DE102014224400B4 - Aufbaurahmen für Fahrzeug - Google Patents

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Abstract

Aufbaurahmen für ein Fahrzeug mit:einem Dachrahmen (100), welcher einen Umfangsrahmen eines Dachs des Fahrzeugs ausbildet und eine geschlossene Schlingenform aufweist;einem Türrahmen (200), welcher einen Umfangsrahmen eines Türöffnungsteils eines Fahrzeugkörpers ausbildet, wobei der Türrahmen einen Türrahmenoberteil aufweist, welcher mit einem Dachrahmenseitenteil (120) verbunden ist, und der Türrahmenoberteil in nahem Kontakt mit dem Dachrahmenseitenteil (120) ist; undeinem Windschutzscheibenrahmen (300), welcher einen Umfangsrahmen eines Windschutzscheibenöffnungsteils des Fahrzeugs ausbildet,wobei der Windschutzscheibenrahmen (300) aufweist:einen Windschutzscheibenrahmenoberteil (320), welcher mit einem Dachrahmenvorderteil (140) verbunden ist, wobei der Windschutzscheibenrahmenoberteil (320) in nahem Kontakt mit dem Dachrahmenvorderteil (140) ist; undeinen Windschutzscheibenrahmenseitenteil (340), welcher mit einem Türrahmenvorderteil (240) verbunden ist, wobei der Windschutzscheibenrahmenseitenteil (340) in nahem Kontakt mit dem Türrahmenvorderteil (240) ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufbaurahmen ferner einen Türdichtungsrahmen (400) aufweist, welcher unter einem unteren Ende des Türöffnungsteils des Fahrzeugkörpers vorgesehen ist, wobei der Türdichtungsrahmen (400) eine Türdichtung ausbildet,wobei der Türdichtungsrahmen (400) in nahem Kontakt mit einem Türrahmenunterteil ist und vordere und hintere Enden des Türdichtungsrahmens (400) sich entsprechend entlang des Türrahmenvorderteils (240) und einem Türrahmenhinterteil (260) erstrecken,wobei die vorderen und hinteren Enden des Türdichtungsrahmens (400) in nahem Kontakt mit den Türrahmenvorder- bzw. Türrahmenhinterteilen (240, 260) sind, und in Richtung vorderer und hinterer Enden des Fahrzeugs gebogen sind.

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen gattungsgemäßen Aufbaurahmen für ein Fahrzeug.
  • HINTERGRUND
  • Ein gattungsgemäßer Aufbaurahmen ist aus der FR 2 712 249 A1 bekannt. Ferner offenbart die DE 10 2010 053 877 A1 die Verwendung von Kohlenstofffaserverbundmaterial in Fahrzeugrahmen.
  • In herkömmlichen Stahl-Rohkarosserie-Aufbaurahmen (BIW-Aufbaurahmen), wie in 1 gezeigt, bilden Öffnungsteile des Daches, der Seite, der Windschutzscheibe und des Hauptrahmens individuelle Abschnittsstrukturen aus, wobei Rahmen der Öffnungsteile teilweise Öffnungsabschnitte ausbilden. Das heißt, dass Enden von jedem Element unterbrochen sind, als wenn diese abgeschnitten wurden, wie in Bereichen A und B gezeigt. Die unterbrochenen Enden des Elementes werden separat mit anderen Rahmen verbunden.
  • Aufgrund solcher Öffnungsteile und Öffnungsabschnitte des Aufbaurahmens ist es schwierig, die Steifigkeit eines Fahrzeugkörpers, die Beanspruchbarkeit eines Daches und die Beständigkeit des Fahrzeugkörpers sicherzustellen. Darüber hinaus wird die Anzahl von Elementen, die zum Zusammenbauen und Verbinden der Rahmen erforderlich sind, erhöht, wodurch das Zusammenbauverfahren verkompliziert wird.
  • Darüber hinaus ist es in der herkömmlichen Verbindungsstruktur mit unterbrochenen Elementen schwierig, eine ausreichende Festigkeit des Fahrzeugkörpers sicherzustellen, um Raum für Passagiere aufrechtzuerhalten, wenn eine Fahrzeugkollision oder ein Überschlag stattfindet.
  • Das Vorausgehende dient lediglich der Verbesserung des Verständnisses des Hintergrunds der vorliegenden Erfindung, was nicht bedeutet, dass die vorliegende Offenbarung den Stand der Technik bildet, welcher einem Fachmann bereits bekannt ist.
  • DARSTELLUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung wurde unter Berücksichtigung der oben erwähnten Probleme, welche im Stand der Technik auftreten, durchgeführt. Ein Aspekt der vorliegenden Erfindung stellt einen Aufbaurahmen für ein Fahrzeug bereit, welcher unter Verwendung eines Kohlenstofffaserverbundmaterials hergestellt wird, sodass die Steifigkeit des Rahmens erhöht und das Gewicht davon reduziert werden kann.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung weist ein Aufbaurahmen für ein Fahrzeug die Merkmale in Patentanspruch 1 auf.
  • Der Türrahmen kann der Umfangsrahmen des Türöffnungsteils des Fahrzeugkörpers sein und weist eine geschlossene Schlingenform auf.
  • Der Windschutzscheibenrahmen kann den Windschutzscheibenrahmenoberteil, welcher ein oberes Ende des Windschutzscheibenöffnungsteils ausbildet, und den Windschutzscheibenrahmenseitenteil mehrmals aufweisen, welche entsprechende gegenüberliegende Seitenenden des Windschutzscheibenöffnungsteils ausbildet.
  • Darüber hinaus kann eine obere Hälfte des Vorderteils von jedem der Türrahmen in nahen Kontakt mit dem Windschutzscheibenrahmen gebracht werden, wobei eine untere Hälfte des Vorderteils des Türrahmens in nahen Kontakt mit dem entsprechenden Türdichtungsrahmen gebracht werden kann. Eine dreieckige geschlossene Schlinge kann in einer Zusammenführung/einem Knotenpunkt (junction) durch jeden der Türrahmen, den Windschutzscheibenrahmen und dem entsprechenden Türdichtungsrahmen ausgebildet werden.
  • Der Aufbaurahmen kann ferner einen Kofferraumrahmen aus einem Kohlenstofffaserverbundmaterial in nahen Kontakt mit einem Hinterteil des Dachrahmens aufweisen, wobei der Kofferraumrahmen einen Umfangsrahmen eines Kofferraumöffnungsteils des Fahrzeugs ausbildet. Das hintere Ende von jedem der Türdichtungsrahmen kann in nahen Kontakt mit einem entsprechenden Seitenteil des Kofferraumrahmens gebracht werden, wobei eine geschlossene Schlinge in einer Zusammenführung des Dachrahmens, jedem der Türdichtungsrahmen und dem Kofferraumrahmen ausgebildet werden kann.
  • Darüber hinaus können sich gegenüberliegende Seitenteile des Windschutzscheibenrahmens nach vorne erstrecken, wobei ein Motorhaubenquerrahmen zwischen den gegenüberliegenden Seitenteilen des Windschutzscheibenrahmens angeordnet und mit diesen verbunden sein kann.
  • Darüber hinaus kann eine untere Hälfte des Hinterteils von jedem der Türrahmen in nahen Kontakt mit dem entsprechenden Türdichtungsrahmen gebracht werden.
  • Wie weiter oben beschrieben, wird ein Aufbaurahmen für ein Fahrzeug gemäß der vorliegenden Erfindung unter Verwendung eines Kohlenstofffaserverbundmaterials hergestellt, sodass die Steifigkeit des Aufbaurahmens vergrößert werden kann, während das Gewicht davon verringert wird.
  • Insbesondere können Unterbrechungs-Steifigkeitseigenschaften an den Zusammenführungen zwischen den Rahmen verhindert werden. Durch ein integriertes Ausbildungsverfahren kann eine kontinuierliche Steifigkeit bereitgestellt werden, weshalb verschieden Vorteile in der Herstellung des Aufbaurahmens vorliegen.
  • Darüber hinaus kann eine Last effektiv aufgrund der hohen Konnektivität verteilt werden, wenn eine Kollision auftritt.
  • Figurenliste
  • Die oberen und weitere Aufgabe, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden durch die folgende detaillierte Beschreibung in Verbindung mit den begleitenden Zeichnungen besser verstanden.
    • 1 ist eine Ansicht, welche einen Aufbaurahmen für ein Fahrzeug gemäß dem Stand der Technik zeigt.
    • 2 ist eine Ansicht, welche einen Aufbaurahmen für ein Fahrzeug gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
    • 3 ist eine Ansicht, welche eine Vergrößerung des Abschnitts D des Aufbaurahmens aus 2 zeigt.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Im Folgenden wird eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung im Detail unter Bezugnahme auf die begleitenden Zeichnungen beschrieben.
  • 2 ist eine Ansicht, welche einen Aufbaurahmen für ein Fahrzeug gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt. 3 ist eine Ansicht, welche eine Vergrößerung des Abschnitts D des Aufbaurahmens aus 2 zeigt.
  • Der Aufbaurahmen für ein Fahrzeug gemäß der vorliegenden Erfindung umfasst einen Dachrahmen 100, welcher aus einem Kohlenstofffaserverbundmaterial ausgebildet ist. Der Rahmen 100 ist ein Umfangsrahmen eines Daches des Fahrzeugs und weist eine geschlossene Schlingenform auf. Türrahmen 200 sind aus Kohlenstofffaserverbundmaterial ausgebildet und gestalten entsprechende Umfangsrahmen der Türöffnungsteile eines Fahrzeugkörpers aus. Jeder der Rahmen 200 weist ein oberes Ende auf, welches mit einem entsprechenden Seitenteil 120 des Dachrahmens 100 verbunden ist, während dieser in nahem Kontakt mit dem Seitenteil 120 ist. Ein Windschutzscheibenrahmen 300 ist aus Kohlenstofffaserverbundmaterial ausgebildet und formt einen Umfangsrahmen eines Windschutzscheibenöffnungsteils des Fahrzeugs aus. Der Windschutzscheibenrahmen 300 weist ein oberes Teil 320, welches mit einem vorderen Teil 140 des Dachrahmens 100 verbunden ist, auf, während dieses das Vorderteil 140 berührt. Seitenteile 340 sind mit entsprechenden Vorderteilen 240 der Türrahmen 200 verbunden, während diese die Vorderteile 240 berühren.
  • Wie in 2 gezeigt, umfasst der Aufbaurahmen den Dachrahmen 100, die Türrahmen 200, den Windschutzscheibenrahmen 300, Türdichtungsrahmen 400, einen Kofferraumrahmen 600 und einen Motorhaubenquerrahmen 800. Diese Rahmen sind aus Kohlenstofffaserverbundmaterial ausgebildet und miteinander durch Strukturklebstoff verbunden.
  • Der Dachrahmen 100 bildet den Umfangsrahmen des Daches des Fahrzeugs aus und weist eine rechteckige geschlossene Schlingenform auf. Die Ausführungsform, welche in den Zeichnungen gezeigt ist, zeigt ein Beispiel, bei dem ein Rückglasseitenrahmen durch den Dachrahmen 100 ausgebildet ist.
  • Die Türrahmen 200 sind ebenfalls aus Kohlenstofffaserverbundmaterial ausgebildet und formen den Umfangsrahmen des entsprechenden Türöffnungsteils, welches in dem Fahrzeugkörper ausgebildet ist, aus. Ein oberer Teil von jedem Türrahmen 200 ist mit dem entsprechenden Seitenteil 120 des Dachrahmens 100 verbunden, während dieser in nahem Kontakt mit dem Seitenteil 120 ist. Die Ausführungsform, welche in den Zeichnungen gezeigt ist, zeigt ein zweitüriges Coupe. Dementsprechend sind die zwei Türrahmen 200 entsprechend an gegenüberliegenden Seiten des Fahrzeugs vorgesehen. Der obere Teil von jedem Türrahmen 200 ist in Oberflächenkontakt mit dem entsprechenden Seitenteil 120 des Dachrahmens 100 gebracht.
  • Der Windschutzscheibenrahmen 300 ist aus Kohlenstofffaserverbundmaterial ausgebildet und gestaltet den Umfangsrahmen des Windschutzscheibenöffnungsteils des Fahrzeugs aus. Ein oberes Teil des Windschutzscheibenrahmens 300 ist in nahen Kontakt mit dem vorderen Teil 140 des Dachrahmens 100 gebracht und mit dem Vorderteil 140 gekoppelt. Darüber hinaus sind Seitenteile 340 des Windschutzscheibenrahmens 300 in nahen Kontakt mit den Vorderteilen 240 der entsprechenden Türrahmen 200 gebracht und mit den Vorderteilen 240 gekoppelt. Die Rahmen weisen eine Flächen-zu-Flächen-Verbindungsstruktur zwischen diesen auf, sodass die Verbindungssteifigkeit an Zusammenführungen so groß wie möglich sein kann, ohne dass die Rahmen voneinander getrennt werden.
  • Die Türrahmen 200 sind die Umfangsrahmen der Türöffnungsteile des Fahrzeugkörpers. Jeder Türrahmen 200 weist eine geschlossene Schlingenform in der gleichen Form wie jener des Dachrahmens 100 auf. Das heißt, dass der Dachrahmen 100 und die Türrahmen 200 eine geschlossene Schlingenform aufweisen, sodass die Torsionssteifigkeit so groß wie möglich ist.
  • Indem entsprechende untere Enden der Türseitenteile des Fahrzeugkörpers ausgebildet werden, werden die Türdichtungsrahmen 400 mit dem unteren Ende des Fahrzeugkörpers gekoppelt. Die Türdichtungsrahmen 400, welche aus einem Kohlenstofffaserverbundmaterial ausgebildet sind, bilden entsprechend untere Türdichtungen der Türöffnungsteile des Fahrzeugkörpers aus. Jeder Türdichtungsrahmen 400 ist in nahen Kontakt mit dem unteren Teil des entsprechenden Türrahmens 200 gebracht. Gegenüberliegende Enden von jedem Türdichtungsrahmen 400 erstrecken sich entsprechend entlang des vorderen Teils 240 und eines hinteren Teils 260 des entsprechenden Türrahmens, während diese in nahem Kontakt mit vorderen und hinteren Teilen 240 und 260 sind und entsprechend in Richtung des Vorderen und Hinteren des Fahrzeugs gebogen sind.
  • Der Windschutzscheibenrahmen 300 weist den Oberteil 320, welcher das obere Ende des Windschutzscheibenöffnungsteils ausbildet, und die Seitenteile 340 auf, welche entsprechend gegenüberliegende Seitenenden des Windschutzscheibenöffnungsteils ausbilden. Eine obere Hälfte 242 des vorderen Teils 240 von jedem Türrahmen 200 ist in nahen Kontakt mit dem Windschutzscheibenrahmen gebracht, wobei eine untere Hälfte 244 des vorderen Teils 240 in nahen Kontakt mit dem entsprechenden Türdichtungsrahmen 400 gebracht ist.
  • Eine dreieckige geschlossene Schlinge C wird durch jeden Türrahmen 200, den Windschutzscheibenrahmen 300 und den entsprechenden Türdichtungsrahmen 400 ausgebildet, welche einen Hohlraum ausgestaltet. Aufgrund der geschlossenen Schlinge C kann die Steifigkeit der Zusammenführung unter den Rahmen ausreichend sichergestellt werden, ohne dass die Rahmen voneinander getrennt werden. Die geschlossene Schlinge C bildet verlässlich einen Lasttragpfad unter den Rahmen aus. In der gleichen Art und Weise wird die geschlossene Schlinge D in jeder der Ecken ausgebildet, in welchen der Dachrahmen 100, die Türrahmen 200 und der Windschutzscheibenrahmen 300 einander treffen.
  • Der Kofferraumrahmen 600 ist ebenfalls aus Kohlenstofffaserverbundmaterial ausgebildet, in nahem Kontakt mit einem hinteren Teil 160 des Dachrahmens 100 gebracht und bildet den Umfangsrahmen des Kofferraumöffnungsteils aus.
  • Ein hinterer Teil 440 von jedem Türdichtungsrahmen 400, welcher sich nach hinten erstreckt, ist in nahem Kontakt mit einem entsprechenden Seitenteil des Kofferraumrahmens 600 gebracht. Eine geschlossene Schlinge E wird ebenfalls in der Zusammenführung zwischen dem Dachrahmen 100, jedem Türdichtungsrahmen 400 und dem Kofferraumrahmen 600 ausgebildet.
  • Die gegenüberliegenden Seitenteile 340 des Windschutzscheibenrahmens 300 erstrecken sich mit einer vorbestimmten Länge nach vorne. Der Motorhaubenquerrahmen 800 ist zwischen den sich gegenüberliegend erstreckenden Seitenteilen 340 des Windschutzscheibenrahmens 300 angeordnet und mit diesen verbunden. Die untere Hälfte 264 des hinteren Teils 260 des Türrahmens 200 ist in nahen Kontakt mit dem Türdichtungsrahmen 400 gebracht.
  • Dabei kann durch Verwendung des gut ausformbaren Kohlenstofffaserverbundmaterials die vorliegende Erfindung eine Ausgestaltung durch einen integrierten Ausformungsprozess ermöglichen, bei welcher die Öffnungssteile des Daches, der Seite, der Windschutzscheibe und des Hauptrahmens doppelte geschlossene Abschnittsstrukturen aufweisen. Darüber hinaus wird eine geschlossene Schlinge in der Zusammenführung zwischen den drei oder mehr Rahmen ausgebildet, wodurch die Konnektivität zwischen den Rahmen verbessert werden kann. Zusätzlich kann die Steifigkeit des Fahrzeugkörpers, die Festigkeit des Daches und die Beständigkeit des Fahrzeugkörpers durch die geschlossenen Schlingen, welche zwischen den Rahmen ausgebildet werden, verbessert werden. Darüber hinaus kann die Anzahl von Rahmen signifikant aufgrund einer einfachen Struktur verringert werden.
  • Wie weiter oben beschrieben, wird ein Aufbaurahmen für ein Fahrzeug gemäß der vorliegenden Offenbarung unter Verwendung eines Kohlenstofffaserverbundmaterials hergestellt, sodass die Steifigkeit des Aufbaurahmens vergrößert werden kann, während das Gewicht davon verringert wird.
  • Insbesondere können Unterbrechungs-Steifigkeitseigenschaften, welche zu Trennungen zwischen den Rahmen an Zusammenführungen davon führen, verhindert werden. Ein Aufpralllasttragpfad kann ohne Unterbrechungen ausgebildet werden. Aufgrund eines integrierten Ausbildungsverfahrens kann eine durchgehende Steifigkeit bereitgestellt werden, weshalb verschiedene Vorteile in der Herstellung des Aufbaurahmens vorliegen.
  • Darüber hinaus kann eine Last effektiv aufgrund der hohen Konnektivität verteilt werden, wenn eine Kollision auftritt.

Claims (13)

  1. Aufbaurahmen für ein Fahrzeug mit: einem Dachrahmen (100), welcher einen Umfangsrahmen eines Dachs des Fahrzeugs ausbildet und eine geschlossene Schlingenform aufweist; einem Türrahmen (200), welcher einen Umfangsrahmen eines Türöffnungsteils eines Fahrzeugkörpers ausbildet, wobei der Türrahmen einen Türrahmenoberteil aufweist, welcher mit einem Dachrahmenseitenteil (120) verbunden ist, und der Türrahmenoberteil in nahem Kontakt mit dem Dachrahmenseitenteil (120) ist; und einem Windschutzscheibenrahmen (300), welcher einen Umfangsrahmen eines Windschutzscheibenöffnungsteils des Fahrzeugs ausbildet, wobei der Windschutzscheibenrahmen (300) aufweist: einen Windschutzscheibenrahmenoberteil (320), welcher mit einem Dachrahmenvorderteil (140) verbunden ist, wobei der Windschutzscheibenrahmenoberteil (320) in nahem Kontakt mit dem Dachrahmenvorderteil (140) ist; und einen Windschutzscheibenrahmenseitenteil (340), welcher mit einem Türrahmenvorderteil (240) verbunden ist, wobei der Windschutzscheibenrahmenseitenteil (340) in nahem Kontakt mit dem Türrahmenvorderteil (240) ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufbaurahmen ferner einen Türdichtungsrahmen (400) aufweist, welcher unter einem unteren Ende des Türöffnungsteils des Fahrzeugkörpers vorgesehen ist, wobei der Türdichtungsrahmen (400) eine Türdichtung ausbildet, wobei der Türdichtungsrahmen (400) in nahem Kontakt mit einem Türrahmenunterteil ist und vordere und hintere Enden des Türdichtungsrahmens (400) sich entsprechend entlang des Türrahmenvorderteils (240) und einem Türrahmenhinterteil (260) erstrecken, wobei die vorderen und hinteren Enden des Türdichtungsrahmens (400) in nahem Kontakt mit den Türrahmenvorder- bzw. Türrahmenhinterteilen (240, 260) sind, und in Richtung vorderer und hinterer Enden des Fahrzeugs gebogen sind.
  2. Aufbaurahmen nach Anspruch 1, bei dem der Türrahmen (200) der Umfangsrahmen des Türöffnungsteils des Fahrzeugkörpers ist und eine geschlossene Schlingenform aufweist.
  3. Aufbaurahmen nach Anspruch 1 oder 2, bei dem der Windschutzscheibenrahmen (300) aufweist: den Windschutzscheibenrahmenoberteil (320), welcher ein oberes Ende des Windschutzscheibenöffnungsteils ausbildet; und den Windschutzscheibenrahmenseitenteil (340) in mehrteiliger Form, welcher entsprechende gegenüberliegende Seitenenden des Windschutzscheibenöffnungsteils ausbildet.
  4. Aufbaurahmen nach einem der vorstehenden Ansprüche, bei dem eine obere Hälfte (242) des Türrahmenvorderteils (240) in nahem Kontakt mit dem Windschutzscheibenrahmen (300) ist und eine untere Hälfte (244) des Türrahmenvorderteils (240) in nahem Kontakt mit dem Türdichtungsrahmen (400) ist, und eine dreieckige geschlossene Schlinge an einer Zusammenführung des Türrahmens (200), des Windschutzscheibenrahmens (300) und des Türdichtungsrahmens (400) ausgebildet ist.
  5. Aufbaurahmen nach einem der vorstehenden Ansprüche, ferner mit: einem Kofferraumrahmen (600), welcher in nahem Kontakt mit einem Dachrahmenhinterteil (160) ist, wobei der Kofferraumrahmen (600) einen Umfangsrahmen eines Kofferraumöffnungsteils des Fahrzeugs ausbildet, wobei ein Türdichtungsrahmenhinterteil (440) in nahem Kontakt mit einem Kofferraumrahmenseitenteil ist und eine geschlossene Schlinge an einer Zusammenführung des Dachrahmens (100), des Türdichtungsrahmens (400) und des Kofferraumrahmens (600) ausgebildet ist.
  6. Aufbaurahmen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem der Windschutzscheibenrahmenseitenteil (340) mehrmals vorgesehen ist und in den gegenüberliegenden Seiten angeordnet ist, sich nach vorne erstreckt, und ein Motorhaubenquerrahmen (800) zwischen den Windschutzscheibenrahmenseitenteilen (340) angeordnet und mit diesen verbunden ist.
  7. Aufbaurahmen nach einem der einem der vorstehenden Ansprüche, bei dem eine untere Hälfte (264) des Türrahmenhinterteils (260) in nahem Kontakt mit dem Türdichtungsrahmen (400) ist.
  8. Aufbaurahmen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem der Dachrahmen (100) aus einem Kohlenstofffaserverbundmaterial ausgebildet ist.
  9. Aufbaurahmen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem der Türrahmen (200) aus einem Kohlenstofffaserverbundmaterial ausgebildet ist.
  10. Aufbaurahmen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem der Windschutzscheibenrahmen (300) aus einem Kohlenstofffaserverbundmaterial ausgebildet ist.
  11. Aufbaurahmen nach einem der einem der vorstehenden Ansprüche, bei dem der Türdichtungsrahmen (400) aus einem Kohlenstofffaserverbundmaterial ausgebildet ist.
  12. Aufbaurahmen nach einem der einem der vorstehenden Ansprüche in Abhängigkeit von Anspruch 5, bei dem der Kofferraumrahmen (600) aus einem Kohlenstofffaserverbundmaterial ausgebildet ist.
  13. Aufbaurahmen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem der Türrahmen (200) mehrmals vorgesehen ist.
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