DE10148364A1 - Rahmen für einen Fahrzeugsitz - Google Patents

Rahmen für einen Fahrzeugsitz

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    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • B60N2/68Seat frames

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Abstract

Bei einem Rahmen (10) für einen Fahrzeugsitz, insbesondere für einen Kraftfahrzeugsitz, mit Holmen (20), welche ein Hohlkastenprofil aufweisen, besteht der Rahmen (10) aus zwei Rahmenteilen (12, 14), welche unter Bildung der Holme (20) miteinander verbunden sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Rahmen für einen Fahrzeugsitz mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruches 1.
  • Es ist bekannt, beispielsweise als Lehnenstruktur, einen Rahmen vorzusehen, welcher zur Lastaufnahme miteinander verbundene Holme aufweist, welche jeweils ein Hohlkastenprofil aufweisen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, einen Rahmen der eingangs genannten Art zu verbessern. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch einen Rahmen mit den Merkmalen des Anspruches 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Dadurch, daß der Rahmen aus zwei Rahmenteilen besteht, vorzugsweise aus genau zwei Rahmenteilen, welche unter Bildung der Holme miteinander verbunden sind, vereinfacht und verbilligt sich die Herstellung des Rahmens. Vorzugsweise erhöht sich die Wandstärke im Verbindungsbereich aufgrund der Verbindung der Rahmenteile, beispielsweise durch eine mehrfache Anlage von Teilbereichen einfacher Wandstärke, so daß eine höhere Lastaufnahme ermöglicht wird. Dadurch ist es möglich, in den anderen Bereichen eine geringere Wandstärke zu wählen, vorzugsweise die beiden Rahmenteile aus sehr dünnem Blech herzustellen, was die Herstellungskosten und das Gewicht reduziert. Die Erfindung ist sowohl beim Rahmen der Lehne als auch des Sitzteils anwendbar.
  • Eine bevorzugte, verzugsfreie Verbindungsmöglichkeit, welche den beim Schweißen ansonsten auftretenden Verzug vermeidet, besteht darin, die Rahmenteile miteinander zu verkleben.
  • Zur Versteifung der Rahmenteile und der durch diese gebildeten Holme weisen die Rahmenteile vorzugsweise eine Gitterstruktur auf, welche durch Sicken in den Streben verstärkt sein kann.
  • Für eine stabile, formschlüssige Verbindung eines Beschlags mit den Rahmenteilen ist der Beschlag zwischen den Rahmenteilen angeordnet, wobei Ausstülpungen der Rahmenteile in Befestigungsöffnungen des Beschlags greifen und bis zu einer Vernietung eine Vorfixierung bewirken.
  • Im folgenden ist die Erfindung anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen
  • Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Rahmenhinterteils,
  • Fig. 2 eine perspektivische Ansicht eines Rahmenvorderteils,
  • Fig. 3 einen vertikalen Schnitt durch einen Lehnenrahmen entlang der Linie III- III in den Fig. 1 und 2,
  • Fig. 4 einen horizontalen Schnitt durch den Lehnenrahmen entlang der Linie III- III in den Fig. 1 und 2,
  • Fig. 5A einen Schnitt im Fußbereich des Rahmenhinterteils vor der Anbringung eines Beschlags,
  • Fig. 5B einen Schnitt im Fußbereich des Lehnenrahmens nach der Anbringung des Beschlags,
  • Fig. 6 eine schematische Darstellung eines Fahrzeugsitzes,
  • Fig. 7A einen Längsschnitt durch einen Sitzrahmen,
  • Fig. 7B einen Querschnitt durch den Sitzrahmen, und
  • Fig. 7C einen Schnitt im Bereich der Anbindung des Beschlags.
  • Ein Fahrzeugsitz 1 für ein Kraftfahrzeug weist ein Sitzteil 3 und eine Lehne 4 auf Die Ausrichtung des Fahrzeugsitzes 1 im Kraftfahrzeug und dessen gewöhnliche Fahrtrichtung bestimmen die nachfolgend verwendeten Richtungsangaben. Die Lehne 4 ist mit einem Lehnenrahmen 10 als Lehnenstruktur versehen. Der Lehnenrahmen 10 besteht aus einem Rahmenvorderteil 12 und einem Rahmenhinterteil 14, welche beide eine Gitterstruktur 12' bzw. 14' aufweisen. Zur weiteren Stabilisierung können Sicken in den Streben der Gitterstrukturen 12' und 14' vorgesehen sein.
  • Das Rahmenvorderteil 12 und das Rahmenhinterteil 14 sind beide aus Blech ausgestanzt und in Teilbereichen umgebogen. Das Rahmenhinterteil 14 weist dabei entlang seiner vier äußeren Ränder näherungsweise U-förmig profilierte, nach vorne geöffnete Aufnahmen für das Rahmenvorderteil 12 auf. Entsprechend weist das Rahmenvorderteil 12 in diese Aufnahmen einführbare, entlang der längs verlaufenden Ränder näherungsweise V-förmig profilierte und entlang der quer verlaufenden Ränder näherungsweise U-förmig profilierte Teilbereiche auf. Die Außenabmessungen dieser Teilbereiche entsprechen den Innenabmessungen der Aufnahmen des Rahmenhinterteils 14. Beim Zusammenbau von Rahmenvorderteil 12 und Rahmenhinterteil 14 entstehen so zwei trapezförmig profilierte Längsholme 20 und zwei rechteckförmig profilierte Querholme 22, also Holme mit einem Hohlkastenprofil.
  • Die Verbindung von Rahmenvorderteil 12 und Rahmenhinterteil 14 erfolgt vorzugsweise mittels Kleben, d. h. im Bereich der späteren Längsholme 20 und Querholme 22 wird ein Klebstoff auf die Flächen aufgetragen, welche beim Zusammenbau einander zugewandt zu liegen kommen und in Anlage aneinander gelangen. Durch die erhöhte Wandstärke (Verdopplung oder Verdreifachung der einfachen Materialstärke) im Verbindungsbereich zwischen Rahmenvorderteil 12 und Rahmenhinterteil 14, wobei dieser Verbindungsbereich zugleich den lastaufnehmenden Bereich bildet, kann die einfache Materialstärke von Rahmenvorderteil 12 und Rahmenhinterteil 14 bei gleicher Steifigkeit geringer als bei einer einstückigen Ausbildung gewählt werden, d. h. Rahmenvorderteil 12 und Rahmenhinterteil 14 können aus dünnem Blech gefertigt werden.
  • Für die Anbindung eines Beschlags 25 für die Lehnenneigungseinstellung sind sowohl am Rahmenvorderteil 12 als auch am Rahmenhinterteil 14 jeweils ringförmige Ausstülpungen 26 im Fußbereich ausgebildet. Bei der Anbringung eines Niets 28 werden die Ausstülpungen 26 von beiden Seiten des Beschlags 25 her in eine Befestigungsöffnung 29 des Beschlags 25 gepreßt, so daß sie das Material des Beschlags 25 hintergreifen.
  • Das Sitzteil 3 ist in entsprechender Weise mit einem Sitzrahmen 31 als Sitzteilstruktur versehen. Der Sitzrahmen 31 weist entlang seines Randes vier Schenkel 33 auf. Die in Aufbau und Funktion den Holmen 20 und 22 entsprechenden Schenkel 33 bestehen ebenfalls aus zwei miteinander verklebten Blechteilen mit einer Gitterstruktur, welche zusammen ein Hohlkastenprofil bilden. Der Mittelbereich des Sitzrahmens 31 ist hingegen als Wanne in einfacher Stärke ausgebildet. Bezugszeichenliste 1 Fahrzeugsitz
    3 Sitzteil
    4 Lehne
    10 Lehnenrahmen
    12 Rahmenvorderteil
    12' Gitterstruktur des Rahmenvorderteils
    14 Rahmenhinterteil
    14' Gitterstruktur des Rahmenhinterteils
    20 Längsholm
    22 Querholm
    25 Beschlag
    26 Ausstülpung
    213 Niet
    29 Befestigungsöffnung
    31 Sitzrahmen
    33 Schenkel

Claims (9)

1. Rahmen für einen Fahrzeugsitz, insbesondere für einen Kraftfahrzeugsitz, mit Holmen (20, 22, 33), welche ein Hohlkastenprofil aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (10, 31) aus zwei Rahmenteilen (12, 14) besteht, welche unter Bildung der Holme (20, 22, 33) miteinander verbunden sind.
2. Rahmen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandstärke im Verbindungsbereich (20, 22, 33) durch die Verbindung der Rahmenteile (12, 14) erhöht ist.
3. Rahmen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rahmenteile (12, 14) miteinander verklebt sind.
4. . Rahmen nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Rahmenteile (12, 14) eine Gitterstruktur (12', 14') aufweisen.
5. Rahmen nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Rahmenteile (12, 14) in den Streben der Gitterstruktur (12', 14') Sicken aufweisen.
6. Rahmen nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Rahmenteile (12, 14) Ausstülpungen (26) zur Anbindung eines Beschlags (25) aufweisen.
7. Rahmen nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß bei angebrachtem Beschlag (25) die Ausstülpungen (26) der Rahmenteile (12, 14) nach einer Umformung in Befestigungsöffnungen (29) des Beschlags (25) greifen.
8. Rahmen nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Rahmenteile (12, 14) aus dünnem Blech ausgestanzt und in Teilbereichen umgeformt sind.
9. Fahrzeugsitz, insbesondere Kraftfahrzeugsitz, gekennzeichnet durch wenigstens einen Rahmen (10, 31) nach einem der Ansprüche 1 bis 8.
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