DE2323516C3 - Kammerfilterplatte - Google Patents

Kammerfilterplatte

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DE2323516C3
DE2323516C3 DE19732323516 DE2323516A DE2323516C3 DE 2323516 C3 DE2323516 C3 DE 2323516C3 DE 19732323516 DE19732323516 DE 19732323516 DE 2323516 A DE2323516 A DE 2323516A DE 2323516 C3 DE2323516 C3 DE 2323516C3
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Wolfgang 7901 Weinstetten Ramsteck
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Lenser Kunststoff-Presswerk & Co Kg 7913 Senden GmbH
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Lenser Kunststoff-Presswerk & Co Kg 7913 Senden GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D25/00Filters formed by clamping together several filtering elements or parts of such elements
    • B01D25/12Filter presses, i.e. of the plate or plate and frame type
    • B01D25/21Plate and frame presses
    • B01D25/215Construction of the filter plates, frames

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Filtering Materials (AREA)

Description

Nachbearbeitung des Dichtrandes Glasfasern frei- :en.
I)]ese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß die Scheiben aus glasfaserverstärktem Polyesterharz in Form von vom Polyesterharz ummantelten <3lasseidensträngen bestehen, die in der Scheibenebene gitterartig zueinander verlaufen unc zwischen sich in . <jen Gitterfeldern die vom Polyesterharz freien Scheibenlöcher bilden, und daß der Rahmen a>4S drei Rahjnenteilen aufgebaut ist, von welchen ein Rahmenteil zwischen drn Scheiben zu ihrer Distanzierung angeordnet ist und die beiden anderen Rahmenteile zwischen sich das Scheibenpaar einspannen und den Dichtrand bildea
Handelt es sich um Kammerfilterplatten mit einem Zentraleinlauf, so ist nach der Erfindung ein den Einlauf bildendes Futter vorgesehen, das in entsprechende Öffnungen beider Scheiben eingesetzt ist und auf beiden Seiten einen umlaufenden Falz aufweist, ;n den jeweils eine der Scheiben eingreift, wobei der zwischen den Falzen gebildete Flansch zwischen die Scheiben vorsteht und sie gegeneinander abstützt. Besitzen die Filterplatten im übrigen zwischen beiden Scheiben angeordnete, sie kraftschlüssig gegeneinander abstützende Distanzstücke, so sind zweckmäßig im Bereich der Distanzstücke außen auf den Scheiben Stütznocken angeordnet.
Der durch die Erfindung erreichte Vorteil besteht zunächst darin, daß die die beiden Scheiben miteinander zur Filterplatte verbindenden Rahmenteile aus einem thermoplastischen, leicht bearbeitbaren Kunststoff, wie beispielsweise Polypropylen, ohne Glasfasereinlagen bestehen können. Das bietet den Vorteil, daß die Festigkeit der Platte praktisch durch die mit Glasfaser verstärkten Scheiben bestimmt wird, daß jedoch die zur genauen Plattenparallelität der Platten erforderliche Nachbearbeitung an den Rahmenteilen und Stütznocken keine Schierigkeiten bereitet, da in diesen nachzubearbeitenden Teilen keine Glasfasern vorhanden sind und daher auch nicht die Gefahr entsteht, daß Glasfasern durch die Nachbearbeitung freigelegt werden können.
Gegenstand der Erfindung sind weiter Verfahren zur I rstellung einer aus von Polyesterharz ummantelten Glasseidensträngen bestehenden Kammerfilterplatten. Ein im Rahmen der Erfindung vorteilhaftes Herstellungsverfahren ist dadurch gekennzeichnet, daß die Glasseidenstränge in einer Form zwischen entsprechend dem Gittermuster in der Form angeordneten Stiften gekreuzt eingelegt werden, wobei die Stifte in ihrer Länge mindestens gleich der Scheibendicke sind, daß dann das Kunstharz in die Form gefüllt wird wobei das Kunstharz die Glasseidenstränge durchdringt und ummantelt und die Stifte Formkerne für die Scheibenlöcher bilden, und daß man anschließend das Kunstharz in der Form aushärten läßt. Ein ohne eine solche Form arbeitendes Verfahren ist nach der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß die Glasseidenstränge zu einem Gewebe oder Gewirke verarbeitet werden, und auf das Gewebe oder Gewirke ein flüssiges ungesättigtes Polyesterharz aufgebracht wird, das aufgrund seiner Oberflächenspannung und Viskosität die Maschenöffnungen des Gewebes oder Gewirkes zur Bildung der Scheibenlöcher zwar freiläßt, aber nach dem Aushärten die Glasseidenstränge formstabil ummantelt und das Gewebe oder Gewirke im ganzen entsprechend fixiert und stabilisiert.
Im folgenden wird die Erfindung an einem m der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel näher erläutert; es zeigt
F i g. 1 eine Ansicht einer Kammerfilterplatte nach der Erfindung,
Fig.2 einen Schnitt in Richtung 11-11 durch die Filterplatte nach F i g. 1,
F i g. 3 einen Schnitt in Richtung Ul-III durch die Filterplatte nach F i g. 1.
Die in der Zeichnung dargestellte Kammerfilterplatte ist für Filterpressen bestimmt, die sich insbesondere zum Einsatz in die AbwasserklärFiltration bei hohen Filterdrücken eignen. Die Kammerfilterplatte besitzt in üblicher Weise einen gegenüber der Plattendicke verstärkten, in der Zeichnung allgemein mil I bezeichneten Dichtrand und einen Auslauf 2 für das Filtrat. Im Bitrieb ist eine solche Filterplatte von einem Filtertuch umgeben, das in F i g. 2 bei 3 angedeutet ist. Die Filterplatten liegen in der nicht dargestellten Filterpresse dichtschließend an den Dichträndern 1 aneinander, wobei das Filtertuch 3 jeweiis zwischen den Dichträndern der Platten eingespannt ist. Die Kammerfiherplatte besteht aus zwei mit Löchern 4 versehenen parallelen Scheiben 5. Die Scheiben 5 sind randseitig zwischen drei Rahmen 6, 7, von welchen die beiden äußeren 6 zugleich den Dichtrand der Platte bilden, in freiem Abstand voneinander eingespannt, wobei der mittlere Rahmen 7 die beiden Scheiben 5 im gewünschten Abstand distanziert. Die drei Rahmen 6, 7 und die beiden Scheiben 5 sind, z. B. durch Reibstifte 8, miteinander verbunden. Die Dichtkräfte zwischen den Dichträndern 1 der in der Filterpresse im Paket angeordneten Filterplatten wird durch den Schließdruck der Filterpressen aufgebracht. Der Auslauf 2 der Platte geht von dem zwischen den beiden Scheiben 5 gebildeten Zwischenraum 9 aus und kann in üblicher Weise an eine die Aus laufe aller Filterplatten in der Filterpresse verbindende, nicht dargestellte Sammelleitung angeschlossen werden. Im einzelnen bestehen die Scheiben 5 aus in F i g. 2 bei 10 angedeuteten, von Polyesterharz ummantelten Glasseidensträngen, die in der Scheibenebene gitterartig zueinander gekreuzt verlaufen und zwischen sich in den Gitterfeidern die von Polyesterharz freien Scheibenlöcher 4 bilden.
Gegen den Rand der Filterplatte ist eine auch die Rahmen 6, 7 miteinander verbindende Leiste 12 geschweißt, durch welche der Rand 11 der Scheiben in einfacher Weise versiegelt werden kann. Die Scheiben 5 selbst können beispielsweise in einer Form hergestellt werden, in welcher überall dort, wo die Scheibe später die Löcher 4 aufweisen soll, jeweils ein Stift als Formkern für das Loch angeordnet ist. Zwischen diesen im Ergebnis entsprechend dem gewünschten Gittermuster angeordneten Stifte sind die Glasseidenstränge einander kreuzend in die Form eingelegt. Die Stifte sind in ihrer Länge mindestens gleich der Scheibendicke. Wird anschließend die Form mit Kunstharz gefüllt, so durchdringt das Kunstharz die Glasseidenstränge und ummantelt sie. Nach dem Aushärten des Kunstharzes in der Form kann die Scheibe entnommen werden. Steht eine solche Form nicht zur Verfügung, so können die Glasseidenstränge 10 zunächst zu einem Gewebe oder Gewirke verarbeitet werden, auf das anschließend ein ungesättigtes Polyesterharz in einem solchen flüssigviskosen Zustand aufgebracht wird, daß es zwar die Glassehi nstränge durchdringt und einschließlich ihrer Kreuzungspunkte ummantelt, aber die Maschen des Gewebes oder Gewirkes freiläßt, so daß nach dem Aushärten des Kunstharzes das Gewebe oder Gewirke
iwar fixiert und stabilisiert ist, seine Maschen aber zur Bildung der Scheibenlöcher 4 offen geblieben sind.
Die Zeichnung zeigt den Fall einer Filterplatte mit einem Zentraleinlauf 13. Zu dessen Bildung ist ein Futter 14 vorgesehen, daß in entsprechende Öffnungen 15 der beiden Scheiben 5 eingesetzt ist. Das Futter 14 besitzt auf beiden Seiten einen umlaufenden Falz 16, in den jeweils eine der Scheiben 5 eingreift. Der zwischen den Falzen gebildete Flansch 17 steht zwischen die Scheiben 5 vor und stützt sie kraftschlüssig gegeneinander ab. Die Filterplatten sind weiter mit Stütznocken 18 versehen. Sie besitzen im Bereich dieser Nocken zwischen beiden Scheiben 5 Distanzstücke 19, welche die beiden Scheiben kraftschlüssig gegeneinander abstützen. Die Stütznocken 18 und die Rahmen 6 können in üblicher Weise aus einem thermoplastischen Kunststoff, insbesondere Polypropylen bestehen, so daß sie in einfacher Weise spanabhebend nachbearbeitet werden können, um die erforderliche Planparallelität der Platten zu erhalten.
Hien:u 2 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

  1. Patentansprüche:
    l; Kanimerfilterplatte für Filterpresssn, insbesondere zum Einsatz in der Abwasserklärfiltration bei 5 hohen Filterdrucken, bestehend aus zwei mit Löchern versehenen parallelen Scheiben, die im freien Abstand voneinander randseitig dicht abschließend in einem Rahmen gehalten sind, der zugleich einen gegenüber der Plattendicke verstärkten Dichtrand für die Platte bildet, in dem sich ein vom freien Zwischenraum zwischen beiden Scheiben ausgehender Auslauf für das Filtrat befindet, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheiben (5) aus glasfaserverstärktem Polyesterharz in Form von vom Polyesterharz ummantelten Glasseidensträngen (10) bestehen, die in der Scheibenebene gitterartig zueinander verlaufen und zwischen sich in den Gitterfeldern die vom Polyesterharz freien Scheibenlöcher (4) bilden, und daß der Rahmen aus drei Rah- κ> menteilen aufgebaut ist, von welchen ein Rahmenteil (7) zwischen den Scheiben (5) zu ihrer Distanzierung angeordnet ist und die beiden anderen Rahmenteile (6) zwischen sich das Scheibenpaar (5) einspannen und den Dichtrand (1) bilden.
  2. 2. Kiimmerfilterplatte nach Anspruch 1. mit einem Zentraleinlauf, dadurch gekennzeichnet, daß ein den Einlauf bildendes Futter (14) vorgesehen ist das in entsprechende öffnungen beider Scheiben (5) eingesetzt ist und auf beiden Seiten einen umlaufenden Fab (16) aufweist, in den jeweils eine der Scheiben (5) eingreift, wobei der zwischen den Falzen (16) gebildete Flansch (17) zwischen die Scheiben
    (5) vorsteht und sie gegeneinander abstützt.
  3. 3. Kammerfilterplatte nach Anspruch 1 oder 2, mit zwischen beiden Scheiben (5) angeordneten, sie kraftschlüssig gegeneinander abstützenden Distanzstücken, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Distanzstücke (19) außen auf den Scheiben (5) Stütznocken (18) angeordnet sind.
  4. 4. Verfahren zur Herstellung einer Kammerfilterplatten naoh den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Glasseidenstränge (10) in eine Form zwischen entsprechend dem Gittermuster in der Form angeordneten Stiften gekreuzt eingelegt werden, wobei die Stifte in ihrer Länge mindestens gleich der Scheibendicke sind, daß das Kunstharz in die Form eingefüllt wird, wobei das Kunstharz die Glasseidenstränge durchdringt und ummantelt und die Stift« Formkerne für die Scheibenlöcher (4) bilden, und daß man das Kunstharz anschließend in der Form aushärten läßt.
  5. 5. Verfahren zur Herstellung einer Kammerfilterplatte nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Glasseidenstränge (10) zu SS e'icii. Gewebe oder Gewirke verarbeitet werden und auf das Gewebe oder Gewirke ein flüssiges ungesättigtes Polyesterharz aufgebracht wird, das auf Grund seiner Oberflächenspannung und Viskosität die Maschenöffnungen des Gewebes oder Gewirkes zur Bildung der Scheibenlöcher (4) zwar freiläßt, aber nach dem Aushärten die Glasseidenstränge formstabil ummantelt und das Gewebe oder Gewirke im ganzen fixiert und stabilisiert.
    65 Die Erfindung betrifft eine Kammerfilterplatte für Filterpressen, insbesondere zum Einsatz in der Abwasserklärfiltration bei hohen Füterdrucken, bestehend aus zwei mit Löchern versebenen parallelen Scheiben, die im freien Abstand voneinander randseitig dicht abschließend in einem Rahmen gehalten sind, der zugleich einen gegenüber der Plattendicke verstärkten Dichtrand für die Platte bildet, in dem sich ein vom freien Zwischenraum zwischen den beiden Scheiben ausgehender Auslauf für das Filtrat befindet.
    Derartige Filterplatten sind aus der DT-PS 969 173 bekannt Sie werden zu Paketen bis etwa 50 Stück mit ihrem Dichtrand aneinanderliegend in die Filterpresse eingesetzt Um dabei am Dichtrand eine ausreichende Dichtwirkung zu erzielen, müssen die Filterplatten hohe Anforderungen an die Planparallelität erfüllen, was in der Regel eine sehr sorgfältige Bearbeitung der Filterplatten erfordert Da der Dichtrand über die Plattendicke vorsteht entstehen zwischen den Filterplatten jeweils Fi'lterkammern, in welche die zu filtrierende Suspension eingelassen wird. Dazu kann jeweils in der Mitte jeder Platte eine öffnung größeren Querschnit tes vorgesehen sein, die einen sogenannten Zentralein lauf bildet, über den die einzelnen Kammern unterein ander in Verbindung stehen und mit der zu filtrierenden Suspension gefüllt werden können. Im übrigen können die Filterplatten an beiden Seiten sich gegen überiiegende Stütznocken besitzen, über die sich die Platten kraftschlüssig gegeneinander abstützen können. Jede Platte ist von einem Filtertuch umgeben. Während des Filterprozesses bildet sich an jeder Filterplatte auf dem Filtertuch in der Filterkammer der sogenannte Filterkuchen, während sich die filtrierte Flüssigkeit, das Filtrat nach Durchtritt durch das Filtertuch und durch die in den Scheiben vorgesehenen Löcher im freien Zwischenraum zwischen den beiden Scheiben sammelt und zum Auslauf strömt. Diese bekannten FiiterpiaUen sind aus Stahlblech zusammengeschweißte Konstruktionen und daher sehr korrosionsempfindlich.
    Aus dem DT-Gbm 6 920 671 ist es bekannt das Plattenmittelstück zwischen zwei zugleich den Dichtrand bildenden Rahmenteilen einzuspannen. Jedoch handelt es sich dabei um Filterplatten, deren Plattenmittelteil nicht entsprechend dem eingangs genannten Aufbau aus zwei zwischen sich einen freien Raum einschließenden Scheiben besteht, sondern durch eine einzige Scheibe gebildet deren Oberfläche zur Sammlung des Filtrates mit einer an den Auslauf angeschlossenen RiI-lierung versehen ist
    Aus Firmenprospekten sind schließlich Filterplatten für Filterpressen aus mit Glasfaser verstärktem Polyesterharz bekannt.
    Jedoch können bei solchen Filterplatten Schwierigkeiten dadurch entstehen, daß die Planparallelität der Dichtflächen des Dichtrandes in der Regel nicht allein durch den Preßvorgang der Platte ausreichend genau erreicht werden kann, und daß daher eine spanabhebende Nachbearbeitung der Filterplatte erforderlich ist, wobei die Gefahr besteht, daß Glasfasern freigelegt werden. Dann können im Betrieb einer solchen Platte längs der freigelegten Glasfasern durch Kapillarwirkung Chemikalien in die Platte eindringen und die Platte von innen heraus zerstören.
    Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Kammerfilterplatte der eingangs genannten Art so auszubilden, daß sie in besonders einfacher Weise aus glasfaserverstärktem Polyesterharz hergestellt werden kann, ohne daß die Gefahr entsteht, bei der erforderli-
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DE2951909C2 (de) * 1979-12-21 1982-12-16 Státní v&yacute;zkumn&yacute; ústav materiálu, Praha Filterplatte für Schlammpressen und zum Filtrieren durch eine Filterwand
DE8605058U1 (de) * 1986-02-25 1986-06-12 Klinkau & Co GmbH, 8952 Marktoberdorf Membranfilterplatte für eine Filterpresse od. dgl. mit Stütznocken

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DE2323516A1 (de) 1974-11-21

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