DE1251635B - Verfahren und Formstuck zum Herstellen von ela stischen Siebboden aus Vollmaterial - Google Patents

Verfahren und Formstuck zum Herstellen von ela stischen Siebboden aus Vollmaterial

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DE1251635B
DE1251635B DENDAT1251635D DE1251635DA DE1251635B DE 1251635 B DE1251635 B DE 1251635B DE NDAT1251635 D DENDAT1251635 D DE NDAT1251635D DE 1251635D A DE1251635D A DE 1251635DA DE 1251635 B DE1251635 B DE 1251635B
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DE
Germany
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sieve
wires
solid material
elastic
sieve bottom
Prior art date
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Pending
Application number
DENDAT1251635D
Other languages
English (en)
Inventor
Dusseldorf Hansjoachim Winkelmann Wuppertal-Elberfeld Her bert Haiverscheid Hilden Eduard Pesch
Original Assignee
NILOS GmbH, Dusseldorf
Publication date
Publication of DE1251635B publication Critical patent/DE1251635B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B07SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
    • B07BSEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS BY SIEVING, SCREENING, SIFTING OR BY USING GAS CURRENTS; SEPARATING BY OTHER DRY METHODS APPLICABLE TO BULK MATERIAL, e.g. LOOSE ARTICLES FIT TO BE HANDLED LIKE BULK MATERIAL
    • B07B1/00Sieving, screening, sifting, or sorting solid materials using networks, gratings, grids, or the like
    • B07B1/46Constructional details of screens in general; Cleaning or heating of screens
    • B07B1/4609Constructional details of screens in general; Cleaning or heating of screens constructional details of screening surfaces or meshes
    • B07B1/4618Manufacturing of screening surfaces

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Combined Means For Separation Of Solids (AREA)

Description

  • Verfahren und Formstück zum Herstellen von elastischen Siebböden aus Vollmaterial Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellun2 von elastischen Siebböden mit verschiedenartiL'en Sieböffnungen, die aus einem besonders verschleißfesten Vollmaterial bestehen. Derartige Siebe sollen außer einer großen Verschleißfestigkeit auch eine gewisse Elastizität besitzen, um beim Siebvorgang dem Anprall des Siebgutes eine ausreichende elastische Dehnung entgegenzusetzen.
  • Die Befestigung derartiger Siebböden erfolgt entweder in geschlossenen Rahmen mit oder ohne Unterteilungen oder aber zwischen Spannkanten, die einen Siebboden erfordern, der wenigstens in Längsrichtung zugfeste Draht- oder Drahtseileinlagen aufweist.
  • Derartige Siebe werden in der Regel aus Vollmaterial, z. B. Gummi, hergestellt und besitzen regelmäßige Sieböffnungen, die gleichmäßig auf der Siebfläche verteilt sind. Vielfach werden in den Stegen der Sieböffnungen Draht- oder Drahtseileinlagen vorgesehen, die nach Art eines zugfesten Maschen-Qewebes zur Armienin2 derartiger Siebböden verwendet werden.
  • Es ist auch bereits vorgeschlagen, ein Siebgewebe mit Hilfe von Profilschlauchstücken oder Profilschnüren oder Schläuchen herzustellen, in dem abwechselnd Schlauchstücke in Länasriclitttng und Profilschnüre oder Schläuche in Querrichtung auf Zugstäbe aufgereiht werden. Dadurch ergibt sich ein Maschensieb mit quadratischen Öffnungen, das in einer Richtung mit Profilschläuchen ummantelte Zugstäbe und in der anderen Richtung Profilschnüre oder Schläuche enthält. ,Abgesehen davon, daß die Herstellung derartiger Maschensiebe äußerst umständlich und schwierig ist, sind Siehe der genannten Art für den muhen Siebbetrieb wenig widerstandsfähie. Der Verschleiß der Profilschnüre bzw. Profilschlüttclie war dabei an der Innenseite der Maschen infol-e der Punktberührung übermäßig uroß, so claß sich derartige Siebe nicht bewährt haben.
  • Die Erfindun; hat sich die Aufgabe gestellt, einen Siebboden aus elastischem Vollmaterial zu schaffen, der einerseits robust und widerstandsfähig ist und andererseits in jeder Siebabmessung und in- jeder gewünschten Maschenweite herstellbar ist. Außerdem sollte ein solches Sieb «eniLstens in einer Richtung mittels Drähten oder Drahtseilen spannbar sein.
  • Die Erfindung sieht deshalb ein Verfahren vor, (las darin besteht, einzelne Siebelemente aus Vollmaterial an mindestens zwei Drähten oder Drahtseilen aufzureihen und diese zur Herstellung eines cyeschlosscnen Siebbodens zu benutzen. Das Verfahren gemäß der Erfindung besteht darin. daß die Drähte und!
    oder die Siebelementbohrungen mit einer unvLilk:ini-
    sierten Gummischicht versehen und nach dem Auf-
    reihen vulkanisiert werden.
    Nach dem erfindungsgemiißen Verfahren sollen
    die einzelnen Siebelement-Formstücke aus Vollma-
    terial so aufgereiht werden, daß ein Qesclilossener
    Siebboden entsteht. Vornehmlich werden hierzu :;e-
    eignete Drähte oder Drahtseile verwendet. dic-in
    mindestens einer Richtung Parallel zueinander \C--
    laufen. Außer metallischem Draht bzw. Drahtseilen
    können selbstverständlich auch s@,lclie aus Kiin#,t-
    stoffen Verwendung finden.
    Es ist auch möglich, den Draht die Draht-
    seile und !oder die@Formteilbohrungen finit einer fe';;-
    haftenden urivulkanisierten Gtininiiscliiclit zu ver-
    sehen und nach dein Aufreihen Ober- und Unter-
    seite des aneinander,2ereilitcn Siebboiicns mit einer
    Schicht aus unvulkanisiertein Gummi zu versehen.
    Dabei genügen derartiL#e Schichten bereits in ;@erin@@@r
    Stärke, die zweckmäßig durch hinstreichen titif@e-
    bracht werden. Ein weiterer Ve:rfalircnsscliritt ist das
    Vulkanisieren dieser Schichten, wodurch einerseits
    eine feste Bindtim, der einzelnen Formstücke auf dem
    Drahtseil und andererseits eine in sich ,eschlosseiie
    Oberfläche des acsaniten Siebbodens erreicht wird.
    Es ist auch möglich, die Nahtstellen zwischen den
    einzelnen Formstücken finit dickeren Schichten aus
    urivulkanlslerlem Gunmil zu belegen. u711 an dieser
    Stelle durch \ ulkanlsallon eine besonders gute NI"el-
    billdlltlg zu erreichen.
    Ge@_cnstanci der Erfnidung ist vciter ein Siehele-
    Ilie1lt-Forinstück zur Ausübung dc> \ erfahreils, (las
    aus elastischeill Material besteht und mit mindestens
    z\@ei Bohrungen versehen ist. Entsprechend der vor-
    des Formstückes ist jede
    Form deilkbar, die duich rc@_clm@if,i@@ts ,<1lcinander-
    rcihen die Bildung eines Siebbodens <gestattet. Fnt-
    spieclicnd sind @orrlistüche in Lanleilenforill ili
    L- ocl; r in i-F;:rrn denkbar. 1-s können aber auch
    kammartige Fornistückc ver\tendet werden. die
    durch die Lenannten Di:ihte oder Drahtseile unmit-
    telbar oder tilltcr cleicliz:itiger Loclibildtini-, mitein-
    aneler gekupi@elt werden. Die ancinandersloßenden
    Folnlteilkalltell ktinlleil bei allen .AIISftlllrlllgell auch
    so 'gelorilil sein, daß sie nach Art elilci' Nut und
    Fed:r incinandcrgrcifen. dtiniit sie bereits heim Auf-
    reihen eine Sicbil:icllc bilcicn.
    Als Fornistiickc @@crdcn außerdem passende Kopf-
    bzw. Randstücke @-or@@esclllae@en. die nach Herstellung
    des eigentlichen Si=bbodens zur ßefesti2ung des
    Siebes @an den Spannkan;en bz@%. zur Festigung der
    Raiidz,iilcn dienen. Bcson<lers. all den Spannkanten
    ist die Beanspr uclitin- eines Siebes erfahrungs_e-
    niiiß groß, so daß liier auch eine Armierung mittels
    \\inkel- oder Profilst;iberi aus Metall vortenommen
    werden kann. Bei d:-.i .Anwendung der erfindun2s-
    geniäl3en Siehbcidcn in Siebmaschinen kann durch
    entsprechende Ausbildun g der Randzonen jede ge-
    wünschte Befestigungsart erzielt werden. Bei Sieb-
    böden mit ungelockten Unterteilungen können ent-
    sprechende ungelockte Formstücke auch zwischen
    den einzelnen Siebfeldern eingesetzt werden.
    Zu den besonderen Vorteilen der Erfindung, zählt
    s. daß in Anwendung des vorgeschlag=enen Verfah-
    rens elastische Siebböden auf @einfachste Weise in
    jeder Art und Größe ohne besondere Formkosten
    hergestellt werden können. Bei Vorhandensein nur
    Weriii,er Formteilgrößen läßt sich jede gewünschte
    Siebabniessulig erstellen und mit Hilfe der Rand-
    oder Kopfteile zu dem gewünschten elastischen Loch-
    sieb vereinigen.
    Ein Sieb nach der Erfindung kann auch in seinen
    elastischen und starren Bereichen durch die Wahl
    des Draht- bzh. Drahtseilabstandes und damit auch
    der Formteilgröße gestaltet werden. Bei großem Ab-
    stand der einzelnen Drähte können zwischen diesen
    Driiliten entsprechend große. elastisch schwingfähige
    Zonen \oi-Leselien werden. Diese Zonen können,
    auch ohne das vorLesclila2ene Verfahren zu beein-
    trächtigen, auch noch in Ouerrichtung durch Armie-
    r urigen odc-- Driilite versteift werden
    Schließlich ist bei den erfindungs;eniäßen Sieb-
    böden eine Reparatur einzelner Siebfelder äußerst
    einfach und sci#-iell auszuführcri. \Kird z. B. ein S'#.cb.-
    boLieri durch starken Aufprall beschädigt. z. B.
    durcliliiclicrt. so kann durch einfaches .Auswechseln
    de:- :,esch<<rli@gt:;1 harnheile bei nünimalem Kosten-
    und Z@_itaufl,and der Siebboden Nieder instand ge-
    setzt %l-ei-den. :\uch können die einzelnen Schadens-
    s@ell@n entsprechend den verfalirens@gemäßen Vor-
    sclil;iLen wieder mit Schichten aus urivulkanisiertem
    Guninii versehen und anschließend in einer Presse
    vulkanisiert werden.
    Das erfindungsgemäße Verfahren ist nachstehend
    all ierschiedencn Ausführungen erliititert. Die Zeich-
    nungen zeigen prinzipinäßig nach dem \'er-fahren
    Hergestellte Lochsiebe, und zwar
    F l g. 1 unter \'er@@,endun@e \o71 lamelleuurti@@cn
    Formstücken.
    F i e. ? und 3 solche init T- bz\@. L-fürnliecn I=o-m-
    stücken und
    F 1 g. 4 und J solche, init kaIII111art1,C11 Form-
    stücken.
    Nach der Erfindung bes;ellcn lainellell,..ti-@e Fo:ir,-
    stücke 1 aus elastische111 Vollillaterial. z. 13 Gtiilinii.
    und besitzen an ihren Enden jeweils eine Bohrung.
    die ihr Aufrcilien ;iuf einen Draht oder ein D;:ilit-
    seil 2 ermöLlicht. Durch re#,elm@f:@i-es :\n;:irl,in@i::-
    cl@: i,rmcli@ii-
    reihen entstehen 1c nach Ausl;;ldunL
    artiger Formstücke 1 in der Flliulie des den Siebbodens regclm;a@ic verteilte 1_ü@iicr :3.
    r ei 'lien In Fi£i.2 \ -on T-fürni'Lcii wird ein 1 @lebbt@dell r' dnlcil cii -4 gcbilclc;. ci,i
    bei der Herstellungsdes el;istisclieri Siebhodens spalt-
    artige Sieböffnungen 5 in re@elmä(#i@e: \ erte:iung
    bildet. Jedes einzelne i=ornistiici; 4 ist jclvcils all
    zwei Drähten 2 atif_creilit. Ebenso sind in F i @g.
    ähnliche L-förniige Formstücke 6 dcir_#cstcilt. -die
    durch re£!elm;ißi<Les Aneinanderreilicn zwischen ihren
    Schenkeln Löcher 7 einschließen.
    Bei der Herstellung des Siebboden. nach F'] 1-,. -1
    werden dagegen Formstücke 8 vert@enciet. die ab-
    wechselnd @in zwei verschiedenen Richtungen ver-
    laufende Siebspalte 9. 10 bilden. Die in Lämgslicll-
    turig verlaufenden Siebspalte 9 sind 'hierbei im Forrli-
    stück 8 vorgesehen. während die in OtiorriclitunL
    verlaufenden Siebspalte 10 durch Kuppeln der ein-
    zelnen Formstücke 8 aneinander gebildet \\erden.
    Alle Formstücke 8 sind nach dem erfindun@_sgemäßen
    Verfahren jeweils an Drähten 2 aufgereiht. um den
    Geschlossenen Siebboden zu bilden.
    Bei dieser Ausführung sind die aneinanders@oßen-
    den Formteilkanten nach Art einer Nut und Feder
    ausgebildet. so daß sie bereits nach dem :\ufreilieli
    fest ineinandergreifen. Hierzu ist das Formstück 8
    mit Nuten 12 und mit Vorsprün-en 11 \crsehen. die
    beim Zusammensetzen inLinanderercifen.
    Kammartige Formstücke 13 sind nach dein erfin-
    dungs2emäßen Verfahren zur Herstellung des Sieb-
    bodens nach F i e. > benutzt. Sie bilden @in gleic'ier
    Weise quadratische Löcher 14, die re@gelmäl:i@g über
    den Siebboden verteilt sind. Die Formstücke 13 sind
    an ihren Längsseiten kammartig in@:nander_est: cht
    und jeweils durch Drähte 2 niiteinandcr vcrliunden.
    Die Herstellung der erfindungs@emüften Siebboden
    kann durch die \\%ahl des Abstandes der Dr;ilite '-
    voneinander so erfolgen. daß wahlweise starre otlc-
    elastische Bereiche entstehen. \\ erden. @vic z. 13. iil
    Fig.1. kleinere Formstücke 1 \er«cridct. eiustcht
    eine verhältnismäßig stau re Siebanordnung. die e171211
    Abstand n der einzelnen Drähte 2 voneinander ei-
    fordert. In Fig.4 sind daLeLen ,grül:@:re 1=oiin-
    stücke 8 gewählt, die einen Ahstand h der eili%clncn
    Drähte 2 voneinander ergeben. \'t eiclcn da@gcecn
    kammartige Fornistiiche 13 (F i 1 L7:-\t ende t. #o
    er_ibt sich ein Abstand c. der entsl:rcchenü `r;il.@c:c
    elastisch schl',ingfähige Zonen aufweist.
    .Alle Formstücke 1. 4. 6. 8 und 13 (;innen in
    ihren Bohrungen mit einer festliaftendcn ull\ul@;ini-
    sierten Gummischicht versehen sein. Gleiclizeit!g
    kann nach dem Aufreihen auf der 01ci- und Llltcr-
    seite des aneinander gereiliterl Siebbodens -eine
    tere Schicht aus um ulkanisi:rtem Gummi z. B. durch
    Einstreichen aufgebracht werden. Das Verfahren
    sieht vor, einen so hergestellten Siebboden anschlie-
    ßend zu vulkanisieren,ydamit eine feste Bindung so-
    wohl der Formstücke mit dem Draht als auch der
    einzelnen Formstücke untereinander erfolgt und eine
    in sich £,-esclilossene Oberfläche des "esamten Sieb-
    bodens erreicht wird.
    Nicht dargestellt sind zum Anschluß an die Form-
    stücke voneselicne Kopf- bzw. Randstücke, die ent-
    sprechend der Formteilausbildung gestaltet sind
    und zur BefcstigunL des Siebbodens dienen. Bei ge-
    spannten Sieben können die parallel zueinander ver-
    laufenden Drähte auch in armierten Kopfstücken
    befestigt werden, je nach Erfordernissen der einzel-
    nen Siebeinrichtungen. Ebenso können auch unge-
    lochte Formstücke, z. B. bei der Aufteilung des
    Siebes in einzelne Siebfelder, beim Aufreiben zwi-
    scliengeschaltet werden.

Claims (1)

  1. Patentansprüche: 1. Verfahren zur Herstellung von elastischen Lochsieben durch Aufreihen von Siebelementen auf Drähte oder Drahtseile, dadurch g e -k e n n z c i c 1i n e t, daß die Drähte (2) und/ oder die Siebelementbohrungen mit einer unvulkanisierten Gummischicht versehen und nach dem Aufreihen vulkanisiert werden. ?. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch ge-I:ennzeichnet, daß nach dem Aufreihen Ober- und Unterseite der aneinandereereihten Formtücke mit einer Schicht aus unvulkanisiertem Gummi versehen und anschließend vulkanisiert werden. 3. Siebboden, hergestellt nach dem Verfahren gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich- net, daß die Siebelemente ineinander;reilende und mit Drähten (2) od. dgl. durchgehend ver- bundene Einzelformstüeke (1, -4. 6, b. 13) sind. -4. Formstück zur Bildung eines Sicbbodciis nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß es als lamellenförmi@;er (1). T-förini@aer (4) oder L-förmiger Vollmaterialkörper (6) aus elastischem Werkstoff ausgebildet ist und jeweils niinde,tens zwei parallel zueinander verlaufende Bohrungen aufweist. 3. Formstück nach Anspruch -l, dadurch Lc- kennzeichnet, daß es als kainmart:ger Vollma- terialkörper (13) ausgebildet ist. dessen Enden durch Drähte (?) oder Drahtseile tinniittelbar oder unter :tleiclizcitiger LocliLildting mitein- ander gekuppelt werden. 6. Formstück nach Anspruch =. dadurch ge- kennzeichnet, daß die ancinanderstoßenden Formteilkanten jeweils nach Art einer Nut (12) und Feder (11) ineinandergreifen.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschrift \r. 1 1>1 3 10.
DENDAT1251635D Verfahren und Formstuck zum Herstellen von ela stischen Siebboden aus Vollmaterial Pending DE1251635B (de)

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Publication Number Publication Date
DE1251635B true DE1251635B (de) 1967-10-05

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