DE102009020585A1 - Tragrahmen für einen Fahrzeugsitz - Google Patents

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Dieter Jungert
Tassilo Gilbert
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Dr Ing HCF Porsche AG
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Dr Ing HCF Porsche AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N2/00Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
    • B60N2/68Seat frames
    • B60N2/686Panel like structures

Abstract

Die Erfindung betrifft einen Tragrahmen (1) für einen Fahrzeugsitz, wobei der Tragrahmen ein Sitzpolster aufnimmt und der Aufnahme von Kräften dient, die in diesen eingeleitet werden, insbesondere der Aufnahme von bei einem Crash-Ereignis auftretenden Kräften. Bei einem derartigen Tragrahmen ist erfindungsgemäß vorgesehen, dass dieser modular ausgebildet ist, mit einem ersten Strukturanteil (2) und einem zweiten Strukturanteil (3), die der Aufnahme der Kräfte dienen, wobei der erste Strukturanteil das Sitzpolster aufnimmt und in eingebautem Zustand des Fahrzeugsitzes von außen im Wesentlichen nicht sichtbar ist, sowie der zweite Strukturanteil (3) in eingebautem Zustand des Fahrzeugsitzes von außen im Wesentlichen sichtbar ist. Ein solcher Tragrahmen ist nicht nur geeignet, die Kräfte aufzunehmen, sondern er kann bei geringer Bauteilanzahl auch ansprechend gestaltet und gewichtsreduziert ausgeführt werden.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Tragrahmen für einen Fahrzeugsitz, wobei der Tragrahmen ein Sitzpolster aufnimmt und der Aufnahme von Kräften dient, die in diesen eingeleitet werden, insbesondere der Aufnahme von bei einem Crash-Ereignis auftretenden Kräften.
  • Tragrahmen für Fahrzeugsitze sind insbesondere dem Sitzteil oder dem Rückenlehnenteil des Fahrzeugsitzes zugeordnet. Das jeweilige, vom Tragrahmen aufgenommene Sitzpolster ist somit ein Sitzkissen oder ein Rückenlehnenkissen des Fahrzeugsitzes.
  • Ein derartiger Tragrahmen, beispielsweise aus Metall, ist zur Aufnahme des Sitzpolsters, einer Verstellmechanik usw. vorgesehen und muss im Crash-Fall eine hohe Last aufnehmen können, um eine auf dem Fahrzeugsitz sitzende Person in dem Bereich des Sitzkissens oder des Rückenlehnenkissens sicher abstützen zu können. Hierzu ist bei bekannten Fahrzeugsitzen der Tragrahmen als Baueinheit ausgebildet. Aus Gründen einer ansprechenden Gestaltung des Fahrzeugsitzes weist dieser optisch und/oder haptisch ansprechend gestaltete Verkleidungsteile auf, die insbesondere mit dem Tragrahmen verbunden sind.
  • Dem Tragrahmen kommt somit nur die Funktion der tragenden Sitzstruktur und den Verkleidungsteilen nur die Funktion der Verkleidung des Tragrahmens zur ansprechenden Gestaltung des Fahrzeugsitzes zu. Diese Bauteilevielfalt führt zu einem erhöhten Gewicht des Fahrzeugsitzes und hohen Herstellungs- und Montagekosten des Fahrzeugsitzes.
  • Ein Tragrahmen der eingangs genannten Art ist aus der US-A-6 027 167 bekannt. Der Tragrahmen ist als Doppelrohrkonstruktion ausgebildet, mittels der ein Rahmen geschaffen wird, der sich über das Sitzteil und das Rückenlehnenteil des Fahrzeugsitzes erstreckt. Zur Bildung des Fahrzeugsitzes ist dieser Tragrahmen aufwendig zu verkleiden.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, einen Tragrahmen der eingangs genannten Art so weiterzubilden, dass dieser nicht nur geeignet ist, die Kräfte aufzunehmen, sondern bei geringer Bauteilanzahl auch ansprechend gestaltet und gewichtsreduziert ausgeführt werden kann.
  • Gelöst wird die Aufgabe dadurch, dass der Tragrahmen modular ausgebildet ist, mit einem ersten Strukturanteil und einem zweiten Strukturanteil, die der Aufnahme der Kräfte dienen, wobei der erste Strukturanteil das Sitzpolster aufnimmt und in eingebautem Zustand des Fahrzeugsitzes von außen im Wesentlichen nicht sichtbar ist, sowie der zweite Strukturanteil, in eingebautem Zustand des Fahrzeugsitzes, von außen im Wesentlichen sichtbar ist.
  • Der erfindungsgemäße Tragrahmen ist somit modular ausgebildet, mit einem ersten und einem zweiten Strukturanteil. Die tragende Sitzstruktur wird somit vorsätzlich unterteilt. Der erste Strukturanteil stellt dabei quasi das Grundgerüst dar, das im eingebauten Zustand des Fahrzeugsitzes im Wesentlichen nicht sichtbar ist. Der zweite Strukturanteil ist zum größten Teil sichtbar im Fahrzeugsitz integriert. Im Verbund können die beiden Strukturanteile den Kräften standhalten, die in den Tragrahmen eingeleitet werden, insbesondere den erhöhten Kräften, die bei einem Crash-Ereignis auftreten.
  • Dadurch, dass der zweite Strukturanteil in eingebautem Zustand des Fahrzeugsitzes von außen im Wesentlichen sichtbar ist, kann durch eine besondere Gestaltung dieses zweiten Strukturanteils ein optisch und/oder haptisch besonders ansprechender Eindruck vermittelt werden. Insbesondere ist vorgesehen, dass die Gestaltung des zweiten Strukturanteils optisch und/oder haptisch ansprechender ist, als die Gestaltung des ersten Strukturanteils. Der erste Strukturanteil kann demzufolge wesentlich kosten günstiger hergestellt werden als der zweite Strukturanteil, da es beim ersten Strukturanteil primär darauf ankommt, die Funktion der tragenden Struktur zu verwirklichen, somit eine Struktur, die geeignet ist, einen Großteil der in den Tragrahmen eingeleiteten Kräfte aufzunehmen. Die weiteren Kräfte werden aufgrund des Verbundes der beiden Strukturanteile vom zweiten Strukturanteil aufgenommen.
  • Der erste Strukturanteil dient der Aufnahme des Sitzpolsters und vorzugsweise auch einer Verstellmechanik und dergleichen des Fahrzeugsitzes, insbesondere einer Verstellmechanik zum Verstellen des Sitzteils oder des Rückenlehnenteils des Fahrzeugsitzes. Natürlich kann alternativ oder zusätzlich auch der zweite Strukturanteil eine Verstellmechanik und dergleichen aufnehmen. Insbesondere kann eine Verstellmechanik und dergleichen im Verbund mit dem zweiten Strukturanteil auch sichtbar gemacht werden.
  • Aufgrund der modularen Ausbildung des Tragrahmens wird somit die Lastaufnahme des Tragrahmens aufgeteilt in einen Basisanteil (erster Strukturanteil), der einen ersten Anteil der Last aufnimmt, und einen Zusatzanteil (zweiter Strukturanteil), der einen zweiten Anteil der Last aufnimmt. Damit ergibt sich eine gewünschte Lastaufnahme des modular ausgebildeten Tragrahmens als Summe des ersten und des zweiten Anteils der Last. Der zweite Strukturanteil kann beispielsweise als Abschlussleiste einer Wange oder als Verkleidungsteil ausgebildet sein und aus einem optisch ansprechenden Werkstoff gefertigt sein.
  • Der den modular ausgebildeten Tragrahmen bildende Verbund kann so dimensioniert sein, dass die beiden Strukturanteile für unterschiedliche Lasten dimensioniert werden. So kann beispielsweise der erste Strukturanteil als gedrungenes, offenes Profil hauptsächlich für Biegekräfte ausgelegt sein. Hingegen kann der zweite Strukturanteil aus einem Kohlefaserkunststoffverbund für Zugkräfte ausgelegt sein. Im Zusammenbau bilden dann die beiden Strukturanteile ein geschlossenes Profil und können demnach Torsionskräfte aufnehmen.
  • Da den beiden Strukturanteilen eine unterschiedliche statische Funktion zukommt und überdies anzustreben ist, dass der zweite Strukturanteil eine besonders gute optische und/oder haptische Gestaltung aufweist, ist der erste Strukturanteil relativ groß und der zweite Strukturanteil relativ klein dimensioniert. Insbesondere ist der erste Strukturanteil als zentrales Bauteil ausgebildet und es ist der zweite Strukturanteil durch zwei Bauteile gebildet, die, beidseitig des zentralen Bauteils angeordnet, mit diesem verbunden sind, insbesondere im Bereich derjenigen Seiten des zentralen Bauteils positioniert sind, die in Fahrtrichtung des den Fahrzeugsitz aufnehmenden Fahrzeugs verlaufen. Natürlich kann der zweite Strukturanteil alternativ auch durch nur ein Bauteil gebildet sein, das beispielsweise im Bereich der Sicht- bzw. Türseite des zentralen Bauteils positioniert ist.
  • Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen, der beigefügten Zeichnung und der Beschreibung des in der Zeichnung wiedergegebenen, bevorzugten Ausführungsbeispiels, ohne auf dieses beschränkt zu sein.
  • Es zeigt in stark vereinfachter Darstellung:
  • 1 einen erfindungsgemäßen Tragrahmen, der der Aufnahme eines Sitzkissens dient, sowie einen erfindungsgemäßen Tragrahmen, der der Aufnahme eines Rückenlehnenkissens dient,
  • 2 eine Draufsicht des in 1 dargestellten Tragrahmens für das Sitzkissen bzw. Tragrahmens für das Rückenlehnenkissen.
  • Unter dem Aspekt der vorliegenden Erfindung ist der Tragrahmen zur Aufnahme des Sitzkissens entsprechend dem Tragrahmen zur Aufnahme des Rückenlehnenkissens ausgebildet, sodass diese beiden Tragrahmen der Einfachheit halber mit derselben Bezugsziffer 1 bezeichnet sind. Für den jeweiligen Tragrahmen ist das in üblicher Art mit diesem zu verbindenden Sitzpolster, bei dem es sich um das Sitzkissen oder das Rückenlehnenkissen des Fahrzeugsitzes handelt, nicht veranschaulicht.
  • Der Tragrahmen 1 dient der Aufnahme von Kräften, die in diesen eingeleitet werden, insbesondere der Aufnahme von bei einem Crash-Ereignis auftretenden Kräften.
  • Der Tragrahmen 1 ist modular ausgebildet, mit einem ersten, zentralen Strukturanteil 2, der relativ groß ist, und einem zweiten, relativ klein dimensionierten Strukturanteil 3. Der erste Strukturanteil 2 ist durch ein zentrales Bauteil 4 und der zweite Strukturanteil 3 durch zwei, identisch gestaltete seitliche Bauteile 5 gebildet, wobei die Bauteile 5 auf abgewandten Seiten des Bauteils 4 angeordnet und mit diesen verbunden sind.
  • Der erste Strukturanteil 2 ist nicht oder zum größten Teil nicht sichtbar im Fahrzeugsitz integriert. Der zweite Strukturanteil 3 ist zum größten Teil sichtbar im Fahrzeugsitz integriert. Nur im Verbund können die beiden Strukturanteile 2 und 3 den Kräften standhalten, die beispielsweise im Crash-Fall auftreten können. Bei dieser Ausführungsform werden die beiden seitlichen Bauteile 5 sichtbar gemacht. Durch diese Ausführung kann der erste Strukturanteil 2 von Sitzteil bzw. Rückenlehnenteil kostengünstig hergestellt werden, ohne das zentrale Bauteil 4 aus optischen oder haptischen Gründen veredeln zu müssen. Hingegen können die im Vergleich zur Hauptstruktur (zentrales Bauteil 4) kleineren Bauteile (seitliche Bauteile 5) sehr hochwertige Bauteile sein, zum Beispiel Kohlefaserkunststoffverbunde, aufwendig beschichtete Stähle, Leichtmetall oder Edelstähle, ohne große Mehrkosten zu verursachen. Der Verbund der beiden Strukturanteile 2 und 3 ist so dimensioniert, dass die beiden Strukturanteile 2 und 3 für unter schiedliche Lasten dimensioniert werden. So kann beispielsweise die Hauptstruktur – zentrales Bauteil 4 – als gedrungenes, offenes Profil hauptsächlich für Biegekräfte ausgelegt sein. Hingegen kann das Zusatzbauteil – seitliches Bauteil 5 – aus Kohlefaserkunststoffverbund für Zugkräfte ausgelegt sein. Im Zusammenbau bilden dann die beiden Strukturanteile 2 und 3 ein geschlossenes Profil und können demnach Torsionskräfte aufnehmen.
  • 2 veranschaulicht insbesondere, dass sich die beiden seitlichen Bauteile 5 jeweils nahezu über die Länge des zentralen Bauteils 4 erstrecken. Die seitlichen Bauteile 5 erstrecken sich in Längsrichtung im Wesentlichen in der Fahrtrichtung des den Fahrzeugsitz aufnehmenden Fahrzeuges.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - US 6027167 A [0005]

Claims (10)

  1. Tragrahmen (1) für einen Fahrzeugsitz, wobei der Tragrahmen (1) ein Sitzpolster aufnimmt und der Aufnahme von Kräften dient, die in diesen eingeleitet werden, insbesondere der Aufnahme von bei einem Crash-Ereignis auftretenden Kräften, dadurch gekennzeichnet, dass der Tragrahmen (1) modular ausgebildet ist, mit einem ersten Strukturanteil (2) und einem zweiten Strukturanteil (3), die der Aufnahme der Kräfte dienen, wobei der erste Strukturanteil (2) das Sitzpolster aufnimmt und in eingebautem Zustand des Fahrzeugsitzes von außen im Wesentlichen nicht sichtbar ist, sowie der zweite Strukturanteil (3), in eingebautem Zustand des Fahrzeugsitzes, von außen im Wesentlichen sichtbar ist.
  2. Tragrahmen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Strukturanteil (2) eine Verstellmechanik für den Fahrzeugsitz oder Komponente des Fahrzeugsitzes aufnimmt.
  3. Tragrahmen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das vom Tragrahmen (1) aufgenommene Sitzpolster ein Sitzkissen oder ein Rückenlehnenkissen des Fahrzeugsitzes ist.
  4. Tragrahmen in einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Strukturanteil (3) eine optisch und/oder haptisch ansprechende Gestalt aufweist.
  5. Tragrahmen nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Gestaltung des zweiten Strukturanteils (3) optisch und/oder haptisch ansprechender ist als die Gestaltung des ersten Strukturanteils (2).
  6. Tragrahmen nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Strukturanteil (3) aus Kohlefaserkunststoffverbunden, aufwendig beschichteten Stählen, Leichtmetallen oder Edelstählen gebildet ist.
  7. Tragrahmen nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Strukturanteil (2) zur Aufnahme im Wesentlichen von Biegekräften und/oder der zweite Strukturanteil (3) zur Aufnahme im Wesentlichen von Zugkräften ausgebildet ist.
  8. Tragrahmen nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Strukturanteil (2) als gedrungenes, offenes Profil ausgebildet ist und der erste Strukturanteil (2) und der zweite Strukturanteil (3) im Zusammenbau ein zur Aufnahme von Torsionskräften geeignetes geschlossenes Profil bilden.
  9. Tragrahmen nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Strukturanteil (2) relativ groß und der zweite Strukturanteil (3) relativ klein dimensioniert ist.
  10. Tragrahmen nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Strukturanteil (3) eine Anschlussleiste einer Wange oder ein Verkleidungsteil ist.
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