugs.
  • Erste Ausführungsform
  • Es wird ein Fahrzeugaufbaurahmen, der mit dem Dachlängsträger für ein Fahrzeug nach der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung versehen ist, beschrieben werden.
  • Umriss des Fahrzeugaufbaurahmens
  • Als erstes wird ein Umriss eines Fahrzeugaufbaurahmens 1, der in 1 gezeigt wird, beschrieben werden. Wie in 1 gezeigt, schließt der Fahrzeugaufbaurahmen 1 eine Säule 2 ein, die entlang einer Fahrzeug-Aufwärts- und -Abwärtsrichtung in einer Fahrzeugbreitenrichtung in jeder von Seitenflächen 1b desselben angeordnet ist. Das heißt, der Fahrzeugaufbaurahmen 1 schließt ein Paar von Säulen 2 ein. Der Fahrzeugaufbaurahmen 1 schließt ferner ein Paar aus einem linken und einem rechten Dachlängsträger 3 in der Fahrzeugbreitenrichtung ein. Eine Dachfläche 1a des Fahrzeugaufbaurahmens 1 ist an einem oberen Abschnitt eines Fahrzeuginneren R angeordnet, und das Paar von Dachlängsträgern 3 ist entlang der Fahrzeug-Front- und -Heckrichtung an entgegengesetzten Enden der Dachfläche 1a in der Fahrzeugbreitenrichtung angeordnet. Außerdem sind zwei Öffnungen 1c, die es ermöglichen, dass die Außenseite des Fahrzeugs und das Fahrzeuginnere miteinander in Verbindung stehen, in jeder der Seitenflächen 1b des Fahrzeugaufbaurahmens 1 gebildet. Ein unterer Randabschnitt des Dachlängsträgers 3 in der Fahrzeug-Aufwärts- und -Abwärtsrichtung konfiguriert einen Randabschnitt 1d jeder der Öffnungen 1c.
  • Einzelheiten der Säule
  • Es werden Einzelheiten der Säule 2 beschrieben werden. Wie in 1 gezeigt, schließt die Säule 2 einen Säulenkörperabschnitt 2a ein, der entlang der Fahrzeug-Aufwärts- und -Abwärtsrichtung in der Seitenfläche 1b des Fahrzeugaufbaurahmens 1 angeordnet ist. Der Säulenkörperabschnitt 2a ist zwischen den zwei Öffnungen 1c angeordnet, und der Säulenkörperabschnitt 2a konfiguriert einen Randabschnitt 1d jeder der Öffnungen 1c. Außerdem schließt die Säule 2 einen Säulenbefestigungsabschnitt 2b ein, der an einem oberen Endabschnitt des Säulenkörperabschnitts 2a in der Fahrzeug-Aufwärts- und -Abwärtsrichtung angeordnet ist und an dem Dachlängsträger 3 befestigt ist. Das heißt, der Säulenbefestigungsabschnitt 2b wird an einem oberen Endabschnitt der Säule 2 in der Fahrzeug-Aufwärts- und -Abwärtsrichtung bereitgestellt.
  • Es ist vorzuziehen, dass die Säule 2 wie folgt geformt ist. Das heißt, wie in 2 gezeigt, schließt die Säule 2 konstituierende Elemente einer Säulenkörpertafel 4 und einer inneren Säulentafel 5 ein. Die innere Säulentafel 5 ist näher zu einer Mittenseite in der Fahrzeugbreitenrichtung angeordnet als die Säulenkörpertafel 4.
  • Die Säulenkörpertafel 4 schließt eine Säulenkörperbasis 4a, die ein konstituierendes Element des Säulenkörperabschnitts 2a ist, und einen Säulenkörper-Befestigungsabschnitt (in 2 mit einer unterbrochenen Linie gezeigt) 4b ein, der ein konstituierendes Element des Säulenbefestigungsabschnitts 2b ist. Der Säulenkörper-Befestigungsabschnitt 4b ist so geformt, dass er in dem Fahrzeug von der Säulenkörperbasis 4a nach vorn und nach hinten vorspringt. Zum Beispiel ist es vorzuziehen, dass eine Länge des Säulenkörper-Befestigungsabschnitts 4b in der Fahrzeug-Front- und -Heckrichtung mehr als annähernd einmal die Breite der Säulenkörperbasis 4a in der Fahrzeug-Front- und Heckrichtung beträgt und gleich annähernd dreimal der Breite derselben oder kleiner ist. Während Einzelheiten später beschrieben werden, ist der Säulenkörper-Befestigungsabschnitt 4b mit dem Dachlängsträger 3 verbunden, und darüber hinaus konfiguriert der Säulenkörper-Befestigungsabschnitt 4b einen Teil des Dachlängsträgers 3.
  • Die innere Säulentafel 5 schließt einen inneren Säulenkörperabschnitt 5a, der ein konstituierendes Element des Säulenkörperabschnitts 2a ist, und einen inneren Säulenbefestigungsabschnitt 5b, der ein konstituierendes Element des Säulenbefestigungsabschnitts 2b ist, ein. Der innere Säulenbefestigungsabschnitt 5b ist so geformt, dass er in dem Fahrzeug von dem inneren Säulenkörperabschnitt 5a nach vorn und nach hinten vorspringt. Zum Beispiel ist es vorzuziehen, dass eine Länge des inneren Säulenbefestigungsabschnitts 5b in der Fahrzeug-Front- und -Heckrichtung mehr als annähernd einmal die Breite des inneren Säulenkörperabschnitts 5a in der Fahrzeug-Front- und Heckrichtung beträgt und gleich annähernd dreimal der Breite desselben oder kleiner ist. Außerdem ist zum Beispiel eine Vorsprungslänge des inneren Säulenbefestigungsabschnitts 5b, der von dem inneren Säulenkörperabschnitt 5a vorspringt, in der Fahrzeug-Front- und -Heckrichtung geringer als eine Vorsprungslänge des Säulenkörperbefestigungsabschnitts 4b, der von der Säulenkörperbasis 4a vorspringt, in der Fahrzeug-Front- und -Heckrichtung. Während es nicht besonders gezeigt wird, ist der innere Säulenbefestigungsabschnitt 5b ebenfalls mit dem Dachlängsträger 3 verbunden.
  • Umriss des Dachlängsträgers
  • Es wird ein Umriss des Dachlängsträgers 3 beschrieben werden. Wie in 2 und 3 gezeigt, schließt der Dachlängsträger 3 ferner eine innere Dachseitentafel 6, die entlang der Fahrzeug-Front- und -Heckrichtung angeordnet ist, und eine äußere Dachseitentafel 7, die entlang der Fahrzeug-Front- und -Heckrichtung in der Fahrzeugbreitenrichtung außerhalb der inneren Dachseitentafel 6 angeordnet ist, ein, zusätzlich zu dem oben beschriebenen Säulenkörper-Befestigungsabschnitts 4b.
  • Wie in 3 gezeigt, ist bei dem Dachlängsträger 3, wie oben beschrieben, der Säulenkörper-Befestigungsabschnitt 4b in der Fahrzeugbreitenrichtung außerhalb der äußeren Dachseitentafel 7 angeordnet. Außerdem überlappt der Säulenkörper-Befestigungsabschnitt 4b in der Fahrzeug-Aufwärts- und -Abwärtsrichtung mit der äußeren Dachseitentafel 7 und erstreckt sich in dem Fahrzeug in der Fahrzeug-Aufwärts- und -Abwärtsrichtung von einem unteren Endabschnitt der äußeren Dachseitentafel 7 nach unten. Jedoch ist die vorliegende Erfindung nicht auf diese Struktur begrenzt, und ein Säulenkörper-Befestigungsabschnitt kann näher zu einer Mittenseite in einer Fahrzeugbreitenrichtung angeordnet sein als eine innere Dachseitentafel.
  • In dem Dachlängsträger 3 liegen die innere Dachseitentafel 6 und die äußere Dachseitentafel 7 einander gegenüber, während sie zwischen diesen Tafeln ein geschlossenes Profil S bilden. Das geschlossene Profil S ist so geformt, dass es sich entlang einer Längsrichtung des Dachlängsträgers 3 erstreckt.
  • Der Dachlängsträger 3 schließt ferner eine Dachseiten-Körpertafel 8 ein, die außerhalb des Säulenkörper-Befestigungsabschnitts 4b und der äußeren Dachseitentafel 7 in der Fahrzeugbreitenrichtung angeordnet ist. Jedoch ist die vorliegende Erfindung nicht auf diese Struktur begrenzt, und eine Dachseiten-Körpertafel kann näher zu einer Mittenseite in einer Fahrzeugbreitenrichtung angeordnet sein als ein Säulenkörper-Befestigungsabschnitt.
  • Der Dachlängsträger 3 schließt ferner wenigstens einen Verstrebungsbestandteil 9 ein, der in dem geschlossenen Profil S angeordnet ist. Es ist besonders vorzuziehen, dass der Dachlängsträger 3 zwei Verstrebungsbestandteile 9 einschließt.
  • Einzelheiten des geschlossenen Profils
  • Es werden Einzelheiten des geschlossenen Profils S beschrieben werden. Wie in 3 gezeigt, ist das geschlossene Profil S zu einer im Wesentlichen trapezförmigen Gestalt geformt. Jedoch ist die vorliegende Erfindung nicht auf diese Form begrenzt, und ein geschlossenes Profil kann zu einer anderen im Wesentlichen vieleckigen Gestalt als einer im Wesentlichen trapezförmigen Gestalt geformt sein. Das geschlossene Profil S schließt erste bis dritte Eckens c1 bis c3 ein, die jeweils zu einer im Wesentlichen V-Gestalt geformt sind.
  • Die erste Ecke c1 ist in einem unteren Bereich s1 des geschlossenen Profils S in der Fahrzeug-Aufwärts- und -Abwärtsrichtung angeordnet. En vorderes Ende der ersten Ecke c1 zeigt in dem Fahrzeug nach unten. Die zweite Ecke c2 ist an einem Randabschnitt auf einer Mittenseite in der Fahrzeugbreitenrichtung in einem oberen Bereich s2 des geschlossenen Profils S in der Fahrzeug-Aufwärts- und -Abwärtsrichtung angeordnet. Ein vorderes Ende der zweiten Ecke c2 zeigt zu der Mittenseite in der Fahrzeugbreitenrichtung. Die dritte Ecke c3 ist oberhalb der ersten Ecket c1 angeordnet, und im Einzelnen ist die dritte Ecke c3 an einem äußeren Randabschnitt in der Fahrzeugbreitenrichtung in einem Zwischenbereich s3 des geschlossenen Profils S in der Fahrzeug-Aufwärts- und Abwärtsrichtung angeordnet. Ein vorderes Ende der dritten Ecke c3 zeigt in der Fahrzeugbreitenrichtung nach außen.
  • In dem geschlossenen Profil S, wie oben beschrieben, ist es besonders vorzuziehen, dass ein Winkel der zweiten Ecke c2 mehr als ein Winkel sowohl der ersten als auch der dritten Ecke c1 beziehungsweise c3 beträgt. Außerdem ist es eher vorzuziehen, dass ein Winkel sowohl der ersten als auch der dritten Ecke c1 beziehungsweise c3 ein spitzer Winkel ist und ein Winkel der zweiten Ecke c2 ein stumpfer Winkel ist.
  • Einzelheiten der inneren Dachseitentafel, der äußeren Dachseitentafel und des Säulenkörper-Befestigungsabschnitts
  • Es werden Einzelheiten der inneren Dachseitentafel 6, der äußeren Dachseitentafel 7 und des Säulenkörper-Befestigungsabschnitts 4b beschrieben werden. Wie in 3 gezeigt, schließt die innere Dachseitentafel 6 einen inneren Dachseiten-Körperabschnitt 6a ein, der sich von der ersten Ecke c1 zu dem oberen Bereich s2 des geschlossenen Profils S erstreckt. Es ist besonders vorzuziehen, dass sich der innere Dachseiten-Körperabschnitt 6a von der ersten Ecke c1 zu der zweiten Ecke c2 erstreckt. Außerdem schließt die innere Dachseitentafel 6 einen inneren Dachseiten-Flanschabschnitt 6b ein, der in dem Fahrzeug von einem unteren Ende des inneren Dachseiten-Körperabschnitts 6a in der Fahrzeug-Aufwärts- und -Abwärtsrichtung nach unten vorspringt.
  • Die äußere Dachseitentafel 7 schließt einen äußeren unteren Dachseiten-Körperabschnitt 7a ein, der sich von der ersten Ecke c1 zu dem Zwischenabschnitt s3 des geschlossenen Profils S erstreckt. Es ist vorzuziehen, dass sich der äußere untere Dachseiten-Körperabschnitt 7a von der ersten Ecke c1 zu der dritten Ecke c3 erstreckt. Die äußere Dachseitentafel 7 schließt ebenfalls einen äußeren oberen Dachseiten-Körperabschnitt 7b ein, der sich von einem oberen Ende des äußeren unteren Dachseiten-Körperabschnitts 7a in der Fahrzeug-Aufwärts- und -Abwärtsrichtung zu dem zwischenabschnitt s3 des geschlossenen Profils S erstreckt. Es ist vorzuziehen, dass sich der äußere obere Dachseiten-Körperabschnitt 7b von dem oberen Ende des äußeren unteren Dachseiten-Körperabschnitts 7a zu der zweiten Ecke c2 erstreckt, und es ist vorzuziehen, dass der innere Dachseiten-Körperabschnitt 6a und der äußere obere Dachseiten-Körperabschnitt 7b die zweite Ecke c2 bilden, Es ist ebenfalls vorzuziehen, dass die äußere Dachseitentafel 7 ferner einen äußeren Dachseiten-Flanschabschnitt 7d einschließt, der zu einem Mittenabschnitt in der Fahrzeugbreitenrichtung hin von einem oberen Ende des äußeren oberen Dachseiten-Körperabschnitts 7b in der Fahrzeug-Aufwärts- und -Abwärtsrichtung vorspringt. Es ist vorzuziehen, dass ein Verbindungsabschnitt 7c zwischen dem unteren und dem oberen äußeren Dachseiten-Körperabschnitt 7a und 7b im Wesentlichen in einer V-Form gebogen ist, um so in der Fahrzeugbreitenrichtung nach außen vorzuspringen, und es ist vorzuziehen, dass die dritte Ecke c3 durch den Verbindungsabschnitt 7c gebildet wird.
  • In der inneren Dachseitentafel und der äußeren Dachseitentafel 7, wie oben beschrieben, bilden der innere Dachseiten-Körperabschnitt 6a und der äußere untere Dachseiten-Körperabschnitt 7a die erste Ecke c1 in dem unteren Bereich s1 des geschlossenen Profils S, während sie durch den Säulenkörper-Befestigungsabschnitt 4b aneinander gekoppelt sind. Jedoch ist die vorliegende Erfindung nicht auf diese Struktur begrenzt, und ein innerer Dachseiten-Körperabschnitt und ein äußerer Dachseiten-Körperabschnitt können eine erste Ecke in einem unteren Bereich eines geschlossenen Profils bilden, während sie unmittelbar aneinander gekoppelt sind.
  • Außerdem ist eine obere Endsektion des Säulenkörper-Befestigungsabschnitts 4b in der Fahrzeug-Aufwärts- und -Abwärtsrichtung angeordnet, während er mit wenigstens einem Teil der äußeren Dachseitentafel 7 überlappt. Insbesondere ist es vorzuziehen, dass die obere Endsektion des Säulenkörper-Befestigungsabschnitts 4b dem Zwischenbereich s3 des geschlossenen Profils S in einer Positionsbeziehung in der Fahrzeug-Aufwärts- und -Abwärtsrichtung entspricht. Eine untere Endsektion des Säulenkörper-Befestigungsabschnitts 4b in der Fahrzeug-Aufwärts- und -Abwärtsrichtung ist entlang des inneren Dachseiten-Flanschabschnitts 6b in der Fahrzeugbreitenrichtung außerhalb der inneren Dachseitentafel 6 geformt, und diese untere Endsektion überlappt mit dem inneren Dachseiten-Flanschabschnitt 6b.
  • Einzelheiten der Dachseiten-Körpertafel
  • Es werden Einzelheiten der Dachseiten-Körpertafel 8 beschrieben werden. Wie in 3 gezeigt, schließt die Dachseiten-Körpertafel 8 einen Körpertafel-Körperabschnitt 8a per-Befestigungsabschnitt 4b und der äußeren Dachseitentafel 7 beabstandet ist. Es ist vorzuziehen, dass die Dachseiten-Körpertafel 8 ferner einen unteren Dachseitenkörper-Flanschabschnitt 8b, der entlang der unteren Endsektion des Säulenkörper-Befestigungsabschnitts 4b von einem unteren Ende einer Dachseiten-Körperbasis 8a in der Fahrzeug-Aufwärts- und -Abwärtsrichtung vorspringt, und einen oberen Dachseitenkörper-Flanschabschnitt 8c, der entlang des äußeren Dachseiten-Flanschabschnitts 7d von einem oberen Ende der Dachseiten-Körperbasis 8a in der Fahrzeug-Aufwärts- und Abwärtsrichtung vorspringt, einschließt. Es ist vorzuziehen, dass der untere Dachseitenkörper-Flanschabschnitt 8b mit der unteren Endsektion des Säulenkörper-Befestigungsabschnitts 4b überlappt, und es ist vorzuziehen, dass der obere Dachseitenkörper-Flanschabschnitt 8c mit dem äußeren Dachseitenflanschabschnitt 7d überlappt.
  • Einzelheiten des Verstrebungsbestandteils
  • Es werden Einzelheiten des Verstrebungsbestandteils 9 beschrieben werden. Wie in 3 gezeigt, ist der Verstrebungsbestandteil 9 in einem Raum innerhalb der ersten Ecke c1 angeordnet. Der Verstrebungsbestandteil 9 ist geformt durch die Verwendung eines streifenartigen Materials, wie beispielsweise eines Metallblechs, in einer verbundenen Form, die einen im Wesentlichen dreieckigen Querschnitt hat. Jedoch ist die vorliegende Erfindung nicht auf diese Struktur begrenzt, und ein Verstrebungsbestandteil kann geformt sein durch die Verwendung eines streifenförmigen Materials in einer verbundenen Form, die einen anderen im Wesentlichen vieleckigen Querschnitt als einen im Wesentlichen dreieckigen Querschnitt hat. Während eine maximale Länge des Verstrebungsbestandteils 9 in der Fahrzeug-Front- und -Heckrichtung passend festgesetzt sein kann, ist es besonders vorzuziehen, dass die maximale Länge geringer ist als eine maximale Länge des Verstrebungsbestandteils 9 in der Fahrzeugbreitenrichtung.
  • Der Verstrebungsbestandteil 9 schließt wenigstens einen ersten Verstrebungsrandabschnitt 9a, der sich entlang des inneren Dachseiten-Körperabschnitts 6a erstreckt, und einen zweiten Verstrebungsrandabschnitt 9b, der sich entlang des äußeren unteren Dachseiten-Körperabschnitts 7a erstreckt, ein. Der erste Verstrebungsrandabschnitt 9a überlappt mit dem inneren Dachseiten-Körperabschnitt 6a, und der zweite Verstrebungsrandabschnitt 9b überlappt mit dem äußeren unteren Dachseiten-Körperabschnitt 7a. Der erste und der zweite Verstrebungsrandabschnitt 9a und 9b sind in einer Umfangsrichtung der Verstrebung 9 miteinander verbunden.
  • Bei dem Verstrebungsbestandteil 9, wie oben beschrieben, ist es vorzuziehen, dass eine Länge X1 des ersten Verstrebungsrandabschnitts 9a in einem Bereich liegt, der gleich oder größer als annähernd 1/2 einer Länge Y1 des inneren Dachseiten-Körperabschnitts 6a ist und gleich oder kleiner als annähernd 2/3 derselben ist, gesehen entlang einer Richtung, in der sich das geschlossene Profil S erstreckt. Außerdem ist es vorzuziehen, dass eine Länge X2 des zweiten Verstrebungsrandabschnitts 9b in einem Bereich liegt, der gleich oder größer als annähernd 1/2 einer Länge Y2 des äußeren unteren Dachseiten-Körperabschnitts 7a ist und gleich oder kleiner als annähernd 2/3 derselben ist, gesehen entlang einer Richtung, in der sich das geschlossene Profil S erstreckt. Es ist vorzuziehen, dass ein Verbindungsabschnitt 9c zwischen dem ersten und dem zweiten Verstrebungsrandabschnitt 9a und 9b im Wesentlichen in einer V-Form gebogen ist, so dass er in dem Fahrzeug nach unten vorspringt.
  • In einem Fall, in dem der Dachlängsträger 3 die mehreren Verstrebungsbestandteile 9 einschließt, ist es vorzuziehen, dass die zwei Verstrebungsbestandteile 9 desselben jeweils entsprechend einer vorderen Endsektion beziehungsweise einer hinteren Endsektion des Säulenbefestigungsabschnitts 2b in der Fahrzeug-Front- und -Heckrichtung in der Säule 2 angeordnet sind. Im Einzelnen ist es, wie in 2 gezeigt, vorzuziehen, dass die zwei jeweiligen Verstrebungsbestandteile 9 jeweils entsprechend einer vorderen Endsektion 4b1 beziehungsweise einer hinteren Endsektion 4b2 des Säulenkörper-Befestigungsabschnitts 4b in der Fahrzeug-Front- und -Heckrichtung in der Säulenkörpertafel 4 angeordnet sind. Außerdem ist es vorzuziehen, dass die zwei Verstrebungsbestandteile 9 jeweils entsprechend einem vorderen Ende 5b1 und einem hinteren Ende 5b2 des inneren Säulenbefestigungsabschnitts 5b in der Fahrzeug-Front- und -Heckrichtung in der inneren Säulentafel 5 angeordnet sind. In diesem Fall ist es eher vorzuziehen, dass eine maximale Länge des Verstrebungsbestandteils 9 in der Fahrzeug-Front- und -Heckrichtung derart festgesetzt ist, dass der Verstrebungsbestandteil 9 innerhalb eines Bereichs zwischen einer vorderen Endsektion des Säulenkörperteils 2 in der Fahrzeug-Front- und -Heckrichtung und einer vorderen Endsektion des Säulenbefestigungsabschnitts 2b in der Fahrzeug-Front- und -Heckrichtung angeordnet ist oder innerhalb eines Bereichs zwischen einer hinteren Endsektion des Säulenkörperteils 2 in der Fahrzeug-Front- und -Heckrichtung und einer hinteren Endsektion des Säulenbefestigungsabschnitts 2b in der Fahrzeug-Front- und -Heckrichtung angeordnet ist.
  • Verbindungsstruktur zwischen konstituierenden Elementen des Dachlängsträgers
  • Es wird eine Verbindungsstruktur zwischen konstituierenden Elementen des Dachlängsträgers beschrieben werden. Wie in 3 gezeigt, ist die untere Endsektion 4b3 des Säulenkörper-Befestigungsabschnitts 4b l der Säulenkörpertafel 4 mit dem inneren Dachseiten-Flanschabschnitt 6b der inneren Dachseitentafel 6 verbunden, während sie miteinander überlappen. Außerdem ist der Säulenkörper-Befestigungsabschnitt 4b mit dem unteren Dachseitenkörper-Flanschabschnitt 8b der Dachseiten-Körpertafel 8 verbunden, während sie miteinander überlappen. Es ist besonders zu bevorzugen, dass der Säulenkörper-Befestigungsabschnitt 4b, der innere Dachseiten-Flanschabschnitt 6b und der untere Dachseitenkörper-Flanschabschnitt 8b auf eine Weise von drei Lagen miteinander verbunden sind durch die Verwendung wenigstens einer Schweißung w1, die durch Schweißen, wie beispielsweise Punktschweißen, geformt ist, während sie miteinander überlappen.
  • Eine obere Endsektion 4b4 des Säulenkörper-Befestigungsabschnitts 4b ist mit dem äußeren unteren Dachseiten-Körperabschnitt 7a der äußeren Dachseitentafel 7 verbunden, während sie miteinander überlappen. Es ist besonders vorzuziehen, dass die obere Endsektion 4b4 des Säulenkörper-Befestigungsabschnitts 4b mit dem äußeren unteren Dachseiten-Körperabschnitt 7a verbunden ist durch die Verwendung wenigstens einer Schweißung w2, die durch Schweißen, wie beispielsweise Punktschweißen, geformt ist. Außerdem ist der äußere Dachseiten-Flanschabschnitt 7d der äußeren Dachseitentafel 7 mit dem oberen Dachseitenkörper-Flanschabschnitt 8c der Dachseiten-Körpertafel 8 verbunden, während sie miteinander überlappen. Es ist besonders vorzuziehen, dass der äußere Dachseiten-Flanschabschnitt 7d mit dem oberen Dachseitenkörper-Flanschabschnitt 8c der Dachseiten-Körpertafel 8 verbunden ist durch die Verwendung wenigstens einer Schweißung w3, die durch Schweißen, wie beispielsweise Punktschweißen, geformt ist.
  • Der innere Dachseiten-Körperabschnitt 6a der inneren Dachseitentafel 6 ist mit dem ersten Verstrebungsrandabschnitt 9a des Verstrebungsbestandteils 9 verbunden, während sie miteinander überlappen. Es ist besonders vorzuziehen, dass der innere Dachseiten-Körperabschnitt 6a mit dem ersten Verstrebungsrandabschnitt 9a verbunden ist durch die Verwendung wenigstens einer Schweißung w4, die durch Schweißen, wie beispielsweise Punktschweißen, geformt ist. Außerdem ist der äußere Dachseiten-Körperabschnitt 7a der äußeren Dachseitentafel 7 mit dem zweiten Verstrebungsrandabschnitt 9b des Verstrebungsbestandteils 9 verbunden, während sie miteinander überlappen. Es ist besonders vorzuziehen, dass der äußere Dachseiten-Körperabschnitt 7a mit dem zweiten Verstrebungsrandabschnitt 9b verbunden ist durch die Verwendung wenigstens einer Schweißung w5, die durch Schweißen, wie beispielsweise Punktschweißen, geformt ist.
  • Jedoch ist die vorliegende Erfindung nicht auf diese Struktur begrenzt, und in einem Fall, in dem ein innerer Dachseiten-Körperabschnitt und ein äußerer unterer Dachseiten-Körperabschnitt eine erste Ecke bilden, während sie in einem unteren Bereich eines geschlossenen Profils unmittelbar aneinander gekoppelt sind, wie oben beschrieben, kann ein Säulenkörper-Befestigungsabschnitt mit wenigstens einem von einer inneren Dachseitentafel, einer äußeren Dachseitentafel und einer Dachseiten-Körpertafel verbunden sein.
  • Funktion und Wirkung
  • Wie oben beschreiben, ist in dem Dachlängsträger 3 nach der vorliegenden Ausführungsform der Verstrebungsbestandteil 9 in einem Raum innerhalb der ersten Ecke c1 in dem unteren Bereich s1 des geschlossenen Profils S angeordnet, und der Verstrebungsbestandteil 9 ist mit der inneren Dachseitentafel 6 und der äußeren Dachseitentafel 7 verbunden, und folglich kann der Dachlängsträger 3 wirksam durch den Verstrebungsbestandteil 9 verstärkt werden, Im Einzelnen trägt die Steifigkeit des Randabschnitts 1d der Öffnung 1c, die in der Seitenfläche 1b des Fahrzeugaufbaurahmens 1 angeordnet ist, zur Verwindungssteifigkeit des Fahrzeugaufbaus bei, und die erste Ecke c1 ist dem Randabschnitt 1d der Öffnung 1c, wie oben beschrieben, in dem geschlossenen Profil S am nächsten, und folglich kann der Verstrebungsbestandteil 9, der, wie oben beschrieben, in einem Raum innerhalb der ersten Ecke c1 angeordnet ist, die Verwindungssteifigkeit des Fahrzeugaufbaus steigern. Außerdem kann, da der Verstrebungsbestandteil 9 in einem begrenzten Bereich, wie beispielsweise dem Raum innerhalb der ersten Ecke c1, angeordnet ist, ein Querschnitt des Verstrebungsbestandteils 9 verringert werden. Im Ergebnis kann eine Zunahme beim Gewicht des Verstrebungsbestandteils 9 gedämpft werden, und folglich kann eine Zunahme beim Gewicht eines Fahrzeugs gedämpft werden. Das heißt, ein Dachlängsträger 3 nach der vorliegenden Ausführungsform kann eine Zunahme beim Gewicht eines Fahrzeugs dämpfen und kann wirksam die Verwindungssteifigkeit eines Fahrzeugaufbaus steigern.
  • In dem Dachlängsträger 3 nach der vorliegenden Ausführungsform ist der Verstrebungsbestandteil 9 geformt durch die Verwendung eines streifenartigen Materials, das zu einer vieleckigen verbundenen Gestalt geformt ist, der erste Verstrebungsrandabschnitt 9a des Verstrebungsbestandteils 9 ist mit einem inneren Tafelkörperabschnitt 6a in der inneren Dachseitentafel 6 verbunden, und der zweite Verstrebungsrandabschnitt 9b ist mit dem äußeren unteren Dachseiten-Körperabschnitt 7a in der äußeren Dachseitentafel 7 verbunden. Dementsprechend kann eine Querschnittsfläche des Verstrebungsbestandteils wirksam verringert werden. Im Ergebnis kann das Gewicht des Verstrebungsbestandteils 9 wirksam verringert werden, und folglich kann eine Zunahme beim Gewicht eines Fahrzeugs wirksam gedämpft werden.
  • In dem Dachlängsträger 3 nach der vorliegenden Ausführungsform kann ein Rand der ersten Ecke c1 in dem unteren Bereich s1 des geschlossenen Profils S zuverlässig verstärkt werden innerhalb eines Bereichs, dass die Länge X1 des ersten Verstrebungsrandabschnitts 9a, der mit dem inneren Tafelkörperabschnitt 6a verbunden ist, gleich oder größer als annähernd 1/2 der Länge Y1 des inneren Tafelkörperabschnitts 6a ist und die Länge X2 des zweiten Verstrebungsrandabschnitts 9b, der mit dem äußeren unteren Dachseiten-Körperabschnitt 7a verbunden ist, gleich oder größer als annähernd 1/2 der Länge Y2 des äußeren unteren Dachseiten-Körperabschnitts 7a ist, gesehen entlang der Richtung, in der sich das geschlossene Profil S erstreckt. Indessen kann eine Zunahme beim Gewicht des Verstrebungsbestandteils 9 gedämpft werden innerhalb eines Bereichs, dass die Länge X1 des ersten Verstrebungsrandabschnitts 9a, der mit dem inneren Tafelkörperabschnitt 6a verbunden ist, gleich oder kleiner als annähernd 2/3 der Länge Y1 des inneren Tafelkörperabschnitts 6a ist und die Länge X2 des zweiten Verstrebungsrandabschnitts 9b, der mit dem äußeren unteren Dachseiten-Körperabschnitt 7a verbunden ist, gleich oder kleiner als annähernd 2/3 einer Länge Y2 des äußeren unteren Dachseiten-Körperabschnitts 7a ist, gesehen entlang einer Richtung, in der sich das geschlossene Profil S erstreckt. Dementsprechend kann das Festsetzen des Bereichs, wie oben beschrieben, eine Zunahme beim Gewicht des Verstrebungsbestandteils 9 dämpfen und kann den Rand der ersten Ecke c1 in dem unteren Bereich s1 des geschlossenen Profils S wirksam verstärken. Im Ergebnis kann eine Zunahme beim Gewicht eines Fahrzeugs wirksam gedämpft werden, und die Verwindungssteifigkeit eines Fahrzeugaufbaus kann wirksam gesteigert werden.
  • In dem Dachlängsträger 3 nach der vorliegenden Ausführungsform kann, wenn eine innere Dachseitentafel 6 und eine äußere Dachseitentafel 7 in einem Fall, in dem die zwei Verstrebungsbestandteile 9 jeweils entsprechend der vorderen Endsektion beziehungsweise der hinteren Endsektion des Säulenbefestigungsabschnitts 2b angeordnet sind, verformt werden, die durch die Verformung verursachte Beanspruchung durch die zwei Verstrebungsbestandteile 9 wirksam zu der Säule 2 verteilt werden. Folglich kann die Verwindungssteifigkeit eines Fahrzeugaufbaus wirksam gesteigert werden.
  • Zweite Ausführungsform
  • Es wird ein Fahrzeugaufbaurahmen, der mit einem Dachlängsträger für ein Fahrzeug nach einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung versehen ist, beschrieben werden.
  • Bei der vorliegenden Ausführungsform sind die Säule 2, welche die Säulenkörpertafel 4 und die innere Säulentafel 5 einschließt, die innere Dachseitentafel 6, die äußere Dachseitentafel 7 und die Dachseiten-Körpertafel 8 die gleichen wie diejenigen der ersten Ausführungsform. Jedoch verwendet, wie in 4 gezeigt, ein Dachlängsträger 10 nach der vorliegenden Ausführungsform einen Schaumstoff-Füllbestandteil 11, der in 4 gezeigt wird, anstelle des Verstrebungsbestandteils 9 der ersten Ausführungsform.
  • Einzelheiten des Schaumstoff-Füllbestandteils
  • Es werden Einzelheiten des Schaumstoff-Füllbestandteils 11 beschrieben werden. Wie in 4 gezeigt, schließt der Dachlängsträger 10 wenigstens einen Schaumstoff-Füllbestandteil 11 ein. Es ist besonders vorzuziehen, dass der Dachlängsträger 10 die zwei Schaumstoff-Füllbestandteile 11 zeigt, die nicht besonders gezeigt werden.
  • Wieder wie in 4 gezeigt, ist der Schaumstoff-Füllbestandteil 11 geformt durch die Verwendung eines Schaumstoff-Füllmaterials, mit dem wenigstens ein Raum innerhalb der ersten Ecke c1 in dem geschlossenen Profil S gefüllt ist. Im Einzelnen ist der Schaumstoff-Füllbestandteil 11 vorzugsweise geformt durch die Verwendung des Schaumstoff-Füllmaterials, mit dem der Raum innerhalb der ersten Ecke c1 gefüllt ist. In diesem Fall ist der Schaumstoff-Füllbestandteil 11 in dem Raum innerhalb der ersten Ecke c1 anzuordnen. Jedoch ist die vorliegende Erfindung nicht auf diese Struktur begrenzt, und ein Schaumstoff-Füllbestandteil kann aus Schaumstoff-Füllmaterial geformt sein, mit dem das gesamte geschlossene Profil eines Dachlängsträgers gefüllt ist.
  • Das Schaumstoff-Füllmaterial hat vorzugsweise eine hohe Steifigkeit. Außerdem kann das Schaumstoff-Füllmaterial vorzugsweise Schaumgummi oder Kunststoffschaum sein, und es ist besonders vorzuziehen, dass das Schaumstoff-Füllmaterial Polyurethanschaumstoff, wie beispielsweise harter Polyurethanschaumstoff, Polystyrolschaumstoff, Polyethylenschaumstoff, Polypropylenschaumstoff, vernetzter EPA-Schaumstoff, PET-Harzschaumstoff, Phenolschaumstoff, Silikonschaumstoff, Polyvinylchloridschaumstoff, Harnstoffschaumstoff, Acrylschaumstoff, Polyimidschaumstoff, EPDM-Schaumstoff oder dergleichen ist.
  • Der Schaumstoff-Füllbestandteil 11 ist so geformt, dass er einen im Wesentlichen dreieckigen Querschnitt hat. Jedoch ist die vorliegende Erfindung nicht auf diesen Querschnitt begrenzt, und ein Schaumstoff-Füllbestandteil kann so geformt sein, dass er einen anderen im Wesentlichen vieleckigen Querschnitt als einen im Wesentlichen dreieckigen Querschnitt hat. Während eine maximale Länge des Schaumstoff-Füllbestandteils 11 in der Fahrzeug-Front- und -Heckrichtung festgesetzt sein kann, ist es besonders vorzuziehen, dass die maximale Länge geringer ist als eine maximale Länge des Schaumstoff-Füllbestandteils 11 in der Fahrzeugbreitenrichtung.
  • Der Schaumstoff-Füllbestandteil 11 schließt wenigstens einen ersten Schaumstoff-Füllungsrandabschnitt 11a, der entlang des inneren Dachseiten-Körperabschnitts 6a geformt ist, und einen zweiten Schaumstoff-Füllungsrandabschnitt 11b, der entlang des äußeren unteren Dachseiten-Körperabschnitts 7a geformt ist, ein. Der erste und der zweite Schaumstoff-Füllungsrandabschnitt 11a und 11b sind in einer Umfangsrichtung des Schaumstoff-Füllbestandteils 11 miteinander verbunden.
  • Bei dem Schaumstoff-Füllbestandteil 11, wie oben beschrieben, ist es Vorzuziehen, dass eine Länge X3 des ersten Schaumstoff-Füllungsrandabschnitts 11a gleich oder größer als annähernd 1/2 der Länge Y1 des inneren Dachseiten-Körperabschnitts 6a ist und gleich oder kleiner als annähernd 2/3 derselben ist, gesehen entlang einer Richtung, in der sich das geschlossene Profil S erstreckt. Außerdem ist es vorzuziehen, dass eine Länge X4 des zweiten Schaumstoff-Füllungsrandabschnitts 11b gleich oder größer als annähernd 1/2 der Länge Y1 des äußeren unteren Dachseiten-Körperabschnitts 7a ist und gleich oder kleiner als annähernd 2/3 derselben ist, gesehen entlang einer Richtung, in der sich das geschlossene Profil S erstreckt. Es ist vorzuziehen, dass ein Verbindungsabschnitt 11c zwischen dem ersten und dem zweiten Schaumstoff-Füllungsrandabschnitt 11a und 11b gekrümmt ist, so dass er in dem Fahrzeug nach unten vorspringt.
  • Während es nicht besonders gezeigt wird, ist es, in einem Fall, in dem der Dachlängsträger 10 mehrere Schaumstoff-Füllbestandteile 11 einschließt, vorzuziehen, dass zwei Schaumstoff-Füllbestandteile 11 desselben jeweils entsprechend der vorderen Endsektion beziehungsweise der hinteren Endsektion des Säulenbefestigungsabschnitts 2b in der Fahrzeug-Front- und -Heckrichtung in der Säule 2 angeordnet sind. Im Einzelnen ist es vorzuziehen, dass die zwei Schaumstoff-Füllbestandteile 11 jeweils entsprechend der vorderen Endsektion 4b1 beziehungsweise der hinteren Endsektion 4b2 des Säulenkörper-Befestigungsabschnitts 4b in der Fahrzeug-Front- und -Heckrichtung in der Säulenkörpertafel 4 angeordnet sind. Außerdem ist es vorzuziehen, dass die zwei Schaumstoff-Füllbestandteile 11 jeweils entsprechend dem vorderen Ende 5b1 und dem hinteren Ende 5b2 des inneren Säulenbefestigungsabschnitts 5b in der Fahrzeug-Front- und -Heckrichtung in der inneren Säulentafel 5 angeordnet sind. In diesem Fall ist es eher vorzuziehen, dass eine maximale Länge des Schaumstoff-Füllbestandteils 11 in der Fahrzeug-Front- und -Heckrichtung derart festgesetzt ist, dass der Schaumstoff-Füllbestandteil 11 innerhalb eines Bereichs zwischen der vorderen Endsektion des Säulenkörperteils 2 in der Fahrzeug-Front- und -Heckrichtung und der vorderen Endsektion des Säulenbefestigungsabschnitts 2b in der Fahrzeug-Front- und -Heckrichtung angeordnet ist oder innerhalb eines Bereichs zwischen der hinteren Endsektion des Säulenkörperteils 2 in der Fahrzeug-Front- und -Heckrichtung und der hinteren Endsektion des Säulenbefestigungsabschnitts 2b in der Fahrzeug-Front- und -Heckrichtung angeordnet ist.
  • Verbindungsstruktur des Schaumstoff-Füllbestandteils des Dachlängsträgers
  • Es wird eine Verbindungsstruktur des Schaumstoff-Füllbestandteils des Dachlängsträgers beschrieben werden. Der innere Dachseiten-Körperabschnitt 6a der inneren Dachseitentafel 6 und der erste Schaumstoff-Füllungsrandabschnitt 1a des Schaumstoff-Füllbestandteils 11 sind mit Haftung des Schaumstoff-Füllbestandteils 11 oder mit einem Klebstoff aneinander gebunden, während sie miteinander überlappen. Außerdem ist der äußere untere Dachseiten-Körperabschnitt 7a der äußeren Dachseitentafel 7 an den zweiten Schaumstoff-Füllungsrandabschnitt 1b des Schaumstoff-Füllbestandteils 11 mit der Haftung des Schaumstoff-Füllbestandteils 11 oder mit dem Klebstoff aneinander gebunden, während sie miteinander überlappen.
  • Funktion und Wirkung
  • Wie oben beschreiben, ist in dem Dachlängsträger 10 nach der vorliegenden Ausführungsform der Schaumstoff-Füllbestandteil 11 wenigstens in einem Raum innerhalb der ersten Ecke c1 in dem unteren Bereich s1 des geschlossenen Profils S angeordnet, und der Schaumstoff-Füllbestandteil 11 ist an die innere Dachseitentafel 6 und die äußere Dachseitentafel 7 gebunden, und folglich kann der Dachlängsträger 10 wirksam durch den Schaumstoff-Füllbestandteil 11 verstärkt werden, Im Einzelnen trägt die Steifigkeit des Randabschnitts 1d der Öffnung 1c, die in der Seitenfläche 1b des Fahrzeugaufbaurahmens 1 angeordnet ist, zur Verwindungssteifigkeit des Fahrzeugaufbaus bei, und die erste Ecke c1 ist dem Randabschnitt 1d der Öffnung 1c, wie oben beschrieben, in dem geschlossenen Profil S am nächsten, und folglich kann der Schaumstoff-Füllbestandteil 11, der, wie oben beschrieben, wenigstens in einem Raum innerhalb der ersten Ecke c1 angeordnet ist, die Verwindungssteifigkeit des Fahrzeugaufbaus steigern. Außerdem ist der Schaumstoff-Füllbestandteil 11 leicht und kann folglich eine Zunahme beim Gewicht eines Fahrzeugs dämpfen. Das heißt, der Dachlängsträger 10 nach der vorliegenden Ausführungsform kann eine Zunahme beim Gewicht eines Fahrzeugs dämpfen und kann wirksam die Verwindungssteifigkeit eines Fahrzeugaufbaus steigern.
  • In dem Dachlängsträger 10 nach der vorliegenden Ausführungsform ist der Schaumstoff-Füllbestandteil 11 in einem Raum innerhalb der ersten Ecke c1 angeordnet, der erste Schaumstoff-Füllungsrandabschnitt 11a des Schaumstoff-Füllbestandteils 11 ist an den inneren Tafelkörperabschnitt 6a in der inneren Dachseitentafel 6 gebunden, und der zweite Schaumstoff-Füllungsrandabschnitt 11b ist an den äußeren unteren Körperabschnitt 7a in der äußeren Dachseitentafel 7 gebunden. Dementsprechend kann eine Querschnittsfläche des Schaumstoff-Füllbestandteils 11 wirksam verringert werden. Im Ergebnis kann eine Zunahme beim Gewicht des Schaumstoff-Füllbestandteils 11 gedämpft werden, und folglich kann eine Zunahme beim Gewicht eines Fahrzeugs wirksam gedämpft werden.
  • In dem Dachlängsträger 10 nach der vorliegenden Ausführungsform kann der Rand der ersten Ecke c1 in dem unteren Bereich s1 des geschlossenen Profils S zuverlässig verstärkt werden innerhalb eines Bereichs, in dem die Länge X3 des ersten Schaumstoff-Füllungsrandabschnitts 11a, der an den inneren Tafelkörperabschnitt 6a gebunden ist, gleich oder größer als annähernd 1/2 der Länge Y1 des inneren Tafelkörperabschnitts 6a ist und die Länge X4 des zweiten Schaumstoff-Füllungsrandabschnitts 11b, der an den äußeren unteren Dachseiten-Körperabschnitt 7a gebunden ist, gleich oder größer als annähernd 1/2 der Länge Y2 des äußeren unteren Dachseiten-Körperabschnitts 7a ist, gesehen entlang der Richtung, in der sich das geschlossene Profil S erstreckt. Indessen kann eine Zunahme beim Gewicht des Schaumstoff-Füllbestandteils 11 gedämpft werden innerhalb eines Bereichs, in dem die Länge X3 des ersten Schaumstoff-Füllungsrandabschnitts 11a, der an den inneren Tafelkörperabschnitt 6a gebunden ist, gleich oder kleiner als annähernd 2/3 der Länge Y1 des inneren Tafelkörperabschnitts 6a ist und die Länge X4 des zweiten Schaumstoff-Füllungsrandabschnitts 11b, der an den äußeren unteren Dachseiten-Körperabschnitt 7a gebunden ist, gleich oder kleiner als annähernd 2/3 einer Länge Y2 des äußeren unteren Dachseiten-Körperabschnitts 7a ist, gesehen entlang einer Richtung, in der sich das geschlossene Profil S erstreckt. Dementsprechend kann das Festsetzen des Bereichs, wie oben beschrieben, eine Zunahme beim Gewicht des Schaumstoff-Füllbestandteils 11 dämpfen und kann den Rand der ersten Ecke c1 in dem unteren Bereich s1 des geschlossenen Profils S wirksam verstärken. Im Ergebnis kann eine Zunahme beim Gewicht eines Fahrzeugs wirksam gedämpft werden, und die Verwindungssteifigkeit eines Fahrzeugaufbaus kann wirksam gesteigert werden.
  • In dem Dachlängsträger 10 nach der vorliegenden Ausführungsformkann, wenn die innere Dachseitentafel 6 und die äußere Dachseitentafel 7 in einem Fall, in dem die zwei Schaumstoff-Füllbestandteile 11 jeweils entsprechend der vorderen Endsektion beziehungsweise der hinteren Endsektion des Säulenbefestigungsabschnitts 2b angeordnet sind, verformt werden, die durch die Verformung verursachte Beanspruchung durch die zwei Schaumstoff-Füllbestandteile 11 wirksam zu der Säule 2 verteilt werden. Folglich kann die Verwindungssteifigkeit eines Fahrzeugaufbaus wirksam gesteigert werden.
  • In dem Dachlängsträger 10 nach der vorliegenden Ausführungsform kann in einem Fall, in dem eine maximale Länge des Schaumstoff-Füllbestandteils 11 in der Fahrzeug-Front- und -Heckrichtung geringer ist als eine maximale Länge des Schaumstoff-Füllbestandteils 11 in der Fahrzeugbreitenrichtung, das Gewicht des Schaumstoff-Füllbestandteils 11 weiter gedämpft werden, und folglich kann eine Zunahme beim Gewicht eines Fahrzeugs weiter gedämpft werden.
  • Die Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung sind bisher beschrieben worden; jedoch ist die vorliegende Erfindung nicht auf die Ausführungsformen oben begrenzt, und folglich kann die vorliegende Erfindung auf der Grundlage ihres technischen Konzepts modifiziert oder verändert werden.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Fahrzeugaufbaurahmen
    1b
    Seitenfläche
    2
    Säule
    2b
    Säulenbefestigungsabschnitt
    3
    Dachlängsträger
    6
    Innere Dachseitentafel
    6a
    Innerer Dachseiten-Körperabschnitt
    7
    Äußere Dachseitentafel
    7a
    Äußerer unterer Dachseiten-Körperabschnitt
    9
    Verstrebungsbestandteil
    9a
    Erster Verstrebungsrandabschnitt
    9b
    Zweiter Verstrebungsrandabschnitt
    10
    Dachlängsträger
    11
    Schaumstoff-Füllbestandteil
    11a
    Erster Schaumstoff-Füllungsrandabschnitt
    11b
    Zweiter Schaumstoff-Füllungsrandabschnitt
    R
    Fahrzeuginneres
    S
    Geschlossenes Profil
    s1
    Unterer Bereich
    s2
    Oberer Bereich
    s3
    Zwischenbereich
    c1
    Erste Ecke
    c2
    Zweite Ecker
    c3
    Dritte Ecke
    w1 bis w5
    Schweißung
    X1, X2, X3, X4, Y1, Y2
    Länge
    F, U
    Pfeil

Claims (9)

  1. Dachlängsträger für ein Fahrzeug, der Folgendes umfasst: eine innere Dachseitentafel, die entlang einer Fahrzeug-Front- und -Heckrichtung angeordnet ist, und eine äußere Dachseitentafel, die entlang der Fahrzeug-Front- und -Heckrichtung in einer Fahrzeugbreitenrichtung außerhalb der inneren Dachseitentafel angeordnet ist, wobei die innere Dachseitentafel und die äußere Dachseitentafel einander gegenüberliegen und zwischen denselben ein geschlossenes Profil bilden, die innere Dachseitentafel und die äußere Dachseitentafel in einem unteren Bereich des geschlossenen Profils in einer Fahrzeug-Aufwärts- und -Abwärtsrichtung eine Ecke in einer V-Form bilden, der Dachlängsträger ferner einen Verstrebungsbestandteil umfasst, der in einem Raum innerhalb der Ecke angeordnet ist, und der Verstrebungsbestandteil mit der inneren Dachseitentafel und der äußeren Dachseitentafel verbunden ist.
  2. Dachlängsträger für ein Fahrzeug nach Anspruch 1, wobei die innere Dachseitentafel einen inneren Dachseiten-Körperabschnitt einschließt, der sich von der Ecke zu einem oberen Bereich des geschlossenen Profils in der Fahrzeug-Aufwärts- und -Abwärtsrichtung erstreckt, die äußere Dachseitentafel einen äußeren unteren Dachseiten-Körperabschnitt einschließt, der sich von der Ecke zu einem Zwischenbereich des geschlossenen Profils in der Fahrzeug-Aufwärts- und -Abwärtsrichtung erstreckt, der Verstrebungsbestandteil geformt ist durch die Verwendung eines streifenartigen Materials, das zu einer vieleckigen verbundenen Gestalt geformt ist, der Verstrebungsbestandteil wenigstens einen ersten Verstrebungsrandabschnitt, der sich entlang des inneren Dachseiten-Körperabschnitts erstreckt, und einen zweiten Verstrebungsrandabschnitt, der sich entlang des äußeren unteren Dachseiten-Körperabschnitts erstreckt, umfasst und der erste und der zweite Verstrebungsrandabschnitt jeweils mit dem inneren Dachseiten-Körperabschnitt beziehungsweise dem äußeren unteren Dachseiten-Körperabschnitt verbunden sind.
  3. Dachlängsträger für ein Fahrzeug nach Anspruch 2, wobei gesehen entlang einer Richtung, in der sich das geschlossene Profil erstreckt, eine Länge des ersten Verstrebungsrandabschnitts in einem Bereich von 1/2 einer Länge des inneren Dachseiten-Körperabschnitts bis 2/3 derselben liegt und eine Länge des zweiten Verstrebungsrandabschnitts in einem Bereich von 1/2 einer Länge des äußeren unteren Dachseiten-Körperabschnitts bis 2/3 derselben liegt.
  4. Dachlängsträger für ein Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei eine Säule entlang der Fahrzeug-Aufwärts- und -Abwärtsrichtung in einer Seitenfläche eines Fahrzeugaufbaus in der Fahrzeugbreitenrichtung bereitgestellt wird, ein Säulenbefestigungsabschnitt, der an dem Dachlängsträger befestigt ist, an einem oberen Endabschnitt der Säule in der Fahrzeug-Aufwärts- und -Abwärtsrichtung bereitgestellt wird, und die zwei Verstrebungsbestandteile jeweils entsprechend den beiden Endsektionen des Säulenbefestigungsabschnitts in der Fahrzeug-Front- und -Heckrichtung angeordnet sind.
  5. Dachlängsträger für ein Fahrzeug, der Folgendes umfasst: eine innere Dachseitentafel, die entlang einer Fahrzeug-Front- und -Heckrichtung angeordnet ist, und eine äußere Dachseitentafel, die entlang der Fahrzeug-Front- und -Heckrichtung in einer Fahrzeugbreitenrichtung außerhalb der inneren Dachseitentafel angeordnet ist, wobei die innere Dachseitentafel und die äußere Dachseitentafel einander gegenüberliegen und zwischen denselben ein geschlossenes Profil bilden, die innere Dachseitentafel und die äußere Dachseitentafel in einem unteren Bereich des geschlossenen Profils in einer Fahrzeug-Aufwärts- und -Abwärtsrichtung eine Ecke in einer V-Form bilden, der Dachlängsträger ferner einen Schaumstoff-Füllbestandteil umfasst, der wenigstens in einem Raum innerhalb der Ecke innerhalb des geschlossenen Profils angeordnet ist und durch die Verwendung eines Schaumstoff-Füllmaterials geformt ist, und das Schaumstoff-Füllmaterial an wenigstens die innere Dachseitentafel und die äußere Dachseitentafel gebunden ist.
  6. Dachlängsträger für ein Fahrzeug nach Anspruch 5, wobei die innere Dachseitentafel einen inneren Dachseiten-Körperabschnitt einschließt, der sich von der Ecke zu einem oberen Bereich des geschlossenen Profils in der Fahrzeug-Aufwärts- und -Abwärtsrichtung erstreckt, die äußere Dachseitentafel einen äußeren unteren Dachseiten-Körperabschnitt einschließt, der sich von der Ecke zu einem Zwischenbereich des geschlossenen Profils in der Fahrzeug-Aufwärts- und -Abwärtsrichtung erstreckt, der Schaumstoff-Füllbestandteil in einem Raum innerhalb der Ecke angeordnet ist, der Schaumstoff-Füllbestandteil wenigstens einen ersten Schaumstoff-Füllungsrandabschnitt, der entlang des inneren Dachseiten-Körperabschnitts geformt ist, und einen zweiten Schaumstoff-Füllungsrandabschnitt, der entlang des äußeren unteren Dachseiten-Körperabschnitts geformt ist, einschließt und der erste und der zweite Schaumstoff-Füllungsrandabschnitt jeweils an den inneren Dachseiten-Körperabschnitt beziehungsweise den äußeren unteren Dachseiten-Körperabschnitt gebunden sind.
  7. Dachlängsträger für ein Fahrzeug nach Anspruch 6, wobei gesehen entlang einer Richtung, in der sich das geschlossene Profil erstreckt, eine Länge des ersten Schaumstoff-Füllungsrandabschnitts in einem Bereich von 1/2 einer Länge des inneren Dachseiten-Körperabschnitts bis 2/3 derselben liegt und eine Länge des zweiten Schaumstoff-Füllungsrandabschnitts in einem Bereich von 1/2 einer Länge des äußeren unteren Dachseiten-Körperabschnitts bis 2/3 derselben liegt.
  8. Dachlängsträger für ein Fahrzeug nach einem der Ansprüche 5 bis 7, wobei eine Säule entlang der Fahrzeug-Aufwärts- und -Abwärtsrichtung in einer Seitenfläche eines Fahrzeugaufbaus in der Fahrzeugbreitenrichtung bereitgestellt wird, ein Säulenbefestigungsabschnitt, der an dem Dachlängsträger befestigt ist, an einem oberen Endabschnitt der Säule in der Fahrzeug-Aufwärts- und -Abwärtsrichtung bereitgestellt wird und die zwei Schaumstoff-Füllungsrandabschnitte jeweils entsprechend den beiden Endsektionen des Säulenbefestigungsabschnitts in der Fahrzeug-Front- und -Heckrichtung angeordnet sind.
  9. Dachlängsträger für ein Fahrzeug nach einem der Ansprüche 5 bis 8, wobei eine maximale Länge des Schaumstoff-Füllbestandteils in der Fahrzeug-Front- und -Heckrichtung geringer ist als eine maximale Länge des Schaumstoff-Füllbestandteils in der Fahrzeugbreitenrichtung.
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