DE102017003843A1 - Seitenkarosseriestruktur eines Fahrzeugs und Verfahren zum Erhöhen der Festigkeit einer Seitenkarosseriestruktur - Google Patents

Seitenkarosseriestruktur eines Fahrzeugs und Verfahren zum Erhöhen der Festigkeit einer Seitenkarosseriestruktur Download PDF

Info

Publication number
DE102017003843A1
DE102017003843A1 DE102017003843.0A DE102017003843A DE102017003843A1 DE 102017003843 A1 DE102017003843 A1 DE 102017003843A1 DE 102017003843 A DE102017003843 A DE 102017003843A DE 102017003843 A1 DE102017003843 A1 DE 102017003843A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
section
space
closed cross
substantially closed
vehicle
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE102017003843.0A
Other languages
English (en)
Inventor
Takashi Narahara
Morihide Yamada
Takahiro Aonuma
Masaya Nishimoto
Nobuhiko Yokoyama
Atsushi Kawamoto
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Mazda Motor Corp
Original Assignee
Mazda Motor Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Mazda Motor Corp filed Critical Mazda Motor Corp
Publication of DE102017003843A1 publication Critical patent/DE102017003843A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Images

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D25/00Superstructure or monocoque structure sub-units; Parts or details thereof not otherwise provided for
    • B62D25/04Door pillars ; windshield pillars
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D25/00Superstructure or monocoque structure sub-units; Parts or details thereof not otherwise provided for
    • B62D25/02Side panels
    • B62D25/025Side sills thereof
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D21/00Understructures, i.e. chassis frame on which a vehicle body may be mounted
    • B62D21/15Understructures, i.e. chassis frame on which a vehicle body may be mounted having impact absorbing means, e.g. a frame designed to permanently or temporarily change shape or dimension upon impact with another body
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D25/00Superstructure or monocoque structure sub-units; Parts or details thereof not otherwise provided for
    • B62D25/20Floors or bottom sub-units
    • B62D25/2009Floors or bottom sub-units in connection with other superstructure subunits
    • B62D25/2036Floors or bottom sub-units in connection with other superstructure subunits the subunits being side panels, sills or pillars

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)

Abstract

Eine Seitenkarosseriestruktur eines Fahrzeugs wird zur Verfügung gestellt, welche eine Gelenksäule, welche ein Gelenksäulenglied aufweist, welches in einem Seitenteil des Fahrzeugs einen Raum mit geschlossenem Querschnitt ausbildet, welcher sich durchgehend in vertikalen Richtungen des Fahrzeugs erstreckt, einen Seitenschweller, welcher ein Seitenschwellerglied aufweist, welches auf einer Rückseite der Gelenksäule in dem Seitenteil des Fahrzeugs einen Raum mit geschlossenem Querschnitt ausbildet, welcher sich durchgehend in Längsrichtungen des Fahrzeugs erstreckt, und eine Komponente eines Raums mit geschlossenem Querschnitt beinhaltet, welche in einem Verbindungsteil zwischen einem unteren Endteil der Gelenksäule und einem vorderen Endteil des Seitenschwellers einen Raum mit geschlossenem Querschnitt ausbildet, welcher sich durchgehend in den Längsrichtungen erstreckt und an den Raum mit geschlossenem Querschnitt des Seitenschwellers auf der Rückseite anschließt, wobei der Raum mit geschlossenem Querschnitt der Komponente des Raums mit geschlossenem Querschnitt eine vertikale Abmessung aufweist, welche in Richtung zu einer Vorderseite ansteigt.

Description

  • HINTERGRUND
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Karosseriestruktur eines Fahrzeugs, und sie bezieht sich insbesondere auf eine Seitenkarosseriestruktur eines Fahrzeugs in einem verbindenden bzw. Verbindungsteil zwischen einer Gelenksäule und einem Seitenschweller und einem Teil darum herum. Weiters bezieht sich die Erfindung auf ein Verfahren zum Erhöhen der Stärke bzw. Festigkeit einer Seitenkarosserie- bzw. -körperstruktur, um einen Aufprall bzw. Stoß in einer Frontalkollision zu absorbieren bzw. aufzunehmen.
  • Im Allgemeinen zerbricht, wenn ein Fahrzeug eine Frontalkollision erleidet, ein Paar von linken und rechten vorderen bzw. frontseitigen Seitenrahmen, welche in einem vorderen Teil des Fahrzeugs vorgesehen sind und sich im Wesentlichen in Fahrzeuglängsrichtungen erstrecken, und absorbiert die Aufpralllast bzw. -belastung und verteilt über die frontseitigen Rahmen die Aufpralllast auf verschiedene Fahrzeugteile, um eine Kabinen- bzw. Fahrzeugraumverformung zu reduzieren.
  • Wenn eine sogenannte Kollision geringer Überlappung auftritt, wo das Fahrzeug mit einem Kollisionsobjekt bzw. -gegenstand an einer äußeren Seite des vorderen Seitenrahmens bzw. frontseitigen Rahmens in einer Fahrzeugbreitenrichtung überlappt, kann sich ein Vorderrad in dem überlappten Bereich nach rückwärts relativ zu der Fahrzeugkarosserie bewegen (zurückziehen) und die Aufpralllast kann auf eine Gelenksäule von dem Vorderrad aufgebracht bzw. angewandt werden.
  • Die aufgebrachte Aufpralllast wird nach rückwärts über Strukturen, wie beispielsweise einen Seitenschweller, welcher sich im Wesentlichen nach rückwärts von einem unteren Ende der Gelenksäule erstreckt, eine vordere Säule, welche sich aufwärts und nach rückwärts von einem oberen Ende der Gelenksäule erstreckt, und eine Aufprallstange einer Vordertür verteilt. Die Verteilung der Last bzw. Belastung von der Gelenksäule auf verschiedene Teile auf der Rückseite reduziert die Fahrgastraumverformung bzw. -deformation, welche durch das Zurückweichen bzw. -ziehen der Gelenksäule und eines Armaturenbretts bewirkt wird.
  • Im Allgemeinen beinhaltet die Gelenksäule ein Paar von inneren und äußeren Gelenksäulengliedern, welche miteinander durch ein Verschweißen eines Paars von vorderen und rückwärtigen Flanschen davon verbunden sind bzw. werden. Ein Raum mit geschlossenem Querschnitt ist bzw. wird kontinuierlich bzw. durchgehend ausgebildet, welcher sich vertikal zwischen dem inneren und äußeren Gelenksäulenglied erstreckt, und somit tritt eine geeignete Lastübertragung zwischen dem unteren Ende und dem oberen Ende der Gelenksäule auf.
  • Weiters beinhaltet der Seitenschweller ein Paar von inneren und äußeren Seitenschwellengliedern, welche miteinander durch ein Verschweißen eines Paars von oberen und unteren Flanschen davon verbunden sind bzw. werden. Ein Raum mit geschlossenem Querschnitt ist bzw. wird durchgehend ausgebildet, welcher sich in den Fahrzeuglängsrichtungen zwischen dem inneren und äußeren Seitenschwellerglied erstreckt, und somit wird die Last bzw. Belastung geeignet nach rückwärts durch den Seitenschweller übertragen.
  • Ein vorderes Endteil des äußeren Seitenschwellerglieds, welches nach vorne aus einer rückwärtigen Kante der Gelenksäule vorragt, kann im Inneren eines verbindenden bzw. Verbindungsteils zwischen der Gelenksäule und dem Seitenschweller angeordnet sein bzw. werden. In diesem Fall kann das vorragende Teil des äußeren Seitenschwellerglieds nicht einen Raum mit geschlossenem Querschnitt bilden, da das Schweißen des oberen Flansches des äußeren Seitenschwellerglieds schwierig wird, und der Raum mit geschlossenem Querschnitt kann nur auf der Rückseite der Gelenksäule ausgebildet sein bzw. werden.
  • Wenn ein derartiges Fahrzeug mit der Seitenkarosseriestruktur die Kollision mit geringer Überlappung erleidet bzw. dieser unterworfen wird, biegt sich das äußere Seitenschwellerglied, auf welches die Aufpralllast bzw. -belastung von der Vorderseite angewandt bzw. aufgebracht wird, leicht in dem vorderen Endteil ohne Raum mit geschlossenem Querschnitt, und derart kann die effektive Lastverteilung nach rückwärts nicht über den Seitenschweller erzielt bzw. erhalten werden.
  • Betreffend diesen Nachteil offenbart JP 2013-159 290 A eine Struktur, in welcher ein inneres verstärkendes bzw. Verstärkungsglied, welches sich in Fahrzeuglängsrichtungen erstreckt, im Inneren eines Verbindungsteils zwischen einem unteren Endteil einer Gelenksäule und einem vorderen Endteil eines Seitenschwellers angeordnet ist und ein zweiter Raum mit geschlossenem Querschnitt kleiner als ein Raum mit geschlossenem Querschnitt des Seitenschwellers selbst durchgehend ausgebildet ist bzw. wird, welcher sich in den Fahrzeuglängsrichtungen zwischen dem inneren verstärkenden Glied und einer inneren Wand des Verbindungsteils erstreckt.
  • Die Ausbildung des zweiten Raums mit geschlossenem Querschnitt auf der Vorderseite einer rückwärtigen Kante bzw. eines rückwärtigen Rands der Gelenksäule erlaubt, dass eine Aufpralllast, welche auf die Gelenksäule von der Vorderseite aufgebracht wird, auf den bzw. zu dem Raum mit geschlossenem Querschnitt des Seitenschwellers, welcher auf der Rückseite der Gelenksäule ausgebildet ist, über den zweiten Raum mit geschlossenem Querschnitt übertragen wird.
  • Es gibt unverändert Raum für eine Verbesserung in der Fahrzeugkarosseriestruktur, in welcher der Raum mit geschlossenem Querschnitt des Seitenschwellers auf der Rückseite der Gelenksäule ausgebildet ist bzw. wird, um stabiler die Last bzw. Belastung nach rückwärts zu verteilen.
  • ZUSAMMENFASSUNG
  • Die vorliegende Erfindung wurde unter Berücksichtigung der obigen Gegenstände durchgeführt bzw. fertiggestellt und zielt darauf ab, effektiv eine Rückwärtsbewegung einer Gelenksäule und eines Armaturenbretts zu reduzieren und weiters eine Deformation bzw. Verformung einer Kabine bzw. eines Fahrgastraums zu reduzieren, indem stabil eine Aufpralllast bzw. -belastung, welche auf die Gelenksäule aufgebracht wird, von einer Fahrzeugvorderseite zu einer Rückseite verteilt wird.
  • Dieser Gegenstand wird durch die Merkmale der unabhängigen Ansprüche erzielt. Weitere Entwicklungen sind in den abhängigen Ansprüchen definiert.
  • Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung wird eine Seitenkarosserie- bzw. -körperstruktur eines Fahrzeugs zur Verfügung gestellt, welche eine Gelenksäule, welche ein Gelenksäulenglied aufweist, welches in einem Seitenteil des Fahrzeugs einen Raum mit im Wesentlichen geschlossenem Querschnitt ausbildet, welcher sich durchgehend bzw. kontinuierlich im Wesentlichen in der vertikalen Richtung des Fahrzeugs erstreckt, einen Seitenschweller, welcher ein Seitenschwellerglied aufweist, welches auf einer rückwärtigen bzw. Rückseite der Gelenksäule in dem Seitenteil des Fahrzeugs einen Raum mit im Wesentlichen geschlossenem Querschnitt ausbildet, welcher sich durchgehend in der Längsrichtung des Fahrzeugs erstreckt, und wenigstens eine Komponente eines Raums mit im Wesentlichen geschlossenem Querschnitt beinhaltet, welche in einem verbindenden bzw. Verbindungsteil zwischen einem unteren Endteil der Gelenksäule und einem vorderen Endteil des Seitenschwellers wenigstens einen Raum mit im Wesentlichen geschlossenem Querschnitt ausbildet, welcher sich durchgehend im Wesentlichen in der Längsrichtung erstreckt und an den Raum mit im Wesentlichen geschlossenem Querschnitt des Seitenschwellers auf der Rückseite anschließt, wobei der Raum mit im Wesentlichen geschlossenem Querschnitt der Komponente des Raums mit im Wesentlichen geschlossenem Querschnitt eine vertikale Abmessung aufweist, welche in Richtung zu einer Vorderseite ansteigt bzw. zunimmt.
  • Gemäß der obigen Struktur ist der Raum mit im Wesentlichen geschlossenem Querschnitt, welcher durch die Komponente des Raums mit im Wesentlichen geschlossenem Querschnitt in dem verbindenden bzw. Verbindungsteil zwischen der Gelenksäule und dem Seitenschweller ausgebildet ist bzw. wird, fähig, an einem vorderen Endteil eine Last bzw. Belastung eines Frontalaufpralls bzw. eine frontale Aufpralllast in einem weiten Bereich in der vertikalen Richtung aufzunehmen. Daher wird eine Beanspruchung bzw. Belastung, welche auf das vordere Endteil der Komponente des Raums mit im Wesentlichen geschlossenem Querschnitt aufgrund der Last des frontalen Aufpralls aufgebracht wird, verteilt und somit wird die Form bzw. Gestalt des Raums mit im Wesentlichen geschlossenem Querschnitt ausreichend aufrecht erhalten und es wird eine sanfte Lastübertragung auf den Raum mit im Wesentlichen geschlossenem Querschnitt des Seitenschwellers über den Raum mit im Wesentlichen geschlossenem Querschnitt erzielt bzw. erhalten. Derart wird die Last effektiv bzw. wirksam nach rückwärts über den Seitenschweller verteilt. Als ein Resultat wird eine Rückwärtsbewegung (ein Zurückziehen bzw. -weichen) der Gelenksäule und eines Armaturenbretts reduziert, wobei dies effektiv bzw. wirksam eine Verformung eines Fahrgastraums bzw. einer Kabine reduziert.
  • Wenigstens ein oberes Ende eines vorderen Endteils der Komponente des Raums mit im Wesentlichen geschlossenem Querschnitt kann an bzw. auf einer oberen Seite einer oberen Oberfläche des Seitenschwellerglieds in der vertikalen Richtung des Fahrzeugs angeordnet sein.
  • Gemäß der obigen Struktur wird die Last des frontalen Aufpralls bzw. die frontale Aufpralllast, welche auf die obere Seite der oberen Oberfläche des Seitenschwellerglieds aufgebracht wird, durch die Komponente des Raums mit im Wesentlichen geschlossenem Querschnitt aufgenommen bzw. erhalten und wird auf den Seitenschweller über die Komponente des Raums mit im Wesentlichen geschlossenem Querschnitt übertragen. Somit wird, wenn die Aufpralllast auf die Gelenksäule an einer Position höher als die obere Oberfläche des Seitenschwellerglieds aufgebracht wird, eine Erzeugung eines Moments, welches nach rückwärts wirkt, um zu bewirken, dass die Gelenksäule kollabiert bzw. bricht, reduziert, wobei dies effektiv bzw. wirksam die Verformung des Fahrgastraums reduziert.
  • Der Raum mit im Wesentlichen geschlossenem Querschnitt der Gelenksäule kann zwischen einem inneren Gelenksäulenglied, welches ein Teil der Komponente des Raums mit im Wesentlichen geschlossenem Querschnitt darstellt, und einem äußeren Gelenksäulenglied ausgebildet sein, welches mit dem inneren Gelenksäulenglied verbunden ist. Das innere Gelenksäulenglied kann mit einem ein Biegen erleichternden Abschnitt ausgebildet sein, welcher sich durchgehend oder intermittierend in der vertikalen Richtung erstreckt und für ein Erleichtern einer Biegeverformung des inneren Gelenksäulenglieds durch ein Vorragen nach auswärts in einer Breitenrichtung des Fahrzeugs aufgrund einer Konzentration einer Beanspruchung bzw. Belastung dient, welche durch eine frontale Aufpralllast bewirkt wird, welche auf die Gelenksäule angewandt bzw. aufgebracht wird. Der das Biegen erleichternde Abschnitt kann benachbart auf der Vorderseite eines vorderen Endteils der Komponente des Raums mit im Wesentlichen geschlossenem Querschnitt angeordnet sein.
  • Gemäß der obigen Struktur tritt, wenn die Last des frontalen Aufpralls auf die Gelenksäule aufgebracht wird, die Biegedeformation bzw. -verformung durch den das Biegen erleichternden Abschnitt auf, welcher in dem inneren Gelenksäulenglied ausgebildet ist, welches im Wesentlichen nach auswärts in der Breitenrichtung des Fahrzeugs vorragt. Daher ist bzw. wird das vordere Endteil der Komponente des Raums mit im Wesentlichen geschlossenem Querschnitt, welche benachbart bzw. anschließend auf der Rückseite des das Biegen erleichternden Abschnitts angeordnet ist, nach auswärts verschoben bzw. verlagert. Als ein Resultat wird, wenn die Last des Frontalaufpralls schräg auf die Gelenksäule von der Außenseite angewandt bzw. aufgebracht wird, die Aufpralllast leicht auf die Komponente des Raums mit im Wesentlichen geschlossenem Querschnitt aufgebracht. Somit wird die Lastübertragung auf den Seitenschweller über den Raum mit im Wesentlichen geschlossenem Querschnitt effektiv erzielt.
  • Der das Biegen erleichternde Abschnitt kann einen vertikalen Wulstabschnitt beinhalten, welcher in dem inneren Gelenksäulenglied ausgebildet ist, um sich im Wesentlichen in der vertikalen Richtung zu erstrecken.
  • Gemäß der obigen Struktur konzentriert sich, wenn die Last des Frontalaufpralls bzw. die frontale Aufpralllast auf die Gelenksäule aufgebracht wird, eine Beanspruchung bzw. Belastung in dem vertikalen Wulst- bzw. Rippenabschnitt, welcher in dem inneren Gelenksäulenglied ausgebildet ist, und somit wird die oben beschriebene Biegeverformung an dem das Biegen erleichternden Abschnitt, welcher den vertikalen Wulstabschnitt beinhaltet, effektiv bzw. wirksam erleichtert.
  • Der das Biegen erleichternde Abschnitt kann einen Endabschnitt eines horizontalen Wulstabschnitts beinhalten, welcher in dem inneren Gelenksäulenglied ausgebildet ist, um sich im Wesentlichen in der Längsrichtung zu erstrecken.
  • Gemäß der obigen Struktur konzentriert sich, wenn die Last des frontalen Aufpralls auf die Gelenksäule aufgebracht wird, eine Beanspruchung in dem Endabschnitt des horizontalen Wulstabschnitts, welcher in dem inneren Gelenksäulenglied ausgebildet ist, und somit wird die oben beschriebene Biegeverformung an dem das Biegen erleichternden Abschnitt, welcher den Endabschnitt beinhaltet, effektiv erleichtert.
  • Der das Biegen erleichternde Abschnitt kann eine Ecke aufweisen, welche eine Kamm- bzw. Rippenlinie ausbildet, welche sich im Wesentlichen in der vertikalen Richtung an einer Umfangskante bzw. einem Umfangsrand eines konkaven oder konvexen Abschnitts des inneren Gelenksäulenglieds erstreckt.
  • Gemäß der obigen Struktur konzentriert sich, wenn die frontale Aufpralllast auf die Gelenksäule aufgebracht wird, eine Beanspruchung an der Ecke, welche die Kamm- bzw. Rippenlinie bildet, welche sich im Wesentlichen in der vertikalen Richtung an der Umfangskante des konkaven oder konvexen Abschnitts des inneren Gelenksäulenglieds erstreckt, und somit wird die oben beschriebene Biegeverformung an dem das Biegen erleichternden Abschnitt, welcher die Ecke beinhaltet, effektiv bzw. wirksam erleichtert.
  • Der das Biegen erleichternde Abschnitt kann einen Grenzabschnitt zwischen einem Abschnitt hoher Steifigkeit des inneren Gelenksäulenglieds und einem Abschnitt niedriger Steifigkeit des inneren Gelenksäulenglieds beinhalten, wobei der Abschnitt geringer Steifigkeit eine geringere Steifigkeit bzw. Starrheit als der Abschnitt hoher Steifigkeit aufweist.
  • Gemäß der obigen Struktur konzentriert sich, wenn die frontale Aufpralllast auf die Gelenksäule aufgebracht wird, eine Beanspruchung in dem Grenzabschnitt zwischen dem Abschnitt hoher Steifigkeit bzw. Starrheit und dem Abschnitt niedriger Steifigkeit bzw. Starrheit, so dass die oben beschriebene Biegeverformung an dem das Biegen erleichternden Abschnitt, welcher den Grenzabschnitt beinhaltet, effektiv erleichtert wird.
  • Der das Biegen erleichternde Abschnitt kann entlang des vorderen Endteils der Komponente des Raums mit im Wesentlichen geschlossenem Querschnitt angeordnet sein.
  • Gemäß der obigen Struktur ist bzw. wird, da der das Biegen erleichternde Abschnitt entlang des vorderen Endteils der Komponente des Raums mit im Wesentlichen geschlossenem Querschnitt angeordnet ist, wenn die Biegeverformung durch den das Biegen erleichternden Abschnitt auftritt, welcher im Wesentlichen nach auswärts in der Breitenrichtung des Fahrzeugs vorragt, das vordere Endteil der Komponente des Raums mit im Wesentlichen geschlossenem Querschnitt vollständig gleichmäßig nach auswärts verschoben bzw. verlagert. Daher wird die Last des frontalen Aufpralls bzw. die frontale Aufpralllast, welche schräg von der Außenseite aufgebracht bzw. angewandt wird, gleichmäßig auf das gesamte vordere Endteil der Komponente des Raums mit im Wesentlichen geschlossenem Querschnitt aufgebracht bzw. daran angelegt, und somit ist bzw. wird die Form bzw. Gestalt des Raums mit im Wesentlichen geschlossenem Querschnitt der Komponente des Raums mit im Wesentlichen geschlossenem Querschnitt ausreichend aufrecht erhalten und es wird die Lastübertragung auf den Seitenschweller über die Komponente des Raums mit geschlossenem Querschnitt effektiv bzw. wirksam erzielt.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt wird ein Verfahren zum Erhöhen einer Stärke bzw. Steifigkeit einer Seitenkarosseriestruktur eines Fahrzeugs zur Verfügung gestellt, umfassend die Schritte eines:
    Ausbildens einer Gelenksäule des Fahrzeugs mit einem Raum mit im Wesentlichen geschlossenem Querschnitt, welcher sich durchgehend bzw. kontinuierlich im Wesentlichen in vertikalen Richtungen des Fahrzeugs erstreckt;
    Ausbildens eines Seitenschwellers auf einer rückwärtigen Seite der Gelenksäule in dem Seitenteil des Fahrzeugs mit einem Raum mit im Wesentlichen geschlossenem Querschnitt, welcher sich durchgehend im Wesentlichen in der Längsrichtung des Fahrzeugs erstreckt; und
    Ausbildens wenigstens eines Raums mit im Wesentlichen geschlossenem Querschnitt in einem Verbindungsteil zwischen einem unteren Endteil der Gelenksäule und einem vorderen Endteil des Seitenschwellers derart, dass sich der Raum mit im Wesentlichen geschlossenem Querschnitt durchgehend im Wesentlichen in der Längsrichtung erstreckt und an den Raum mit im Wesentlichen geschlossenem Querschnitt des Seitenschwellers auf der Rückseite anschließt und der Raum mit im Wesentlichen geschlossenem Querschnitt eine vertikale Abmessung aufweist, welche in Richtung zu einer Vorderseite ansteigt bzw. zunimmt.
  • Vorzugsweise wird der Raum mit im Wesentlichen geschlossenem Querschnitt der Gelenksäule zwischen einem inneren Gelenksäulenglied und einem äußeren Gelenksäulenglied ausgebildet, welches mit dem inneren Gelenksäulenglied verbunden wird, und
    es wird das innere Gelenksäulenglied mit einem ein Biegen erleichternden Abschnitt ausgebildet, welcher sich durchgehend oder intermittierend im Wesentlichen in der vertikalen Richtung erstreckt.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht, welche eine Seitenkarosseriestruktur eines Fahrzeugs gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung illustriert.
  • 2 ist eine perspektivische Ansicht, welche ein inneres Teil einer inneren bzw. Innenstruktur einer Gelenksäule und eines Seitenschwellers illustriert.
  • 3 ist eine perspektivische Ansicht, welche ein äußeres Teil der inneren Struktur der Gelenksäule und des Seitenschwellers illustriert.
  • 4 ist eine teilweise weggebrochene vordere perspektivische Ansicht, welche die Gelenksäule und ein Inneres davon illustriert, gesehen von einer Innenseite in lateralen Richtungen des Fahrzeugs.
  • 5 ist eine vordere Querschnittsansicht, welche das Innere der Gelenksäule illustriert.
  • 6 ist eine Seitenansicht, welche das innere Teil der inneren Struktur der Gelenksäule und des Seitenschwellers illustriert.
  • 7 ist eine perspektivische Ansicht, welche eine erste innere Verstärkung illustriert.
  • 8 ist eine perspektivische Ansicht, welche eine zweite innere Verstärkung illustriert.
  • 9 ist eine perspektivische Ansicht, welche eine dritte innere Verstärkung illustriert.
  • 10A bis 10C zeigen vordere Querschnittsansichten, welche die erste bis dritte innere Verstärkung und Teile darum herum illustrieren, genommen jeweils entlang von Linien A-A, B-B und C-C von 6.
  • 11A bis 11C zeigen vordere Querschnittsansichten, welche die erste bis dritte innere Verstärkung und Teile darum herum illustrieren, genommen jeweils entlang von Linien D-D, E-E und F-F von 6.
  • 12 ist eine innere perspektivische Ansicht, welche die Gelenksäule und Teile darum herum auf der linken Seite einer Fahrzeugkarosserie illustriert.
  • 13 ist eine Draufsicht im Querschnitt, welche ein Eckversteifungs- bzw. Knotenblechglied, welches in 12 illustriert ist, und Teile darum illustriert.
  • 14 ist eine innere perspektivische Ansicht, welche die Gelenksäule und Teile darum herum auf der rechten Seite der Fahrzeugkarosserie illustriert.
  • 15 ist eine Draufsicht im Querschnitt, welche ein verbindendes bzw. Verbindungsteil zwischen einem unteren Endteil der Gelenksäule und einem vorderen Endteil des Seitenschwellers illustriert, genommen entlang einer Linie G-G von 1.
  • 16 ist eine innere perspektivische Ansicht, welche die Gelenksäule und die Teile darum herum auf der linken Seite der Fahrzeugkarosserie in einem verformten Zustand aufgrund einer Aufbringung einer Last eines frontalen Aufpralls illustriert.
  • 17 ist eine Draufsicht im Querschnitt, welche ein Beispiel eines Zustands des Verbindungsteils zwischen dem unteren Endteil der Gelenksäule und dem vorderen Endteil des Seitenschwellers illustriert, wenn die frontale Aufpralllast auf die Gelenksäule aufgebracht ist bzw. wird.
  • 18 ist eine Frontansicht im Querschnitt, welche das Verbindungsteil in dem Zustand von 17 illustriert, genommen entlang einer Linie H-H von 17.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG EINER AUSFÜHRUNGSFORM
  • Nachfolgend wird eine Seitenkarosseriestruktur eines Fahrzeugs gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die beigeschlossenen Zeichnungen beschrieben. Es ist festzuhalten bzw. anzumerken, dass in der folgenden Beschreibung Worte, welche Richtungen anzeigen bzw. andeuten, wie beispielsweise ”Vorderseite bzw. Frontseite” (”nach vorne bzw. vorwärts”), ”Rückseite” (”nach rückwärts bzw. hinten”), ”linke Seite” (”nach links”), ”rechte Seite” (”nach rechts”), ”obere bzw. Oberseite” (”nach oben bzw. aufwärts”), und ”untere bzw. Unterseite” (”nach unten bzw. abwärts”) Richtungen bezeichnen, welche definiert sind bzw. werden, indem sie eine Vorwärtsfahrtrichtung des Fahrzeugs als ”vorne” aufweisen, außer es ist dies anderweitig definiert. Weiters bezeichnet in den Zeichnungen das Bezugszeichen ”X” (laterale) Fahrzeugbreitenrichtungen, bezeichnet das Bezugszeichen ”Y” Fahrzeuglängsrichtungen und bezeichnet das Bezugszeichen ”Z” (vertikale) Fahrzeughöhenrichtungen. In der folgenden Beschreibung bezeichnen die Phrasen ”innere bzw. Innenseite” und ”innen bzw. einwärts” Richtungen in Richtung zu einem Zentrum des Fahrzeugs in den lateralen Fahrzeugrichtungen und es bezeichnen die Phrasen ”äußere bzw. Außenseite” und ”außen bzw. nach auswärts” Richtungen weg von dem Zentrum in den lateralen Fahrzeugrichtungen, außer es ist dies anderweitig definiert. Darüber hinaus bezeichnen die Phrasen ”laterale bzw. Breitenrichtungen” und ”lateral bzw. seitlich” die lateralen Fahrzeugrichtungen und es bezeichnen die Phrasen ”longitudinale bzw. Längsrichtungen” und ”longitudinal bzw. in Längsrichtung” die Fahrzeuglängsrichtungen, außer es ist dies anderweitig definiert.
  • GESAMTSTRUKTUR
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht, welche eine linke Seitenkarosserie eines Fahrzeugs (Kraftfahrzeugs) 1 illustriert, welches die Seitenkörper- bzw. -karosseriestruktur dieser Ausführungsform aufweist. Es ist festzuhalten bzw. anzumerken, dass in 1 ein Kabinen- bzw. Fahrgastraumseiten-Außenteil 48 (siehe 4 etc.), welches eine Oberfläche eines Seitenkarosserieteils des Fahrzeugs darstellt bzw. aufbaut, weggelassen ist.
  • Wie dies in 1 illustriert ist, beinhaltet das Fahrzeug 1 Seitenschweller 4, welche sich im Wesentlichen in Längsrichtung erstrecken, und Gelenksäulen 20, welche sich im Wesentlichen vertikal erstrecken. Ein unteres Endteil jeder Gelenksäule 20 ist mit einem vorderen Endteil bzw. Teil eines vorderen Endes des Seitenschwellers 4 verbunden.
  • Die Seitenschweller 4 sind jeweils in linken und rechten Seitenteilen einer Fahrzeugkarosserie vorgesehen und eine Bodenplatte 2 (siehe 13) ist zwischen dem linken und rechten Seitenschweller 4 eingebaut. Die Gelenksäulen 20 sind auch in den linken und rechten Seitenteilen der Fahrzeugkarosserie vorgesehen, und ein Armaturenbrett 10 ist eingebaut, um sich lateral von der linken Gelenksäule 20 zu der rechten Gelenksäule 20 zu erstrecken (siehe 12 bis 14). Es ist festzuhalten, dass ein geneigtes Fußbrett 3 (siehe 13 und 16), welches sich über eine obere Oberfläche der Bodenplatte 2 und eine rückwärtige Oberfläche des Armaturenbretts 10 erstreckt, zwischen den unteren Endteilen der linken und rechten Gelenksäule 20 angeordnet ist.
  • Weiters beinhaltet, wie dies in 1 illustriert ist, das Fahrzeug 1 eine vordere bzw. Frontsäule 30, welche sich schräg nach oben und nach rückwärts von einem oberen Endteil jeder Gelenksäule 20 erstreckt, eine Dachschiene 36, welche sich nach rückwärts von einem oberen Endteil der vorderen Säule 30 erstreckt, und eine zentrale bzw. Mittelsäule 38, welche sich im Wesentlichen vertikal von der Dachschiene 36 zu dem Seitenschweller 4 erstreckt.
  • Das Seitenkarosserieteil des Fahrzeugs 1 ist mit einer Türöffnung 40 ausgebildet, welche durch eine obere Kante bzw. einen oberen Rand des Seitenschwellers 4, eine rückwärtige Kante der Gelenksäule 20, eine rückwärtige Kante der vorderen Säule 30, eine untere Kante der Dachschiene 36 und eine vordere Kante der zentralen Säule 38 umgeben ist. Eine gekrümmte bzw. abgerundete Ecke 42 ist in einer Umfangskante bzw. einem Umfangsrand der Türöffnung 40 zwischen einem unteren Endabschnitt der rückwärtigen Kante der Gelenksäule 20 und einem vorderen Endabschnitt der oberen Kante des Seitenschwellers 4 ausgebildet.
  • GELENKSÄULE
  • Die Gelenksäule 20 beinhaltet ein Gelenksäulen-Außenteil 21, welches in 3 illustriert ist, welches einen hutförmigen Querschnitt aufweist, welcher einwärts öffnet. Die Gelenksäule 20 beinhaltet auch ein unteres Gelenksäulen-Innenteil 22 und ein oberes Gelenksäulen-Innenteil 23, welche in 2 illustriert sind, welche einen hutförmigen Querschnitt aufweisen, welcher nach außen öffnet.
  • Wie dies in 2 illustriert ist, sind das obere und untere Gelenksäulen-Innenteil 22 und 23 vertikal bzw. kontinuierlich bzw. aneinander anschließend angeordnet und ein oberes Endteil des unteren Gelenksäulen-Innenteils 22 ist mit einem unteren Endteil des oberen Gelenksäulen-Innenteils 23 verbunden.
  • Das untere und obere Gelenksäulen-Innenteil 22 und 23 beinhalten jeweils Seitenoberflächenteile 22a und 23a, welche eine innere Oberfläche der Gelenksäule 20 darstellen bzw. ausbilden, vordere Oberflächenteile 22b und 23b, welche eine vordere Oberfläche der Gelenksäule 20 darstellen bzw. aufbauen, rückwärtige Oberflächenteile 22c und 23c, welche eine rückwärtige Oberfläche der Gelenksäule 20 darstellen, erste Flansche 22d und 23d, welche an äußeren Rändern bzw. Kanten der vorderen Oberflächenteile 22b und 23b vorgesehen sind bzw. werden, und zweite Flansche 22e und 23e, welche an äußeren Rändern bzw. Kanten der rückwärtigen Oberflächenteile 22c und 23c vorgesehen sind.
  • Das untere Gelenksäulen-Innenteil 22 weist eine Säulenstruktur 22A, welche sich im Wesentlichen vertikal erstreckt und das untere Endteil der Gelenksäule 20 darstellt bzw. ausbildet, eine Kurven- bzw. Krümmungsstruktur 22B, welche sich schräg nach unten und nach rückwärts von einem unteren Ende der Säulenstruktur 22A krümmt, und eine rückwärtige verlängerte Struktur 22C auf, welche sich im Wesentlichen nach rückwärts von einem rückwärtigen Ende der Kurvenstruktur 22B erstreckt. Die Kurven- bzw. Krümmungsstruktur 22B stellt das Teil dar, welches das untere Endteil der Gelenksäule 20 und das vordere Endteil des Seitenschwellers 4 miteinander verbindet. Die rückwärtige verlängerte Struktur 22C stellt ein Teil des Seitenschwellers 4 dar und ist bzw. wird an einem rückwärtigen Ende mit einem vorderen Ende eines Seitenschweller-Innenteils 6 (später beschrieben) verbunden.
  • Die Säulenstruktur 22A, die Kurvenstruktur 22B und die rückwärtige verlängerte Struktur 22C des unteren Gelenksäulen-Innenteils 22 erstrecken sich integral bzw. einstückig. Jedes des Seitenoberflächenteils 22a, des vorderen Oberflächenteils 22b, des rückwärtigen Oberflächenteils 22c und des ersten und zweiten Flansches 22d und 22e, welche das untere Gelenksäulen-Innenteil 22 darstellen bzw. ausbilden, ist kontinuierlich bzw. durchgehend über die Säulenstruktur 22A, die Kurvenstruktur 22B und die rückwärtige verlängerte Struktur 22C ausgebildet. Das vordere Oberflächenteil 22b stellt untere Oberflächenteile der Kurvenstruktur 22B und der rückwärtigen verlängerten Struktur 22C dar bzw. bildet diese aus, und das rückwärtige Oberflächenteil 22c stellt obere Oberflächenteile der Kurvenstruktur 22B und der rückwärtigen verlängerten Struktur 22C dar.
  • Wie dies in 3 illustriert ist, beinhaltet das Gelenksäulen-Außenteil 21 ein Seitenoberflächenteil 21a, welches eine äußere Oberfläche der Gelenksäule 20 darstellt bzw. ausbildet, ein vorderes Oberflächenteil 21b, welches die vordere Oberfläche der Gelenksäule 20 darstellt bzw. aufbaut, ein rückwärtiges Oberflächenteil 21c, welches die rückwärtige Oberfläche der Gelenksäule 20 darstellt, einen ersten Flansch 21d, welcher an einer inneren Kante bzw. einem inneren Rand des vorderen Oberflächenteils 21b vorgesehen ist, und einen zweiten Flansch 21e, welcher an einer inneren Kante bzw. einem inneren Rand des rückwärtigen Oberflächenteils 21c vorgesehen ist.
  • Wie dies in 4 illustriert ist, ist das Gelenksäulen-Außenteil 21 auf der äußeren bzw. Außenseite des unteren und oberen Gelenksäulen-Innenteils 22 und 23 gegenüberliegend dazu angeordnet. Das Gelenksäulen-Außenteil 21 ist mit dem unteren und oberen Gelenksäulen-Innenteil 22 und 23 durch ein Verbinden der ersten Flansche 21d, 22d und 23d und ein Verbinden der zweiten Flansche 21e, 22e und 23e verbunden (siehe 15).
  • Es ist festzuhalten, dass Flansche 48d und 48e des kabinenseitigen bzw. Kabinenseiten-Außenteils 48 weiters mit der äußeren Seite des ersten und zweiten Flansches 21d und 21e jeweils verbunden sind (siehe 15).
  • Derart ist bzw. wird ein Raum S1 mit im Wesentlichen geschlossenem Querschnitt vertikal durchgehend durch das Gelenksäulen-Außenteil 21 und das untere und obere Gelenksäulen-Innenteil 22 und 23 ausgebildet (siehe 15). Nachfolgend wird dieser Raum mit im Wesentlichen geschlossenem Querschnitt als ”der Raum S1 mit geschlossenem Querschnitt der Gelenksäule 20” bezeichnet.
  • Wie dies in 3 bis 5 illustriert ist, ist eine Gelenkverstärkung 50 in einem Raum im Inneren der Gelenksäule 20 angeordnet, welche durch das Gelenksäulen-Außenteil 21 und das untere und obere Gelenksäulen-Innenteil 22 und 23 definiert ist bzw. wird. Die Gelenkverstärkung 50 ist an einer Position höher als ein vertikales Zentrum der Gelenksäule 20 angeordnet.
  • Die Gelenkverstärkung 50 beinhaltet ein Seitenoberflächenteil 51, welches entlang des Seitenoberflächenteils 21a des Gelenksäulen-Außenteils 21 angeordnet ist, ein oberes Oberflächenteil 52, welches sich im Wesentlichen einwärts von einer oberen Kante bzw. einem oberen Rand des Seitenoberflächenteils 51 erstreckt, und ein unteres Oberflächenteil 53, welches sich im Wesentlichen einwärts von einer unteren Kante bzw. einem unteren Rand des Seitenoberflächenteils 51 erstreckt. Die Gelenkverstärkung 50 weist insgesamt eine im Wesentlichen Kanalform bzw. -gestalt in den Längsrichtungen Y auf.
  • Das Seitenoberflächenteil 51 der Gelenkverstärkung 50 ist bzw. wird mit dem Seitenoberflächenteil 21a des Gelenksäulen-Außenteils 21 durch eine Festlegungs- bzw. Befestigungseinrichtung (Bolzen, Schraube, etc.) gemeinsam mit dem Kabinenseiten-Außenteil 48 und einem Gelenkglied 120 für eine Vordertür verbunden (siehe 5). Das untere und obere Oberflächenteil 52 und 53 der Gelenkverstärkung 50 sind bzw. werden mit dem oberen Gelenksäulen-Innenteil 23 durch eine Befestigungseinrichtung (Bolzen, Schraube, etc.) in inneren Rand- bzw. Kantenabschnitten davon verbunden. Die Gelenkverstärkung 50 weist eine höhere Steifigkeit bzw. Starrheit als das Gelenksäulen-Außenteil 21 und das obere Gelenksäulen-Innenteil 23 auf. In dieser Ausführungsform wird ein Bolzen als die Festlegungseinrichtung verwendet.
  • Wie dies in 3 und 4 illustriert ist, sind ein erstes äußeres Verstärkungspaneel bzw. -blech 26 und ein zweites äußeres Verstärkungspaneel bzw. -blech 28, welche sich im Wesentlichen vertikal erstrecken, im Inneren der Gelenksäule 20 auf der unteren Seite der Gelenkverstärkung 50 angeordnet. Das erste und zweite äußere Verstärkungspaneel 26 und 28 sind bzw. werden mit dem Gelenksäulen-Außenteil 21 verbunden. Das erste und zweite äußere Verstärkungspaneel 26 und 28 weisen höhere Steifigkeiten bzw. Starrheiten als das Gelenksäulen-Außenteil 21 auf.
  • Das erste äußere Verstärkungspaneel 26 beinhaltet ein Seitenverstärkungsteil 26a, welches entlang einer inneren Oberfläche des Seitenoberflächenteils 21a des Gelenksäulen-Außenteils 21 angeordnet ist, und ein vorderes verstärkendes bzw. Verstärkungsteil 26b, welches entlang einer rückwärtigen Oberfläche des vorderen Oberflächenteils 21b des Gelenksäulen-Außenteils 21 angeordnet ist. Das vordere Verstärkungsteil 26b erstreckt sich im Wesentlichen lateral von einer vorderen Kante bzw. einem vorderen Rand des die Seite verstärkenden Teils bzw. Seitenverstärkungsteils 26a. Somit weist das erste äußere Verstärkungspaneel bzw. die erste äußere Verstärkungsplatte 26 im Wesentlichen einen L-förmigen Querschnitt in den vertikalen Richtungen Z auf.
  • Das Seitenverstärkungsteil 26a des ersten äußeren Verstärkungspaneels 26 ist bzw. wird mit dem Seitenoberflächenteil 21a des Gelenksäulen-Außenteils 21 beispielsweise durch ein Punktschweißen verbunden. Ein unterer Endabschnitt des Seitenverstärkungsteils 26a ist bzw. wird mit einem Seitenschweller-Außenteil 5 (später beschrieben) verbunden. Ein oberer Endabschnitt des Seitenverstärkungsteils 26a ist mit einem eingreifenden bzw. Eingriffsteil (nicht illustriert) für ein Eingreifen mit dem Seitenoberflächenteil 51 der Gelenkverstärkung 50 auf der Vorderseite versehen. Das vordere Verstärkungsteil 26b des ersten äußeren Verstärkungspaneels 26 ist bzw. wird mit dem vorderen Oberflächenteil 21b des Gelenksäulen-Außenteils 21 beispielsweise durch ein Punktschweißen verbunden.
  • Das zweite äußere Verstärkungspaneel 28 ist vollständig auf der Rückseite des ersten äußeren Verstärkungspaneels 26 angeordnet. Das zweite äußere Verstärkungspaneel bzw. die zweite äußere Verstärkungsplatte 28 weist einen im Wesentlichen L-förmigen Querschnitt auf und ist bzw. wird mit dem Seitenoberflächenteil 21a und dem rückwärtigen Oberflächenteil 21c des Gelenksäulen-Außenteils 21 verbunden. Das zweite äußere Verstärkungspaneel 28 ist vertikal kürzer als das erste äußere Verstärkungspaneel 26 und ein oberes Ende des zweiten äußeren Verstärkungspaneels 28 ist an im Wesentlichen derselben Höhe wie ein oberes Ende des unteren Gelenksäulen-Innenteils 22 angeordnet.
  • Wie dies in 1 illustriert ist, ragt ein unteres Endteil des zweiten äußeren Verstärkungspaneels 28 im Wesentlichen nach unten von einem unteren Ende des Gelenksäulen-Außenteils 21 vor und ist bzw. wird mit dem Seitenschweller-Außenteil 5 verbunden.
  • Wie dies in 4 illustriert ist, ist ein verstärkendes bzw. Verstärkungsglied 29 quer über den Innenraum der Gelenksäule 20 von dem unteren und oberen Gelenksäulen-Innenteil 22 und 23 zu dem Gelenksäulen-Außenteil 21 angeordnet. Das verstärkende Glied 29 ist in einer gekröpften bzw. Kurbelform in den Längsrichtungen Y ausgebildet. Das verstärkende Glied 29 ist bzw. wird mit dem unteren Endteil des oberen Gelenksäulen-Innenteils 23 an einer inneren Kante bzw. einem inneren Rand verbunden und mit dem Gelenksäulen-Außenteil 21 über das erste und zweite äußere Verstärkungspaneel 26 und 28 an einer äußeren Kante bzw. einem äußeren Rand verbunden. Es ist festzuhalten, dass in 3 die Illustration des verstärkenden Glieds 29 weggelassen ist.
  • SEITENSCHWELLER
  • Der Seitenschweller 4 beinhaltet das Seitenschweller-Außenteil 5, welches in 3 illustriert ist, welches einen hutförmigen Querschnitt aufweist, welcher einwärts öffnet, und das Seitenschweller-Innenteil 6, welches in 2 illustriert ist, welches einen hutförmigen Querschnitt aufweist, welcher nach auswärts öffnet.
  • Wie dies in 2 und 4 illustriert ist, beinhaltet das Seitenschweller-Innenteil 6 ein Seitenoberflächenteil 6a, welches eine innere Oberfläche des Seitenschwellers 4 darstellt bzw. ausbildet, ein oberes Oberflächenteil 6b, welches sich im Wesentlichen nach auswärts von einer oberen Kante bzw. einem oberen Rand des Seitenoberflächenteils 6a erstreckt und eine obere Oberfläche des Seitenschwellers 4 darstellt, ein unteres Oberflächenteil 6c, welches sich im Wesentlichen nach auswärts von einer unteren Kante bzw. einem unteren Rand des Seitenoberflächenteils 6a erstreckt und eine untere Oberfläche des Seitenschwellers 4 darstellt bzw. aufbaut, einen oberen Flansch 6d, welcher sich im Wesentlichen aufwärts von einer äußeren Kante des oberen Oberflächenteils 6b bzw. Teils der oberen Oberfläche erstreckt, und einen unteren Flansch 6e, welcher sich im Wesentlichen abwärts von einer äußeren Kante des unteren Oberflächenteils 6c bzw. Teils der unteren Oberfläche erstreckt.
  • Wie dies in 3 illustriert ist, beinhaltet das Seitenschweller-Außenteil 5 ein Seitenoberflächenteil 5a, welches eine äußere Oberfläche des Seitenschwellers 4 darstellt bzw. ausbildet, ein oberes Oberflächenteil 5b, welches sich im Wesentlichen einwärts von einer oberen Kante bzw. einem oberen Rand des Seitenoberflächenteils 5a erstreckt und die obere Oberfläche des Seitenschwellers 4 darstellt bzw. aufbaut, ein unteres Oberflächenteil 5c, welches sich im Wesentlichen einwärts von einer unteren Kante bzw. einem unteren Rand des Seitenoberflächenteils 5a erstreckt und die untere Oberfläche des Seitenschwellers 4 darstellt, einen oberen Flansch 5d, welcher sich im Wesentlichen aufwärts von einer inneren Kante des oberen Oberflächenteils 5b erstreckt, und einen unteren Flansch 5e, welcher sich im Wesentlichen abwärts von einer inneren Kante des unteren Oberflächenteils 5c erstreckt.
  • Das Seitenschweller-Außenteil 5 ist auf der äußeren bzw. Außenseite des Seitenschweller-Innenteils 6 gegenüberliegend dazu angeordnet. Das Seitenschweller-Außenteil 5 ist bzw. wird mit dem Seitenschweller-Innenteil 6 durch ein Verbinden der oberen Flansche 5d und 6d und ein Verbinden der unteren Flansche 5e und 6e beispielsweise durch ein Punktschweißen verbunden.
  • Somit ist bzw. wird ein Raum S2 mit im Wesentlichen geschlossenem Querschnitt kontinuierlich bzw. durchgehend in den Längsrichtungen Y zwischen dem Seitenschweller-Außenteil 5 und dem Seitenschweller-Innenteil 6 ausgebildet (siehe 11C). Nachfolgend wird dieser Raum mit im Wesentlichen geschlossenem Querschnitt als ”der Raum S2 mit geschlossenem Querschnitt des Seitenschwellers 4” bezeichnet.
  • Es ist festzuhalten, dass, obwohl sie nicht illustriert sind, eine Mehrzahl von verstärkenden bzw. Verstärkungsgliedern, welche sich von dem Seitenschweller-Außenteil 5 zu dem Seitenschweller-Innenteil 6 erstrecken, in einem Raum in Inneren des Seitenschwellers 4 angeordnet ist, welcher durch das Seitenschweller-Außenteil 5 und das Seitenschweller-Innenteil 6 definiert wird, und voneinander in den longitudinalen bzw. Längsrichtungen Y beabstandet ist.
  • Das Seitenschweller-Außenteil 5 ragt im Wesentlichen nach vorne von dem Seitenschweller-Innenteil 6 vor. Ein vorderes Ende des Seitenschweller-Außenteils 5 ist auf der vorderen Seite der rückwärtigen Kante bzw. des rückwärtigen Rands der Gelenksäule 20 beispielsweise zwischen dem vorderen Oberflächenteil 21b und dem rückwärtigen Oberflächenteil 21c des Gelenksäulen-Außenteils 21 in den Längsrichtungen Y angeordnet. Mit anderen Worten ist das vordere Ende des Seitenschweller-Außenteils 5 in dem verbindenden Teil zwischen der Gelenksäule 20 und dem Seitenschweller 4 angeordnet.
  • In einem vorderen Endteil des Seitenschweller-Außenteils 5 sind vordere Enden des oberen Endteils 5b bzw. Teils des oberen Endes und des oberen Flansches 5d auf der vorderen Seite von vorderen Enden des unteren Oberflächenteils 5c bzw. Teils der unteren Oberfläche und des unteren Flansches 5e angeordnet. Das vordere Ende des oberen Oberflächenteils 5b des Seitenschweller-Außenteils 5 ist bzw. wird mit dem vorderen Ende des unteren Oberflächenteils 5c durch ein verstärkendes bzw. Verstärkungsglied 9 gekoppelt, welches sich im Wesentlichen vertikal erstreckt.
  • Wie dies in 4 illustriert ist, ist das vordere Ende des Seitenschweller-Außenteils 5 auf der inneren Seite des Seitenoberflächenteils 21a des Gelenksäulen-Außenteils 21 und auf der äußeren Seite des Seitenoberflächenteils 22a des unteren Gelenksäulen-Innenteils 22 angeordnet. Mit anderen Worten ist das vordere Endteil des Seitenschweller-Außenteils 5 unterhalb des internen bzw. Innenraums der Gelenksäule 20 angeordnet. Das Seitenoberflächenteil 21a des Gelenksäulen-Außenteils 21 ist bzw. wird mit der äußeren Seite eines vorderen Endabschnitts des Seitenoberflächenteils 5a des Seitenschweller-Außenteils 5 verbunden.
  • Wie dies in 4 und 10C illustriert ist, ist bzw. wird der untere Flansch 5e des Seitenschweller-Außenteils 5 mit dem ersten Flansch 22d des unteren Gelenksäulen-Innenteils 22 beispielsweise durch ein Punktschweißen auf der vorderen Seite des rückwärtigen Rands der Gelenksäule 20 verbunden. Der obere Flansch 5d des Gelenksäulen-Außenteils 5 ist bzw. wird nicht mit irgendeinem des Gelenksäulen-Innenteils 22 und des Gelenksäulen-Außenteils 21 verbunden. Mit anderen Worten bildet das Seitenschweller-Außenteil 5 nicht einen Raum mit geschlossenem Querschnitt auf der Vorderseite der rückwärtigen Kante der Gelenksäule 20, und der Raum S2 mit geschlossenem Querschnitt des Seitenschwellers 4 ist bzw. wird nur auf der Rückseite der Gelenksäule 20 ausgebildet.
  • Wie dies in 3 illustriert ist, ist eine innere Oberfläche des Seitenschweller-Außenteils 5 mit einem äußeren verstärkenden bzw. Verstärkungsglied 8 des Seitenschweller-Außenteils verbunden, welches sich im Wesentlichen in Längsrichtung erstreckt. Das Verstärkungsglied 8 des Seitenschweller-Außenteils beinhaltet ein eine Seitenoberfläche verstärkendes Teil 8a, welches mit dem Seitenoberflächenteil 5a des Seitenschweller-Außenteils 5 verbunden ist, ein eine obere Oberfläche verstärkendes Teil 8b, welches mit dem oberen Oberflächenteil 5b des Seitenschweller-Außenteils 5 verbunden ist, und ein eine untere Oberfläche verstärkendes Teil 8c, welches mit dem unteren Oberflächenteil 5c des Seitenschweller-Außenteils 5 verbunden ist. Das verstärkende Teil 8 des Seitenschweller-Außenteils weist insgesamt einen im Wesentlichen kanalförmigen Querschnitt in der Längsrichtung Y auf.
  • Vordere Enden der verstärkenden Teile 8a und 8c der Seiten- und unteren Oberfläche des verstärkenden Glieds 8 des Seitenschweller-Außenteils sind auf der Rückseite des vorderen Endes des Seitenschweller-Außenteils 5 an im Wesentlichen derselben Position wie das rückwärtige Oberflächenteil 21c des Gelenksäulen-Außenteils 21 in den Längsrichtungen Y angeordnet.
  • Ein vorderes Ende des die obere Oberfläche verstärkenden Teils 8b des verstärkenden Glieds 8 des Seitenschweller-Außenteils ist an einer Position auf der vorderen Seite der vorderen Enden der verstärkenden Teile 8a und 8c der Seitenoberfläche und unteren Oberfläche und auf der Rückseite des vorderen Endes des Seitenschweller-Außenteils 5 angeordnet.
  • Ein vorderer Endabschnitt des die obere Oberfläche verstärkenden Teils 8b des verstärkenden Glieds 8 des Seitenschweller-Außenteils ist mit einem Flansch 8d versehen, welcher sich im Wesentlichen aufwärts von einem inneren Rand bzw. einer inneren Kante erstreckt. Der Flansch 8d ist mit dem oberen Flansch 5d des Seitenschweller-Außenteils 5 verbunden.
  • Der Flansch 8d des verstärkenden Glieds 8 des Seitenschweller-Außenteils erstreckt sich im Wesentlichen in Längsrichtung. Ein vorderes Ende des Flansches 8d ist auf der Rückseite eines vorderen Endes des oberen Flansches 5d und auf der Vorderseite des rückwärtigen Oberflächenteils 21c des Gelenksäulen-Außenteils 21 angeordnet. Ein rückwärtiges Ende des Flansches 8d ist an der Rückseite eines vorderen Endes des zweiten Flansches 21e des Gelenksäulen-Außenteils 21 und auf der Vorderseite eines rückwärtigen Endes des zweiten Flansches 21e angeordnet.
  • Wie dies in 4 illustriert ist, ist bzw. wird ein unterer Endabschnitt des Seitenoberflächenteils 21a des Gelenksäulen-Außenteils 21 mit der äußeren Oberfläche des Seitenoberflächenteils 5a des Seitenschweller-Außenteils 5 verbunden. Untere Enden des ersten und zweiten äußeren Verstärkungspaneels bzw. -blechs 26 und 28 treten zwischen das Seitenoberflächenteil 5a und das Seitenoberflächenteil 21a.
  • Wie dies in 1 illustriert ist, ist das Seitenkarosserieteil des Fahrzeugs auf der äußeren Seite mit einem verstärkenden bzw. Verstärkungsglied 7, welches sich im Wesentlichen in Längsrichtung erstreckt, nahe der gekrümmten Ecke 42 der Türöffnung 40 versehen. Ein vorderer Endabschnitt des verstärkenden bzw. Verstärkungsglieds 7 erstreckt sich im Wesentlichen nach vorne, während es sich im Wesentlichen aufwärts entlang der gekrümmten Ecke 42 krümmt. Das verstärkende Glied 7 ist bzw. wird mit dem Gelenksäulen-Außenteil 21 und dem Seitenschweller-Außenteil 5 verbunden, um sich von dem Gelenksäulen-Außenteil 21 zu dem Seitenschweller-Außenteil 5 zu erstrecken.
  • VERBINDENDES TEIL ZWISCHEN DER GELENKSÄULE UND DEM SEITENSCHWELLER
  • Wie dies in der Seitenansicht von 6 illustriert ist, sind eine erste innere Verstärkung 60, eine zweite innere Verstärkung 70 und eine dritte innere Verstärkung 80, welche sich im Wesentlichen in Längsrichtung erstrecken, in dem verbindenden bzw. Verbindungsteil zwischen dem unteren Endteil der Gelenksäule 20 und dem vorderen Endteil des Seitenschwellers 4 angeordnet.
  • Die erste bis dritte innere Verstärkung 60 bis 80 sind bzw. werden mit dem unteren Gelenksäulen-Innenteil 22 und dem Seitenschweller-Innenteil 6 verbunden. Diese Glieder 6, 22, 60, 70 und 80 stellen eine Komponente eines Raums mit im Wesentlichen geschlossenem Querschnitt dar bzw. bilden diese aus und Räume S3, S4 und S5 mit im Wesentlichen geschlossenem Querschnitt, welche später beschrieben werden (siehe 10 und 11), sind in der Komponente des Raums mit im Wesentlichen geschlossenem Querschnitt ausgebildet.
  • Die erste bis dritte innere Verstärkung 60 bis 80 weisen höhere Starrheiten bzw. Steifigkeiten als das untere Gelenksäulen-Innenteil 22 und das Seitenschweller-Innenteil 6 auf. Die erste innere Verstärkung 60 weist eine höhere Starrheit als die zweite und dritte innere Verstärkung 70 und 80 auf.
  • Eine Struktur, welche sich auf die erste bis dritte innere Verstärkung 60 bis 80 bezieht, wird im Detail unter Bezugnahme auf 7 bis 11 zusätzlich zu 6 beschrieben.
  • 7 ist eine perspektivische Ansicht, welche die erste innere Verstärkung 60 illustriert. 8 ist eine perspektivische Ansicht, welche die zweite innere Verstärkung 70 illustriert. 9 ist eine perspektivische Ansicht, welche die dritte innere Verstärkung 80 illustriert. 10A bis 11C zeigen Querschnittsansichten, welche jeweils entlang von Linien A-A bis F-F von 6 genommen sind.
  • Wie dies in 6, 7 und 10A illustriert ist, weist die erste innere Verstärkung 60 einen hutförmigen Querschnitt auf und ist bzw. wird mit einer äußeren Oberfläche des Seitenoberflächenteils 22a des unteren Gelenksäulen-Innenteils 22 verbunden.
  • Wie dies in 6 und 7 illustriert ist, beinhaltet die erste innere Verstärkung 60 ein erstes Seitenoberflächenteil 61 bzw. Oberflächenteil einer ersten Seite, welches der Außenseite des Seitenoberflächenteils 22a gegenüberliegt, ein oberes Oberflächenteil 62, welches sich im Wesentlichen einwärts von einer oberen Kante bzw. einem oberen Rand des ersten Seitenoberflächenteils 61, ein unteres Oberflächenteil 63, welches sich im Wesentlichen einwärts von einem unteren Rand bzw. einer unteren Kante des ersten Seitenoberflächenteils 61 erstreckt, einen oberen Flansch 64, welcher sich im Wesentlichen aufwärts von einer inneren Kante des oberen Oberflächenteils 62 erstreckt, und einen unteren Flansch 65, welcher sich im Wesentlichen abwärts von einer inneren Kante des unteren Oberflächenteils 63 erstreckt.
  • Wie dies in 6 illustriert ist, ist das erste Seitenoberflächenteil 61 ausgebildet, um eine vertikale Abmessung aufzuweisen, welche in Richtung zu der Vorderseite verglichen mit der Rückseite ansteigt bzw. zunimmt. Das erste Seitenoberflächenteil 61 ist angeordnet, um sich derart zu neigen, dass ein unteres Ende eines vorderen Endabschnitts höher als ein oberes Ende eines rückwärtigen Endabschnitts angeordnet ist.
  • Ein vorderer Rand bzw. eine vordere Kante 61a des ersten Seitenoberflächenteils 61 erstreckt sich im Wesentlichen gerade und ist derart geneigt, dass ein oberes Ende der vorderen Kante 61a auf der Rückseite eines unteren Endes angeordnet ist. Eine rückwärtige Kante bzw. ein rückwärtiger Rand 61b des ersten Seitenoberflächenteils 61 erstreckt sich auch im Wesentlichen gerade und ist derart geneigt, dass ein oberes Ende der rückwärtigen Kante 61b auf der Rückseite eines unteren Endes angeordnet ist. Die Neigung der rückwärtigen Kante 61b des ersten Seitenoberflächenteils 61 relativ zu den vertikalen Richtungen Z ist größer als diejenige der vorderen Kante 61a des ersten Seitenoberflächenteils 61.
  • Der vordere Endabschnitt des ersten Seitenoberflächenteils 61 ist höher angeordnet als das obere Oberflächenteil 6b des Seitenschweller-Innenteils 6. Obwohl der vordere Endabschnitt des ersten Seitenoberflächenteils 61 dieser Ausführungsform vollständig höher als das obere Oberflächenteil 6b des Seitenschweller-Innenteils 6 angeordnet ist, kann der vordere Endabschnitt des ersten Seitenoberflächenteils 61 nur teilweise höher als das obere Oberflächenteil 6b des Seitenschweller-Innenteils 6 angeordnet sein.
  • Der obere Flansch 64 erstreckt sich von einem vorderen Ende zu einem zentralen Abschnitt des oberen Oberflächenteils 62 und ist bzw. wird mit dem Seitenoberflächenteil 22a des unteren Gelenksäulen-Innenteils 22 verbunden. Der obere Flansch 64 ist auf der Vorderseite des rückwärtigen Oberflächenteils 22c (oberen Oberflächenteils 22c) entsprechend der Säulenstruktur 22A des unteren Gelenksäulen-Innenteils 22 an einer Höhenposition angeordnet, welche sich auf der oberen Seite des Abschnitts des oberen Oberflächenteils 22c des unteren Gelenksäulen-Innenteils 22 befindet, welches die rückwärtige verlängerte Struktur 22C darstellt bzw. aufbaut, und überlappt mit dem Abschnitt des oberen Oberflächenteils 22c, welches die Kurven- bzw. Krümmungsstruktur 22B darstellt.
  • Der untere Flansch 65 ist bzw. wird mit dem Seitenoberflächenteil 22a des unteren Gelenksäulen-Innenteils 22 über einen Flansch 73 (später beschrieben) der zweiten inneren Verstärkung 70 verbunden. Ein rückwärtiges Ende des unteren Flansches 65 ist an einer Position angeordnet, welche in den Längsrichtungen Y mit dem Abschnitt des oberen Oberflächenteils 22c des unteren Gelenksäulen-Innenteils 22 überlappt, welches die Krümmungsstruktur 22B darstellt bzw. ausbildet. Weiters ist der untere Flansch 65 an einer Position angeordnet, welche in den vertikalen Richtungen Z mit dem Abschnitt des oberen Oberflächenteils 22c des unteren Gelenksäulen-Innenteils 22 überlappt, welches die Krümmungsstruktur 22B darstellt.
  • Wie dies in 6 und 8 illustriert ist, beinhaltet die zweite innere Verstärkung 70 ein zweites Seitenoberflächenteil 71 bzw. Oberflächenteil einer zweiten Seite, welches der äußeren Seite des Seitenoberflächenteils 22a des unteren Gelenksäulen-Innenteils 22 gegenüberliegt, ein oberes Oberflächenteil 72, welches sich im Wesentlichen einwärts von einer oberen Kante bzw. einem oberen Rand des zweiten Seitenoberflächenteils 71 erstreckt, und einen Flansch 73, welcher sich im Wesentlichen aufwärts von einer inneren Kante bzw. einem inneren Rand des oberen Oberflächenteils 72 erstreckt.
  • Das zweite Seitenoberflächenteil 71 erstreckt sich vollständig im Wesentlichen in Längsrichtung. Ein Teil von einem zentralen Abschnitt zu einem vorderen Ende des zweiten Seitenoberflächenteils 71 erstreckt sich im Wesentlichen nach vorne, während es sich geringfügig aufwärts neigt, und weist eine longitudinale bzw. Längsabmessung auf, welche sich auf der Vorderseite verjüngt. Das zweite Seitenoberflächenteil 71 und das erste Seitenoberflächenteil 61 sind im Wesentlichen in einer einzigen Ebene angeordnet (siehe 10A bis 10C).
  • Ein rückwärtiges Ende des oberen Oberflächenteils 72 der zweiten inneren Verstärkung 70 ist auf der Rückseite des Abschnitts des oberen Oberflächenteils 22c angeordnet, welches die Krümmungsstruktur 225 darstellt bzw. aufbaut. Der Flansch 73 der zweiten inneren Verstärkung 70 erstreckt sich von einem vorderen Ende zu einer zentralen Position des oberen Oberflächenteils 72 und ist bzw. wird mit dem Seitenoberflächenteil 22a des unteren Gelenksäulen-Innenteils 22 gemeinsam mit dem unteren Flansch 65 der ersten inneren Verstärkung 60 verbunden.
  • Wie dies in 6 und 9 illustriert ist, beinhaltet die dritte innere Verstärkung 80 ein drittes Seitenoberflächenteil 81 bzw. Oberflächenteil einer dritten Seite, welches der äußeren Seite des Seitenoberflächenteils 22a des unteren Gelenksäulen-Innenteils 22 gegenüberliegt, ein unteres Oberflächenteil 82, welches sich im Wesentlichen einwärts von einer unteren Kante bzw. einem unteren Rand des dritten Seitenoberflächenteils 81 erstreckt, einen unteren Flansch 83, welcher sich im Wesentlichen abwärts von einer inneren Kante bzw. einem inneren Rand des unteren Oberflächenteils 82 erstreckt, und einen oberen Flansch 84, welcher sich im Wesentlichen nach auswärts von einer oberen Kante bzw. einem oberen Rand des dritten Seitenoberflächenteils 81 erstreckt.
  • Das dritte Seitenoberflächenteil 81 weist einen Basisabschnitt 81a, welcher sich im Wesentlichen in Längsrichtung entlang des zweiten Seitenoberflächenteils 71 erstreckt, und einen oberen verlängerten bzw. länglichen Abschnitt 81b auf, welcher sich im Wesentlichen aufwärts von der Rückseite eines vorderen Endes erstreckt. Der Basisabschnitt 81a ist bzw. wird mit dem zweiten Seitenoberflächenteil 71, beispielsweise einer äußeren Oberfläche des zweiten Seitenoberflächenteils 71 verbunden. Der obere verlängerte Abschnitt 81b ist bzw. wird mit dem ersten Seitenoberflächenteil 61, beispielsweise einer äußeren Oberfläche des ersten Seitenoberflächenteils 61 verbunden.
  • Der Basisabschnitt 81a ragt im Wesentlichen nach rückwärts von einem rückwärtigen Ende des zweiten Seitenoberflächenteils 71 vor, und ein rückwärtiges Ende des Basisabschnitts 81a ist auf der Rückseite des vorderen Endes des Seitenschweller-Innenteils 6 angeordnet. In dem ersten Seitenoberflächenteil 61 ist bzw. wird der obere verlängerte Abschnitt 81b an bzw. mit einer Position auf der Rückseite eines Zentrums in den Längsrichtungen Y verbunden.
  • Das untere Oberflächenteil 82 bzw. Teil der unteren Oberfläche der dritten inneren Verstärkung 80 ist gegenüberliegend zu der unteren Seite des oberen Oberflächenteils 72 der zweiten inneren Verstärkung 70 angeordnet. Auf der Rückseite des rückwärtigen Endes der zweiten inneren Verstärkung 70 ist das untere Oberflächenteil 82 weiters gegenüberliegend der unteren Seite des oberen Oberflächenteils 22c entsprechend der rückwärtigen verlängerten Struktur 22C des unteren Gelenksäulen-Innenteils 22 und dem oberen Oberflächenteil 6b des Seitenschweller-Innenteils 6 angeordnet.
  • Der untere Flansch 83 der dritten inneren Verstärkung 80 ist bzw. wird mit dem Seitenoberflächenteil 22a des unteren Gelenksäulen-Innenteils 22 an einem vorderen Endabschnitt verbunden und mit dem Seitenoberflächenteil 6a des Seitenschweller-Innenteils 6 an einem rückwärtigen Endabschnitt verbunden.
  • Der obere Flansch 84 der dritten inneren Verstärkung 80 ist bzw. wird entlang einer unteren Oberfläche des oberen Oberflächenabschnitts 22c entsprechend dem rückwärtigen verlängerten Abschnitt 22C des unteren Gelenksäulen-Innenteils 22 und einer unteren Oberfläche des oberen Oberflächenteils 6b des Seitenschweller-Innenteils 6 angeordnet und ist bzw. wird mit diesen Oberflächen verbunden.
  • Wie dies in 10A und 10B illustriert ist, ist bzw. wird die Komponente des Raums mit im Wesentlichen geschlossenem Querschnitt mit dem ersten und zweiten Raum S3 und S4 mit im Wesentlichen geschlossenem Querschnitt kontinuierlich bzw. durchgehend in den Längsrichtungen Y ausgebildet, und eine frontale Aufpralllast bzw. Last eines frontalen Aufpralls, welche auf die Gelenksäule 20 aufgebracht wird, ist auf die bzw. zu der Rückseite durch den ersten und zweiten Raum S3 und S4 mit im Wesentlichen geschlossenem Querschnitt übertragbar. Der erste und zweite Raum S3 und S4 mit im Wesentlichen geschlossenem Querschnitt sind im Wesentlichen vertikal angeordnet.
  • Der erste Raum S3 mit im Wesentlichen geschlossenem Querschnitt ist bzw. wird zwischen dem unteren Gelenksäulen-Innenteil 22 und der ersten inneren Verstärkung 60 ausgebildet und ist leicht formbar bzw. ausbildbar, indem einfach die erste innere Verstärkung 60, welche den hutförmigen Querschnitt aufweist, mit dem unteren Gelenksäulen-Innenteil 22 verbunden wird.
  • Der erste Raum S3 mit im Wesentlichen geschlossenem Querschnitt ist bzw. wird durch ein Paar von Seitenwänden, welche durch das Seitenoberflächenteil 22a des unteren Gelenksäulen-Innenteils 22 und das erste Seitenoberflächenteil 61 der ersten inneren Verstärkung 60 gebildet werden, welche einander gegenüberliegen, eine obere Wand, welche durch das obere Oberflächenteil 62 der ersten inneren Verstärkung 60 gebildet wird, welches obere Enden des Paars von Seitenwänden miteinander verbindet, und eine untere Wand definiert, welche durch das untere Oberflächenteil 63 der ersten inneren Verstärkung 60 gebildet wird, welches untere Enden des Paars von Seitenwänden miteinander verbindet (siehe 6 und 7).
  • Eine vertikale Abmessung des ersten Raums S3 mit im Wesentlichen geschlossenem Querschnitt nimmt in Richtung zu der Vorderseite zu. Eine laterale Abmessung des ersten Raums S3 mit im Wesentlichen geschlossenem Querschnitt ist im Wesentlichen fixiert und eine Querschnittsfläche des ersten Raums S3 mit geschlossenem Querschnitt nimmt in Richtung zu der Vorderseite verglichen mit der Rückseite zu.
  • Der erste Raum S3 mit im Wesentlichen geschlossenem Querschnitt an dem vorderen Ende, wo die vertikale Abmessung am größten wird, ist fähig, die frontale Aufpralllast bzw. -belastung in einem vertikal breiten Bereich bzw. in einer vertikal breiten Fläche aufzunehmen. Daher wird eine Beanspruchung, welche auf ein vorderes Endteil der ersten inneren Verstärkung 60 aufgrund der frontalen Aufpralllast bzw. Last eines frontalen Aufpralls aufgebracht wird, verteilt, so dass die Form bzw. Gestalt des ersten Raums S3 mit im Wesentlichen geschlossenem Querschnitt ausreichend beibehalten wird und eine Lastübertragung nach rückwärts über den ersten Raum S3 mit im Wesentlichen geschlossenem Querschnitt effektiv bzw. wirksam erzielt wird.
  • Eine Ecke C1 des ersten Raums S3 mit im Wesentlichen geschlossenem Querschnitt zwischen dem Seitenoberflächenteil und oberen Oberflächenteil 61 und 62 der ersten inneren Verstärkung 60 bildet eine im Wesentlichen gerade Kamm- bzw. Rippenlinie L1, welche sich schräg abwärts erstreckt, wie bzw. wenn sie sich nach rückwärts erstreckt, wie dies in 6 illustriert ist.
  • Wie dies in 6 illustriert ist, erstreckt sich diese Kamm- bzw. Kantenlinie L1, um in Längsrichtung anschließend an eine im Wesentlichen gerade Linie L2 zu sein, welche durch das obere Oberflächenteil 22c entsprechend dem rückwärtigen verlängerten Abschnitt 22C des unteren Gelenksäulen-Innenteils 22 und das obere Oberflächenteil 6b des Seitenschweller-Innenteils 6 in einer Seitenansicht der Fahrzeugkarosserie ausgebildet ist, über eine gekrümmte Linie L3, welche durch den Abschnitt des oberen Oberflächenteils 22c gebildet ist, welches die Kurvenstruktur 22B darstellt bzw. ausbildet.
  • Wie dies in 10A und 10B illustriert ist, ist der zweite Raum S4 mit im Wesentlichen geschlossenem Querschnitt auf der unteren Seite des ersten Raums S3 mit im Wesentlichen geschlossenem Querschnitt angeordnet, um davon beabstandet zu sein. Der zweite Raum S4 mit im Wesentlichen geschlossenem Querschnitt ist im Inneren eines Raums ausgebildet, welcher durch das untere Gelenksäulen-Innenteil 22 und die zweite und dritte innere Verstärkung 70 und 80 definiert ist bzw. wird. Der zweite Raum S4 mit im Wesentlichen geschlossenem Querschnitt ist leicht ausbildbar, indem einfach das zweite und dritte Seitenoberflächenteil 71 und 81 der zweiten und dritten inneren Verstärkung 70 und 80 verbunden werden, welche einfache Strukturen aufweisen, und die zweite und dritte innere Verstärkung 70 und 80 mit dem unteren Gelenksäulen-Innenteil 22 verbunden werden.
  • Der zweite Raum S4 mit im Wesentlichen geschlossenem Querschnitt ist bzw. wird durch ein Paar von Seitenwänden, welche durch das Seitenoberflächenteil 22a des unteren Gelenksäulen-Innenteils 22 und das zweite und dritte Seitenoberflächenteil 71 und 81 der zweiten und dritten inneren Verstärkung 70 und 80 gebildet werden, welche einander gegenüberliegen, eine obere Wand, welche durch das obere Oberflächenteil 72 der zweiten inneren Verstärkung 70 gebildet wird, welches obere Enden des Paars von Seitenwänden miteinander verbindet, und eine untere Wand definiert, welche durch das untere Oberflächenteil 82 der dritten inneren Verstärkung 80 gebildet wird, welches untere Enden des Paars von Seitenwänden miteinander verbindet (siehe 6, 8 und 9).
  • Eine vertikale Abmessung, eine laterale Abmessung und eine Querschnittsfläche des zweiten Raums S4 mit im Wesentlichen geschlossenem Querschnitt sind bzw. werden im Wesentlichen über die gesamte Länge in Längsrichtung fixiert. Daher steigen eine gesamte vertikale Abmessung und eine gesamte Querschnittsfläche des ersten und zweiten Raums S3 und S4 mit im Wesentlichen geschlossenem Querschnitt in Richtung zu der Vorderseite verglichen mit der Rückseite an.
  • Wie dies in 10C illustriert ist, ist bzw. wird das dritte Seitenoberflächenteil 81 der dritten inneren Verstärkung 80 mit dem ersten Seitenoberflächenteil 61 der ersten inneren Verstärkung 60 auf der äußeren Seite des ersten Raums S3 mit im Wesentlichen geschlossenem Querschnitt verbunden, und mit dem zweiten Seitenoberflächenteil 71 der zweiten inneren Verstärkung 70 auf der äußeren Seite des zweiten Raums S4 mit im Wesentlichen geschlossenem Querschnitt verbunden. Daher wird auf der Rückseite von rückwärtigen Enden des ersten und zweiten Raums S3 und S4 mit im Wesentlichen geschlossenem Querschnitt ein einziger bzw. einzelner zusammenlaufender Raum S5 mit im Wesentlichen geschlossenem Querschnitt zwischen dem unteren Gelenksäulen-Innenteil 22 und der dritten inneren Verstärkung 80 ausgebildet. Somit sind rückwärtige Endseiten des ersten und zweiten Raums S3 und S4 mit im Wesentlichen geschlossenem Querschnitt in den einzigen zusammenlaufenden Raum S5 mit im Wesentlichen geschlossenem Querschnitt an den rückwärtigen Endseiten zusammengeführt.
  • Dieser konvergierte bzw. zusammenlaufende Raum S5 mit im Wesentlichen geschlossenem Querschnitt wird ausgebildet, indem das dritte Seitenoberflächenteil 81, welches mit der äußeren Seite des ersten Seitenoberflächenteils 61 verbunden ist, welches den ersten Raum S3 mit im Wesentlichen geschlossenem Querschnitt darstellt bzw. ausbildet, und die äußere Seite des zweiten Seitenoberflächenteils 71 verwendet werden, welches den zweiten Raum S4 mit im Wesentlichen geschlossenem Querschnitt darstellt. Daher sind bzw. werden die rückwärtigen Endseiten des ersten und zweiten Raums S3 und S4 mit im Wesentlichen geschlossenem Querschnitt leicht in den konvergierten bzw. zusammenlaufenden Raum S5 mit im Wesentlichen geschlossenem Querschnitt konvergiert bzw. zusammengeführt.
  • In jedem des verbundenen Teils zwischen dem ersten Seitenoberflächenteil 61 und dem dritten Seitenoberflächenteil 81 und des verbundenen Teils zwischen dem zweiten Seitenoberflächenteil 71 und dem dritten Seiten-oberflächenteil 81 sind bzw. werden, da die frontale Aufpralllast in einer Scherrichtung wirkt, die verbindenden bzw. Verbindungsfestigkeiten an den verbundenen Teilen erhöht. Somit wird die Lastübertragung von dem ersten und zweiten Raum S3 und S4 mit im Wesentlichen geschlossenem Querschnitt auf den konvergierten Raum S5 mit im Wesentlichen geschlossenem Querschnitt ausreichend erzielt bzw. erhalten.
  • Wie dies in 11A bis 11C illustriert ist, ist der konvergierte Raum S5 mit im Wesentlichen geschlossenem Querschnitt in Längsrichtung durchgehend ausgebildet. Ein vorderer Endabschnitt bzw. -querschnitt des konvergierten Raums S5 mit im Wesentlichen geschlossenem Querschnitt überlappt in den Längsrichtungen Y mit dem Abschnitt des oberen Oberflächenteils 22c des unteren Gelenksäulen-Innenteils 22, welches die Kurvenstruktur 22B darstellt (siehe die Linie C-C von 6). Ein rückwärtiger Endabschnitt bzw. -querschnitt des konvergierten Raums S5 mit im Wesentlichen geschlossenem Querschnitt ist auf der Rückseite des vorderen Endes des Seitenschweller-Innenteils 6 angeordnet (siehe die Linie F-F von 6).
  • Wie dies in 6 und 11A bis 11C illustriert ist, ist bzw. wird der konvergierte Raum S5 mit im Wesentlichen geschlossenem Querschnitt durch ein Paar von Seitenwänden, welche durch das Seitenoberflächenteil 22a des unteren Gelenksäulen-Innenteils 22 oder das Seitenoberflächenteil 6a des Seitenschweller-Innenteils 6 und das dritte Oberflächenteil 81 der dritten inneren Verstärkung 80 gebildet werden, welche dazu gegenüberliegt, eine obere Wand, welche durch einen des Abschnitts des oberen Oberflächenteils 22c des unteren Gelenksäulen-Innenteils 22, welches die Kurvenstruktur 22B darstellt, oder der rückwärtigen verlängerten Struktur 22C und das obere Oberflächenteil 6b des Seitenschweller-Innenteils 6 gebildet wird, welches obere Enden des Paars von Seitenwänden verbindet, und eine untere Wand definiert, welche durch das untere Oberflächenteil 82 der dritten inneren Verstärkung 80 gebildet wird, welches untere Enden des Paars von Seitenwänden miteinander verbindet.
  • Wie dies oben beschrieben ist, besteht die Komponente des konvergierten Raums mit im Wesentlichen geschlossenem Querschnitt, welche den konvergierten Raum S5 mit im Wesentlichen geschlossenem Querschnitt ausbildet, aus dem dritten Seitenoberflächenteil 81 und dem unteren Oberflächenteil 82 der dritten inneren Verstärkung 80, dem Seitenoberflächenteil 22a und dem oberen Oberflächenteil 22c des unteren Gelenksäulen-Innenteils 22, und dem Seitenoberflächenteil 6a und dem oberen Oberflächenteil 6b des Seitenschweller-Innenteils 6.
  • Zusätzlich zu dem konvergierten Raum S5 mit im Wesentlichen geschlossenem Querschnitt stellen das Seitenoberflächenteil 22a und das obere Oberflächenteil 22c des unteren Gelenksäulen-Innenteils 22 und das Seitenoberflächenteil 6a und das obere Oberflächenteil 6b des Seitenschweller-Innenteils 6 auch den Raum S2 mit im Wesentlichen geschlossenem Querschnitt des Seitenschwellers 4 dar. Somit ist bzw. wird der rückwärtige Endabschnitt bzw. -querschnitt des konvergierten Raums S5 mit im Wesentlichen geschlossenem Querschnitt ausgebildet, indem ein Glied auch für den Raum S2 mit im Wesentlichen geschlossenem Querschnitt des Seitenschwellers 4 verwendet wird, und es ist bzw. wird der rückwärtige Endabschnitt des konvergierten Raums S5 mit im Wesentlichen geschlossenem Querschnitt mit dem Raum S2 mit im Wesentlichen geschlossenem Querschnitt des Seitenschwellers 4 verbunden.
  • KOPPELNDES TEIL ZWISCHEN DER GELENKSÄULE UND DEM ARMATURENBRETT
  • Wie dies in 12 und 13 illustriert ist, sind bzw. werden die Gelenksäule 20 und das Armaturenbrett 10 miteinander durch ein Eckversteifungs- bzw. Knotenblechglied 12 gekoppelt.
  • Das Eckversteifungsglied 12 beinhaltet ein erstes verbindendes bzw. Verbindungsoberflächenteil 13 bzw. Teil einer ersten verbindenden Oberfläche, welches mit dem Armaturenbrett 10 beispielsweise durch ein Paar von Befestigungs- bzw. Festlegungseinrichtungen (Bolzen, Schrauben, etc.) verbunden ist, ein zweites verbindendes bzw. Verbindungsoberflächenteil 14, welches mit dem Seitenoberflächenteil 22a des unteren Gelenksäulen-Innenteils 22 beispielsweise durch ein Paar von Befestigungseinrichtungen (Bolzen, Schrauben, etc.) verbunden ist, und ein überbrückendes Oberflächenteil 15 bzw. Teil einer überbrückenden Oberfläche, welches das erste und zweite verbindende Oberflächenteil 13 und 14 überbrückt. Das Eckversteifungsglied 12 weist eine höhere Starrheit bzw. Steifigkeit als das Armaturenbrett 10 und das untere Gelenksäulen-Innenteil 22 auf. In dieser Ausführungsform werden Bolzen als das Paar von Festlegungseinrichtungen verwendet.
  • Wie dies in 13 illustriert ist, ist das erste verbindende Oberflächenteil 13 angeordnet, um sich im Wesentlichen lateral entlang des Armaturenbretts 10 zu erstrecken, und es ist das zweite verbindende Oberflächenteil 14 angeordnet, um sich im Wesentlichen in Längsrichtung entlang des Seitenoberflächenteils 22a des unteren Gelenksäulen-Innenteils 22 zu erstrecken. Das überbrückende Oberflächenteil 15 ist angeordnet, um sich schräg nach rückwärts von einem äußeren Rand bzw. einer äußeren Kante des ersten verbindenden Oberflächenteils 13 zu erstrecken, während es sich nach auswärts erstreckt. Ein rückwärtiges Ende des überbrückenden Oberflächenteils 15 erstreckt sich kontinuierlich bzw. durchgehend zu einem vorderen Ende des zweiten verbindenden Oberflächenteils 14.
  • Das Eckversteifungsglied 12, welches wie oben beschrieben ausgebildet ist, koppelt die rückwärtige Oberfläche des Armaturenbretts 10 an die innere Oberfläche des Seitenoberflächenteils 22a des unteren Gelenksäulen-Innenteils 22 in einer verstrebenden bzw. aussteifenden Weise.
  • Während das Eckversteifungsglied 12, welches in 12 und 13 illustriert ist, die Gelenksäule 20 auf der linken Seite der Fahrzeugkarosserie mit dem Armaturenbrett 10 koppelt, ist bzw. wird die Gelenksäule 20 auf der rechten Seite der Fahrzeugkarosserie in ähnlicher Weise an das Armaturenbrett 10 über ein ähnliches Eckversteifungsglied 12 gekoppelt.
  • Wie dies in 12 und 14 illustriert ist, sind in den Seitenoberflächenteilen 22a der unteren Gelenksäulen-Innenteile 22 der linken und rechten Gelenksäule 20 ein Biegen erleichternde Abschnitte 90 und 91, welche sich intermittierend bzw. mit Unterbrechungen im Wesentlichen vertikal erstrecken, jeweils an Positionen benachbart zu rückwärtigen Enden der zweiten verbindenden Oberflächenteile 14 der Eckversteifungsglieder 12 ausgebildet.
  • Wie dies in 6 und 12 gezeigt ist, ist das Seitenoberflächenteil 22a des unteren Gelenksäulen-Innenteils 22 auf der linken Seite der Fahrzeugkarosserie mit einem sich wölbenden Abschnitt 22f, welcher sich nach auswärts wölbt, einem horizontalen Wulstabschnitt 22g, welcher sich im Wesentlichen in Längsrichtung erstreckt, und einem ersten vertikalen Wulstabschnitt 22h und einem zweiten vertikalen Wulstabschnitt 22i ausgebildet, welche sich im Wesentlichen vertikal erstrecken.
  • Der sich wölbende Abschnitt 22f ist auf der oberen Seite des oberen Oberflächenteils 6b des Seitenschweller-Innenteils 6 angeordnet (siehe 6). Ein rückwärtiger Endabschnitt des sich wölbenden Abschnitts 22f überlappt mit dem ersten Seitenoberflächenteil 61 der ersten inneren Verstärkung 60 (siehe 6) in der Fahrzeugseitenansicht. Ein vorderer Endabschnitt des sich wölbenden Abschnitts 22f überlappt mit dem zweiten verbindenden Oberflächenteil 14 des Eckversteifungsglieds 12 (siehe 12).
  • Der horizontale Wulstabschnitt 22g wölbt sich im Wesentlichen nach auswärts von dem Seitenoberflächenteil 22a. Der horizontale Wulstabschnitt 22g ist auf der oberen Seite des sich wölbenden Abschnitts 22f und des zweiten verbindenden Oberflächenteils 14 bzw. des zweiten Teils einer verbindenden Oberfläche des Eckversteifungsglieds 12 angeordnet (siehe 12). Ein rückwärtiges Ende des horizontalen Wulstabschnitts 22g ist auf der oberen Seite des ersten Oberflächenteils 61 der ersten inneren Verstärkung 60 (siehe 6) benachbart zu einer Position auf der oberen vorderen Seite eines vorderen Endes des oberen Flansches 64 der ersten inneren Verstärkung 60 angeordnet (siehe 6).
  • Der erste vertikale Wulstabschnitt 22h wölbt sich im Wesentlichen nach auswärts von dem Seitenoberflächenteil 22a. Der erste vertikale Wulstabschnitt 22h ist auf der unteren Seite des rückwärtigen Endes des horizontalen Wulstabschnitts 22g angeordnet, um beabstandet davon zu sein, und ist auch geringfügig versetzt zu der vorderen Seite von dem rückwärtigen Ende des horizontalen Wulstabschnitts 22g. Der erste vertikale Wulstabschnitt 22h ist an einem oberen Rand bzw. einer oberen Kante des sich wölbenden Abschnitts 22f ausgebildet. Der erste vertikale Wulstabschnitt 22h ist anschließend auf der vorderen Seite eines oberen Endabschnitts des vorderen Rands bzw. der vorderen Kante 61a des ersten Seitenoberflächenteils 61 der ersten inneren Verstärkung 60 angeordnet (siehe 6). Der erste vertikale Wulstabschnitt 22h ist anschließend auf der rückwärtigen Seite des zweiten verbindenden Oberflächenteils 14 des Eckversteifungsglieds 12 angeordnet (siehe 12).
  • Der zweite vertikale Wulstabschnitt 22i wölbt sich im Wesentlichen nach auswärts von dem Seitenoberflächenteil 22a. Der zweite vertikale Wulstabschnitt 22i ist auf der unteren Seite eines unteren Endes des ersten vertikalen Wulstabschnitts 22h angeordnet, um davon beabstandet zu sein, und ist auch geringfügig versetzt zu der vorderen Seite von dem ersten vertikalen Wulstabschnitt 22h. Der zweite vertikale Wulstabschnitt 22i ist an einer unteren Kante bzw. einem unteren Rand des sich wölbenden Abschnitts 22f ausgebildet. Der zweite vertikale Wulstabschnitt 22i ist anschließend daran auf der vorderen Seite eines unteren Endabschnitts der vorderen Kante 61a des ersten Seitenoberflächenteils 61 der ersten inneren Verstärkung 60 angeordnet (siehe 6). Der zweite vertikale Wulstabschnitt 22i ist benachbart bzw. anschließend auf der rückwärtigen Seite des zweiten verbindenden Oberflächenteils 14 des Eckversteifungsglieds 12 angeordnet (siehe 12).
  • In dem Seitenoberflächenteil 22a des unteren Gelenksäulen-Innenteils 22 weisen der horizontale Wulstabschnitt 22g, der erste vertikale Wulstabschnitt 22h und der zweite vertikale Wulstabschnitt 22i höhere Starrheiten bzw. Steifigkeiten als Abschnitte darum herum auf. Beispielsweise sind Umfangsrand- bzw. -kantenabschnitte des horizontalen Wulstabschnitts 22g, des ersten vertikalen Wulstabschnitts 22h und des zweiten vertikalen Wulstabschnitts 22i Grenzabschnitte zwischen Abschnitten höherer Starrheit, welche der horizontale Wulstabschnitt 22g, der erste vertikale Wulstabschnitt 22h und der zweite vertikale Wulstabschnitt 22i sind, und Abschnitten bzw. Bereichen niedrigerer Starrheit, welche Abschnitte darum herum sind. Eine Beanspruchung, welche durch die Aufpralllast bzw. -belastung bewirkt wird, welche auf das untere Gelenksäulen-Innenteil 22 aufgebracht bzw. ausgeübt wird, konzentriert sich leicht an den Grenzabschnitten.
  • Der ein Biegen erleichternde Abschnitt 90 des unteren Gelenksäulen-Innenteils 22 auf der linken Seite der Fahrzeugkarosserie erstreckt sich im Wesentlichen vertikal intermittierend durch das rückwärtige Ende des horizontalen Wulstabschnitts 22g, obere und untere Enden des ersten vertikalen Wulstabschnitts 22h und obere und untere Enden des zweiten vertikalen Wulstabschnitts 22i.
  • Wie dies in 14 illustriert ist, ist das Seitenoberflächenteil 22a des unteren Gelenksäulen-Innenteils 22 auf der rechten Seite der Fahrzeugkarosserie mit einem ersten sich wölbenden Abschnitt 22j, welcher sich im Wesentlichen nach auswärts wölbt, einem zweiten sich wölbenden Abschnitt 22k (konkaven oder konvexen Abschnitt), welcher sich weiter im Wesentlichen nach auswärts von dem sich wölbenden Abschnitt 22j erstreckt, einem horizontalen Wulstabschnitt 22l, welcher sich im Wesentlichen in Längsrichtung erstreckt, und einem vertikalen Wulstabschnitt 22m ausgebildet, welcher sich im Wesentlichen vertikal erstreckt.
  • Ein vorderes Ende des ersten sich wölbenden Abschnitts 22j überlappt mit dem zweiten verbindenden Oberflächenteil 14 des Eckversteifungsglieds 12 in der Fahrzeugseitenansicht (siehe 14). Der zweite sich wölbende Abschnitt 22k ist anschließend an die untere Seite des ersten sich wölbenden Abschnitts 22j ausgebildet. Eine vordere Kante bzw. ein vorderer Rand des zweiten sich wölbenden Abschnitts 22k ist mit einer Ecke 22n ausgebildet, welche eine vertikale Kamm- bzw. Kantenlinie ausbildet.
  • Der horizontale Wulstabschnitt 22l wölbt sich im Wesentlichen nach auswärts von dem Seitenoberflächenteil 22a. Der horizontale Wulstabschnitt 22l ist auf der oberen Seite des ersten sich wölbenden Abschnitts 22j und des zweiten verbindenden Oberflächenteils 14 des Eckversteifungsglieds 12 angeordnet.
  • Der vertikale Wulstabschnitt 22m wölbt sich im Wesentlichen nach auswärts von dem Seitenoberflächenteil 22a. Der vertikale Wulstabschnitt 22m ist auf der unteren Seite eines unteren Endes des horizontalen Wulstabschnitts 22l angeordnet, um davon beabstandet zu sein, und ist auch geringfügig zu der vorderen Seite von dem rückwärtigen Ende des horizontalen Wulstabschnitts 22l versetzt. Der vertikale Wulstabschnitt 22m ist an einem oberen Rand bzw. einer oberen Kante des ersten sich wölbenden Abschnitts 22j ausgebildet. Der vertikale Wulstabschnitt 22m ist benachbart dazu bzw. anschließend daran auf der rückwärtigen Seite des zweiten verbindenden Oberflächenteils 14 des Eckversteifungsglieds 12 angeordnet. Der vertikale Wulstabschnitt 22m ist zwischen dem rückwärtigen Ende des horizontalen Wulstabschnitts 22l und der Ecke 22n an der vorderen Kante des zweiten sich wölbenden Abschnitts 22k angeordnet.
  • In dem Seitenoberflächenteil 22a des unteren Gelenksäulen-Innenteils 22 auf der rechten Seite der Fahrzeugkarosserie weisen der vertikale Wulstabschnitt 22m und die Ecke 22n des zweiten sich wölbenden Abschnitts 22k höhere Starrheiten bzw. Steifigkeiten als Abschnitte darum herum auf.
  • Der ein Biegen erleichternde Abschnitt 91 des unteren Gelenksäulen-Innenteils 22 auf der rechten Seite der Fahrzeugkarosserie erstreckt sich im Wesentlichen vertikal intermittierend bzw. mit Durchbrechungen durch das rückwärtige Ende des horizontalen Wulstabschnitts 22l, obere und untere Enden des vertikalen Wulstabschnitts 22m und die Ecke 22n des zweiten sich wölbenden Abschnitts 22k.
  • Die Beanspruchung, welche durch die frontale Aufpralllast bewirkt wird, welche auf die unteren Gelenksäulen-Innenteile 22 aufgebracht bzw. angewandt werden, konzentriert sich leicht in den ein Biegen erleichternden Abschnitten 90 und 91, welche in dem linken und rechten unteren Gelenksäulen-Innenteil 22 ausgebildet sind, wie dies oben beschrieben ist. Daher werden Biegedeformationen bzw. -verformungen der unteren Gelenksäulen-Innenteile 22 durch die ein Biegen erleichternden Abschnitte 90 und 91 erleichtert, welche nach auswärts vorragen, wie dies in 16 illustriert ist.
  • Es ist festzuhalten bzw. anzumerken, dass, obwohl 16 ein Beispiel der Biegeverformung des unteren Gelenksäulen-Innenteils 22 auf der linken Seite der Fahrzeugkarosserie illustriert, eine ähnliche Biegeverformung des unteren Gelenksäulen-Innenteils 22 auf der rechten Seite der Fahrzeugkarosserie auftreten kann.
  • Wie dies in 12 und 14 illustriert ist, ist jeder der ein Biegen erleichternden Abschnitte 90 und 91, welche in dem linken und rechten unteren Gelenksäulen-Innenteil 22 ausgebildet sind, benachbart auf der Rückseite des zweiten verbindenden Oberflächenteils 14 des Eckversteifungsglieds 12 angeordnet.
  • Wenn die frontale Aufpralllast auf eine der Gelenksäulen 20 beispielsweise aufgrund einer Kollision einer geringen Überlappung aufgebracht wird, erhalten bzw. empfangen die Seitenoberflächenteile 22a der unteren Gelenksäulen-Innenteile 22 Aufpralllasten bzw. -belastungen direkt von den Teilen der Gelenksäule 20, auf welche die Last aufgebracht bzw. angewandt wird, und auch indirekt von der Gelenksäule 20 über das Armaturenbrett 10 und das Eckversteifungsglied 12.
  • Die Beanspruchung, welche durch die Aufpralllast bewirkt wird, welche zu den Seitenoberflächenteilen 22a der unteren Gelenksäulen-Innenteile 22 über die Eckversteifungsglieder 12 übertragen wird, konzentriert sich leicht in den ein Biegen erleichternden Abschnitten 90 und 91, welche benachbart bzw. anschließend auf der Rückseite der zweiten verbindenden Oberflächenteile 14 der Eckversteifungsglieder 12 angeordnet sind. Somit ist bzw. wird die Biegeverformung, welche oben beschrieben ist, effektiver erleichtert.
  • POSITIONSBEZIEHUNG VON JEWEILIGEN GLIEDERN
  • 15 ist eine Draufsichts-Querschnittsansicht des verbindenden Teils zwischen dem unteren Endteil der Gelenksäule 20 und dem vorderen Endteil des Seitenschwellers 4, genommen entlang einer Linie G-G von 1.
  • 15 illustriert das vordere Endteil des Seitenschweller-Außenteils 5, welches in einem unteren Abschnitt bzw. Querschnitt des Raums im Inneren der Gelenksäule 20 angeordnet ist. Ein vorderes Ende 5f des oberen Oberflächenteils 5b des Seitenschweller-Außenteils 5 ist anschließend auf der Rückseite des vorderen Oberflächenteils 21b des Gelenksäulen-Außenteils 21 angeordnet. Es ist festzuhalten, dass das erste äußere Verstärkungspaneel 26 zwischen dem vorderen Ende 5f des Seitenschweller-Außenteils 5 und dem vorderen Oberflächenteil 21b des Gelenksäulen-Außenteils 21 zwischengeschaltet ist. Eine äußere Ecke eines vorderen Endabschnitts des oberen Oberflächenteils 5b des Seitenschweller-Außenteils 5 ist ausgeschnitten, um einen ausgeschnittenen Abschnitt bzw. Querschnitt 5g zu bilden.
  • Ein vorderes Ende 8f des die obere Oberfläche verstärkenden Teils 8b des verstärkenden Glieds 8 des Seitenschweller-Außenteils, welches mit der inneren Oberfläche des Seitenschweller-Außenteils 5 verbunden ist, ist auf der Rückseite des vorderen Endes 5f des Seitenschweller-Außenteils 5 angeordnet. Eine äußere Ecke eines vorderen Endabschnitts des die obere Oberfläche verstärkenden Teils 8b ist ausgeschnitten, um einen ausgeschnittenen Abschnitt bzw. Querschnitt 8g zu bilden. Der ausgeschnittene Abschnitt 8g ist benachbart auf der Rückseite des ausgeschnittenen Abschnitts 5g des Seitenschweller-Außenteils 5 angeordnet.
  • Die erste innere Verstärkung 60 und die zweite und dritte innere Verstärkung 70 und 80, welche auf der unteren Seite der ersten inneren Verstärkung 60 angeordnet sind (siehe 6 und 10A), sind auf der inneren Seite des Seitenschweller-Außenteils 5 angeordnet, um voneinander beabstandet zu sein.
  • Das vordere Ende der ersten inneren Verstärkung 60 ist auf der Rückseite des vorderen Endes 5f des Seitenschweller-Außenteils 5 angeordnet, und im Wesentlichen an derselben Position wie das vordere Ende 8f des das Seitenschweller-Außenteil verstärkenden Glieds 8 in den Längsrichtungen Y angeordnet. Die vorderen Enden der zweiten und dritten inneren Verstärkung 70 und 80 sind auch an im Wesentlichen derselben Position wie das vordere Ende der ersten inneren Verstärkung 60 in den Längsrichtungen Y angeordnet (siehe 6).
  • Wie dies in 10A illustriert ist, überlappen das zweite Seitenoberflächenteil 71 der zweiten inneren Verstärkung 70 und das dritte Seitenoberflächenteil 81 der dritten inneren Verstärkung 80 vertikal mit dem oberen Flansch 5d des Seitenschweller-Außenteils 5, und der obere Flansch 5d liegt der äußeren Seite des zweiten und dritten Seitenoberflächenteils 71 und 81 gegenüber.
  • Beispielsweise sind die erste bis dritte innere Verstärkung 60 bis 80 derart angeordnet, dass, wenn die frontale Aufpralllast bzw. Last eines frontalen Aufpralls schräg auf die erste bis dritte innere Verstärkung 60 bis 80 von der äußeren Seite aufgebracht wird, sich das vordere Oberflächenteil 21b des Gelenksäulen-Außenteils 21 in die Vorderseite der ersten bis dritten inneren Verstärkung 60 bis 80 bewegt (siehe 17) und der obere Flansch 5d des Seitenschweller-Außenteils 5 in Kontakt mit dem zweiten und dritten Seitenoberflächenteil 71 und 81 der zweiten und dritten inneren Verstärkung 70 und 80 gelangt (siehe 18).
  • Wie dies in 6 illustriert ist, ist der ein Biegen erleichternde Abschnitt 90, welcher in dem Seitenoberflächenteil 22a des unteren Gelenksäulen-Innenteils 22 ausgebildet ist, welches oben beschrieben ist, benachbart auf der Vorderseite des vorderen Endteils der ersten inneren Verstärkung 60 angeordnet. Weiters ist der ein Biegen erleichternde Abschnitt 90 entlang des vorderen Endteils der ersten inneren Verstärkung 60 in der Fahrzeugseitenansicht angeordnet.
  • Es ist festzuhalten, dass 6 die Positionsbeziehung zwischen dem ein Biegen erleichternden Abschnitt 90 der Gelenksäule 20 und der ersten inneren Verstärkung 60 auf der linken Seite der Fahrzeugkarosserie illustriert, wobei eine ähnliche Positionsbeziehung auf den ein Biegen erleichternden Abschnitt 91 der Gelenksäule 20 und die erste innere Verstärkung 60 auf der rechten Seite der Fahrzeugkarosserie angewandt wird.
  • Somit treten, wenn die frontale Aufpralllast auf die Gelenksäulen 20 angewandt bzw. eingebracht wird, die Biegeverformungen durch die ein Biegen erleichternden Abschnitte 90 und 91 auf, welche, wie oben beschrieben, nach auswärts vorragen, wobei dies bewirkt, dass die vorderen Endteile der ersten bis dritten inneren Verstärkung 60 bis 80, welche benachbart auf der Rückseite der ein Biegen erleichternden Abschnitte 90 und 91 angeordnet sind, nach auswärts verschoben bzw. verlagert werden (siehe 17 und 18). Als ein Resultat wird, wenn die frontale Aufpralllast schräg auf die Gelenksäule 20 von der äußeren Seite aufgebracht wird, die Aufpralllast bzw. -belastung leicht auf den ersten und zweiten Raum S3 und S4 mit im Wesentlichen geschlossenem Querschnitt aufgebracht.
  • Hier wird, da jedes der vorderen Endteile der ersten inneren Verstärkungen 60, welche entlang der ein Biegen erleichternden Abschnitte 90 und 91 in der Fahrzeugseitenansicht angeordnet sind, vollständig gleichmäßig nach auswärts verschoben bzw. verlagert wird, die frontale Aufpralllast, welche schräg von der äußeren Seite aufgebracht wird, leicht und gleichmäßig auf das gesamte vordere Endteil der ersten inneren Verstärkung 60 aufgebracht bzw. angewandt.
  • VORGÄNGE UND EFFEKTE
  • 17 ist eine Draufsichts-Querschnittsansicht des verbindenden bzw. Verbindungsteils zwischen dem unteren Endteil der Gelenksäule 20 und dem vorderen Endteil des Seitenschwellers 4. 18 ist eine vordere Querschnittsansicht des verbindenden Teils, genommen entlang einer Linie H-H von 17.
  • 17 und 18 illustrieren ein Beispiel eines Kollisionsmodus, in welchem sich aufgrund einer Kollision geringer Überlappung eines von Vorderrädern nach rückwärts und schräg nach auswärts relativ zu der Fahrzeugkarosserie bewegt (zurückzieht bzw. -weicht) und in Kontakt mit der Gelenksäule 20 gelangt, ein Reifen des Vorderrads, welcher sandwichartig zwischen der Gelenksäule 20 und einem Kollisionsgegenstand 100 eingeschlossen wird, luftleer wird, dann ein Aufhängungsglied 98 auf der Vorderradseite, welche fortsetzt, sich schräg nach auswärts in einer gefallenen Lage zurückzuziehen, in Kontakt mit der Gelenksäule 20 gelangt, und somit eine andere bzw. weitere Kollision zwischen dem Kollisionsgegenstand 100 und der Gelenksäule 20 über das Aufhängungsglied 98 auftritt.
  • In dem Kollisionsmodus von 17 bewegen sich ein Teil des Kabinenseiten-Außenteils 48, ein Teil des vorderen Oberflächenteils 21b des Gelenksäulen-Außenteils 21 und ein Teil des ersten äußeren Verstärkungspaneels 26, welches schräg nach rückwärts in Richtung zu der Innenseite durch das Aufhängungsglied 98 geschoben bzw. gedrückt werden, in die Vorderseiten der ersten bis dritten inneren Verstärkung 60 bis 80 und werden durch diese gestoppt, welche nach auswärts durch die ein Biegen erleichternden Abschnitte 90 und 91 verschoben bzw. verlagert werden, wie dies oben beschrieben ist.
  • Hier ist bzw. wird das vordere Oberflächenteil 21b des Gelenksäulen-Außenteils 21 teilweise deformiert bzw. verformt, indem es gebogen wird, um einwärts an einem gebogenen Abschnitt 21f vorzuragen, und dieser gebogene Abschnitt 21f und ein Abschnitt darum herum werden durch die vorderen Endteile der ersten bis dritten inneren Verstärkung 60 bis 80 gestoppt.
  • Das rückwärtige Endteil des ersten äußeren Verstärkungspaneels 26 und das vordere Endteil des zweiten äußeren Verstärkungspaneels 28 werden durch den ausgeschnittenen Abschnitt 5g gestoppt, welcher in dem vorderen Endteil des Seitenschweller-Außenteils 5 ausgebildet ist.
  • In diesem Zustand erhält jedes des Seitenschweller-Außenteils 5 und der ersten bis dritten inneren Verstärkung 60 bis 80 die Aufpralllast von dem Aufhängungsglied 98 über das erste äußere Verstärkungspaneel 26, das Gelenksäulen-Außenteil 21 und das kabinenseitige bzw. Kabinenseiten-Außenteil 48. Daher werden die erste bis dritte innere Verstärkung 60 bis 80 stimuliert bzw. veranlasst, sich gemeinsam mit dem Seitenschweller-Außenteil 5 zurückzuziehen. Als ein Resultat wird das Seitenschweller-Außenteil 5 daran gehindert, sich relativ zu der ersten bis dritten inneren Verstärkung 60 bis 80 zurückzuziehen.
  • Weiters gelangt, wie dies in 18 illustriert ist, der obere Flansch 5d des Seitenschweller-Außenteils 5 in Kontakt mit der äußeren Seite des zweiten und dritten Seitenoberflächenteils 71 und 81 der zweiten und dritten inneren Verstärkung 70 und 80. Somit bilden das untere Gelenksäulen-Innenteil 22, die dritte innere Verstärkung 80 und das Seitenschweller-Außenteil 5 neu einen dritten Raum S6 mit im Wesentlichen geschlossenem Querschnitt, welcher sich kontinuierlich bzw. durchgehend im Wesentlichen in den Längsrichtungen Y erstreckt.
  • Da das Seitenschweller-Außenteil 5 daran gehindert wird, sich relativ zu der zweiten und dritten inneren Verstärkung 70 und 80 zurückzuziehen bzw. relativ davon zurückzuweichen, wie dies oben beschrieben ist, wird die Lastübertragung nach rückwärts effektiv bzw. wirksam in dem neugebildeten dritten Raum S6 mit im Wesentlichen geschlossenem Querschnitt erzielt bzw. erhalten.
  • Der erste Raum S3 mit im Wesentlichen geschlossenem Querschnitt überträgt nach rückwärts die Aufpralllast, welche von der vorderen Endseite der ersten inneren Verstärkung 60 an einer Position höher als der Seitenschweller 4 aufgebracht wird. Der zweite Raum S4 mit im Wesentlichen geschlossenem Querschnitt überträgt nach rückwärts die Aufpralllast, welche von den vorderen Endseiten der zweiten und dritten inneren Verstärkung 70 und 80 oder der Seite des dritten Raums S6 mit im Wesentlichen geschlossenem Querschnitt aufgebracht wird, auf im Wesentlichen derselben Höhe wie das obere Endteil des Seitenschwellers 4.
  • Da die Mehrzahl von Räumen S3 und S4 mit im Wesentlichen geschlossenem Querschnitt in den Räumen ausgebildet wird, welche durch das untere Gelenksäulen-Innenteil 22 und die erste bis dritte innere Verstärkung 60 bis 80 gebildet werden, wird verglichen mit einem Fall, wo nur ein Raum mit geschlossenem Querschnitt ausgebildet ist, eine Beanspruchung auf die erste bis dritte innere Verstärkung 60 bis 80 aufgrund der frontalen Aufpralllast bzw. Last eines frontalen Aufpralls mehr verteilt. Als ein Resultat werden die Aufnahme- bzw. Lagerkräfte der ersten bis dritten inneren Verstärkung 60 bis 80 gegenüber der frontalen Aufpralllast erhöht bzw. verstärkt.
  • Die rückwärtigen Endseiten des ersten und zweiten Raums S3 und S4 mit im Wesentlichen geschlossenem Querschnitt sind zusammengeführt in dem zusammenlaufenden bzw. konvergierten Raum S5 mit im Wesentlichen geschlossenem Querschnitt, welcher oben beschrieben ist (siehe 11), an der Position, welche mit der gekrümmten Ecke 42 der Türöffnung 40 in den Längsrichtungen Y überlappt (siehe 1 und 4). Zusätzlich erstreckt sich, wie dies in 6 illustriert ist, die Kamm- bzw. Rippenlinie L1 (siehe 6), welche durch die Ecke C1 des ersten Raums S3 mit im Wesentlichen geschlossenem Querschnitt gebildet wird, welcher oben beschrieben ist (siehe 10A), kontinuierlich bzw. durchgehend im Wesentlichen in der Längsrichtung Y zu der Linie L2, welche durch das obere Oberflächenteil 22c und das untere Gelenksäulen-Innenteil 22 und das obere Oberflächenteil 6b des Seitenschweller-Innenteils 6 in der Fahrzeugseitenansicht gebildet ist bzw. wird.
  • Daher wird die Aufpralllast, welche nach rückwärts über den ersten und zweiten Raum S3 und S4 mit im Wesentlichen geschlossenem Querschnitt übertragen wird, sanft auf den konvergierten bzw. zusammenlaufenden Raum S5 mit im Wesentlichen geschlossenem Querschnitt übertragen, während eine Beanspruchungskonzentration in der gekrümmten Ecke 42 der Türöffnung 40 vermieden wird. Somit wird eine Erzeugung eines Moments, welches nach rückwärts wirkt, um ein Kollabieren der Gelenksäule 20 zu bewirken, reduziert, während effektiv bzw. wirksam die Aufpralllast verteilt wird, welche auf das Teil der Gelenksäule 20 höher als der Seitenschweller 4 aufgebracht wird.
  • Wie dies oben beschrieben ist, ist bzw. wird der rückwärtige Endabschnitt bzw. -querschnitt des konvergierten Raums S5 mit im Wesentlichen geschlossenem Querschnitt mit dem Raum S2 mit im Wesentlichen geschlossenem Querschnitt des Seitenschwellers 4 verbunden (siehe 11C). Daher wird eine sanfte Lastübertragung von dem ersten und zweiten Raum S3 und S4 mit im Wesentlichen geschlossenem Querschnitt auf den Raum S2 mit im Wesentlichen geschlossenem Querschnitt über den zusammenlaufenden Raum S5 mit im Wesentlichen geschlossenem Querschnitt erzielt. Somit wird die Last effektiv nach rückwärts über den Seitenschweller 4 verteilt. Als ein Resultat wird das Zurückziehen bzw. -weichen der Gelenksäule 20 und des Armaturenbretts 10 reduziert, wodurch eine Verformung der Kabine bzw. des Fahrgastraums auch reduziert wird.
  • Obwohl die Ausführungsform oben als ein Beispiel der vorliegenden Erfindung beschrieben wurde, ist die vorliegende Erfindung nicht auf diese Ausführungsform beschränkt bzw. begrenzt.
  • In der obigen Ausführungsform ist das Beispiel, in welchem das äußere Gelenksäulenglied aus dem einzigen Gelenksäulen-Außenteil 21 besteht, und das innere Gelenksäulenglied aus dem unteren und oberen Gelenksäulen-Innenteil 22 und 23 besteht, beschrieben; jedoch kann das äußere Gelenksäulenglied aus einer Mehrzahl von Gliedern bzw. Elementen bestehen und/oder das innere Gelenksäulenglied kann aus einem Glied oder drei oder mehr Gliedern bestehen.
  • Weiters ist in der obigen Ausführungsform das Beispiel, in welchem die Komponente des Raums mit im Wesentlichen geschlossenem Querschnitt aus dem inneren Gelenksäulenglied besteht, beschrieben; jedoch kann die vorliegende Erfindung auch auf eine Struktur angewandt werden, indem die Komponente des Raums mit im Wesentlichen geschlossenem Querschnitt aus dem äußeren Gelenksäulenglied besteht.
  • Darüber hinaus ist in der obigen Ausführungsform das Beispiel, in welchem sich die ein Biegen erleichternden Abschnitte intermittierend erstrecken, beschrieben; jedoch können sich die ein Biegen erleichternden Abschnitte kontinuierlich bzw. durchgehend erstrecken.
  • Wie dies oben beschrieben ist, wird gemäß der vorliegenden Erfindung durch ein effektives bzw. wirksames Verteilen der frontalen Aufpralllast, welche auf die Gelenksäule angewandt bzw. aufgebracht wird, ein Zurückweichen der Gelenksäule und des Armaturenbretts effektiv reduziert, wobei dies effektiv bzw. wirksam die Verformung der Kabine bzw. des Fahrgastraums reduziert. Daher ist es möglich, geeignet die vorliegende Erfindung in den industriellen Gebieten einer Herstellung von Kraftfahrzeugen mit Gelenksäulen und Seitenschwellern zu verwenden.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Kraftfahrzeug
    2
    Bodenplatte
    3
    geneigtes Fußbrett
    4
    Seitenschweller
    5
    Seitenschweller-Außenteil (Seitenschwellerglied)
    6
    Seitenschweller-Innenteil (Seitenschwellerglied)
    10
    Armaturenbrett
    20
    Gelenksäule
    21
    Gelenksäulen-Außenteil (Gelenksäulenglied)
    22
    unteres Gelenksäulen-Innenteil (Gelenksäulenglied)
    22g
    horizontaler Wulstabschnitt
    22h
    erster vertikaler Wulstabschnitt
    22i
    zweiter vertikaler Wulstabschnitt
    22l
    horizontaler Wulstabschnitt
    22m
    vertikaler Wulstabschnitt
    22n
    Ecke
    22A
    Säulenstruktur
    22B
    Kurven- bzw. Krümmungsstruktur
    22C
    rückwärtige verlängerte Struktur
    23
    oberes Gelenksäulen-Innenteil (Gelenksäulenglied)
    26
    erstes äußeres Verstärkungspaneel bzw. -blech
    28
    zweites äußeres Verstärkungspaneel bzw. -blech
    30
    vordere Säule
    36
    Dachschiene
    38
    zentrale Säule
    40
    Türöffnung
    42
    gekrümmte Ecke
    48
    Kabinenseiten-Außenteil
    50
    Gelenkverstärkung
    60
    erste innere Verstärkung
    70
    zweite innere Verstärkung
    80
    dritte innere Verstärkung
    90, 91
    ein Biegen erleichternder Abschnitt
    98
    Aufhängungsglied
    100
    Kollisionsobjekt bzw. -gegenstand
    S1
    Raum mit geschlossenem Querschnitt der Gelenksäule
    S2
    Raum mit geschlossenem Querschnitt des Seitenschwellers
    S3
    erster Raum mit geschlossenem Querschnitt
    S4
    zweiter Raum mit geschlossenem Querschnitt
    S5
    konvergierter bzw. zusammenlaufender Raum mit geschlossenem Querschnitt
    S6
    dritter Raum mit geschlossenem Querschnitt
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • JP 2013-159290 A [0009]

Claims (10)

  1. Seitenkarosseriestruktur eines Fahrzeugs, umfassend: eine Gelenksäule (20), welche ein Gelenksäulenglied (21, 22, 23) aufweist, welches in einem Seitenteil des Fahrzeugs einen Raum (S1) mit im Wesentlichen geschlossenem Querschnitt ausbildet, welcher sich durchgehend im Wesentlichen in der vertikalen Richtung des Fahrzeugs erstreckt; einen Seitenschweller (4), welcher ein Seitenschwellerglied (5, 6) aufweist, welches auf einer rückwärtigen Seite der Gelenksäule (20) in dem Seitenteil des Fahrzeugs einen Raum (S2) mit im Wesentlichen geschlossenem Querschnitt ausbildet, welcher sich durchgehend im Wesentlichen in der Längsrichtung des Fahrzeugs erstreckt; und wenigstens eine Komponente (60, 70, 80) eines Raums mit im Wesentlichen geschlossenem Querschnitt, welche in einem verbindenden Teil zwischen einem unteren Endteil der Gelenksäule (20) und einem vorderen Endteil des Seitenschwellers (4) wenigstens einen Raum (S3, S4, S5) mit im Wesentlichen geschlossenem Querschnitt ausbildet, welcher sich durchgehend im Wesentlichen in der Längsrichtung erstreckt und an den Raum (S2) mit im Wesentlichen geschlossenem Querschnitt des Seitenschwellers (4) auf der Rückseite anschließt, wobei der Raum (S3, S4, S5) mit im Wesentlichen geschlossenem Querschnitt der Komponente (60, 70, 80) des Raums mit geschlossenem Querschnitt eine vertikale Abmessung aufweist, welche in Richtung zu einer Vorderseite ansteigt.
  2. Seitenkarosseriestruktur nach Anspruch 1, wobei wenigstens ein oberes Ende eines vorderen Endteils der Komponente des Raums mit im Wesentlichen geschlossenem Querschnitt an einer oberen Seite einer oberen Oberfläche des Seitenschwellerglieds (5, 6) in der vertikalen Richtung des Fahrzeugs angeordnet ist.
  3. Seitenkarosseriestruktur nach Anspruch 1 oder 2, wobei der Raum (S1) mit im Wesentlichen geschlossenem Querschnitt der Gelenksäule (20) zwischen einem inneren Gelenksäulenglied (22, 23), welches ein Teil der Komponente des Raums mit im Wesentlichen geschlossenem Querschnitt darstellt, und einem äußeren Gelenksäulenglied (21) ausgebildet ist, welches mit dem inneren Gelenksäulenglied (22, 23) verbunden ist, das innere Gelenksäulenglied (22) mit einem ein Biegen erleichternden Abschnitt (90, 91) ausgebildet ist, welcher sich durchgehend oder intermittierend im Wesentlichen in der vertikalen Richtung erstreckt und für ein Erleichtern einer Biegeverformung des inneren Gelenksäulenglieds (22) durch ein Vorragen im Wesentlichen nach auswärts in Breitenrichtungen des Fahrzeugs aufgrund einer Konzentration einer Beanspruchung bzw. Belastung dient, welche durch eine frontale Aufpralllast bewirkt wird, welche auf die Gelenksäule (20) angewandt bzw. aufgebracht wird, und der das Biegen erleichternde Abschnitt (90, 91) benachbart auf der Vorderseite eines vorderen Endteils der Komponente des Raums mit im Wesentlichen geschlossenem Querschnitt angeordnet ist.
  4. Seitenkarosseriestruktur nach Anspruch 3, wobei der das Biegen erleichternde Abschnitt (90, 91) einen vertikalen Wulstabschnitt (22h, 22i, 22m) beinhaltet, welcher in dem inneren Gelenksäulenglied ausgebildet ist, um sich im Wesentlichen in der vertikalen Richtung zu erstrecken.
  5. Seitenkarosseriestruktur nach Anspruch 3 oder 4, wobei der das Biegen erleichternde Abschnitt (90, 91) einen Endabschnitt eines horizontalen Wulstabschnitts (22l) beinhaltet, welcher in dem inneren Gelenksäulenglied (22) ausgebildet ist, um sich im Wesentlichen in den Längsrichtungen zu erstrecken.
  6. Seitenkarosseriestruktur nach einem der Ansprüche 3 bis 5, wobei der das Biegen erleichternde Abschnitt (90, 91) eine Ecke aufweist, welche eine Kamm- bzw. Rippenlinie (L1) ausbildet, welche sich im Wesentlichen in der vertikalen Richtung an einer Umfangskante eines konkaven oder konvexen Abschnitts des inneren Gelenksäulenglieds (22) erstreckt.
  7. Seitenkarosseriestruktur nach einem der Ansprüche 3 bis 6, wobei der das Biegen erleichternde Abschnitt (90, 91) einen Grenzabschnitt zwischen einem Abschnitt hoher Steifigkeit des inneren Gelenksäulenglieds (22) und einem Abschnitt niedriger Steifigkeit des inneren Gelenksäulenglieds (22) beinhaltet, wobei der Abschnitt geringer Steifigkeit eine geringere Steifigkeit bzw. Starrheit als der Abschnitt hoher Steifigkeit aufweist.
  8. Seitenkarosseriestruktur nach einem der Ansprüche 3 bis 7, wobei der das Biegen erleichternde Abschnitt (90, 91) entlang des vorderen Endteils der Komponente des Raums mit im Wesentlichen geschlossenem Querschnitt angeordnet ist.
  9. Verfahren zum Erhöhen einer Stärke bzw. Festigkeit einer Seitenkarosseriestruktur eines Fahrzeugs, umfassend die Schritte eines: Ausbildens einer Gelenksäule (20) des Fahrzeugs mit einem Raum (S1) mit im Wesentlichen geschlossenem Querschnitt, welcher sich durchgehend im Wesentlichen in vertikalen Richtungen des Fahrzeugs erstreckt; Ausbildens eines Seitenschwellers (4) auf einer rückwärtigen Seite der Gelenksäule (20) in dem Seitenteil des Fahrzeugs mit einem Raum (S2) mit im Wesentlichen geschlossenem Querschnitt, welcher sich durchgehend im Wesentlichen in der Längsrichtung des Fahrzeugs erstreckt; und Ausbildens wenigstens eines Raums (S3, S4, S5) mit im Wesentlichen geschlossenem Querschnitt in einem Verbindungsteil zwischen einem unteren Endteil der Gelenksäule (20) und einem vorderen Endteil des Seitenschwellers (4) derart, dass sich der Raum (S3, S4, S5) mit im Wesentlichen geschlossenem Querschnitt durchgehend im Wesentlichen in der Längsrichtung erstreckt und an den Raum (S2) mit im Wesentlichen geschlossenem Querschnitt des Seitenschwellers (4) auf der Rückseite anschließt und der Raum (S3, S4, S5) mit im Wesentlichen geschlossenem Querschnitt eine vertikale Abmessung aufweist, welche in Richtung zu einer Vorderseite ansteigt bzw. zunimmt.
  10. Verfahren nach Anspruch 9, wobei der Raum (S1) mit im Wesentlichen geschlossenem Querschnitt der Gelenksäule (20) zwischen einem inneren Gelenksäulenglied (22, 23) und einem äußeren Gelenksäulenglied (21) ausgebildet wird, welches mit dem inneren Gelenksäulenglied (22, 23) verbunden wird, und das innere Gelenksäulenglied (22) mit einem ein Biegen erleichternden Abschnitt (90, 91) ausgebildet wird, welcher sich durchgehend oder intermittierend im Wesentlichen in der vertikalen Richtung erstreckt.
DE102017003843.0A 2016-04-28 2017-04-20 Seitenkarosseriestruktur eines Fahrzeugs und Verfahren zum Erhöhen der Festigkeit einer Seitenkarosseriestruktur Withdrawn DE102017003843A1 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP2016090539A JP6256518B2 (ja) 2016-04-28 2016-04-28 車両の側部車体構造
JP2016-090539 2016-04-28

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102017003843A1 true DE102017003843A1 (de) 2017-11-02

Family

ID=60081826

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102017003843.0A Withdrawn DE102017003843A1 (de) 2016-04-28 2017-04-20 Seitenkarosseriestruktur eines Fahrzeugs und Verfahren zum Erhöhen der Festigkeit einer Seitenkarosseriestruktur

Country Status (4)

Country Link
US (1) US10189505B2 (de)
JP (1) JP6256518B2 (de)
CN (1) CN107336747B (de)
DE (1) DE102017003843A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102020118018B3 (de) 2020-07-08 2021-09-23 Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft Frontsäulenstruktur für einen Kraftwagen und Kraftwagen
JP2022030064A (ja) * 2020-08-06 2022-02-18 マツダ株式会社 車両の下部車体構造

Families Citing this family (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US9988087B2 (en) * 2013-03-26 2018-06-05 Toyota Jidosha Kabushiki Kaisha Vehicle body side structure of automobile
JP6211107B2 (ja) * 2016-01-14 2017-10-11 本田技研工業株式会社 車体下部構造
US10899393B2 (en) * 2017-03-14 2021-01-26 Honda Motor Co., Ltd. Rear body structure
KR102383237B1 (ko) * 2017-06-29 2022-04-05 현대자동차 주식회사 차량용 사이드실의 보강구조
JP6555303B2 (ja) * 2017-07-28 2019-08-07 マツダ株式会社 車両の側部車体構造
JP6961666B2 (ja) 2019-12-11 2021-11-05 本田技研工業株式会社 車体側部構造
CN115427293A (zh) * 2020-04-23 2022-12-02 本田技研工业株式会社 车身侧部结构

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JP2013159290A (ja) 2012-02-08 2013-08-19 Mazda Motor Corp 車体の下部車体構造

Family Cites Families (10)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JP3159231B2 (ja) * 1993-09-22 2001-04-23 日産自動車株式会社 自動車のサイドシル補強構造
JP3228124B2 (ja) * 1996-04-15 2001-11-12 トヨタ車体株式会社 車両のピラー構造
JP3909649B2 (ja) * 2001-01-19 2007-04-25 スズキ株式会社 自動車の側部車体構造
JP5103959B2 (ja) * 2007-03-13 2012-12-19 トヨタ自動車株式会社 車両用フロントピラー構造
JP5373009B2 (ja) * 2011-08-06 2013-12-18 本田技研工業株式会社 自動車の車体構造
CN105164005B (zh) * 2013-03-26 2017-10-13 丰田自动车株式会社 汽车的前柱下部结构
US9090291B1 (en) * 2014-04-01 2015-07-28 Toyota Motor Engineering & Manufacturing North America, Inc. Front pillar assemblies with front pillar lower reinforcement members having lower wrap reinforcement structures
DE202014004746U1 (de) * 2014-06-04 2015-09-08 GM Global Technology Operations LLC (n. d. Ges. d. Staates Delaware) Verstärkungsmittel, Rahmenstruktur und Kraftfahrzeug
JP6211107B2 (ja) * 2016-01-14 2017-10-11 本田技研工業株式会社 車体下部構造
JP6432535B2 (ja) * 2016-01-20 2018-12-05 マツダ株式会社 車両の前部車体構造

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JP2013159290A (ja) 2012-02-08 2013-08-19 Mazda Motor Corp 車体の下部車体構造

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102020118018B3 (de) 2020-07-08 2021-09-23 Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft Frontsäulenstruktur für einen Kraftwagen und Kraftwagen
JP2022030064A (ja) * 2020-08-06 2022-02-18 マツダ株式会社 車両の下部車体構造
JP7473878B2 (ja) 2020-08-06 2024-04-24 マツダ株式会社 車両の下部車体構造

Also Published As

Publication number Publication date
US20170313357A1 (en) 2017-11-02
US10189505B2 (en) 2019-01-29
JP6256518B2 (ja) 2018-01-10
JP2017197057A (ja) 2017-11-02
CN107336747B (zh) 2019-11-22
CN107336747A (zh) 2017-11-10

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102017003841A1 (de) Seitenkarosseriestruktur eines Fahrzeugs und Verfahren zum Erhöhen der Festigkeit einer Seitenkarosseriestruktur eines Fahrzeugs
DE102017003843A1 (de) Seitenkarosseriestruktur eines Fahrzeugs und Verfahren zum Erhöhen der Festigkeit einer Seitenkarosseriestruktur
DE102016000366B4 (de) Untere Fahrzeugkarosseriestruktur eines Fahrzeugs und Verfahren zum Absorbieren einer Aufpralllast
DE102017003842A1 (de) Seitenkarosseriestruktur eines Fahrzeugs und Verfahren zum Erhöhen der Festigkeit derselben
DE102016000364B4 (de) Untere Fahrzeugkarosseriestruktur eines Fahrzeugs und Verfahren zum Absorbieren einer Aufpralllast
DE10316205B4 (de) Fahrzeugkarosseriestruktur
DE102016011024A1 (de) Karosserie-Seitenstruktur eines Kraftfahrzeugs und Verfahren zum Erhöhen einer Stoßabsorption einer Fahrzeugkarosserie bei einem Seitenaufprall
DE102015011080B4 (de) Seiten-Fahrzeugkarosseriestruktur eines Fahrzeugs
DE102009035219B4 (de) Rahmenstruktur eines Fahrzeugs und Verfahren zum Bereitstellen derselben
DE102016224345B4 (de) Fahrzeugheckabschnittaufbau
DE112017000106B4 (de) Fahrzeugfrontkarosseriestruktur
DE112015000167T5 (de) Hintere Karosseriestruktur für Kraftfahrzeuge
DE102019000219B4 (de) Untere Fahrzeugkarosseriestruktur und Verfahren
DE102013014072B4 (de) Seiten-Fahrzeugkarosseriestruktur eines Fahrzeugs
DE102019201181B4 (de) Fahrzeugkarosseriestruktur
DE102016000605A1 (de) Kraftfahrzeugheck
DE19531982A1 (de) Karosseriestruktur für ein Kraftfahrzeug
DE102008015786A1 (de) Fahrzeugkarosserieaufbau
DE102017130708A1 (de) Fahrzeugrahmenaufbau
DE102010013383A1 (de) Fahrzeug-Unterbaustruktur
DE102013004793A1 (de) Bodenstruktur einer Kraftfahrzeugkarosserie
DE102019001680A1 (de) Vordere Fahrzeugkarosseriestruktur und Fahrzeug
DE102017011659B4 (de) Seiten-Fahrzeugkarosseriestruktur für ein Fahrzeug
DE102012022934B4 (de) Fahrzeugkarosserieunterbodenstruktur
DE19812679A1 (de) Versteifungsanordnung für eine Unterbaugruppe eines Kraftfahrzeugs

Legal Events

Date Code Title Description
R012 Request for examination validly filed
R016 Response to examination communication
R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee