DE600820C - Doppelfilterplatte fuer Filterpressen - Google Patents

Doppelfilterplatte fuer Filterpressen

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DE600820C
DE600820C DEC44295D DEC0044295D DE600820C DE 600820 C DE600820 C DE 600820C DE C44295 D DEC44295 D DE C44295D DE C0044295 D DEC0044295 D DE C0044295D DE 600820 C DE600820 C DE 600820C
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filter
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double
double filter
filter plate
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DEC44295D
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MEYER WILDERMAN DR
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MEYER WILDERMAN DR
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D25/00Filters formed by clamping together several filtering elements or parts of such elements
    • B01D25/12Filter presses, i.e. of the plate or plate and frame type
    • B01D25/21Plate and frame presses
    • B01D25/215Construction of the filter plates, frames

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Filtration Of Liquid (AREA)

Description

  • Doppelfilterplatte für Filterpressen Die Erfindung bezieht sich auf Doppelfilter für Filterpressen, die als Druck-und/oder Vakuumpressen benutzt sind und bei welchen eine oder mehrere poröse Doppelfilterplatten Anwendung finden.
  • Nach dem Hauptpatent werden die Doppelfilterplatten aus zwei miteinander verbundenen, in einem Rahmen befestigten porösen Filterplatten aus porösem Gummi oder aus einem anderen passenden porösen Material hergestellt und derart ausgebildet, daß eine jede poröse Filterplatte vorspringende poröse Rippen oder Flächen aufweist, welche auf ähnliche vorspringende poröse Rippen oder Flächen der entgegengesetzten Platte stoßen, um auf diese Weise innere freie Räume für den ungehinderten Ablauf des Filtrats zu bilden.
  • Die beiden Filterplatten können dabei an den aneinanderstoßenden Rippen oder Flächen durch ein passendes Bindemittel zu einem Stück verbunden werden.
  • Es ist zwar bereits vorgeschlagen worden, Doppelfilter auf ähnliche Weise aus zwei porösen Filtersteinen herzustellen, deren Innenflächen mit Kanälen versehen sind und vor dem Zusammensetzen geschliffen werden.
  • Die in der einen Platte vorgesehenen Kanäle können dabei in senkrechter und die in der anderen Platte in waagerechter Richtung verlaufen, so daß beim Zusammensetzen ein netzartiges Kanalsystem entsteht. Zur Abdichtung der Stoßfugen beider Platten ist vorgeschlagen worden, eine Metallegierung um die Fuge herumzugießen oder zwischen die Platten am Rand Streifen aus dem gleichen Material und mit den gleichen Bindemitteln wie die Filtersteine einzulegen und diese nachträglich festzubrennen. Abgesehen von der schwierigen Herstellung derartiger Filter, haben sie den Nachteil, daß Filtersteine keine Elastizität besitzen und daher die Anwendung hoher Drücke, wie sie zu einer wirtschaftlichen Anwendung der Filter erforderlich sind, nicht aushalten können. Insbesondere lassen sie sich nur mit verhältnismäßig geringen Ausmaßen herstellen mit Ausnahme, es werden mehrere kleine Filtersteine nebeneinandergesetzt, wie es ebenfalls bereits vorgeschlagen wurde, wobei jedoch die Stabilität weiter verringert wird. Damit die Filtersteine beim Filtrieren einen größeren Druck aushalten können, müssen die zwischen den inneren Abflußkanälen für das Filtrat vorgesehenen Stege verhältnismäßig stark ausgeführt werden. Hierdurch wird aber wiederum die Oberfläche des Abflußkanals im Verhältnis zur Außenfläche der Filter stark beschränkt, so daß große Flächen zur Filtrierung nicht ausgenutzt werden können. Der Nachteil der mangelnden Elastizität der Filtersteine wird insbesondere dann merkbar, wenn die Filter zwischen den einzelnen Arbeitsgängen schnell rückgespült werden sollen, weil hierbei das Spülwasser mit hohem Druck in die Kanäle der Filterplatten eingepreßt werden muß, wobei die Filtersteine einen inneren Druck von mehreren Atmosphären aushalten müssen.
  • Ferner sind aus porösem Stein hergestellte Doppelfilterplatten aus einem Stück mit senkrechten inneren Kanälen bekannt, die weit entfernt voneinander angeordnet sind. Diese Doppelplatte wird in einen Eisenrahmen eingesetzt, und die Räume zwischen Steinplatten und dem Rahmen werden durch eine Gummischnur abgedichtet.
  • Ein Nachteil dieser bekannten Steinplatten ist darin zu erblicken, daß bei den weiten Entfernungen der inneren Kanäle voneinander die Filtration gegenüber den inneren Kanälen viel stärker ist als an den Flächenteilen zwischen denselben. Beim Rückspülen lassen sich daher nur die Flächen gegenüber den inneren Kanälen von den in den Poren abgesetzten Feststoffen ganz befreien, so daß sich bald tote Filtrationsstreifen zwischen den inneren Kanälen bilden. Man kann außerdem diese Steinplatten nicht für Säuren und Alkalien und ähnliche Chemikalien verwenden.
  • Demgegenüber weisen die DoppelElterplatten nach der Erfindung eine wesentlich größere Anzahl von Abzugskanälen für das Filtrat auf und ermöglichen demgemäß eine bessere Anpassung der Filtratabflußflächen an die außenliegenden Filtrationsflächen. Da die erfindungsgemäßen Doppelfilter eine große Elastizität besitzen, ist es außerdem möglich, große Filtrations- und Rückspülungsdrücke zu benutzen, gleichmäßige Niederschläge bei der Filtration und gründliche Reinigung der gesamten Filterfläche durch Rückwaschung zu erzielen.
  • Gemäß der Erfindung bestehen die porösen Doppelfilterpiatten, die in Rahmen flüssigkeitsdicht eingesetzt werden, aus einem Stück, wodurch sich die Verbindung von zwei porösen Platten, wie es beim Doppelfilter nach dem Hauptpatent erforderlich ist, erübrigt. Für den freien Ablauf des Filtrats sind die einteiligen Doppelfilterplatten mit bei ihrer Herstellung mit eingeformten Räumen oder Kanälen versehen. Derart geformte Platten werden alsdann in bekannter Weise mit Rahmen verbunden, die aus geeignetem Material, z. B. aus Metall, bestehen, das ganz oder teilweise mit Weich- bis Hartgummi überzogen ist, und die mit den nötigen Zu-und Abflußkanälen für die Flüssigkeiten und Luft versehen sind.
  • Die Herstellung solcher porösen Doppelfilter mit sich kreuzenden Innenkanälen kann beispielsweise so erfolgen, daß eine Anzahl leicht konischer Dorne oder Kerne eine Reihe im Durchmesser größerer, zweckmäßig gleichfalls leicht konischer Dorne oder Kerne durchdringt. Diese Dorne werden dann in das in den Formen fein verteilte Pulver eingeformt, worauf die Kerne vor, während oder nach vollendeter Härtung nacheinander wieder entfernt werden. Das vorvulkanisierte Pulver hat die wichtige Eigenschaft, sich mit den langen Dornen von sehr kleiner Konizität bei der weiteren Vulkanisation nicht mehr zu verbinden. Wenn dagegen die Pulverteilchen mit einer nicht vorvulkanisierten Ebonitpulvermischung umkleidet sind, so haften diese Teilchen bei der weiteren Vulkanisation fest an den Dornen, so daß beim Herausziehen der Dorne die porösen Körper oft zerbrechen. Daher muß man bei Verwendung von nicht vorvulkanisiertem Hartgummi die Dorne stärker konisch machen, und es läßt sich das Formverfahren zur Herstellung der Platten nur mit Dorren, die bestimmte Abmessungen haben, durchführen.
  • Nach dem Herausziehen der konischen Dorne werden die senkrechten Kanäle an den offenen Enden verschlossen, während die waagerechten Kanäle nur an den Enden abgeschlossen werden, mit denen sie nicht auf Hauptleitungen stoßen. Es können auf diese Weise einteilige Doppelfilterplatten mit inneren freien Räumen oder Kanälen in waagerechter undloder senkrechter oder sonstwie gekreuzter Richtung für den freien Abfluß des Filtrats gebildet werden. Die Ab- und Zuflußkanäle in den Rahmen werden diesen Abflußkanälen der Doppelfilterplatten entsprechend angepaßt. Durch Verwendung einer größeren oder kleineren Anzahl solcher senkrechter undioder waagerechter Dorne ist man imstande, die Größe der Abflußfläche der Filterplatte jener der Filterflächen anzupassen, d. h. diese so zu wählen, daß sie gleich den beiden außenliegenden Filtrationsflächen sind oder einen großen Teil der letzteren ausmachen, um so die besten Filtrationsbedingungen zu erhalten. Die Abstände der innenliegenden Kanäle können so bemessen sein, daß die Filtration und Kuchenbildung auf den gesamten Filtrationsflächen gleichmäßig stattfindet und daß bei Rückspülung, die während der Filtration in den Poren der Doppelfilterplatte abgesetzten Feststoffe aus den gesamten Filtrationsflächen entfernt werden. Durch Herstellung solcher Platten mit verschiedener Porosität ist man weiter in der Lage, die Filtrationsleistung zu regeln und die Filterplatte jedem zu filtrierenden Rohstoff anzupassen. Die Feinheit des zur Herstellung des Doppelfilters verwendeten teilweise vulkanisierten Pulvers kann z. der Feinheit der zu filtrierenden Suspensionen angepaßt werden. Bei den gemäß der Erfindung hergestellten Doppelfilterplatten nimmt die gesamte Filtrierfläche an jeder Seite des Doppelfilters an der Filtration gleichmäßig teil.
  • Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, und zwar zeigen Abb. I einen Filterpressenzwischenrahmen, Abb. 2 einen Filterpressenrahmen mit eingesetzter poröser Filterplatte und Abb. 3 die abwechselnd aneinandergereihten Füllrahmen und porösen Filterplatten einer Rahmenfilterpresse teilweise im Schnitt.
  • Die porösen Doppelfilterplatten Ia, die in Rahmen I eingesetzt sind und sich flüssigkeitsdicht gegen die Zwischenrahmen 2 legen, sind gemäß der Erfindung aus einem Stück geformt und innen mit senkrechten Hohlräumen oder Kanälen 6 und Hohlräumen 3, 4, 5 für den Abfluß des Filtrats versehen, die miteinander in Verbindung stehen.
  • Eine mit solchen Doppelfilterplatten Ia ausgerüstete Filterpresse arbeitet folgendermaßen: Der in die Zwischenrahmen 2 bei a eintretende Schlamm filtriert durch die ebenen Oberflächen der porösen Plattenkörper Ia hindurch, während das klare Filtrat im Innern der Platte Ia bei b abläuft. Der Abflußkanal b kann auch dazu verwendet werden, die inneren Räume der Platte mit Wasser zu füllen zwecks Rückspülung durch die Filterplatten, wobei das Waschwasser durch den Kanal a abfließt. Außer diesen Aus- und Eintrittskanälen a und b für Schlamm, Filtrat und Rückspülflüssigkeit können die inneren Räume oder Kanäle des porösen Doppelplattenkörpers Ia noch mit anderen Kanälen in Verbindung stehen, so kann z. B. in der ersten, dritten, fünften usw. Filterplatte bei c ein Wassereintrittskanal zum Auslaugen des Filterkuchens und in der zweiten, vierten, sechsten usw. bei d ein ebensolcher Austrittskanal zum Abführen der entstehenden Lauge vorgesehen werden, ebenso bei e ein Luftaustrittskanal für die inneren Räume der Filterplatten 1a und bei f ein Luftaustrittskanal für die Füllräume.
  • An Stelle von Filterplatten mit ebenen Filterflächen und von Zwischenrahmen, wie sie bei einer Rahmenpresse iiblich sind, kann man die Filterpressen wie bei Kammerpressen mit versenkten Filterflächen ausbilden, so daß keine Zwischenrahmen erforderlich sind. Die Filterplatten können auch außen rund sein oder eine andere Form haben.
  • ATENTANSPRÜCH: I. Doppelfilterplatte für Filterpressen nach Patent 583 558, dadurch gekennzeichnet, daß die z. B. aus porösem Gummi, vorzugsweise Hartgummi, bestehende Doppelfilterplatte (Ia), die in einen Rahmen (I). eingesetzt wird, in einem Stück mit einem oder mehreren innenliegenden Hohlräumen oder Kanälen (3, 4, 5 und 6) hergestellt ist.
  • 2. Doppelfilterplatte nach Anspruchs, gekennzeichnet durch innenliegende senkrechte Kanäle (6), die in innenliegende waagerechte Kanäle (3, 4, 5) münden.

Claims (1)

  1. 3. Doppelfilterplatte nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die gesamten Filtratabffußflächen der innenliegenden Kanäle (3, 4, 5 und 6) annähernd gleich oder größer sind als die beiden außenliegenden Filtrationsflächen.
    4. Doppelfilterplatte nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstände der innenliegenden Kanäle (6) voneinander so groß bemessen sind, daß bei der Rückspülung die während der Filtration in den Poren der Doppelfilterplatte (Ia) abgesetzten Feststoffe aus den gesamten Filtrationsflächen entfernt werden.
    5. Verfahren zur Herstellung der Doppelfilterplatten nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß konische Dorne in dem in Formen fein verteilten Pulver aus vorvulkanisiertem Hartgummi eingebettet werden, worauf sie ferner, nachdem die Masse durch Vulkanisation genügend festen Zusammenhang erhalten hat, herausgezogen werden.
    6. Verfahren nach Anspruch 5 zur Herstellung der Doppelfilterplatte nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kerne für die senkrechten Kanäle (6) in Bohrungen der Kerne für die waagerechten Kanäle (3, 4 und 5) liegen oder umgekehrt.
DEC44295D 1931-01-27 1931-01-27 Doppelfilterplatte fuer Filterpressen Expired DE600820C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0263197A1 (de) * 1986-10-08 1988-04-13 Bulgarska Industrialna Stopanska Associatia Vorrichtung zum Entwässern und Trocknen von in Flüssigkeiten dispergierten Feststoffteilchen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0263197A1 (de) * 1986-10-08 1988-04-13 Bulgarska Industrialna Stopanska Associatia Vorrichtung zum Entwässern und Trocknen von in Flüssigkeiten dispergierten Feststoffteilchen

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