DE1611071A1 - Filterpresse - Google Patents

Filterpresse

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DE1611071A1
DE1611071A1 DE1967C0043807 DEC0043807A DE1611071A1 DE 1611071 A1 DE1611071 A1 DE 1611071A1 DE 1967C0043807 DE1967C0043807 DE 1967C0043807 DE C0043807 A DEC0043807 A DE C0043807A DE 1611071 A1 DE1611071 A1 DE 1611071A1
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membranes
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filter press
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Dr Oscar Weber
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BASF Schweiz AG
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Ciba Geigy AG
Ciba AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D25/00Filters formed by clamping together several filtering elements or parts of such elements
    • B01D25/12Filter presses, i.e. of the plate or plate and frame type
    • B01D25/164Chamber-plate presses, i.e. the sides of the filtering elements being clamped between two successive filtering plates
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D25/00Filters formed by clamping together several filtering elements or parts of such elements
    • B01D25/12Filter presses, i.e. of the plate or plate and frame type
    • B01D25/21Plate and frame presses
    • B01D25/215Construction of the filter plates, frames
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D25/00Filters formed by clamping together several filtering elements or parts of such elements
    • B01D25/28Leaching or washing filter cakes in the filter handling the filter cake for purposes other than regenerating
    • B01D25/282Leaching or washing filter cakes in the filter handling the filter cake for purposes other than regenerating for drying
    • B01D25/285Leaching or washing filter cakes in the filter handling the filter cake for purposes other than regenerating for drying by compression using inflatable membranes

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Separation Using Semi-Permeable Membranes (AREA)

Description

  • F I L T E R P R E S S E Bei Filterpressen mit ringsum eingespannten, filtertragenden Pressmembranen konnte das Problem der Filtratableitung bisher nicht zufriedenstellend gelöst werden. Die bekannten Lösungen verkomplizieren entweder den Gesamtaufbau der Filterpresse oder weisen andere betriebstechnische Mängel auf.
  • In der schweizerischen' Patentschrift Nr. 399 422 (Case 5079) ist eine Filterpresse mit weichelastischen kannelierten Membranen beschrieben. Es wurde nun gefunden, dass durch diese neuartigen Membranen eine Uberraschend einfache und zweckmxssige Lösung des Problems der Filtratableitungen möglich wird.
  • Die Erfindung betrifft eine Filterpresse mit wechselweise hintereinandergeschalteten Druckmittel und Produktkammern, welche durch zwischen Rahmen ringsum eingespannte, produktkammerseitig kannelierte und mit einem Filter belegte Membranen aus weichelastischem Material gebildet sind, wobei die Rahmen mit Je einem Kanalsystem für die Zuführung der Suspension in die Produktkammern, des Druckmittels in die Druckmittelkammern und die Ableitung des Filtrates aus den Produktkammern ausgestattet sind und die Kannelierung Jeder Membrane unten in einen im wesentlichen horizontalen Querkanal mUndet, der mit dem Kanalsystem rUr die Filtratableitung verbunden ist bzw. einen Teil dieses Kanalsystems bildet.
  • Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass die Querkanäle in der innerhalb der Produktkammer liegenden unteren Randzone des beweglichen Teiles der weichelastischen Membranen angeordnet sind.
  • Durch wie Verlegung der Querkanal direkt in den beweglichen T 1 der Membranen und die dadurch mögliche ebene (profilfreie) Ausbildung der Membraneinspannfläche kann in aer gesamten Einspannzone ein gleichmässiger optimaler Einspanndruck aufgebracht werden. Dies hat vor allem den Vorteil einer gleichmässigen und daher einwandfreien Abdichtung gegen das Eindringen partikulären Materials in die Einspannzone. Dies ist wesentlich, da andernfalls nach Jedem Oeffnen der Presse bzw. vor dem folgenden Schliessen alle Einspannflächen gereinigt werden müssen, was sehr zeitraubend und arbeitsintensiv ist. Die Vermeidung einer Profilierung im Einspannquerschnitt hat ausserdem den Vorteil einer gleichmässigen Spannungsverteilung, was sich auf die Lebensdauer der Membrane günstig auswirkt.
  • Bei den bekannten Filterpressen mit hartelastischen gewellten Membranen und solchen bei denen die Freihaltung der Abflussquerschnitte durch ein zwischen der beidseitig glatten Membrane und dem Filter angeordnetes Drahtgeflecht etc. gebildet ist, ist die Anordnung von horizontalen Querkanälen im beweglichen Membranenteil praktisch unmöglich. Wellblechmembranen sind nur senkrecht zu ihrer Wellung elastisch; durch eine senkrecht zu dieser Wellung verlaufenden Einspannung oder Rinne würde die Elastizität empfindlich herabgesetzt und die Membrane praktisch unbrauchbar. Zwischen Membrane und Filter angeordnete Drahtgeflechte od.dgl. kennen praktisch nur in der Einspannzone fixiert werden. Davon abweichende Konstruktionen sind zu kompliziert oder haben andere schwerwiegende Nachteile. Die Fortsetzung der zwischen Membrane und Filter Durchflussquerschnitte freihaltenden Mittel in den Einspannquerschnitt hat eine ungleichmässige Verteilung des Einspanndruckes zur Folge, wodurch partikuläres Material in die Zonen geringerer Flächenpressung eindringen und sich dort festsetzen kann. Ausserdem tritt insbesondere am Einspannrand der Membrane eine ungünstige Spannungsverteilung auf, wodurch die Lebensdauer der Membrane verkürzt wird.
  • Durch Anwendung des erfindungsgemässen Prinzips der Anordnung von Querkanälen direkt im beweglichen Teil der Membrane können auch die Zu- und Ableitung von Waschflüssigkeit in die Produktkammern und vor allem die Führung der Waschflüssigkeit innerhalb der Produktkammern wesentlich verbessert werden. Hierzu ist gemäss der weiteren Erfindung in jeder Produktkammer zumindest eine der beiden weichelastischen Membranen in der oberen Randzone ihres beweglichen Teiles mit einem zweiten Querkanal ausgestattet, der entweder mit der Zu- oder Ableitung der Waschflüssigkeit verbunden ist, wobei der untere Querkanal der gegenüberliegenden Membrane im erstgenannten Fall als Waschflüssigkeitsableitung und im zweitgenannten Fall als Waschflüssigkeitszuleitung geschaltet ist. Da bei gefüllter Kammer die Querkanäle etwa in den Kammerecken liegen, wird durch diese Anordnung eine diagonale Führung der Waschflüssigkeit in den Produktkammern erreicht.
  • Die erfindungsgemäss im beweglichen Teil der Membranen angeordneten Querkanäle, welche durch die Kannelierung miteinander verbunden sind, wirken als Sammel- oder Verteilkanäle; die Funktion ein und desselben Kanals kann auch wahlweise gewandert werden.
  • Die Verbindungen der Querkanäle mit den zugehori gen Kanalsystemen sind auf eng begrenzte Bereiche der Einspannfläche beschränkt und daher in der Praxis kaum störend.
  • Gemäss einer bevorzugten Variante der Erfindung können dadurch ringsum durchgehend ebene Membraneinspannflächen geschaffen werden, dass die Querkanäle im Einspannbereich der Membranen tunnelartig durch das Membranmaterial in das zugehörige Kanalsystem der Rahmen geführt sind.
  • Im folgenden wird die Erfindung anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert; es zeigen: Fig. 1 einen Teil dieses Ausführungsbeispiels im Schnitt, Fig. 2 eine Ansicht einer Membrane der Fig. 1, Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie III - III der Fig. 2, Fig. 4 einen Schnitt nach der Linie IV 4 IV der Fig. 2, Fig. 5 einen Schnitt nach der Linie V - V der Fig. 2, Gemäss Fig. 1 besitzt die dargestellte Filterpresse wechselweise hintereinandergeschaltete Druckmittelkammern 1 und Produktkammern 2. Die Kammern 1 sind durch die Membranen 3a, 3b, 3c usw. und Rahmen 4 gebildet und vorzugsweise zur besseren Druckverteilung durch feste Zwischenwände 5 unterteilt. Durch die Rahmen 4 führt ein Kanalsystem 6 für die Zuführung der Suspension in die Produktkammern 2, ein Kanalsystem 7 für die Zuführung des Druckmittels in die Druckmittelkammern 1, ein Kanalsystem 8 für die Ableitung von Filtrat- oder Waschflüssigkeit aus den Produktkammern 2 oder die Zuleitung von Waschflüssigkeit in die Produktkammern und ein Kanalsystem 16 für die Zu- oder Ableitung von Waschflüssigkeit. Die Membranen 3a, 3b, 3c usw. sind Se mit einem Filter 9 bedeckt. Sie bestehen aus weichelastischem Material, wie Gummi, Kunststoff od.dgl., und weisen produktkammerseitig eine vertikale Kannelierung 10 auf, welche in der unteren Randzone in einen horizontalen Querkanal lla, llb bzw. llc usw. und in der oberen Randzone in einen zweiten horizontalen Querkanal 17a, 17b bzw. 17c usw. mündet.
  • Die Querkanäle lla, llb, llc usw. und 17a, 17b, 17c usw. liegen erfindungsgemäss innerhalb der Produktkammern 2 im beweglichen Teil der Membrane und sind auf der der Druckmittelkammer zugewandten Seite durch Wülste 14 verstärkt. Membranen und Filter sind am Rand zwischen den Rahmen eingeklemmt, wobei die Verbindung zwischen Produktkammer 2 und Kanalsystem 6 durch eine an siclq bekannte Filterverschraubung freigehalten ist (siehe z.B. Schweizer Patent Nr. 357 707).
  • Die zu entfeuchtende Suspension wird über das Kanalsystem 6 in ie Produktkammern eingefüllt. Unter dém Einfülldruck der Suspension weichen die Membranen 3a, 3b, 3c usw. mit dem Filter 9 und den Kanälen 11 und 17 bis an die Zwischenwand 5 seitlich aus. Bei gefüllter Produktkammer wird der Press- und Filtriervorgang durch Zurühren von Druckmittel in die Druckmittelkammern 1 eingeleitet. Während des Press-und Filtriervorganges fliesst das Filtrat aus der Suspension durch das Filter 9 in die vertikale Kannelierung 10 und wird im unteren Querkanal (Sammelkanal) lla, llb bzw. llc usw. gesammelt und dem Kanalsystem 8 zugeführt. Der in der Produktkammer zurückbleibende "trockene" Filterkuchen kann beispielsweise durch eine Waschung nachbehandelt werden.
  • Vorzugsweise wird er dabei entweder diagonal von oben nach unten gewaschen, indem die Waschflüssigkeit vom Kanalsystem 16 über den oberen Querkanal-(17c) der einen Kammermembrane (3c) zu und den unteren Querkanal (llb) der gegenüberliegenden Membrane () b3 in das Kanalsystem 8 abgelassen-wird, oder umgekehrt von unten nach oben (8 - lIb - 17c ç 16). Dabei bleiben im erstgenannten Fall die Verbindung zwischen dem unteren Querkanal (llc) und dem unteren Kanalsystem 8 der erstgenannten Membrane (3c) und die Verbindung des oberen Kanalsystems (16) mit dem oberen Querkanal (17b) der zweitgenannten Membrane (3b) geschlossen. Diese Schaltung der Kanäle wird bei der Herstellung der je aus einem Rahmen und zwei filterbelegten Membranen bestehenden Baueinheiten berücksichtigt; diese werden entsprechend ihrer Schaltung als sogenannte Wasch- oder Druckplatten bezeichnet.
  • Fig. 2 zeigt die Kannelierung 10, welche zwischen dem oberen Querkanal 17 und dem unteren Querkanal 11 verläuft, die beideim beweglichen Teil der Membrane 3 liegen (Fig. 1). Die beiden unteren seitlichen Abflusskanäle 12 verbinden den unteren Querkanal 11 mit dem Kanalsystem 8 für die Ableitung des Filtrates oder die Ab- oder Zuleitung von Waschflüssigkeit. Der obere seitliche Abflusskanal 18 verbindet den oberen Querkanal 17 mit dem Kanalsystem 16 für die Zu- oder Ableitung von Waschflüssigkeit. Selbstverständlich sind auch andere Schaltungen möglich.
  • In Fig. 3, 4 und 5 ist je ein Ausschnitt der Membrane der Fig. 2 in vergrössertem Massstab dargestellt.
  • Gemäss Fig. 3 ist die Kannelierung durch Verminderung der Membrandicke gebildet, wobei die dadurch entstehenden Kanäle 10 und Rippen 19 vorzugsweise etwa den gleichen rechteckigen Querschnitt aufweisen.
  • Gemäss Fig. 4 liegt der den unteren Querkanal 11 mit dem Ableitungskanal 13 verbindende Kanal 12 im Innern der Membrane 3> wodurch eine zusammenhängende glatte Oberfläche auch in diesem Teil der Einspannzone entsteht.
  • In Fig. 5 sind die Formgebung von Membrane und Rahmen im Bereich der Membraneneinspannung in grösserem Massstab dargestellt. Die Membrane 3 ist auf der Rückseite der Kannelierung 10 mit einem dem Querkanal 11 entlang verlaufenden Verstärkungswulst 14 ausgestattet. Dieser Wulst und der ihm gegenüberliegende druckkammerseitige Rahmenteil 15 sind in ihrer Form aneinander angepasst.
  • Dadurch bleibt die Form des Querkanals 11 auch unter Druck im wesentlichen bestehen. Ausserdem wird durch die Verstärkung die Abnützung in dieser naturgemäss empfindlichen Zone auf ein Minimum reduziert. In gleicher Weise sind auch ein gleichartiger Verstärkungswulst des oberen Querkanals 17 und der diesem benachbarte Rahmenteil aneinander angepasst (Fig. 1).
  • Durch die- neuartige Anordnung der Querkanäle im beweglichen Teil der Membrane und die dadurch erhaltenen glatten Oberflächen an den einzuspannenden Randflächen ist die Membrane zusammen mit dem Filter 9 so dicht zwischen die Rahmen 4 einspannbar, dass während des Press-, Filtrier-und Waschvorganges an keiner Stelle partikuläres Material (Pressgut) zwischen Rahmen und Filter gelangen kann. Wird das trockenen Pressgut anschliessend aus den Produktkammern entleert, so bleiben praktisch keine Reste zurück und die Filterpresse kann, ohne dass die Dichtungsflächen gereinigt werden müssen, sofort wieder für einen neuen Filtriervorv gang zusammengespannt werden.

Claims (6)

  1. Patentansprüche 1. Filterpresse mit wechselweise-hintereinandergeschalteten Druckmittel- und Produktkammern, welche durch zwischen Rahmen ringsum eingespannte, produktkammerseitig kannelierte und mit einem Filter belegte Membranen aus weichelastischem Material gebildet sind, wobei die Rahmen mit je einem Kanalsystem für die Zuführung der Suspension in die Produktkammern, des Druckmittels in die Druckmittelkammern und die Ableitung des Filtrates aus den Produktkammern ausgestattet sind und die Kannelierung jeder Membrane unten in einen Querkanal mündet, der mit dem Kanalsystem für die Filtratableitung verbunden ist bzw. einen Teil dieses Kanalsystems bildet, dadurch gekennzeichnet, dass die Querkanäle in der innerhalb der Produktkammer liegenden unteren Randzone des beweglichen Teiles der weichelastischen Membranen angeordnet sind.
  2. 2. Filterpresse nach Anspruch 1, bei welcher die Produktkammern mit einem weiteren Kanalsystem für die Zu-und Ableitung von Waschflüssigkeit verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, dass in jeder Produktkammer zumindest eine der Membranen in der oberen Randzone ihres beweglichen Teiles mit einem zweiten Querkanal ausgestattet ist, der entweder mit der Zu- oder Ableitung der Waschflüssigkeit verbunden ist, wobei der untere Querkanal der gegenüberliegenden Membrane im erstgenannten Fall als Waschflüssigkeitsableitung und im zweitgenannten Fall als Waschflüssigkeitszuleitung geschaltet ist.
  3. ). Filterpresse-nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Querkanäle im Einspannbereich der Membranen tunnelartig durch das Plattenmaterial in das zugehörige Kanalsystem der Rahmen geführt sind und die Membranen im Einspeannbereieh ringsum beidseitig glatte Oberflächen aufweist.
  4. 4. Filterpresse nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Membranen durch druckkammerseitig längs den Querkanälen-verlaufende Wülste verstärkt sind.
  5. 5. Filterpresse nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Verstärkungswülste und die diesen gegenUberliegenden Rahmenteile in ihrer Form derart aneinander angepasst sind, dass bei durch den Fülldruck ausgebauchten Membranen diese im Bereich ihrer Verstärkungswülste mit möglichst gleichmässigem Flächendruck an die Rahmen angeschmiegt sind.
  6. 6. Membrane für Filterpresse nach einem der vorangehenden Ansprüche aus weichelastischem Material, dadurch gekennzeichnet, dass die Kannelierung zumindest auf einer Seite in einen Querkanal mündet, der im Abstand vom Membranen rand verläuft.
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FR2370500A1 (fr) * 1976-11-15 1978-06-09 Hoesch & Soehne Eberhard Plateau a membranes pour filtre-presse a plateaux ou a cadres
CN111559847B (zh) * 2020-05-06 2021-10-26 洪嘉欣 一种废物处理用板框式压滤机

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