DE102012208983B4 - Fahrzeugsitz - Google Patents

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Abstract

Fahrzeugsitz mit:einem Sitzkissen (4a, 4b); undeiner Rückenlehne (6a, 6b), die aufweist:einen aus Metall hergestellten Rahmen (6F), der einen Rückenlehnenrahmen bildet,einen Eingriffsabschnitt (28), der an einem oberen Bereich einer Seite der Rückenlehne (6a, 6b) vorgesehen ist und mit einer Fahrzeuginnenraumstruktur (14) in Eingriff bringbar ist,einen am Rahmen (6F) befestigten Halteabschnitt (22), der einen Gurt (12) hält, der das Gewicht eines auf der Sitzseite der Rückenlehne (6a, 6b) angeordneten Elements (10) aufnimmt; undeine Gelenkwelle (R1, R2, R3), die das Sitzkissen (4a, 4b) mit einem unteren Abschnitt der Rückenlehne (6a, 6b) klappbeweglich verbindet, wobei:die Rückenlehne (6a, 6b) durch die Fahrzeuginnenraumstruktur (14) gestützt wird, wenn der Eingriffsabschnitt (28) beim Hochklappen der Rückenlehne (6a, 6b) mit der Fahrzeuginnenraumstruktur (14) in Eingriff gebracht wird;der über den oberen Bereich der Rückenlehne (6a, 6b) hinaus zur Rückseite der Rückenlehne (6a, 6b) gezogene Gurt (12) vom Halteabschnitt (22) gehalten wird; undder Rahmen (6F) aus einem ersten Teil (31) und einem mit dem ersten Teil (31) verbundenen zweiten Teil (32) gebildet ist,wenn der Rahmen (6F) in der aufrechten Stellung der Rückenlehne (6a, 6b) am Eingriffsabschnitt (28) durch die Fahrzeuginnenraumstruktur (14) und zudem durch die Gelenkwelle (R3) auf der dem Eingriffsabschnitt (28) gegenüberliegenden Seite des unteren Bereichs des Rahmens (6F) gestützt ist und eine Belastung erfährt, die im Ansprechen auf eine vom Gurt (12) aufgenommene Spannung ein Moment um eine virtuelle, diagonal verlaufende Linie (DL) ausübt, die den Abstützpunkt des Rahmens (6F) der Rückenlehne (6a, 6b) am Eingriffsabschnitt (28) mit dem durch die Gelenkwelle (R3) mit dem Sitzkissen (4a, 4b) verbundenen Abschnitt des unteren Bereichs auf der vom Eingriffsabschnitt (28) entfernten Seite der Rückenlehne (6a, 6b) verbindet,dadurch gekennzeichnet, dasseines (31) aus dem ersten Teil (31) und dem zweiten Teil (32) die virtuelle diagonale Linie (DL) kreuzt, während das andere Teil (32) die virtuelle diagonale Linie (DL) nicht kreuzt,das Teil (31), das die virtuelle diagonale Linie (DL) kreuzt, steifer ist als das andere Teil (32), das die virtuelle diagonale Linie (DL) nicht kreuzt, unddas andere Teil (32), das die virtuelle diagonale Linie (DL) nicht kreuzt, leichter ist als das Teil, das die virtuelle diagonale Linie (DL) kreuzt,und dadurch, dass das Teil (31) des Rahmens (6F), das die virtuelle diagonale Linie (DL) kreuzt, sowohl den Abstützpunkt des Rahmens (6F) der Rückenlehne (6a, 6b) am Eingriffsabschnitt (28) als auch den durch die Gelenkwelle (R3) mit dem Sitzkissen (4a, 4b) verbundenen Abschnitt des unteren Bereichs auf der vom Eingriffsabschnitt entfernten Seite der virtuellen diagonalen Linie (DL) kreuzt.

Description

  • TECHNOLOGISCHER HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • 1. Technisches Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft einen Fahrzeugsitz mit einem Rahmen, einem Eingriffsabschnitt, der mit einer Fahrzeuginnenraumstruktur in Eingriff bringbar ist, und einem Halteabschnitt zum Halten eines Gurts.
  • 2. Stand der Technik
  • Die WO 2009 / 149 177 A1 offenbart einen Sitzrahmen, der aus mehreren Rohrsegmenten hergestellt ist. Die Festigkeit und Materialstärke jedes Rohrsegments kann unterschiedlich sein. Auch die WO 2010 / 088 384 A1 zeigt einen geschlossenen Sitzrahmen aus mehreren Rohrteilen. Zumindest ein Satz der Rohrteile hat andere Eigenschaften als ein anderer Satz der Rohrteile. Die DE 10 2005 045 781 A1 zeigt einen Fahrzeugrahmen aus ringförmig zusammengesetzten Rohrelementen. Die Elemente des Rahmens können unterschiedliche Eigenschaften aufweisen. Ein Sitzrahmen aus Platten, Rohren und Verstärkungen ist in der JP 2010 - 188 906 A offenbart. Die als nächstkommend angesehene DE 10 2006 033 513 A1 lehrt einen Rückenlehnenrahmen, vorzugsweise für ein Nutzfahrzeug, mit zwei Rahmenteilen. Beide Rahmenteile sind „J“-förmig mit einem kurzen und einem langen Bein gebildet, die über ein Mittelstück verbunden sind. Das zweite Rahmenteil hat einen größeren Durchmesser als das erste Rahmenteil und kann dadurch auch höhere Kräfte aufnehmen.
  • Ein weiterer derartiger, bekannter Fahrzeugsitz hat ein Sitzkissen und eine Rückenlehne (vgl. JP 2001 - 314 272 A ). Die Rückenlehne ist mit dem Sitzkissen klappbeweglich verbunden. Die Rückenlehne weist einen Rahmen, einen Eingriffsabschnitt und einen Halteabschnitt auf. Der Rahmen ist ein im Wesentlichen rechteckiges Rahmenelement mit - in seiner aufrechten Stellung - einem oberen Rohr, das einen oberen Teil bildet, einem unteren Rohr, das einen unteren Teil bildet, und Verbindungsrohren. Der Rahmen ist aus einem steifen oder hochfesten Metall hergestellt. Verbindungsrohre, die das obere Rohr mit dem unteren Rohr verbinden, können sowohl in der Mitte als auch an den beiden Seiten der Rückenlehne angeordnet sein. Bei dem Eingriffsabschnitt handelt es sich um eine Aussparung in Dickenrichtung des Sitzes, die auf der einen Seite des oberen Bereichs des Rahmens angeordnet sein kann, wenn die Rückenlehne aufrecht steht. Im Stand der Technik ist an der Fahrzeuginnenraumstruktur ein Bolzenelement vorgesehen, das sich in Sitzbreitenrichtung erstreckt. Die Rückenlehne wird an der Fahrzeuginnenraumstruktur abgestützt, wenn das Bolzenelement beim Hochklappen der Rückenlehne mit dem Eingriffsabschnitt in Eingriff kommt.
  • Die JP 2010 - 188 906 A der Anmelderin offenbart einen zweiteiligen Rücksitz, der auf beiden Seiten mit der Fahrzeugkarosseriestruktur verbunden ist. Die besondere Rahmenstruktur des Sitzes ist durch die Polsterung kaum fühlbar.
  • Die WO 2011 / 047 748 A1 lehrt eine Rückenlehne mit einer Schale aus Kunststoff die in einer zugehörigen Tragstruktur mit zwei unteren und einer oberen Anbindungsstelle aufgehängt werden kann.
  • Die DE 601 13 102 T2 zeigt ein Fahrzeugsitzsystem mit einer Befestigungsbaugruppe und einem aus Platten mit Verstärkungsstrukturmustern hergestellten Rahmen, die gegen verschiedene Beanspruchungen widerstandsfähig ist.
  • Die JP S57 - 204 225 U schließlich zeigt einen Rahmen für eine Rückenlehne eines Fahrzeugsitzes, der aus einem stärkeren und einem leichteren Metallrohr zusammengesetzt wird, um das Gewicht zu reduzieren und die Montagefreundlichkeit zu erhöhen.
  • Auf der Sitzseite des Fahrzeugsitzes kann ein Gegenstand oder Element, z.B. ein Kindersitz, befestigt werden. Ein am Kindersitz oben befestigter Riemen oder Gurt (Riemen- oder Gurtelement) kann an dem Halteabschnitt auf der Rückseite der Rückenlehne befestigt werden. Im Stand der Technik wird der Gurt des auf der Sitzseite des Sitzes angeordneten Kindersitzes von einer Schulter (d. h. auf der anderen Seite des oberen Bereichs des Rahmens) der Rückenlehne auf die Rückseite der Rückenlehne gezogen und am Halteabschnitt befestigt. Bei der anderen Seite des oberen Bereichs des Rahmens handelt es sich um diejenige Seite des oberen Bereichs des Rahmens, auf dem der Eingriffsabschnitt nicht vorgesehen ist.
  • Bei der oben beschriebenen Struktur kann der Rahmen im Falle einer Fahrzeugkollision durch eine Spannung des Gurts oder dergleichen eine Belastung erfahren. Wenn der Gurt unter Spannung gesetzt wird, wird in der aufrechten Stellung der Rückenlehne der Rahmen an einer virtuellen, diagonal verlaufenden Linie, die die eine Seite des oberen Bereichs der Rückenlehne mit der anderen Seite des unteren Bereichs der Rückenlehne verbindet, belastet (d. h. auf Biegung belastet). Im Stand der Technik wird der Rahmen vor einer Biegeverformung infolge der vorstehend erwähnten Belastung weitestgehend bewahrt, weil der gesamte Rahmen aus einem steifen oder hochfesten Metall hergestellt ist.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Im Interesse einer Senkung des Kraftstoffverbrauchs des Fahrzeugs, einer Verringerung der Herstellkosten und dergleichen soll bei einer derartigen Struktur der Sitz so leicht als möglich konstruiert sein. Im Stand der Technik ist allerdings der gesamte Rahmen steif oder hochfest und damit relativ schwer, so dass mit der bekannten Konstruktion eine Gewichtsverringerung des Fahrzeugsitzes kaum mehr möglich ist. Selbstverständlich könnte der Rahmen aus einem Leichtmetall hergestellt werden. In diesem Fall ließe sich jedoch keine ausreichende Rahmenfestigkeit mehr erreichen. Vor diesem Hintergrund liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Fahrzeugsitz bereitzustellen, der eine leichtere Ausführung des Rahmens unter weitestgehendem Erhalt der Steifigkeit oder (im Folgenden:) Festigkeit ermöglicht. Diese Aufgabe wird durch einen Fahrzeugsitz mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen sind Gegenstand abhängiger Ansprüche.
  • Die Erfindung betrifft einen Fahrzeugsitz mit einem Sitzkissen und einer Rückenlehne. Die Rückenlehne weist ein rahmenförmiges Rahmenelement bzw. (im Folgenden:) einen Rahmen auf, der einen Sitzrahmen bildet, einen Eingriffsabschnitt, der mit einer Fahrzeuginnenraumstruktur in Eingriff bringbar ist, einen Halteabschnitt, der einen Gurt hält, und eine Gelenkwelle. Die Rückenlehne ist durch die Gelenkwelle im unteren Bereich der Rückenlehne mit dem Sitzkissen klappbeweglich verbunden. Die Rückenlehne wird von der Fahrzeuginnenraumstruktur gestützt, indem beim Hochklappen der Rückenlehne der Eingriffsabschnitt, der auf der einen Seite eines oberen Bereichs der Rückenlehne vorgesehen ist, mit der Fahrzeuginnenraumstruktur in Eingriff gebracht wird. Des Weiteren wird der über den oberen Bereich der Rückenlehne hinaus zur Rückseite der Rückenlehne gezogene Gurt, der das Gewicht eines anderen Elements, das auf der Sitzseite der Rückenlehne angeordnet ist, vom Halteabschnitt gehalten. Darüber hinaus erfährt der Rahmen in der aufrechten Stellung der Rückenlehne im Ansprechen auf eine über den Gurt übertragene Spannung eine Belastung (d. h. eine Biegebelastung) an einer virtuellen, diagonal verlaufenden Linie, die die eine Seite des oberen Bereichs der Rückenlehne mit der anderen Seite des unteren Bereichs der Rückenlehne verbindet. Eine derartige Sitzstruktur ermöglicht vorteilhaft eine Verringerung des Gewichts des Rahmens unter weitestgehender Beibehaltung der Steifigkeit bzw. Festigkeit des Rahmens.
  • Erfindungsgemäß ist des Weiteren der Rahmen aus einem ersten Teil und einem mit dem ersten Teil verbundenen zweiten Teil gebildet. Das erste Teil oder zweite Teil weist einen Abschnitt auf, der die virtuelle diagonale Linie kreuzt, (d. h. einen Abschnitt, der eine Biegebelastung erfährt). Dieses eine Teil ist steifer oder fester als das von diesem einen Teil verschiedene, andere Teil. Das andere Teil ist aber leichter als das eine Teil. Die steife oder hochfeste Ausführung des einen Teils (d. h. desjenigen Teils, das die Biegebelastung erfährt) ermöglicht den weitestgehenden Erhalt der Steifigkeit oder Festigkeit des Rahmenelements. Des Weiteren kann durch die leichtere Ausführung des anderen Teils (d. h. desjenigen Teils, das keine Biegebelastung erfährt) das Gewicht des Rahmens insgesamt verringert werden.
  • Der oben beschriebene Fahrzeugsitz kann so weitergebildet sein, dass das Rahmenelement einen ersten Rahmenabschnitt in der Nähe des Eingriffsabschnitts und einen zweiten Rahmenabschnitt aufweist, der schmäler ist als der erste Rahmenabschnitt, und dass der erste Rahmenabschnitt aus dem ersten Teil und dem mit dem ersten Teil verbundenen zweiten Teil gebildet ist. Ein Fahrzeugsitz mit einer derartigen Struktur zeichnet sich dadurch aus, dass der erste, relativ große Rahmenabschnitt unter weitestgehendem Erhalt der Steifigkeit bzw. Festigkeit leichter ausgeführt ist, so dass das Gewicht des Fahrzeugsitzes insgesamt verringert werden kann.
  • Der erfindungsgemäße Fahrzeugsitz gestattet damit eine Gewichtsverringerung des Rahmens unter weitestgehendem Erhalt der Steifigkeit bzw. Festigkeit. Weiter kann das Gewicht des Fahrzeugsitzes verringert werden.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Im Folgenden werden anhand der beigefügten Zeichnungen, in denen denselben Elementen dieselben Bezugszeichen zugeordnet sind, Merkmale, Vorteile sowie die technische und gewerbliche Anwendbarkeit beispielhafter Ausführungsformen der Erfindung erläutert, wobei:
    • 1 eine perspektivische Darstellung eines Fahrzeugsitzes einer beispielhaften Ausführungsform der Erfindung ist;
    • 2 eine Vorderansicht eines Rahmens ist;
    • 3 eine schematische Vorderansicht des Rahmens ist; und
    • 4 eine schematische Vorderansicht eines Rahmens einer Abwandlung der beispielhaften Ausführungsform ist.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG VON AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Im Folgenden werden anhand von 1 bis 4 beispielhafte Ausführungsformen der Erfindung beschrieben. In den Zeichnungen sind für den Fahrzeugsitz die Richtungen vorne, hinten, oben und unten durch die Bezugszeichen „F“, „B“, „UP“ bzw. „DW“ angegeben.
  • Der in 1 dargestellte Fahrzeugsitz 2 hat einen ersten Sitzabschnitt 2A und einen zweiten Sitzabschnitt 2B, auf denen mehrere Personen Platz nehmen können. Der erste Sitzabschnitt 2A ist ein Abschnitt, der relativ breit (groß) ist und mehrere verschiedene Sitzstrukturelemente (Sitzkissen 4a und 4b, Rückenlehnen 6a und 6b und Kopfstützen 8a und 8b) aufweist. Der zweite Sitzabschnitt 2B ist ein Abschnitt, der relativ schmal (klein) ist und nur jeweils eines der oben erwähnten Sitzstrukturelemente (Sitzkissen 4c, Rückenlehne 6c und Kopfstütze 8c) aufweist.
  • Die Rückenlehnen 6a bis 6c sind relativ zu den Sitzkissen 4a bis 4c hoch und herunter klappbar und weisen mehrere Rahmen 6F, Eingriffsabschnitte 28 und Halteabschnitte 22 auf (vgl. 1 und 2) (auf die im Folgenden des leichteren Verständnisses wegen nach Möglichkeit einzeln eingegangen wird). Des Weiteren kann auf der Vorder- oder Sitzseite der Rückenlehnen 6a bis 6c jeweils ein Kindersitz 10 angeordnet werden. Der Kindersitz 10 ist ein Beispiel für ein in den Ansprüchen angegebenes anderes Element. Weiter werden in der beispielhaften Ausführungsform die Rückenlehnen 6a bis 6c an einer Fahrzeuginnenraumstruktur 14 durch einen Eingriff eines Eingriffsabschnitts 28 mit der Fahrzeuginnenraumstruktur 14 abgestützt, wenn die Rückenlehnen 6a bis 6c hochgeklappt werden. Darüber hinaus ist ein Gurt 12, der von dem an der Sitzseite der Rückenlehnen 6a bis 6c angeordneten Kindersitz 10 ausgeht, an einem Halteabschnitt 22 befestigt. Der Gurt 12 ist ein Beispiel für einen in den Ansprüchen angegebenen Gurt.
  • Bei einer derartigen Sitzstruktur gilt es im Interesse einer Senkung des Kraftstoffverbrauchs des Fahrzeugs, einer Verringerung der Herstellkosten und so weiter den Sitz so leicht als möglich zu konstruieren. Bei der oben beschriebenen Struktur erfährt der Rahmen 6F in der aufrechten Stellung der Rückenlehnen 6a bis 6c aufgrund einer auf den Gurt 12 ausgeübten Spannung (vgl. 1 und 2) jedoch eine Belastung an einer virtuellen, diagonal verlaufenden Linie DL, die die eine Seite des oberen Bereichs der Rückenlehnen 6a bis 6c mit der anderen Seite des unteren Bereichs der Rückenlehnen 6a bis 6c verbindet. Es geht daher darum, bei einer Sitzstruktur gemäß der beispielhaften Ausführungsform das Gewicht des Rahmens 6F unter weitestgehendem Erhalt der Steifigkeit oder Festigkeit zu verringern. Eine Gewichtsverringerung wird gemäß der beispielhaften Ausführungsform durch die nachfolgend erläuterte Struktur erreicht.
  • Der Kindersitz 10 (ein Beispiel für das in den Ansprüchen angegebene andere Element) kann auf der Sitzseite des Sitzes angeordnet werden und weist den Gurt 12 (ein Beispiel für den in den Ansprüchen angegebenen Gurt) auf (vgl. 1). Der Gurt 12 nimmt das Gewicht des Kindersitzes 10 auf. Der Gurt 12 der beispielhaften Ausführungsform ist aus einem Gewebe hergestellt und an einem oberen Abschnitt des Kindersitzes 10 befestigt. An einem Ende des Gurts 12 kann ein im Wesentlichen J-förmiges, nicht gezeigtes Harzelement vorgesehen sein (vgl. 2).
  • Die Fahrzeuginnenraumstruktur 14 ist eine Struktur in der Nähe des Fahrzeugsitzes 2 und sieht einen Anschlag 16 vor (vgl. 2). Bei der Fahrzeuginnenraumstruktur 14 handelt es sich beispielsweise um eine Fahrzeugkabinenwand oder einen Radkasten. Der Anschlag 16 ist ein Bolzenelement, das von der Fahrzeuginnenraumstruktur 14 aus in Richtung des Fahrzeugsitzes 2 (d. h. zur Rückenlehne 6a hin) ragt, und liegt der Rückfläche der Rückenlehne 6a in deren aufrechten Stellung gegenüber. In der beispielhaften Ausführungsform werden die aufrecht stehenden Rückenlehnen 6a bis 6c von der Fahrzeuginnenraumstruktur 14 gestützt, wenn der Anschlag 16 mit dem Eingriffsabschnitt 28 in Eingriff gehalten wird, während die Rückenlehnen 6a bis 6c hochgeklappt sind.
  • Der Rahmen 6F bildet einen Sitzrahmen und weist einen ersten Rahmenabschnitt 6Fa, einen zweiten Rahmenabschnitt 6Fb und Gelenkwellen (R1, R2, und R3) (vgl. 2 und 3) auf. Der erste Rahmenabschnitt 6Fa ist ein im Wesentlichen rechteckiges Element und bildet den Rahmen der Rückenlehnen 6a und 6b. Die Breite des ersten Rahmenabschnitts 6Fa (Länge in Fahrzeugbreitenrichtung) ist relativ groß. Beispielsweise beträgt die Breite des ersten Rahmenabschnitts 6Fa das 0,6-fache der Breite der Fahrzeugkabine. Der zweite Rahmenabschnitt 6Fb ist ein im Wesentlichen quadratisches Element und bildet den Rahmen der Rückenlehne 6c. Die Breite des zweiten Rahmenabschnitts 6Fb (Länge in Fahrzeugbreitenrichtung) ist kleiner als die Breite des ersten Rahmenabschnitts 6Fa (Länge in Fahrzeugbreitenrichtung). In der beispielhaften Ausführungsform ist lediglich das Gewicht des (großen) ersten Rahmenabschnitts 6Fa unter weitestgehendem Erhalt der Steifigkeit bzw. Festigkeit verringert (was aber zu einer Verringerung des Gewichts des Fahrzeugsitzes 2 insgesamt beiträgt). Der zweite Rahmenabschnitt 6Fb hat im Wesentlichen dieselbe Grundstruktur wie der erste Rahmenabschnitt 6Fa. Daher sind vergleichbare Strukturelemente mit entsprechenden Bezugszeichen bezeichnet und wird auf eine ausführliche Beschreibung dieser Struktur verzichtet.
  • Bei den Gelenkwellen handelt es sich um Bolzenelemente, die sich in Sitzbreitenrichtung erstrecken, um die die Rückenlehnen 6a bis 6c hoch und herunter klappen können. In der beispielhaften Ausführungsform sind im unteren Bereich der Rückenlehnen 6a bis 6c mehrere Gelenkwellen (d. h. eine erste Gelenkwelle R1, eine zweite Gelenkwelle R2 und eine dritte Gelenkwelle R3) vorgesehen. Die erste Gelenkwelle R1 ist auf der einen Seite des unteren Bereichs des ersten Rahmenabschnitts 6Fa befestigt, während die zweite Gelenkwelle R2 auf der anderen Seite des unteren Bereichs des zweiten Rahmenabschnitts 6Fb befestigt ist. Die dritte Gelenkwelle R3 erstreckt sich zwischen der anderen Seite des unteren Bereichs des ersten Rahmenabschnitts 6Fa und der einen Seite des unteren Bereichs des zweiten Rahmenabschnitts 6Fb.
  • Der erste Rahmenabschnitt 6Fa weist eine Platte 20a, ein Rohr 30a (d. h. ein erstes Teil 31 bzw. zweites Teil 32), den Halteabschnitt 22 und den Eingriffsabschnitt 28 auf. Die Platte 20a ist eine flache (im Wesentlichen rechteckige) Platte, die der äu-ßeren Form der Rückenlehnen 6a und 6b entsprechend geformt ist, und ist aus Metall oder Harz hergestellt. Die Platte 20a hat in der beispielhaften Ausführungsform eine Vielzahl von Rippen RI und eine Vielzahl von Löchern HO. Die Vielzahl von Rippen RI sind vorspringende Abschnitte (Versteifungsabschnitte), die in Dickenrichtung der Platte 20a hervortreten und in der aufrechten Stellung der Rückenlehnen 6a bis 6c nach oben verlaufen. Des Weiteren sind die Löcher HO jeweils Durchgangslöcher, die entlang der jeweiligen Rippe RI ausgebildet sind, und vorgesehen, um das Gewicht der Platte 20a gering zu halten (aus Gründen der Übersichtlichkeit sind in 2 nur einige der Löcher durch Bezugszeichen angegeben).
  • Der Halteabschnitt 22 ist ein Abschnitt, der den Gurt 12 festhält, und weist ein Fenster 24 und eine Halterung 26 auf. Das Fenster 24 ist eine (im Wesentlichen quadratische) Öffnung in der Platte 20a. Die Halterung 26 ist ein Bolzenelement, das in Sitzbreitenrichtung das Fenster 24 kreuzt. In der beispielhaften Ausführungsform sind im oberen Bereich der Platte 20a (d. h. an der Rückseite der Rückenlehnen 6a und 6b) zwei Halteabschnitte 22 ausgebildet. Das eine Ende des Gurts 12 kann an einem dieser Halteabschnitte 22 (d. h. der Halterung 26) befestigt werden.
  • Der Eingriffsabschnitt 28 ist ein Abschnitt, der mit der Fahrzeuginnenraumstruktur 14 in Eingriff bringbar ist, und weist eine Aussparung 28a und eine Abstützung 28b auf. Der Eingriffsabschnitt 28 der beispielhaften Ausführungsform kann auf der einen Seite (d. h. auf der Seite der Rückenlehne 6a) im oberen Bereich der Platte 20a vorgesehen sein. Die Aussparung 28a ist eine (im Wesentlichen in seitlicher Richtung verlaufende U-förmige) Aussparung, die auf der einen Seite im oberen Bereich der Platte 20a vorgesehen ist, und kann in Sitzbreitenrichtung ausgebildet sein. Die Abstützung 28b ist ein plattenförmiges Element, das auf der Sitzseite der Platte 20a angeordnet ist, und ist so angebracht, dass es oben und unten die Aussparung 28a kreuzt. In der beispielhaften Ausführungsform schlägt der Anschlag 16 gegen die Abstützung 28b an, wenn die Rückenlehnen 6a bis 6c hochgeklappt werden und der Anschlag 16 in die Aussparung 28a eingreift (d. h. eindringt). Im Ergebnis erfahren die Rückenlehnen 6a bis 6c in der aufrechten Stellung eine Abstützung durch die Fahrzeuginnenraumstruktur 14, weil der Anschlag 16 in Eingriff mit der Aussparung 28a gehalten wird.
  • Das Rohr 30a ist ein im Wesentlichen rechteckiges (hohles) Rohrelement mit einer Vielzahl von Eckwinkeln (C1 bis C4) und Teilen (d. h. dem ersten Teil 31 und zweiten Teil 32), die später beschrieben werden (vgl. 2 und 3). Der erste Eckwinkel C1 bildet eine Ecke auf der einen Seite des oberen Bereichs des Rohrs 30a, während der zweite Eckwinkel C2 eine Ecke auf der anderen Seite des oberen Bereichs des Rohrs 30a bildet. Des Weiteren bildet der dritte Eckwinkel C3 eine Ecke auf der einen Seite des unteren Bereichs des Rohrs 30a und der vierte Eckwinkel C4 eine Ecke auf der anderen Seite des unteren Bereichs des Rohrs 30a. Der erste Eckwinkel C1 befindet sich darüber hinaus in der Nähe des Eingriffsabschnitts 28, während sich der vierte Eckwinkel C4 in der Nähe der dritten Gelenkwelle R3 und gegenüber dem ersten Eckwinkel C1 befindet. Das Rohr 30a kann auf der Sitzseite der Platte 20a durch Schweißen oder dergleichen befestigt sein. Das Rohr 30a erfährt infolge einer auf den Gurt 12 ausgeübten Spannung an einer virtuellen diagonalen Linie DL, die die eine Seite des oberen Bereichs (d. h. den Eingriffsabschnitt 28) der Rückenlehnen 6a und 6b mit der anderen Seite des unteren Bereichs (d. h. der dritten Gelenkwelle R3) der Rückenlehnen 6a und 6b verbindet, eine Belastung.
  • Das erste Teil 31 bildet einen Teil (auf der unteren Seite) des Rohrs 30a und hat einen Abschnitt, der die virtuelle diagonale Linie DL schneidet oder kreuzt. Das erste Teil 31 der beispielhaften Ausführungsform ist ein Teil, das den ersten Eckwinkel C1, den dritten Eckwinkel C3 und den vierten Eckwinkel C4 bildet, und ist (von vorne gesehen) im Wesentlichen umgekehrt L-förmig. Des Weiteren hat das erste Teil 31 einen Abschnitt (einen Abschnitt, der eine Biegebelastung erfährt), der die virtuelle diagonale Linie DL kreuzt, die den Eingriffsabschnitt 28 mit der dritten Gelenkwelle R3 verbindet. Das erste Teil 31 ist steifer oder fester als das (später beschriebene) zweite Teil 32 und kann aus verschiedenen steifen oder hochfesten Metallen hergestellt sein. In der beispielhaften Ausführungsform ist das erste Teil 31 beispielsweise aus einem hochfesten Stahlrohr (JIS-Stahlrohrnorm: STKM17A, ϕ 28, t 2.0; Gewicht 1200 bis 1300 g/m; E-Modul: 190 bis 210 GPa) gebildet. Sollten das erste Teil 31 und das zweite Teil 32 jeweils aus einem Stahlrohr aus demselben Material gebildet sein, kann das erste Teil durch eine größere (durchschnittliche) Dicke oder Wandstärke (d. h. durch eine dickere Ausführung) als das zweite Teil 32, durch einen größeren Durchmesser (d. h. eine größere Querschnittsfläche) als das zweite Teil 32, oder dergleichen eine höhere Steifigkeit oder Festigkeit aufweisen. Des Weiteren kann das erste Teil 31 durch das Vorsehen von Rippenstrukturen auf der Innenseite oder dergleichen eine höhere Formsteifigkeit oder Festigkeit haben als das zweite Teil 32.
  • Das zweite Teil 32 bildet einen anderen Teil (die obere Seite) des Rohrs 30a und ist mit dem ersten Teil 31 verbunden. Das erste Teil 31 der beispielhaften Ausführungsform bildet den zweiten Eckwinkel C2 und ist ein von dem ersten Teil 31 verschiedener (im Wesentlichen seitwärts L-förmiger) Teil des Rohrs 30a. Das zweite Teil 32 ist leichter als das erste Teil 31 und kann aus verschiednen Leichtmetallen hergestellt sein. In der beispielhaften Ausführungsform ist das zweite Teil 32 beispielsweise aus einem leichtgewichtigen Stahlrohr (JIS-Stahlrohrnorm: STKM13A, ϕ 28, t 1.2; Gewicht: 700 bis 800 g/m; E-Modul: 190 bis 210 GPa) gebildet.
  • In der beispielhaften Ausführungsform wird das Rohr 30a durch eine Verbindung des ersten Teils 31 mit dem zweiten Teil 32 hergestellt. Die Verbindung der beiden Teile kann beispielsweise durch Gesenkschmieden erfolgen, wenn das erste Teil 31 und das zweite Teil 32 Rohre mit demselben Durchmesser sind. Beispielsweise wird der Endabschnitt des ersten Teils 31 gepresst, um den Durchmesser zu verkleinern. Dann wird der Endabschnitt des ersten Teils 31 in das zweite Teil 32 gesteckt. Als nächstes wird der Verbindungsabschnitt CN verschweißt, wodurch das erste Teil 31 mit dem zweiten Teil 32 verbunden wird.
  • Gemäß 1 bis 3 ist der Kindersitz 10 auf der Sitzseite der Rückenlehne 6b angeordnet. Als nächstes wird das eine Ende des vom Kindersitz 10 ausgehenden Gurts 12 über den oberen Bereich der Rückenlehne 6b hinweg zur Rückseite der Rückenlehne 6b gezogen und dort an dem Halteabschnitt 22 befestigt. Bei einer derartigen Sitzstruktur können die aufrechten Rückenlehnen 6a und 6b im Falle einer Fahrzeugkollision oder dergleichen die Spannung vom Gurt 12 aufnehmen. Dabei erfährt der erste Rahmenabschnitt 6Fa der aufrechten Rückenlehnen 6a und 6b eine Belastung (d. h. Biegebelastung) an der virtuellen diagonale Linie DL, die die eine Seite des oberen Bereichs (d. h. des Eingriffsabschnitts 28) der Rückenlehnen 6a und 6b mit der anderen Seite des unteren Bereichs (d. h. der dritten Gelenkwelle R3) der Rückenlehnen 6a und 6b verbindet.
  • In der beispielhaften Ausführungsform ist das erste Teil 31, das den Teil bildet, der die Biegebelastung erfährt, hochfest, wodurch es unter der äußeren Krafteinwirkung nur minimal verformt wird (d. h. die Steifigkeit des Rahmens 6F kann weitestgehend erhalten werden). Des Weiteren ist das zweite Teil 32 leichter als das erste Teil 31, so dass das Gewicht des ersten Rahmenabschnitts 6Fa gering gehalten werden kann. Gemäß der beispielhaften Ausführungsform kann daher der erste Rahmenabschnitt 6Fa unter weitestgehendem Erhalt der Steifigkeit oder Festigkeit leichter ausgeführt. Darüber hinaus kann gemäß der beispielhaften Ausführungsform das Gewicht des relativ großen, ersten Rahmenabschnitts 6Fa unter weitestgehendem Erhalt der Steifigkeit oder Festigkeit verringert werden, was dazu beiträgt, den Fahrzeugsitz 2 insgesamt leichter zu machen.
  • Als nächstes wird eine Abwandlung der oben beschriebenen beispielhaften Ausführungsform erläutert. Bei dieser Abwandlung bildet das zweite Teil 32A eine obere Seite des Rohrs 30a und das erste Teil 31A eine untere Seite des Rohrs 30a (vgl. 4). In der Abwandlung bildet das zweite Teil 32A (das von vorne gesehen im Wesentlichen seitwärts L-förmig ist) den ersten Eckwinkel C1, den zweiten Eckwinkel C2 und den vierten Eckwinkel C4. Des Weiteren hat bei dieser Abwandlung das zweite Teil 32A einen Abschnitt, der die virtuelle diagonale Linie DL kreuzt, die den Eingriffsabschnitt 28 mit der dritten Gelenkwelle R3 verbindet. Darüber hinaus ist das zweite Teil 32A steifer als das erste Teil 31A und kann beispielsweise aus einem hochfesten Stahlrohr hergestellt sein. Das erste Teil 31A bildet den dritten Eckwinkel C3 und stellt einen vom zweiten Element 32A verschiedenen (im Wesentlichen umgekehrt L-förmigen) Teil des Rohrs 30a dar. Das erste Teil 31A ist leichter als das zweite Teil 32A und kann beispielsweise aus einem leichtgewichtigen Stahlrohr hergestellt ein. Auch in der Abwandlung ist das zweite Teil 32A, das ein Teil bildet, das eine Biegebelastung erfährt, steifer als das erste Teil 31A und wird sich daher unter dem äußeren Druck nur minimal verformen (d. h. die Steifigkeit des Rahmens 6F kann weitestgehend erhalten werden). Des Weiteren ist das erste Teil 31A, das ein Teil ist, das keine Biegebelastung erfährt, leichter als das zweite Teil 32A, so dass das Gewicht des ersten Rahmenabschnitts 6Fa gering gehalten werden kann.
  • Der Fahrzeugsitz 2 gemäß der beispielhaften Ausführungsform ist in keiner Weise auf die oben beschriebene beispielhafte Ausführungsform oder Abwandlung beschränkt. Vielmehr sind verschiedene andere Ausführungsformen gleicherma-ßen möglich. (1) Bei der oben beschriebenen beispielhaften Ausführungsform dient der Kindersitz 10 als ein Beispiel für das in den Ansprüchen angegebene andere Element. Stattdessen kann aber auch ein Insasse ein Beispiel für das andere Element sein. In diesem Fall würde der Sicherheitsgurt dem in den Ansprüchen angegebenen Gurt entsprechen. (2) Im Zusammenhang mit der oben beschriebenen beispielhaften Ausführungsform wurden der Halteabschnitt 22, der Eingriffsabschnitt 28 und die dritte Gelenkwelle R3 beschrieben. Die Anzahl, Position und dergleichen dieser Elemente ist aber in keiner Weise beschränkt. (3) Des Weiteren wurde im Zusammenhang mit der oben beschriebenen beispielhaften Ausführungsform die Form des Rahmens 6F (d. h. des ersten Rahmenabschnitts 6Fa und zweiten Rahmenabschnitts 6Fb) beschrieben. Die Form dieses Elements kann in Abhängigkeit von der Struktur des Fahrzeugsitzes aber zweckmäßig abgewandelt sein. Des Weiteren kann der erste Rahmenabschnitt 6Fa in drei oder mehrere Bereiche oder Unterabschnitte unterteilt sein. In diesem Fall können der erste Abschnitt und/oder der zweite Abschnitt ein- oder mehrmalig vorhanden sein. (4) Des Weiteren wurde bei der oben beschriebenen beispielhaften Ausführungsform der mit dem ersten Sitzabschnitt 2A und dem zweiten Sitzabschnitt 2B versehene Fahrzeugsitz 2 (d. h. ein Sitz, auf dem eine Vielzahl von Insassen sitzen können) beschrieben. Die Struktur des Fahrzeugsitzes 2 ist aber nicht darauf beschränkt. Der Fahrzeugsitz kann beispielsweise nur den ersten Sitzabschnitt aufweisen. Weiter kann der Fahrzeugsitz nur den zweiten Sitzabschnitt aufweisen und die Struktur der beispielhaften Ausführungsform an diesem Sitzabschnitt angewendet sein.
  • Bezugszeichenliste:
  • B
    (Richtung nach) hinten
    CN
    Verbindungsabschnitt
    DL
    diagonal verlaufende (virtuelle) Linie
    DW
    (Richtung nach) unten
    F
    (Richtung nach) vorn
    HO
    Löcher
    RI
    Rippen
    UP
    (Richtung nach) oben
    R1
    erste Gelenkwelle
    R2
    zweite Gelenkwelle
    R3
    dritte Gelenkwelle
    C1 bis C4
    (erster bis vierter) Eckwinkel
    2
    Fahrzeugsitz
    2A
    erster Sitzabschnitt
    2B
    zweiter Sitzabschnitt
    4a
    Sitzkissen
    4b
    Sitzkissen
    4c
    Sitzkissen
    6a
    Rückenlehne
    6b
    Rückenlehne
    6c
    Rückenlehne
    6F
    Rahmen
    6Fa
    erster Rahmenabschnitt
    6Fb
    zweiter Rahmenabschnitt
    8a
    Kopfstütze
    8b
    Kopfstütze
    8c
    Kopfstütze
    10
    Kindersitz, Element
    12
    Gurt
    14
    Fahrzeuginnenraumstruktur
    16
    Anschlag
    20a
    Platte
    20b
    Platte
    22
    Halteabschnitt
    24
    Fenster
    26
    Halterung
    28
    Eingriffsabschnitt
    28a
    Aussparung
    28b
    Abstützung
    30a
    Rohr
    30b
    Rohr
    31 (A)
    erstes Teil
    32 (A)
    zweites Teil

Claims (7)

  1. Fahrzeugsitz mit: einem Sitzkissen (4a, 4b); und einer Rückenlehne (6a, 6b), die aufweist: einen aus Metall hergestellten Rahmen (6F), der einen Rückenlehnenrahmen bildet, einen Eingriffsabschnitt (28), der an einem oberen Bereich einer Seite der Rückenlehne (6a, 6b) vorgesehen ist und mit einer Fahrzeuginnenraumstruktur (14) in Eingriff bringbar ist, einen am Rahmen (6F) befestigten Halteabschnitt (22), der einen Gurt (12) hält, der das Gewicht eines auf der Sitzseite der Rückenlehne (6a, 6b) angeordneten Elements (10) aufnimmt; und eine Gelenkwelle (R1, R2, R3), die das Sitzkissen (4a, 4b) mit einem unteren Abschnitt der Rückenlehne (6a, 6b) klappbeweglich verbindet, wobei: die Rückenlehne (6a, 6b) durch die Fahrzeuginnenraumstruktur (14) gestützt wird, wenn der Eingriffsabschnitt (28) beim Hochklappen der Rückenlehne (6a, 6b) mit der Fahrzeuginnenraumstruktur (14) in Eingriff gebracht wird; der über den oberen Bereich der Rückenlehne (6a, 6b) hinaus zur Rückseite der Rückenlehne (6a, 6b) gezogene Gurt (12) vom Halteabschnitt (22) gehalten wird; und der Rahmen (6F) aus einem ersten Teil (31) und einem mit dem ersten Teil (31) verbundenen zweiten Teil (32) gebildet ist, wenn der Rahmen (6F) in der aufrechten Stellung der Rückenlehne (6a, 6b) am Eingriffsabschnitt (28) durch die Fahrzeuginnenraumstruktur (14) und zudem durch die Gelenkwelle (R3) auf der dem Eingriffsabschnitt (28) gegenüberliegenden Seite des unteren Bereichs des Rahmens (6F) gestützt ist und eine Belastung erfährt, die im Ansprechen auf eine vom Gurt (12) aufgenommene Spannung ein Moment um eine virtuelle, diagonal verlaufende Linie (DL) ausübt, die den Abstützpunkt des Rahmens (6F) der Rückenlehne (6a, 6b) am Eingriffsabschnitt (28) mit dem durch die Gelenkwelle (R3) mit dem Sitzkissen (4a, 4b) verbundenen Abschnitt des unteren Bereichs auf der vom Eingriffsabschnitt (28) entfernten Seite der Rückenlehne (6a, 6b) verbindet, dadurch gekennzeichnet, dass eines (31) aus dem ersten Teil (31) und dem zweiten Teil (32) die virtuelle diagonale Linie (DL) kreuzt, während das andere Teil (32) die virtuelle diagonale Linie (DL) nicht kreuzt, das Teil (31), das die virtuelle diagonale Linie (DL) kreuzt, steifer ist als das andere Teil (32), das die virtuelle diagonale Linie (DL) nicht kreuzt, und das andere Teil (32), das die virtuelle diagonale Linie (DL) nicht kreuzt, leichter ist als das Teil, das die virtuelle diagonale Linie (DL) kreuzt, und dadurch, dass das Teil (31) des Rahmens (6F), das die virtuelle diagonale Linie (DL) kreuzt, sowohl den Abstützpunkt des Rahmens (6F) der Rückenlehne (6a, 6b) am Eingriffsabschnitt (28) als auch den durch die Gelenkwelle (R3) mit dem Sitzkissen (4a, 4b) verbundenen Abschnitt des unteren Bereichs auf der vom Eingriffsabschnitt entfernten Seite der virtuellen diagonalen Linie (DL) kreuzt.
  2. Fahrzeugsitz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen (6F) einen ersten Rahmenabschnitt (6Fa), der an den Eingriffsabschnitt (28) angrenzt, und einen zweiten Rahmenabschnitt (6Fb) aufweist, der schmäler ist als der erste Rahmenabschnitt (6Fa), und der erste Rahmenabschnitt (6Fa) aus dem ersten Teil (31) und dem zweiten Teil (32) gebildet ist.
  3. Fahrzeugsitz nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das eine Teil, das die virtuelle diagonale Linie (DL) kreuzt, eine Rippe (RI) aufweist.
  4. Fahrzeugsitz nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die durchschnittliche Dicke des einen Teils, das die virtuelle diagonale Linie (DL) kreuzt, größer ist als die durchschnittliche Dicke des anderen Teils, das die virtuelle diagonale Linie (DL) nicht kreuzt.
  5. Fahrzeugsitz nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Querschnittsfläche des einen Teils, das die virtuelle diagonale Linie (DL) kreuzt, größer ist als die Querschnittsfläche des anderen Teils, das die virtuelle diagonale Linie (DL) nicht kreuzt.
  6. Fahrzeugsitz nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Gurt (12) ein Sicherheitsgurt ist.
  7. Fahrzeugsitz nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Element ein Kindersitz (10) ist.
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