DE1786467B2 - Verfahren zum Filtern und Filterpresse zur Durchführung des Verfahrens. Ausscheidung aus: 1536764 - Google Patents

Verfahren zum Filtern und Filterpresse zur Durchführung des Verfahrens. Ausscheidung aus: 1536764

Info

Publication number
DE1786467B2
DE1786467B2 DE1786467A DE1786467A DE1786467B2 DE 1786467 B2 DE1786467 B2 DE 1786467B2 DE 1786467 A DE1786467 A DE 1786467A DE 1786467 A DE1786467 A DE 1786467A DE 1786467 B2 DE1786467 B2 DE 1786467B2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
filter
press
filter cake
cake
chamber
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE1786467A
Other languages
English (en)
Other versions
DE1786467A1 (de
DE1786467C3 (de
Inventor
Adam Dipl.-Ing. Dr. Budapest Juhasz
Attila Dipl.-Ing. Almasfuezitoei Mahig
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
CHEMOKOMPLEX VEGYIPARI-GEP ES BERENDEZES EXPORT IMPORT VALLALAT BUDAPEST
Original Assignee
CHEMOKOMPLEX VEGYIPARI-GEP ES BERENDEZES EXPORT IMPORT VALLALAT BUDAPEST
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by CHEMOKOMPLEX VEGYIPARI-GEP ES BERENDEZES EXPORT IMPORT VALLALAT BUDAPEST filed Critical CHEMOKOMPLEX VEGYIPARI-GEP ES BERENDEZES EXPORT IMPORT VALLALAT BUDAPEST
Publication of DE1786467A1 publication Critical patent/DE1786467A1/de
Publication of DE1786467B2 publication Critical patent/DE1786467B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE1786467C3 publication Critical patent/DE1786467C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D25/00Filters formed by clamping together several filtering elements or parts of such elements
    • B01D25/32Removal of the filter cakes
    • B01D25/322Removal of the filter cakes specially for chamber filter presses
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D25/00Filters formed by clamping together several filtering elements or parts of such elements
    • B01D25/12Filter presses, i.e. of the plate or plate and frame type
    • B01D25/19Clamping means for closing the filter press, e.g. hydraulic jacks
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D25/00Filters formed by clamping together several filtering elements or parts of such elements
    • B01D25/12Filter presses, i.e. of the plate or plate and frame type
    • B01D25/21Plate and frame presses
    • B01D25/215Construction of the filter plates, frames
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D25/00Filters formed by clamping together several filtering elements or parts of such elements
    • B01D25/28Leaching or washing filter cakes in the filter handling the filter cake for purposes other than regenerating
    • B01D25/282Leaching or washing filter cakes in the filter handling the filter cake for purposes other than regenerating for drying
    • B01D25/285Leaching or washing filter cakes in the filter handling the filter cake for purposes other than regenerating for drying by compression using inflatable membranes

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Filtration Of Liquid (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Filtern mittels einer Kammerfilterpresse, bei dem die jeweils anfiltrierten dünnen Feststoffschichten gegeneinander zu einem Filterkuchen gepreßt werden. Weiterhin betrifft die Erfindung eine Kammerfilterpresse durch Durchführung des Verfahrens mit Filterkammem, die beidseitig von undurchlässigen, mit Filtermitteln und Abstandhaltern belegten elastischen Wänden begrenzt sind, die zum Zwecke des Nachpressens des Filterkuchens im Sinne einer Verkleinerung des Innenraumes der Filterkammer elastisch verformbar sind.
Nach dem Stande der Technik (deutsche Auslegeschrift 1 090 .180) sind Filterpressen bekannt, die mit Plattenfiltern versehen sind, wobei jeweils eine oder beide einander zugewandten Filterplattenwänden mit verschiebbaren Auswurfplatten versehen sind, die nach Öffnen der Presse zum Auswerfen der Filterkuchen dienen. Zum gleichen Zweck ist es bei Plattenfiltern mit zwischen den Filterplatten angeordneten, aufblähbaren, in Rahmen angeordneten elastischen Blasen bekannt (deutsche Auslegeschrift 1081420), die Filtertücher beweglich zu befestigen, so daß durch Bewegung der Filtertücher die Filterkuchen bei geöffneter Presse ausgeworfen werden können. Weiterhin ist es bei Plattenfiltern bekannt (deutsche Auslegeschrift 1184 735), an den die gegenüberliegenden Filterkammerwände bildenden Plattenwänden als Aüsräumer dienenat giotr. sschige Netze zu befestigen, die bei geschlossener Presse die Kammerwände lose durchhängend verbinden. Während des Fiitervorganges werden diese Netze in den sich in den Filterkamrnern ausbildenden Filterkuchen eingebettet Beim Öffnen der Presse und Auseinanderziehen der Kammerwände werden die an ihnen befestigten Netze gestrafft, wodurch eine Relatiweischiebung zwischen Netz und Filterkuchen eintritt und der Filterkuchen in Stücke zerbrochen wird und ausgeworfen wird.
ίο Die an letzter Stelle genannte Vorrichtung zum Entfernen des Filterkuchens hat den Nachteil, daß der Filterkuchen beim Öffnen der Presse lediglich zerbrochen wird und nicht von der gesamten Oberfläche des Filtertuches abgelöst wird. Außerdem sind die. lose durchhängenden Netze bei Bildung von sehr dünnen F:!terkuchenschichten wirkungslos. Bei sämtlichen vorbekannten Auswurfvorrichtungen ist insbesondere eine Ablösung des Filterkuchens von den Filtertüchern nur bei geöffneter Presse möglich, ao Nach den Stande der Technik (USA.-Patentschrift3 170 388) ist weiterhin ein Trommelfilter mit Preßband und Schnürenabnahme bekannt. Hier werden beim Filtern zwischen dem auf der Trommel befindlichen Filtertuch und dem sich darauf bildenden Filterkuchen Abnahmeschnüre eingebettet, die sich an einer bestimmten Stelle des Trommelumfanges von der Trommel abheben und hierbei den Filterkuchen vollständig vom Filtertuch lösen. Die vollständige Ablösung des Filterkuchens von dem Filtertuch ist dabei darauf zurückzuführen, daß die Kohäsionskräfte innerhalb des Filterkuchens größer als die Adhäsionskräfte zwischen Filterkuchen und Filtertuch sind. Infolgedessen vermögen die verhältnismäßig schmalen Schnüre den Filterkuchen über seine gesamte Fläche von dem Filtertuch abzuheben.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde ein
Verfahren zum Filtern mittels einer Filterpresse und eine Filterpresse zur Durchführung dieses Verfahrens
anzugeben, wonach ein Ablösen ies Filterkuchens
auch bei geschlossener Filterpresse erfolgen kann.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt dadurch, daß c1 . öffnen der Filterpresse und aus Auswerfen des Filterkuchens jeweils nach Durchführung eines Filtervorganges erfolgt, der aus einer oder mehreren Filter- und Nachpreßperioden besteht
Mit Hilfe des Verfahrens gemäß der Erfindung ist es möglich, mit wesentlich verkürztem Zeitaufwand Suspensionen zu filtern, die schon nach kurzer Zeit auf den Filtertüchern einen nahezu undurchlässigen dünnen Filterkuchen bilden. Bei der jeweils auf die Filteiperiode nachfolgenden Nachpreßperiode werden die einander gegenüberliegenden dünnen Filterkuchen in der Mitte der Filterkammer gegeneinandei gepreßt und bleiben aneinander haften, wodurch die Filtertücher von dem anhaftendem Filterkuchen befreit werden, so daß sich in der nachfolgenden Filterperiode an den Filtertüchern erneut Filterkuchenschichten bilden können. Auf diese Weise entsteh) bei dem erfindungsgemäßen Verfahren ein Schichl um Schicht dicker werdender Filterkuchen, der vor Zeit zu Zeit nach öffnen der Presse ausgeworfer werden kann. Die Zeit- und Arbeitsersparnis ergib' sich vor allem daraus, daß die Presse zum Ablöser der dünnen Filterkuchen von den Filtertüchern nich1 geöffnet zu werden braucht
Zur Durchführung des Verfahrens wird erfindungsgemäß eine Kammerfilterpresse mit Filterkammern verwendet, die beidseitig von undurchlässigen
i 786
mit Filtermitteln und Abstandhalten! belegten elastischen Wänden begrenzt sind, die zum Zwecke des Nachpressens des Filterkuchens im Sinne einer Verkleinerung des Innenraumes der Filterkammer elastisch verformbar sind, wobei sich diese Kammerfilterpresse dadurch kennzeichnet, daß in der Folterkammer zwischen beiden elastischen Wänden und im wesentlichen parallel zu diesen ein Netz straff ausgespannt ist.
Die erfindungsgemäße Anordnung des Netzes in der Kammer parallel zu den Kammerwänden ermöglicht es, beim Nachpressen des Filterkucliens die an den gegenüberliegenden Kammerwänden gebildeten Filterkuchen von beiden Seiten her gegen das Netz anzupressen. Durch die Öffnungen oder Maschen des Netzes hindurch treten die beiden gegenüberliegenden Filterkuchen in Kontakt miteinander, wobei bekanntermaßen die zwischen de,j Filterkuchenschichten auftretenden Kohäsionskräfte größer als die Adhäsionskräfte zwischen dem Filterkuchen und den Kammerwänden siud. Infolgedessen bleibt der Filterkuchen an dem Netz haften und löst sich über seine gesamte Fläche von den Filtertüchern ab, wenn diese durch Verformen der elastischen Wände oder Auseinanderziehen der Filterrahmen von dem am Netz haftenden Filterkuchen abgehoben werden. Das Ablösen des Filterkuchens von den Filtertüchern kann, wie ersichtlich ist, ohne weiteres bei geschlossener Filterpresse erfolgen.
Gemäß einer besonders bevorzugten Ausführungsform des Gegenstandes der Erfindung ist vorgesehen, daß das Netz aus zwei Lagen besteht und mit einer Vorrichtung zum Spreizen der beiden Netzlagen bei geöffneter Filterpresse verbunden ist. Hierdurch ist es möglich, den am Netz anhaftenden Filterkuchen bei geöffneter Presse in zwei Teile aufzuspalten und zum Abfallen von dem Netz zu bringen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden an Hand der Zeichnung näher erläutert, in der
F i g. 1 einen Längsschnitt durch zwei benachbarte Filterrahmen der Filierpresse bei geschlossener Presse und
Fig. 2 einen Längsschnitt durch zwei benachbarte Filterrahmen der Filterpresse bei geöffneter Presse zeigen.
Da es zum Verständnis der Funktion der Filterpresse gemäß der Erfindung ausreicht, sind in den F i g. 1 und 2 jeweils nur zwei benachbarte Filterrahmen dargestellt. Tatsächlich enthält die Filterpresse gemäß der Erfindung jedoch eine beliebige Anzahl derartiger Filterrahmen, die von zwei an sich bekannten Preßköpfen zusammengehalten werden. Die Filterrahnien sind dabei in einer ebenfalls nicht dargestellten Weise in der Filterpresse waagerecht beweglich angeordnet. Sie können z. B. kreisförmig oder rechteckig ausgebildet sein. Beim dargestellten Ausführungsbeispiel bestehen die Filterrahmen der Filterpresse aus einem äußeren Rahmen 1, einem inneren Rahmen 14 und einer Stegplatte 2. welche die beiden Rahmen miteinander verbindet. Die Stegplatte 2 kann dabei das von den beiden Rahmen umgrenzte ganze Feld oder auch nur einen Teil desselben ausfüllen. Im letzteren Falle ist die Stegplatte perforiert oder mit Speichen versehen.
Die Filterrahmen 1, 14 sind beidseitig mit elastischen Membranen 3 belegt, auf denen Filtertücher 4 unter Zwischenschaltung von Abstandhaltern 5 angeordnet sind. Zwischen den Filtertüchern 4 benachbarter Filterrahmen 1, 14 befinden sich die Filterkammern 10.
Die inneren Rahmen 14 umschließen beim dargestellten Ausführungsbeispiel jeweils einen Durchlaß 15, der mit zwei hohlen Kernen 6 verschraubt ist. Auf diese Weise entsteht bei geschlossener Presse ein durchgehender Kanal 7, der zum Zuführen der Suspension oder Trübe dient und die Presse in axialer Richtung durchsetzt.
Die zugeführte Trübe oder Suspension fließt durch radiale Kanäle 8 in die Filterkammem 10. Die Kerne 6 dienen auch dazu, die Membranen und die Filtertücher 4 mit den dazwischenliegenden Abstandhalten^ an der Stirnfläche des inneren Rahmens 14 zu befestigen, was dadurch erfolgt, daß die Teile 3, 4, 5 durch die Flansche der Kerne 6 in der dargestellten Weise eingespannt sind.
Der äußere Rahmen 1, der innere Rahmen 14 und die beiderseitig auf dem Filterrahmen 1, 14 aufliegenden Membranen 3 umschließen einen Raum 13, in dem sich die Stegplatte! befindet und der über einen Kanal 11 mit einer außenliegenden, nicht dargestellten Druckmittelquelle verbunden werden kann. Die Druckmittelzufuhr zu den Räumen 13 kann über ebenfalls nicht dargestellte Steuerorgane gesteuert werden. Wie ersichtlich, sind die Membranen 3 und die Filtertücher 4 mit den dazwischenliegenden Abstandhaltern 5 nur in ihrer Mitte am Filterrahmen 1, 14 befestigt. Die Befestigung an ihrem Umfang ist dagegen dadurch gesichert, daß die Filterrahmei., Membranen und Filtertücher durch die Preßköpfe zusammengehalten werden.
Die Abstandhalter 5 dienen dazu, den zum Abführen des Filtrates notwendigen Zwischenraum zwischen den elastischen Membranen 3 und den Fiiterlüchern 4 offenzuhalten. Der erwähnte Zwischenraum steht in nicht näher dargestellter Weise mit Abflußkanälen für das Filtrat in Verbindung.
Zur Entfernung des sich in der Filterkammer 10 bildenden Filterkuchens 33 aus der Filterpresse ist in der Mitte der Kammer ein Netz 36 im wesentlichen parallel zu den elastisch verformbaren Membranen 3 ausgespannt. Dieses zwei Netzlagen aufweisende Netz 36 ist aus Metall oder einem synthetischen Material hergestellt und an zw°i Flacheisen 38 und 43 oberhalb und unterhalb der Filterrahmen derartig befestigt, daß seine beiden Lagen durch Drehen der Flacheisen 38 bzw. 43 um waagerecht verlaufende Achsen 39 bzw. 44 bei geöffneter Presse, d. h. wenn die Filterrahmen 1, 14 auseinandergezogen sind, voneinander getrennt werden können. Bei geschlossener Presse dagegen werden die beiden Flacheisen 38 und 43 derart verschwenkt, daß beide Netzlagen aufeinander aufliegen. Die oberen Flacheisen 38 sind an Vorspannfedern 41 befestigt, durch die die Netze 36 ständig unter Spannung gehalten werden. Die Federn
41 werden durch Stäbe 40 gehaltert, die ihrerseits am Ständer der Filterpresse befestigt sind. In ähnlicher Weise sind die unteren Flacheisen 43 mittels Armen 45 an Tragstangen 46 befestigt, die ebenfalls in nicht dargestellter Weise durch den Ständer der Filterpresse getragen werden. Die Verschwenkung der Flacheisen 38 und 43 erfolgt in Richtung von Pfeilen
42 bzw. 47 (F i g. 1) um ihre Achsen 39 bzw. 44, und zwar jeweils um einen Winke! von 90 °. Auf diese Weise wird die spannende Wirkung der Federn 41 auch während und nach der Verschwenkung auf-
rechterhalten. Dort, wo das Netz 36 bei zusammengepreßter Betriebslage der Filterrahrnen 1, 14 zwischen den benachbarten Filterrahmen eingeklemmt ist, ist das Netz mit Abdichtungselementen 37 versehen, die z.B. als Kunststoffüberzug des Netzes ausgebildet sein können und verhindern, daß die Trübe oder Suspension aus den Filterkammern 10 entlang der Netze 36 entweicht, während der Filtervorgang und der Nach preß Vorgang durchgeführt werden.
Die in der Zeichnung dargestellte Filterpresse arbeitet wie folgt:
Zunächst wird die Filterpresse in ihre Betncbslane gebracht, indem sämtliche Filterrahmen 1, 14 der Presse mit Hilfp der nicht dargestellten Preßköpfe gegeneinander gepreßt werden. Dann wird die Trübe ode; Suspension über den axialen Kanal 7 und die radialen Kanäle 8 in die Filterkammern 10 eingeleitet. Unter dem Speisedruck werden dabei die elastischen Membranen 3 eingebaucht, wodurch der Raum 13 zwischen den Membranen 3 eines Filterrahmens verkleinert wird. Das Volumen der Filterkammern 10 dagegen vergrößert sich, bis die Membranen 3 an den Stegplatten 2 anliegen und der zwischen den Membranen 3 eines Filterrahmens 1, 14 vorhandene Raum 13 fast gänzlich von der Stegplatte 2 ausgefüllt wird. Diese Betriebslage der Presse ist in F i g. 1 dargestellt.
Der Speisedruck bewirkt, daß die flüssige Phase der Trübe oder Suspension durch die Filtertücher 4 hindurchsickert und a!s Filtrat über den von den Abstandhaltern 5 offengehaltenen Zwischenraum zwischen den Filtertüchern 4 vi d?n elastischen Membranen 3 uOriieß! Die Filterkammern 10 dagegen fu::cn sich allmählicn mit einem tiiteikuchen 33 an, der in der Zeichnung durch eine Kreuzschraffur dargestellt ist.
Vor dem Nachpressen der in den Filterkammern 10 befindlichen Filterkuchen 33 wird die Zufuhr von Trübe oder Suspension unterbrochen. Dann werden über die Kanäle 11 die zwirnen den elastischen Membranen 3 eines FilterrabTucns 1, 14 befindlichen Kammern 13 mit einem Druckmittel beaufschlagt. Unter der Wirkung des Druckes des zugeführten Druckmittels verformen siui die elastischen Membranen 3 derart, daß s.ch das Volumen der Kammern 13 wieder vergrößert, während sich das Volumen der Filtsrkammern 10 verkleinert. Infolgedessen werden die in den Filterkammein 16 befindlichen Filterkuchen 33 zusammengepreßt, wodurch ihr Feuchtigkeitsgehalt weiter abnimmt.
Während des gesamten Filter- und Nachpreßvorganges verbleiben die in der Mitte der Filterkammern 10 ausgespannten Netze 36 in ihrer Lage etwa parallel zu den elastischen Membranen 3. Infolge e-.ner entsprechenden Stellung der Flacheisen 38 bzw. 43 und der Anordnung des Netzes 36 zwischen den zusammengepreßten Stirnflächen der benachbarten Filterrahmen 1, 14 liegen die beiden Netzlagen aufeinander auf. Das Netz 36 wird normalerweise schon während des Filtervorganges direkt in den sich bildenden Filterkuchen 33 eingebettet. Ist der Filterkuchen 33 jedoch dünner, so daß er nicht bis in die Kammermitte reicht, so werden die an den gegenüberliegenden Fiitertüchern 4 gebildeten Filterkuchen 33 während des Nachpreßvorganges von beiden Seiten her gegen das Netz angepreßt. Die beiden Filterkuchenhälften 33 α und 33 b stehen durch die Öffnungen oder Maschen des Netzes 36 miteinander in Kontakt. Da die Adhäsionskräfte, mit denen die Filterkuchen 33 an den Filtextüehern 4 anhaften·, kleiner sind als die Kohäsionskräfte, durch die die beiden Filterkuchenhälften 33 α und 33 b durch die Öffnungen oder Maschen des Netzes 36 hindurch zusammengehalten werden, bleiben die beiden nächgepreßten Filterkuchenhälften 33 a und 33 b in jedem Falle an dem Netz 36 hängen, wenn die mit den Filtertüchern 4 belegten elastischen Membranen 3 von den
ίο Filierkuchen 33 abgehoben werden. Dies kann einerseits dann der Fall sein, v/enn die Presse zum Zwecke des Entleerens geöffnet wird oder wenn die Filterkammer 10 erneut mit Trübe oder Suspension angefüllt wird.
Die zuletzt genannten Eigenschaften der erfindungsgemäßen Filterpresse ermöglichen ein neuartiges Ve^ahren zum Filtern von Trüben oder Suspensionen, die mit den bisher bekannten Filterpressen nur sehr schwierig zu filtern wären. Es handelt sich
ao dabei um Trüben oder Suspensionen, die beim Filtern Filterkuchen bilden, die eine sehr schlechte Permeabilität haben. Bei derartigen Suspensionen setzt sich beim Filtern am Filtertuch ein v/enige Millimeter dicker Filterkuchen ab, der ein weiteres Durchsickern der flüssigen Phase der Suspension verhindert. Bei den bisher bekannten Filterpressen mußte der Filtervorgang jeweils nach Ausbildung des dünnen Filterkuchens abgebrochen werden und der Filterkuchen aus der Presse entfernt werden, bevor de-Filterpresse erneut Suspension zugeführt werden konnte. Die Filterpresse gemäß der Erfindung ermöglicht jedoch ein neuartiges Filtcrverfabren" Ki dem ein Öffnen der Filterpresse zum Zwecke ^r Entfernung des gebildeten dünnwandigen Filterku-
chens von den Filtertüchern überflüssig ist.
Bei diesem Verfahren wird den Filterkammein IC zunächst, wie oben beschrieben, Suspension zu:: führt. Unter dem Speisedruck findet in den Kar1, mern 10 der oben beschriebene Filtervorgang Matt
bis sich auf den Filtertüchern 4 ein dünner, praktiscr undurchlässigcr Filterkuchen gebildet hat. Dann wii·. durch Beaufschlagen der Kammern 13 mit Druck mittel der oben beschriebene Nachpreßvorgang ein geleitet, bei dem die gebildeten Filterkuchen von b> den Seiten her gegen das Netz 36 angepreßt wml< und an dem Netz 36 in der oben beschriebe . Weise hängenbleiben. Anschließend wird der FiIn kammer 10 erneut Suspension zugeführt und der \ ,'■-tervorgang an den nunmehr vom Filterkuchen bein i ten Filtertüchern 4 erneut aufgenommen.
Nach Bildung eines neuen Filterkuchens wird der Nachpreßvorgang wiederholt und dieser neue Filierkuchen von beiden Seiten her gegen das Netz 36 bzw. gegen den an diesem bereits anhaftenden Filterkuchen angepreßt. Es konnte festgestellt werden, dab die in den aufeinanderfolgenden Filterperioden gebildeten Filterkuchenschichten beim jeweiligen Nachpressen miteinander in Kohäsion treten, wobei die auftretenden Kohäsionskräfte jeweils größer sind als
die Adhäsionskräfte zwischen den Filterkuchen und den Filtertüchern. Somit kann das Filtern und Anpressen der entstehenden Filterkuchenschichten an das Netz beliebig oft wiederholt werden, ohne daß die Filterpresse zum Ablösen der Filterkuchen von
den Filtertüchern geöffnet werden müßte.
Wenn in entsprechend vielen aufeinanderfolgenden Filter- und Nachpreßperioden ein hinreichend dicker, am Netz 36 anhaftender Filterkuchen gebil-
. det ist, wird· die Filterpresse: durch Äuseinanderziehen der Filterrahmen geöffnet. Das in den Filterkuchen 33 eingebettete Netz 38) hält den Filterkuchen 33 dabei zunächst zwischen beiden aüseihändergezogenen Rannten fest. Die das Netz 36 trägenden Flacheisen 38 und 43 werden södänri um einen Winkel von 90° verschwenkt, wobei die beiden Netzlagen des Netzes 36 gespreizt werden und der Filterkuchen 33 in die beiden Teile 33 α und 33 b gespalten wird. Die Teile 33 α und 33 b fallen dann unter ihrem Eigengewicht von dem Netz 36 ab, wie dies in F i g. 2 durch Pfeile angedeutet ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
409521/295

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Verfahren zum Filtern mittels einer Kammerfilterpresse, bei dem die jeweils anfiltrierten dünnen Feststoffschichten gegeneinander zu einem Filterkuchen gepreßt werden, dadurch gekennzeichnet, daß das öffnen der Filterpresse und das Auswerfen des Filterkuchens jeweils nach Durchführung eines Filtervorganges erfolgt, der aus einer oder mehreren Filter- und Nachpreßperioden besteht.
2. Kammerfilterpresse zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 mit Filterkammem. die beidseitig von undurchlässigen, mit Filtermitteln und Abstandhaltern belegten elastischen Wänden begrenzt sind, die zum Zwecke des Nachpressen des Filterkuchens im Sinne einer Verkleinerung des Innenraumes der Filterkammer elastisch verformbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß in der Filterkammer (10) zwischen beiden elastischen Wänden (3) und im wesentlichen parallel zu diesen ein Netz (36) straff ausgespannt ist.
3. Kammerfilterpresse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Netz (36) aus zwei Lagen besteht und mit einer Vorrichtung (38, 39, 40, 41, 42, 44, 45, 56) zum Spreizen der beiden Netzlagen bei geöffneter Filterpresse verbunden ist.
DE1786467A 1966-01-08 1966-12-29 Verfahren zum Filtern und Filterpresse zur Durchführung des Verfahrens Expired DE1786467C3 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
HUJU000169 1966-01-08

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE1786467A1 DE1786467A1 (de) 1972-03-30
DE1786467B2 true DE1786467B2 (de) 1974-05-22
DE1786467C3 DE1786467C3 (de) 1975-01-16

Family

ID=10997641

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19661536764 Pending DE1536764B1 (de) 1966-01-08 1966-12-29 Filterpresse
DE1786467A Expired DE1786467C3 (de) 1966-01-08 1966-12-29 Verfahren zum Filtern und Filterpresse zur Durchführung des Verfahrens

Family Applications Before (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19661536764 Pending DE1536764B1 (de) 1966-01-08 1966-12-29 Filterpresse

Country Status (6)

Country Link
US (1) US3503326A (de)
AT (1) AT273169B (de)
CH (1) CH468203A (de)
DE (2) DE1536764B1 (de)
FR (1) FR1507614A (de)
GB (1) GB1118383A (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3341636A1 (de) * 1982-11-19 1984-05-24 Kurita Machinery Manufacturing Co. Ltd., Osaka Filtertuchanordnung fuer eine filterpresse mit stationaeren filtertuechern

Families Citing this family (32)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2167412A1 (en) * 1972-01-14 1973-08-24 Kurita Machinery Manuf Filter press - with inflatable chamber for squeezing cake
DE2322044C2 (de) * 1973-05-02 1983-02-03 Eberhard Hoesch & Söhne GmbH & Co, 5160 Düren Preßmembran für Membranplatten
DE7520639U (de) * 1975-06-28 1975-10-30 Passavant Werke Michelbacher Huette Filterplatte fuer plattenfilterpressen
GB1583198A (en) * 1977-11-30 1981-01-21 Kurita Machinery Manuf Filtration-compression type filter press
US4317734A (en) * 1978-11-28 1982-03-02 Tetsuya Kurita Filtration-compression type filter press
US4237009A (en) * 1978-11-28 1980-12-02 Kurita Machinery Manufacturing Company Limited Filtration-compression type filter press
HU179209B (en) * 1979-09-10 1982-09-28 Adam Juhasz Filter plate for press filters particularly from flexible plastic
US4317724A (en) * 1980-05-23 1982-03-02 Ingersoll-Rand Company Feeding device for use in filter presses
GB2152832B (en) * 1981-11-07 1986-02-05 Jack Kenyon Filter press plate assembly
GB2153248B (en) * 1981-11-07 1986-05-29 Jack Kenyon Filter press plate assembly
DE3249881C3 (de) * 1981-11-07 1994-09-01 Jack Kenyon Plattenanordnung für eine Membrankammer-Filterpresse
DE3240953A1 (de) * 1981-11-07 1983-06-16 Jack Goostrey Cheshire Kenyon Filterplatten/-membranaufbau fuer eine filterpresse
US4832840A (en) * 1982-06-04 1989-05-23 Klinkau Besitzges. Mbh Membrane filter plate having improved bending characteristics of the membrane
US4948501A (en) * 1982-06-04 1990-08-14 Klinkau Besitzges Mbh Membrane filter plate
GB8321090D0 (en) * 1983-08-04 1983-09-07 Shirley Inst Filter press cloth
DE3422574A1 (de) * 1984-06-18 1985-12-19 Hansen-BTR-GmbH, 3000 Hannover Membranfilterplatte
EP0155458B1 (de) * 1984-01-31 1990-04-11 JVK Filtration Systems GmbH Membranfilterplatte
FR2585264B1 (fr) * 1985-06-04 1990-03-23 Parmentier Alfred H Filtres-presses
DE3672961D1 (de) * 1985-06-04 1990-08-30 Parmentier Alfred H Verbesserungen und alternativen fuer filterpressen.
DE3527556A1 (de) * 1985-08-01 1987-02-05 Rittershaus & Blecher Gmbh Kammerfilterpresse
KR930012028B1 (ko) * 1985-09-06 1993-12-23 가부시키가이샤 쿠리다 기카이 세이사쿠쇼 압축여과기
DE3540786A1 (de) * 1985-11-16 1987-05-27 Hoesch & Soehne Eberhard Tuchverschraubung fuer filterplatten einer plattenfilterpresse
EP0258844B1 (de) * 1986-09-03 1994-04-27 Kurita Machinery Manufacturing Company Limited Filterpresse
FI79031C (fi) * 1988-08-03 1989-11-10 Larox Ag Filtreringsfoerfarande.
DE8811071U1 (de) * 1988-09-01 1988-11-10 Jv Kunststoffwerk Gmbh, 8544 Georgensgmuend, De
US6149806A (en) * 1995-05-12 2000-11-21 Baer; William Two piece frame and two piece diaphragm filter plate
US5851387A (en) * 1995-06-28 1998-12-22 Baker Hughes Incorporated Filter plate feed port clamp
US7001322B2 (en) * 2000-10-04 2006-02-21 Zymequest, Inc. Multiple processing chamber set and use thereof
DE10138895B4 (de) * 2001-08-08 2004-07-29 Lenser Filtration Gmbh + Co. Filterplatten für eine Filterpresse
US7651457B2 (en) * 2003-08-04 2010-01-26 Zymequest, Inc. Expandable processing and expression chamber
US20050113237A1 (en) * 2003-11-25 2005-05-26 Keith Rosiello Integral seal for centrifuge chamber
US20070295658A1 (en) * 2006-06-26 2007-12-27 Richard Gaiser Adjustable barrel-neck connector

Family Cites Families (16)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US387594A (en) * 1888-08-07 kroogl
CA708441A (en) * 1965-04-27 Hagglund Sven-Erik Diaphragm filter press
DE189827C (de) *
GB688906A (en) * 1949-11-12 1953-03-18 John Stanley Heath Improvements in cloths for filter presses
DE1090180B (de) * 1954-03-04 1960-10-06 Otto Emele Filterpresse mit hydraulischer Nachpressung
US2932399A (en) * 1955-07-05 1960-04-12 Emele Otto Filter press mechanism
US3117084A (en) * 1958-05-10 1964-01-07 Bayer Ag Means for concentrating suspensions
US3073238A (en) * 1958-08-26 1963-01-15 Macchine Per L Ind Dolciaria C Hydraulic horizontal press with two series of multiple chambers for pressing with filter plates for very high production
US3098429A (en) * 1959-12-31 1963-07-23 Borsig Ag Diaphragm filter press
FR1314040A (fr) * 1960-12-12 1963-01-04 Almasfuezitoi Timfoldgyar Filtre-presse et procédé pour séparer des matières solides d'avec des liquides, en particulier pour la filtration de liqueurs troubles et de liqueurs analogues
US3270887A (en) * 1960-12-12 1966-09-06 Almasfuezitoei Timfoeldgyar Filter presses for separating solids from liquids
BE623481A (de) * 1961-10-12
FR1363465A (fr) * 1962-05-28 1964-06-12 Ciba Geigy Filtre-presse perfectionné
AT256886B (de) * 1964-06-19 1967-09-11 Chemokomplex Vegyipari Gep Es Selbsttätige Hochleistungsfilterpresse
US3360130A (en) * 1964-09-09 1967-12-26 Noritake Iron Works Filter press
US3347383A (en) * 1965-11-19 1967-10-17 Shriver & Company Inc T Filter press

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3341636A1 (de) * 1982-11-19 1984-05-24 Kurita Machinery Manufacturing Co. Ltd., Osaka Filtertuchanordnung fuer eine filterpresse mit stationaeren filtertuechern

Also Published As

Publication number Publication date
DE1786467A1 (de) 1972-03-30
US3503326A (en) 1970-03-31
CH468203A (de) 1969-02-15
DE1536764B1 (de) 1970-10-01
AT273169B (de) 1969-08-11
FR1507614A (fr) 1967-12-29
GB1118383A (en) 1968-07-03
DE1786467C3 (de) 1975-01-16

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1786467B2 (de) Verfahren zum Filtern und Filterpresse zur Durchführung des Verfahrens. Ausscheidung aus: 1536764
DE2024797C3 (de) Filterpresse mit vertikal hängend angeordneten Filterplatten
DE1436274C3 (de) Filterpresse
EP0086770B1 (de) Filtervorrichtung, insbesondere für Getränke
DE2123683C3 (de) Filtereinrichtung
DE2707828A1 (de) Filterpresse
WO2008148667A1 (de) Verfahren zum filtern einer suspension und filtervorrichtung
DE2733842B2 (de) Vorrichtung zum Filtrieren von Flüssigkeiten oder pastosen Massen
DE2415597A1 (de) Kammerfilterpresse
DE1302541B (de)
DE2933034A1 (de) Filterpresse
DE1786274C3 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Verringern des Feuchtigkeitsgehaltes von Filterkuchen
DE1231213B (de) Filter, insbesondere fuer Maischen
EP0833685B1 (de) Filtrationsanlage zur trennung von feststoffteilchen
DE2042067C3 (de) Filterpresse
DE3315500A1 (de) Membranfilterpresse
DE1218999B (de) Automatische Filterpresse
DE2629063C2 (de) Filterelement für ein Zentrifugalreinigungsfilter
DE1536844A1 (de) Filterpresse
DE2933096A1 (de) Filterpresse
DE4013597C1 (en) Dewatering of sludge - by pressing, thin pressing filtrate out of sludge layer, stacking then sludge layers on top of each other, etc.
AT225720B (de) Vorrichtung und Verfahren zum Auspressen von Flüssigkeit aus flüssigkeitshaltigem, feinkörnigem Gut, wie Kohlenschlamm u. dgl.
DE1611071A1 (de) Filterpresse
EP1946814B1 (de) Vorrichtung und Verfahren zur Rückspülfiltration
DE3448377C2 (en) Filter element mfr.

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977