DE102014008365B4 - Fahrzeug-Heckteilstruktur - Google Patents

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DE102014008365B4
DE102014008365B4 DE102014008365.9A DE102014008365A DE102014008365B4 DE 102014008365 B4 DE102014008365 B4 DE 102014008365B4 DE 102014008365 A DE102014008365 A DE 102014008365A DE 102014008365 B4 DE102014008365 B4 DE 102014008365B4
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c/o Suzuki Motor Corp. Mochizuki Shinei
c/o Suzuki Motor Corp. Masaki Yoshitaka
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    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
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    • B62D25/2009Floors or bottom sub-units in connection with other superstructure subunits
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    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
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    • B62D25/00Superstructure or monocoque structure sub-units; Parts or details thereof not otherwise provided for
    • B62D25/08Front or rear portions
    • B62D25/087Luggage compartments

Abstract

Eine Fahrzeug-Heckteilstruktur (100), mit:einer hinteren Bodenplatte (102), die eine Bodenfläche eines Heckteils eines Fahrzeugs bildet und einen vorderen Endabschnitt (110a), der sich in einer Querrichtung des Fahrzeugs erstreckt, und eine geneigte Fläche (110b), die sich von beiden Enden des vorderen Endabschnitts (110a) in der Querrichtung des Fahrzeugs schräg nach oben zu einer Heckseite des Fahrzeugs erstreckt, besitzt,einer Haupt-Bodenplatte (104), die mit dem vorderen Endabschnitt (110a) der hinteren Bodenplatte (102) gekoppelt ist, wobei die Haupt-Bodenplatte (104) eine Bodenfläche des Fahrzeugs bildet,einem Paar Seitenelementen (106), die entlang von Seitenenden (104a) der hinteren Bodenplatte (102) und der Haupt-Bodenplatte (104) angeordnet sind, wobei sich das Paar Seitenelemente (106) in einer Längsrichtung des Fahrzeugs erstreckt, undeinem Querelement (108), das sich brückenartig zwischen dem Paar von Seitenelementen (106) unter einem Übergang (116) zwischen der hinteren Bodenplatte (102) und der Haupt-Bodenplatte (104) sowie in der Querrichtung des Fahrzeugs erstreckt,wobei jedes der Seitenelemente (106) aufweist:eine untere Fläche (122),eine äußere Wandfläche (124a), die sich an einer Fahrzeug-Außenseite der unteren Fläche (122) nach oben erstreckt, undeine innere Wandfläche (124b), die sich an einer Fahrzeug-Innenseite der unteren Fläche (122) nach oben erstreckt,wobei das Querelement (108) aufweist:beide Endabschnitte (134) befestigt an den äußeren Wandflächen (124a) der Seitenelemente (106) über den inneren Wandflächen (124b) der Seitenelemente (106),ein horizontales Teil (130), das sich entlang der Haupt-Bodenplatte (104) erstreckt, undein geneigtes Teil (132), das sich entlang der geneigten Fläche (110b) der hinteren Bodenplatte (102) erstreckt, und wobei eine Kantenlinie (136), die sich bis zu den beiden Endabschnitten (134) erstreckt, zwischen dem horizontalen Teil (130) und dem geneigten Teil (132) ausgebildet ist,wobei das Querelement (108) ein konvexes Teil (140) besitzt, das von einem Schnittstellenteil (138), an welchem das Querelement (108) sich mit einem der Seitenelemente (106) schneidet, nach unten vorsteht, undwobei das konvexe Teil (140) eine befestigte Fläche (142) hat, die an der unteren Fläche (122) des einen der Seitenelemente (106) anliegt und daran befestigt ist, und eine innere Seitenfläche (144) hat, die sich von der befestigten Fläche (142) fortsetzt, nach oben zu der inneren Wandfläche (124b) des einen der Seitenelemente (106) geneigt verläuft.

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Fahrzeug-Heckteilstruktur, die Seitenelemente umfasst, die entlang Seitenenden einer Bodenplatte angeordnet sind, welche eine Bodenfläche eines Fahrzeugs bildet und sich in einer Längsrichtung des Fahrzeugs erstrecken.
  • HINTERGRUND
  • Eine verwandte Fahrzeug-Heckteilstruktur umfasst ein Paar von Seitenelementen und ein Querelement, das sich brückenartig zwischen den Seitenelementen erstreckt bzw. diese verbindet und sich in einer Querrichtung eines Fahrzeugs erstreckt. Auf die Seitenelemente wirkt beim Fahren und dergleichen eine Last von einer Aufhängung ein, so dass die Querschnitte der Seitenelemente verformt werden können oder eine Vibration auftreten kann. Aus diesem Grund neigen die Querschnitte der Seitenelemente dazu, an Verbindungsteilen mit dem Querelement verformt zu werden.
  • Die JP 2006-82779 A offenbart eine Fahrzeug-Heckteilstruktur, bei der ein Querelement ein Seitenelement und eine Lockerplatte („locker panel“), die an einer Vorderseite des Seitenelements positioniert ist, verbindet, und ein geschlossener Querschnitt des Querelements ist mit einem geschlossen Querschnitt der Lockerplatte gekoppelt. Der geschlossene Querschnitt des Querelements umfasst einen oberen geschlossenen Querschnitt, einen unteren geschlossenen Querschnitt und einen geschlossenen Kopplungsquerschnitt, der den oberen geschlossenen Querschnitt und den unteren geschlossenen Querschnitt koppelt. Ein geschlossener Querschnitt des Seitenelements ist mit dem oberen geschlossenen Querschnitt gekoppelt.
  • Bei der Fahrzeug-Heckteilstruktur, die in JP 2006-82779 A offenbart ist, ist eine Querschnittfläche des geschlossenen Querschnitts des Querelements durch den unteren geschlossenen Querschnitt und den geschlossenen Kopplungsquerschnitt erweitert, so dass die Steifigkeit des Kopplungsteils zwischen dem Seitenelement und dem Querelement aufrechterhalten ist.
  • Gemäß der in JP 2006-82779 A offenbarten Technologie ist das Querelement zwischen einem vorderseitigen Endabschnitt des Seitenelements und einem rückseitigen Endabschnitt der Lockerplatte angeordnet, wodurch das Verbindungsteil zwischen dem Seitenelement und der Lockerplatte verstärkt wird. Gemäß der obigen Technologie ist es jedoch schwierig, die Verformung der Seitenelemente unter Anwendung des Querelements in der Fahrzeug-Heckteilstruktur zu verringern bzw. zu unterdrücken, bei der das Querelement sich brückenartig zwischen dem Paar von Seitenelementen in der Querrichtung des Fahrzeugs erstreckt bzw. diese verbindet.
  • Aus der DE 60 2005 003 418 T2 ist eine Fahrzeug-Heckteilstruktur bekannt, die eine hintere Bodenplatte, eine Haupt-Bodenplatte, die mit der hinteren Bodenplatte gekoppelt ist, und ein Paar von durch Längsträger mit geschlossenen Kastenprofilen gebildete Seitenelemente, die durch ein Querelement verbunden sind, aufweist. Das Querelement ist lediglich an der inneren Wandfläche und an der unteren Fläche des jeweiligen Seitenelements befestigt.
  • Aus der DE 10 2009 059 827 A1 ist eine Fahrzeug-Heckteilstruktur bekannt, bei der ein Querelement ebenfalls lediglich an einer zur Innenseite in der Fahrzeugquerrichtung gerichteten Seitenfläche von jeweiligen Seitenelementen befestigt ist.
  • Bei der aus der JP 2012-86732 A bekannten Fahrzeug-Heckteilstruktur ist ein Querelement an einem U-förmigen Seitenelement so befestigt, dass das Querelement an der äußeren Wandfläche des Seitenelements befestigt ist. Das Querelement erstreckt sich von der äußeren Wandfläche des Seitenelements gerade durch eine der Form des Querelements angepasste Ausnehmung in einer inneren Wandfläche des Seitenelements.
  • ZUSAMMENFASSUNG
  • Es ist daher eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Fahrzeug-Heckteilstruktur vorzusehen, die eine Verformung von Seitenelementen verringern kann, welche an beiden Seiten einer Bodenfläche eines Heckteils eines Fahrzeugs angeordnet sind, wobei ein Querelement eingesetzt wird, das sich brückenartig zwischen den Seitenelementen erstreckt.
  • Um die obige Aufgabe zu lösen, wird gemäß der vorliegenden Erfindung eine Fahrzeug-Heckteilstruktur mit den Merkmalen des Patentanspruches 1 vorgeschlagen, insbesondere mit einer hinteren Bodenplatte, die eine Bodenfläche eines Heckteils eines Fahrzeugs bildet und einen vorderen Endabschnitt, der sich in einer Querrichtung des Fahrzeugs erstreckt, und eine geneigte Fläche, die sich von beiden Enden des vorderen Endabschnitts in der Querrichtung des Fahrzeugs schräg nach oben zu einer Heckseite des Fahrzeugs erstreckt, besitzt, mit einer Haupt-Bodenplatte, die mit dem vorderen Endabschnitt der hinteren Bodenplatte gekoppelt ist, wobei die Haupt-Bodenplatte eine Bodenfläche des Fahrzeugs bildet, mit einem Paar Seitenelementen, die entlang von Seitenenden der hinteren Bodenplatte und der Haupt-Bodenplatte angeordnet sind, wobei sich das Paar Seitenelemente in einer Längsrichtung des Fahrzeugs erstreckt, und mit einem Querelement, das sich brückenartig zwischen dem Paar von Seitenelementen unter einem Übergang zwischen der hinteren Bodenplatte und der Haupt-Bodenplatte sowie in der Querrichtung des Fahrzeugs erstreckt, wobei jedes der Seitenelemente aufweist: eine untere Fläche, eine äußere Wandfläche, die sich an einer Fahrzeug-Außenseite der unteren Fläche nach oben erstreckt, und eine innere Wandfläche, die sich an einer Fahrzeug-Innenseite der unteren Fläche nach oben erstreckt, wobei das Querelement aufweist: beide Endabschnitte befestigt an den äußeren Wandflächen der Seitenelemente über den inneren Wandflächen der Seitenelemente, ein horizontales Teil, das sich entlang der Haupt-Bodenplatte erstreckt, und ein geneigtes Teil, das sich entlang der geneigten Fläche der hinteren Bodenplatte erstreckt, und wobei eine Kantenlinie, die sich bis zu den beiden Endabschnitten erstreckt, zwischen dem horizontalen Teil und dem geneigten Teil ausgebildet ist.
  • Dabei wirkt auf die Seitenelemente eine Last von einer Aufhängung während der Fahrt und dergleichen ein, so dass Querschnitte der Seitenelemente verformt werden können oder eine Vibration auftreten kann. Gemäß der obigen Konfiguration ist das Querelement nicht leicht zu verbiegen, weil beide Endabschnitte des Querelements an den äußeren Wandflächen der Seitenelemente befestigt sind und die Kantenlinie, die entlang eines Übergangs zwischen der hinteren Bodenplatte und der Haupt-Bodenplatte gebildet ist, sich bis zu den beiden Endabschnitten erstreckt. Daher ist die Verwindungssteifigkeit der Seitenelemente an den Schnittstellenteilen mit dem Querelement verbessert, so dass die Querschnitte davon nicht leicht zu verformen sind und die Vibration außerdem verringert bzw. unterdrückt werden kann.
  • Das Querelement kann einen geschlossenen Querschnitt in der Querrichtung des Fahrzeugs zusammen mit dem vorderen Endabschnitt der hinteren Bodenplatte bilden. Dadurch ist die Steifigkeit des Querelements in der Querrichtung des Fahrzeugs verbessert, so dass das Querelement schwieriger zu verbiegen ist. Daher ist es möglich, die Vibration und die Verformung der Querschnitte der Seitenelemente weiter zu verringern.
  • Das Querelement besitzt erfindungsgemäß ein konvexes Teil, das von einem Schnittstellenteil, an welchem das Querelement sich mit einem der Seitenelemente schneidet, nach unten vorsteht, und das konvexe Teil hat eine befestigte Fläche, die an der unteren Oberfläche des einen der Seitenelemente anliegt und daran befestigt ist, und eine innere Seitenfläche, die sich von der befestigten Oberfläche fortsetzt, nach oben zu der inneren Wandfläche des einen der Seitenelemente geneigt verläuft. Dadurch kann das Querelement eine Verformung der Seitenelemente nicht nur in der Querrichtung des Fahrzeugs sondern auch in einer Vertikalrichtung des Fahrzeugs verhindern, indem die befestigte Oberfläche und die innere Seitenfläche des konvexen Teils davon eingesetzt sind. Die innere Seitenfläche des konvexen Teils bildet einen geschlossenen Querschnitt zusammen mit der unteren Oberfläche und der inneren Wandfläche des Seitenelements und dient als eine Strebe („brace“).
  • Eines der Seitenelemente kann einen Flansch haben, der von der inneren Wandfläche zu der Fahrzeug-Innenseite vorsteht, und das Querelement kann an dem Flansch und der äußeren Wandfläche an einer Fahrzeug-Vorderseite relativ zu der Kantenlinie befestigt sein. Dadurch ist das Querelement an dem Flansch der inneren Wandfläche, an der unteren Oberfläche und an der äußeren Wandfläche des Seitenelements befestigt, so dass es möglich ist, die Verformung des Seitenelements weiter zu verringern.
  • Die befestigte Oberfläche des konvexen Teils kann an der unteren Oberfläche des einen der Seitenelemente an einem Befestigungspunkt befestigt sein, der sich an einer Fahrzeug-Außenseite relativ zu einer Mitte des Seitenelements in der Querrichtung des Fahrzeugs befindet. Dadurch verstärkt die innere Seitenfläche des konvexen Teils des Querelements die untere Oberfläche und die innere Wandfläche des Seitenelements in einem Zustand, bei dem sie unter einem geringen Winkel relativ zu der unteren Oberfläche des Seitenelements geneigt ist. Dadurch wird, selbst wenn auf das konvexe Teil eine Last von dem Seitenelement einwirkt, die innere Seitenfläche nicht als ein Startpunkt der Verformung wirken, so dass das konvexe Teil effektiv als die Strebe wirkt, so dass es möglich ist, die Verformung des Seitenelements weiter zu verringern.
  • Das Querelement kann ein Stufenteil besitzen, das an einer Fahrzeug-Rückseite relativ zu der Kantenlinie an dem Schnittstellenteil ausgebildet ist, wobei sich das Stufenteil entlang dem geneigten Teil erstreckt, und das Stufenteil kann an dem Flansch und der äußeren Wandfläche des einen der Seitenelemente an der Fahrzeug-Rückseite relativ zu der Kantenlinie befestigt sein. Dadurch ist die Steifigkeit des Querelements durch das Stufenteil, das an der Fahrzeug-Rückseite relativ zu der Kantenlinie ausgebildet ist, verbessert, und das Querelement ist an dem Flansch und der äußeren Wandfläche des Seitenelements an der Fahrzeug-Rückseite der Kantenlinie sowie an der Fahrzeug-Vorderseite der Kantenlinie befestigt. Da die Steifigkeit des Querelements an beiden Fahrzeug-Vorder- und -Rückseiten der Kantenlinie verbessert ist, kann das Querelement die Verformung der Seitenelemente weiter verringern.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist es möglich, eine Fahrzeug-Heckteilstruktur vorzusehen, welche die Verformung von Seitenelementen verringern kann, die an beiden Seiten einer Bodenfläche eines Heckteils eines Fahrzeugs angeordnet sind, wobei ein Querelement eingesetzt wird, das sich brückenartig zwischen den Seitenelementen erstreckt.
  • Figurenliste
  • In den beigefügten Zeichnungen zeigen:
    • 1A und 1B eine Fahrzeug-Heckteilstruktur gemäß einer illustrativen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung,
    • 2 eine vergrößerte Ansicht der Fahrzeug-Heckteilstruktur von 1A und 1B,
    • 3A und 3B teilweise vergrößerte Ansichten der Fahrzeug-Heckteilstruktur von 2,
    • 4 eine Ansicht am Pfeil A der Fahrzeug-Heckteilstruktur von 2, und
    • 5A und 5B einen Zustand, bei dem eine Last auf die Fahrzeug-Heckteilstruktur von 1A und 1B einwirkt, zusammen mit einem Vergleichsbeispiel.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Im Folgenden wird eine bevorzugte illustrative Ausführungsform der vorliegenden Erfindung im Detail unter Bezug auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben. Eine Größe, ein Material, die anderen spezifischen numerischen Werte und dergleichen, die bei der illustrativen Ausführungsform beschrieben sind, sind lediglich beispielhaft, damit die vorliegende Erfindung einfach verstanden werden kann und sie sollen nicht einschränkend bezüglich der vorliegenden Erfindung ausgelegt werden, wenn das nicht anderweitig speziell angegeben ist. In der Beschreibung und den Zeichnungen sind die Elemente mit im Wesentlichen derselben Funktion und Konfiguration mit denselben Bezugszeichen bezeichnet und überlappende Beschreibungen sind ausgelassen. Außerdem sind die Elemente, die sich nicht direkt auf die vorliegende Erfindung beziehen, nicht gezeigt.
  • Die 1A und 1B zeigen eine Fahrzeug-Heckteilstruktur gemäß einer illustrativen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Die 1A zeigt einen Zustand, bei dem ein Heckteil eines Fahrzeugs von einer Fahrzeug-Vorderseite betrachtet ist. 1B zeigt einen Zustand, bei dem die Fahrzeug-Heckteilstruktur von 1A von einer Fahrzeug-Rückseite her betrachtet ist. Die Pfeile X, Y, welche in den jeweiligen Zeichnungen angegeben sind, bezeichnen eine Fahrzeug-Vorderseite bzw. eine Fahrzeug-Außenseite. Im Folgenden wird bezüglich der Fahrzeug-Heckteilstruktur eine Struktur an einer rechten Seite eines Fahrzeugs beschrieben. Es ist jedoch zu beachten, dass eine Struktur an einer linken Seite des Fahrzeugs dieselbe Funktion und dergleichen besitzt.
  • Eine Fahrzeug-Heckteilstruktur 100 besitzt zum Beispiel eine hintere Bodenplatte 102, eine Haupt-Bodenplatte 104, Seitenelemente 106 und ein Querelement 108. Die hintere Bodenplatte 102 umfasst eine hintere Bodenvorderplatte 110, eine hintere Bodenmittelplatte 112 und eine hintere Bodenrückplatte 114 und bildet eine Bodenfläche des Heckteils des Fahrzeugs.
  • Die hintere Bodenvorderplatte 110 besitzt einen vorderen Endabschnitt 110a, der sich in einer Querrichtung des Fahrzeugs erstreckt, und eine geneigte Fläche 110b. Die geneigte Fläche 110b ist von beiden Enden des vorderen Endabschnitts 110a in der Querrichtung des Fahrzeugs zu einer hinteren Seite des Fahrzeugs schräg nach oben geneigt und setzt sich zu der hinteren Bodenmittelplatte 112 fort. Die hintere Bodenmittelplatte 112 ist mit der hinteren Bodenrückplatte 114 gekoppelt, die an einer Fahrzeug-Rückseite nach unten geneigt ist. Die Haupt-Bodenplatte 104 ist mit dem vorderen Endabschnitt 110a der hinteren Bodenplatte 102 zum Bilden einer Bodenfläche des Fahrzeugs gekoppelt.
  • Die Seitenelemente 106 sind entlang der geneigten Fläche 110b der hinteren Bodenvorderplatte 110 und von Seitenenden 104a der Haupt-Bodenplatte 104 so angeordnet, dass sie sich in einer Längsrichtung des Fahrzeugs erstrecken. Gemäß der Darstellung mit punktierten Linien in 1A befindet sich das Querelement 108 unter einem Übergang 116 der hinteren Bodenvorderplatte 110 und der Haupt-Bodenplatte 104. Außerdem erstreckt sich das Querelement 108 gemäß der Darstellung in 1B brückenartig zwischen dem Paar von Seitenelementen 106 und erstreckt sich in der Querrichtung des Fahrzeugs.
  • Gemäß der Darstellung in 1A sind Seitenschweller-Innenplatten 118 („side sill inner panels“), die entlang den Seitenenden 104a der Haupt-Bodenplatte 104 befestigt sind, an der Fahrzeug-Außenseite der Seitenelemente 106 angeordnet. Hintere Bodenfächer („rear floor compartments“) 120 sind an einer Fahrzeug-Rückseite der Seitenschweller-Innenplatten 118 angeordnet.
  • 2 ist eine vergrößerte Ansicht der Fahrzeug-Heckteilstruktur 100 von 1A und 1B. In 2 sind die hintere Bodenvorderplatte 110 und die Haupt-Bodenplatte 104 nicht gezeigt. Gemäß der Darstellung in 2 umfasst das Seitenelement 106 eine untere bzw. tiefere Fläche 122, eine äußere Wandfläche 124a und eine innere Wandfläche 124b, die sich an der Fahrzeug-Außenseite bzw. an der Fahrzeug-Innenseite der unteren Fläche 122 jeweils nach oben erstrecken, sowie einen Flansch 126, der von der inneren Wandfläche 124b zu der Fahrzeug-Innenseite vorsteht. Die untere Fläche 122 des Seitenelements 106 ist mit einem Transport-Verstärkungsteil 128 („shipping reinforcement part“) zum Verstärken der unteren Fläche 122 versehen.
  • Das Querelement 108 umfasst ein horizontales Teil 130, das sich entlang der Haupt-Bodenplatte 104 erstreckt, ein geneigtes Teil 132, das sich entlang der geneigten Fläche 110b der hinteren Bodenvorderplatte 110 erstreckt, und Endabschnitte 134. Der Endabschnitt 134 des Querelements 108 ist an der äußeren Wandfläche 124a quer über der inneren Wandfläche 124b des Seitenelements 106 befestigt. Dabei ist gemäß der Darstellung das Seitenelement 106 mit einem Torsionsstreben-Befestigungsteil 135 nahe der Position, an welcher sich das Querelement 108 brückenartig dazwischen erstreckt, versehen. Somit wirkt auf das Teil, an welchem das Seitenelement 106 und das Querelement 108 einander schneiden, mit großer Wahrscheinlichkeit eine Last ein, und ein Querschnitt des Seitenelements 106 kann verformt werden.
  • Das Querelement 108 besitzt eine Rippen- bzw. Kantenlinie 136 („ridge line“), die zwischen dem horizontalen Teil 130 und dem geneigten Teil 132 ausgebildet ist. Die Kantenlinie 136 erstreckt sich bis zu den Endabschnitten 134 des Querelements 108. Die Kantenlinie 136 ist entlang der Grenze bzw. dem Übergang 116 zwischen der hinteren Bodenvorderplatte 110 und der Haupt-Bodenplatte 104 ausgebildet.
  • Die 3A und 3B sind teilweise vergrößerte Ansichten der Fahrzeug-Heckteilstruktur 100, welche in 2 gezeigt ist. 3A ist eine vergrößerte Ansicht eines Schnittstellenteils 138, an welchem das Querelement 108 sich mit dem Seitenelement 106 schneidet. Die 3B zeigt einen Zustand, bei dem das Schnittstellenteil 138 von 3A von der Fahrzeug-Vorderseite betrachtet ist.
  • Gemäß der Darstellung in 3A besitzt das Querelement 108 ein konvexes Teil 140, das von dem Schnittstellenteil 138, an welchem das Querelement 108 sich mit dem Seitenelement 106 schneidet, nach unten vorsteht. Das konvexe Teil 140 besitzt eine befestigte Fläche 142 und eine innere Seitenfläche 144. Die befestigte Fläche 142 liegt an der unteren Fläche 122 des Seitenelements 106 an und ist daran an einem Befestigungspunkt 146a befestigt. Der Befestigungspunt 146a befindet sich an einer Fahrzeug-Außenseite relativ zu einer Mitte des Seitenelements 106 in der Querrichtung des Fahrzeugs. Die innere Seitenfläche 144 des konvexen Teils 140 setzt sich von der befestigten Fläche 142 fort, ist zu der inneren Wandfläche 124b des Seitenelements 106 nach oben schräg geneigt und liegt an einem oberen Endabschnitt der inneren Wandfläche 124b an.
  • Gemäß der Darstellung in 3A ist das Querelement 108 an dem Flansch 126 des Seitenelements 106 an einem Befestigungspunkt 146b an einer Fahrzeug-Vorderseite relativ zu der Kantenlinie 136 an dem Schnittstellenteil 138 befestigt, und ist außerdem an der äußeren Wandfläche 124a an einem Befestigungspunkt 146c befestigt. Das Querelement 108 besitzt ein Stufenteil 148, das entlang dem geneigten Teil 132 an einer Fahrzeug-Rückseite relativ zu der Kantenlinie 136 ausgebildet ist. Das Stufenteil 148 ist an dem Flansch 126 des Seitenelements 106 an Befestigungspunkten 146d, 146e befestigt und ist an der äußeren Wandfläche 124a an einem Befestigungspunkt 146f an einer Fahrzeug-Rückseite relativ zu der Kantenlinie 136 befestigt.
  • Gemäß der Darstellung in 3B verbindet die innere Seitenfläche 144 des konvexen Teils 140 des Querelements 108 die untere Fläche 122 und einen oberen Endabschnitt der inneren Wandfläche 124b des Seitenelements 106 in einem Zustand, bei dem sie unter einem kleinen Winkel relativ zu der unteren Fläche 122 des Seitenelements 106 geneigt ist. Außerdem bildet die innere Seitenfläche 144 des konvexen Teils 140 einen geschlossenen Querschnitt 150 zusammen mit der untere Fläche 122 und einer inneren Wandfläche 124b des Seitenelements 106.
  • Die 4 ist eine Ansicht am Pfeil A der Fahrzeug-Heckteilstruktur 100 von 2. In 4 ist das Seitenelement 106 teilweise als Phantomzeichnung dargestellt und die hintere Bodenvorderplatte 110 und die Haupt-Bodenplatte 104 sind ebenfalls gezeigt. Wie dargestellt, bildet das Querelement 108 einen geschlossenen Querschnitt 152 in der Querrichtung des Fahrzeugs zusammen mit dem vorderen Endabschnitt 110a der hinteren Bodenplatte 102.
  • Die 5A und 5B zeigen einen Zustand, bei dem eine Last auf die Fahrzeug-Heckteilstruktur 100 von 1A und 1B einwirkt, zusammen mit einem Vergleichsbeispiel. Die 5A zeigt die Fahrzeug-Heckteilstruktur 100 gemäß dieser illustrativen Ausführungsform, die von oben betrachtet ist. 5B zeigt eine Fahrzeug-Heckteilstruktur 200 gemäß einem Vergleichsbeispiel. Ein Pfeil B, der in 5A und 5B gezeigt ist, bezeichnet eine Last, die auf das Seitenelement 106 zur Fahrzeug-Innenseite hin einwirkt.
  • Gemäß der Darstellung in 5B ist bei der Fahrzeug-Heckteilstruktur 200 gemäß dem Vergleichsbeispiel eine Kantenlinie 204 eines Querelements 202 gekrümmt und auf der Strecke zu der äußeren Wandfläche 124a des Seitenelements 106 unterbrochen. Aus diesem Grund wird sich das Querelement 202 wahrscheinlich zum Beispiel an einem Teil 206 biegen, an welchem die Kantenlinie 204 gekrümmt ist. Infolgedessen wird bei der Fahrzeug-Heckteilstruktur 200, wenn auf das Seitenelement 106 die durch den Pfeil B bezeichnete Last einwirkt, die untere Fläche 122 des Seitenelements 106 gemäß der Darstellung mit einem Pfeil C verformt, so dass das Querelement 202 kaum als ein Verstärkungselement wirkt.
  • Im Gegensatz dazu ist bei der Fahrzeug-Heckteilstruktur 100 gemäß dieser illustrativen Ausführungsform gemäß der Darstellung in 5A der Endabschnitt 134 des Querelements 108 an der äußeren Wandfläche 124a des Seitenelements 106 befestigt und die Kantenlinie 136 erstreckt sich bis zu dem Endabschnitt 134. Aus diesem Grund ist das Querelement 108 schwierig zu verbiegen, so dass es als ein Schottelement („bulk-head“), d.h. als ein Verstärkungselement wirkt. Daher ist die Verwindungssteifigkeit des Schnittstellenteils 138 des Seitenelements 106, an welchem das Seitenelement 106 sich mit dem Querelement 108 schneidet, verbessert, so dass der Querschnitt nicht leicht verformt wird und die Vibration ebenfalls verringert sein kann.
  • Außerdem ist gemäß obiger Beschreibung das Querelement 108 an der unteren Fläche 122, dem Flansch 126 der inneren Wandfläche 124b und der äußeren Wandfläche 124a des Seitenelements 106 an den Befestigungspunkten 146a, 146b, 146c an der Fahrzeug-Vorderseite relativ zu der Kantenlinie 136 befestigt. Daher ist es möglich, die Verformung der Seitenelemente 106 weiter zu verringern.
  • Das Querelement 108 kann nicht nur verhindern, dass die Seitenelemente 106 in der Querrichtung des Fahrzeugs verformt werden, sondern auch dass sie in der Vertikalrichtung des Fahrzeugs verformt werden, und zwar durch die befestigte Fläche 142 und die innere Seitenfläche 144 des konvexen Teils 140 derselben. Da die innere Seitenfläche 144 des konvexen Teils 140 den geschlossenen Querschnitt 150 zusammen mit der unteren Fläche 122 und der inneren Wandfläche 124b des Seitenelements 106 bildet, dient diese als eine Strebe bzw. Verstrebung („brace“).
  • Gemäß obiger Beschreibung verstärkt die innere Seitenfläche 144 des konvexen Teils 140 die untere Fläche 122 und die innere Wandfläche 124b des Seitenelements 106 in dem Zustand, bei dem sie unter einem kleinen Winkel relativ zu der unteren Fläche 122 des Seitenelements 106 geneigt ist. Dadurch wirkt die innere Seitenfläche 144 nicht als ein Startpunkt der Verformung, selbst wenn auf das konvexe Teil 140 die Last von dem Seitenelement 106 einwirkt, so dass das konvexe Teil 140 effektiv als die Verstrebung wirkt, so dass es möglich ist, die Verformung der Seitenelemente 106 weiter zu verringern.
  • Die Steifigkeit des Querelements 108 ist durch das Stufenteil 148, das an der Fahrzeug-Rückseite relativ zu der Kantenlinie 136 ausgebildet ist, verbessert, und das Querelement 108 ist an dem Flansch 126 und der äußeren Wandfläche 124a an den Befestigungspunkten 146d, 146e, 146f an der Fahrzeug-Rückseite der Kantenlinie 136 sowie an der Fahrzeug-Vorderseite der Kantenlinie 136 befestigt. Da die Steifigkeit des Querelements 108 an beiden Fahrzeug-Vorder- und -Rückseiten der Kantenlinie 136 verbessert ist, kann das Querelement die Verformung der Seitenelement 106 weiter verringern.
  • Da das Querelement 108 den geschlossenen Querschnitt 152 zusammen mit dem vorderen Endabschnitt 110a der hinteren Bodenplatte 102 bildet, kann die Steifigkeit desselben in der Querrichtung des Fahrzeugs erhöht sein, so dass das Querelement 108 schwieriger zu verbiegen ist. Daher ist es möglich, die Vibration und die Verformung der Querschnitte der Seitenelemente 106 weiter zu verringern.
  • Die vorliegende Erfindung kann auf eine Fahrzeug-Heckteilstruktur mit Seitenelementen angewandt werden, die sich entlang von Seitenenden einer Bodenplatte, welche eine Bodenfläche eines Fahrzeugs bilden und sich in einer Längsrichtung des Fahrzeugs erstrecken.

Claims (5)

  1. Eine Fahrzeug-Heckteilstruktur (100), mit: einer hinteren Bodenplatte (102), die eine Bodenfläche eines Heckteils eines Fahrzeugs bildet und einen vorderen Endabschnitt (110a), der sich in einer Querrichtung des Fahrzeugs erstreckt, und eine geneigte Fläche (110b), die sich von beiden Enden des vorderen Endabschnitts (110a) in der Querrichtung des Fahrzeugs schräg nach oben zu einer Heckseite des Fahrzeugs erstreckt, besitzt, einer Haupt-Bodenplatte (104), die mit dem vorderen Endabschnitt (110a) der hinteren Bodenplatte (102) gekoppelt ist, wobei die Haupt-Bodenplatte (104) eine Bodenfläche des Fahrzeugs bildet, einem Paar Seitenelementen (106), die entlang von Seitenenden (104a) der hinteren Bodenplatte (102) und der Haupt-Bodenplatte (104) angeordnet sind, wobei sich das Paar Seitenelemente (106) in einer Längsrichtung des Fahrzeugs erstreckt, und einem Querelement (108), das sich brückenartig zwischen dem Paar von Seitenelementen (106) unter einem Übergang (116) zwischen der hinteren Bodenplatte (102) und der Haupt-Bodenplatte (104) sowie in der Querrichtung des Fahrzeugs erstreckt, wobei jedes der Seitenelemente (106) aufweist: eine untere Fläche (122), eine äußere Wandfläche (124a), die sich an einer Fahrzeug-Außenseite der unteren Fläche (122) nach oben erstreckt, und eine innere Wandfläche (124b), die sich an einer Fahrzeug-Innenseite der unteren Fläche (122) nach oben erstreckt, wobei das Querelement (108) aufweist: beide Endabschnitte (134) befestigt an den äußeren Wandflächen (124a) der Seitenelemente (106) über den inneren Wandflächen (124b) der Seitenelemente (106), ein horizontales Teil (130), das sich entlang der Haupt-Bodenplatte (104) erstreckt, und ein geneigtes Teil (132), das sich entlang der geneigten Fläche (110b) der hinteren Bodenplatte (102) erstreckt, und wobei eine Kantenlinie (136), die sich bis zu den beiden Endabschnitten (134) erstreckt, zwischen dem horizontalen Teil (130) und dem geneigten Teil (132) ausgebildet ist, wobei das Querelement (108) ein konvexes Teil (140) besitzt, das von einem Schnittstellenteil (138), an welchem das Querelement (108) sich mit einem der Seitenelemente (106) schneidet, nach unten vorsteht, und wobei das konvexe Teil (140) eine befestigte Fläche (142) hat, die an der unteren Fläche (122) des einen der Seitenelemente (106) anliegt und daran befestigt ist, und eine innere Seitenfläche (144) hat, die sich von der befestigten Fläche (142) fortsetzt, nach oben zu der inneren Wandfläche (124b) des einen der Seitenelemente (106) geneigt verläuft.
  2. Die Fahrzeug-Heckteilstruktur (100) gemäß Anspruch 1, wobei das Querelement (108) einen geschlossenen Querschnitt (152) in der Querrichtung des Fahrzeugs zusammen mit dem vorderen Endabschnitt (110a) der hinteren Bodenplatte (102) bildet.
  3. Die Fahrzeug-Heckteilstruktur (100) gemäß einem der Ansprüche 1 oder 2, wobei eines der Seitenelemente (106) einen Flansch (126) hat, der von der inneren Wandfläche (124b) zu der Fahrzeug-Innenseite vorsteht, und wobei das Querelement (108) an dem Flansch (126) und der äußeren Wandfläche (124a) an einer Fahrzeug-Vorderseite relativ zu der Kantenlinie (136) befestigt ist.
  4. Die Fahrzeug-Heckteilstruktur (100) gemäß Anspruch 3, wobei das Querelement (108) ein Stufenteil (148) besitzt, das an einer Fahrzeug-Rückseite relativ zu der Kantenlinie (136) an dem Schnittstellenteil (138) ausgebildet ist, wobei sich das Stufenteil (148) entlang dem geneigten Teil (132) erstreckt, und wobei das Stufenteil (148) an dem Flansch (126) und der äußeren Wandfläche (124a) des einen der Seitenelemente (106) an der Fahrzeug-Rückseite relativ zu der Kantenlinie (136) befestigt ist.
  5. Die Fahrzeug-Heckteilstruktur (100) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei die befestigte Fläche (142) des konvexen Teils (140) an der unteren Fläche (122) des einen der Seitenelemente (106) an einem Befestigungspunkt (146a) befestigt ist, der sich an einer Fahrzeug-Außenseite relativ zu einer Mitte des Seitenelements (106) in der Querrichtung des Fahrzeugs befindet.
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