DE1536844A1 - Filterpresse - Google Patents

Filterpresse

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DE1536844A1
DE1536844A1 DE19671536844 DE1536844A DE1536844A1 DE 1536844 A1 DE1536844 A1 DE 1536844A1 DE 19671536844 DE19671536844 DE 19671536844 DE 1536844 A DE1536844 A DE 1536844A DE 1536844 A1 DE1536844 A1 DE 1536844A1
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DE
Germany
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filter
support
support plate
area
filter press
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Pending
Application number
DE19671536844
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English (en)
Inventor
Wetzel Dipl-Ing Bernhard
Fink Dr Rer Nat Eugen
Guenther Hultsch
Alfred Wenke
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Mannesmann Demag Krauss Maffei GmbH
Original Assignee
Krauss Maffei AG
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D25/00Filters formed by clamping together several filtering elements or parts of such elements
    • B01D25/12Filter presses, i.e. of the plate or plate and frame type
    • B01D25/164Chamber-plate presses, i.e. the sides of the filtering elements being clamped between two successive filtering plates
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D25/00Filters formed by clamping together several filtering elements or parts of such elements
    • B01D25/12Filter presses, i.e. of the plate or plate and frame type
    • B01D25/21Plate and frame presses
    • B01D25/215Construction of the filter plates, frames
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D25/00Filters formed by clamping together several filtering elements or parts of such elements
    • B01D25/28Leaching or washing filter cakes in the filter handling the filter cake for purposes other than regenerating
    • B01D25/282Leaching or washing filter cakes in the filter handling the filter cake for purposes other than regenerating for drying
    • B01D25/285Leaching or washing filter cakes in the filter handling the filter cake for purposes other than regenerating for drying by compression using inflatable membranes

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Filtration Of Liquid (AREA)

Description

  • Filterpresse Die Erfindung bezieht sich auf eine Filterpresse mit in axialer Richtung abwechselnd aufeinanderfolgenden Filterplatten und druckmittelbeaufschlagbaren Hreßkammern zum Nachpressen des Filterkuchens, die miteinander abdichtbare Trüberäume einschließen und von denen die Preßkammern je eine Stützplatte aufweisen, die beiderseits mit je einer von ihr im Abstand gehaltenen flüssigkeitDundurchlässigen elastischen Membran, sowie zu deren Spannen im Bereich ihres Randes mit je einem Abstandhalter versehen ist.
  • Bei den bekannten Filterpressen dieser Art (DAS 1 218 999) ist jede Stützplatte an ihrer Peripherie zur Bildung des auf die Membran einwirkenden Abstandhalters, der eine Dichtkante zum Abschließen der Trüberäume aufweist, zum Rand hin keilförmig erweitert. Zum Abdichten wird die Membran von der Dichtkante gegen die zugeordnete Filterplattenfläche gedrückt.
  • Hierzu dient eine beidseitig auf das gesamte Filter- und Stützplattenpaket einwirkende hydraulische Schließvorrichtung. Außerdem ist zum Austragen des Filterkuchens eine zusätzliche Transportvorrichtung für die Filterelemente vorgesehen, mittels der diese gruppenweise auseinandergezogen werden. Indessen ist diese sirt des Austragens des leilterkuchens sehr zeitraubend, so daß die Durchsatzleistung entsprechend niedrig ist. Weiterhin sind die bekannten Filterpressen infolge dieser Vorrichtungen besonders raumbedürftig, aufwendig, verursachen hohe Anschaffungskosten und erfordern darüber hinaus eine regelmä#ige und sorgfaltige Uberwachung.
  • Der erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Bilterpresse der eingangs genannten Art so weiterzubilden, da# bei niedrigen Anschaffungs-und Unterhaltskosten die Durchsatzleistung erhöht wird.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird gemäß der Erfindung vorgeschlagen, die fm Bereich des Stützplattenrandes angeordneten Abstandhalter als an sich bekannte durckmittelbeaufschlagbare Blähkörper auszubilden und außer diesen weitere, als starre Abstützkörper ausgebildete Abstandhalter auf der Stützplatte verteilt anzuordnen.
  • Durch diese Filterpresse läßt sich in vorteilhafter Weise die Durchsatzleistung erheblich erhöhen, da keine schweren und mechanisch trägen, hin- und herbewegten hydraulischen Schließvorrichtungen erforderlich sind, sondern lediglich die Blähkörper zum Schließen der Trüberäume mit dem Druckmittel beaufschlagt werden und zum Austragen des Zilterkuchens dieses Druckmittel abgelassen wird, wodurch sich die Membran an die starren Abstandhalter eben anlegt und zwischen den filterplatten und den in festem Abstand von diesen angeordneten Pre#kammern Öffnungen freigegeben werden, aus denen der durch Druckstö#e von der ; Membran abgelöst Filterkuchen ausfallen kann. Bs leuchtet ein, daß hierdurch die Zeiten für das Üffnen und Abschlie#en der Trüberäume und das Austragen des Filterkuchens erheblich verkürzt und damit die Durchsatzleistung erhöht wird. Ein weiterer Vorteil ist darin zu sehen, da# eine einfache Steuerung der Anlage vorgesehen werden kann, weil eine Baugruppen verschoben werden, sondern lediglich Drücke zu steuern sind. Durch diese Ma#-nahen wird ein weitgehend automatisches und suverlåssiges Arbeiten der Filterpresse und insbesondere eine Senkung der Anschaffungs- und Herstellungskosten ermöglicht.
  • Es sind auch schon Filterpressen bekannt (US 3 117 (083), die jedoch ohne Nachpressung des Bilterkuchens arbeiten und infolgedessen auch keine die Pre#kammern beidseitig einschließenden Membranen aufweisen. Diese Filterpressen sind zwar ebenfalls im Bereich des filterplattenrandes mit aufblähbaren Schläuchen versehen, indessen dienen diese Schläuche lediglich zum Schließen und Freigeben der Öffnungen zwischen abwechselnd aufeinanderfolgenden Rahmen und Filterplatten, nicht aber als Abstandhalter f<ir die Membran. Auch kann der Filterkuchen bei diesen Filterpressen nicht nachgepreßt und daher auch nicht ausreichend entwässert werden, sondern der gesamte Filtrationsvorgang läuft unter dem pulsierenden Fülldruck einer Suspensionsförderpumpe ab, wodurch das Filtrationsergebnis beeinträchtigt wird. Außerdem dienen die durch das Ablassen des Blahmittels in den Schläuchen erzielten Öffnungen zwischen den Filterplatten und Rahmen nicht zum unmittelbaren Ausfallen des bei derartigen Filterpressen an den Filtertüchern haftenden Filterkuchens, sondern die Filtertücher werden mittels hydraulisch bzw. pneumatisch verschiebbarer Schlitten in ihrer vollen Länge an Messern vorbeigezogen, die den filterkuchen vom Tuch abschaben. Durch dieses Schaben unterliegen die Filtertücher einem hohen Verschleiß, welcher sich auf die Unterhaltskosten der Filterpresse ungünstig auswirkt.
  • Weiterhin ist auch bei diesen Filterpressen eine teure und erhebliche Nebenzeiten verursachende hydraulische Verschiebevorrichtung zum Abschaben des FilterKuchens erforderlich.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes schematisch dargestellt. Es zeigt: Fig. 1 einen Längsschnitt durch einen aus zwei Filterplatten und einer zwischen diesen eingeschlossenen Preßknmmer bestehenden Teil des Plattenpakets bei geschlossener Filterpresse und Fig. 2 einen Längsschnitt durch diesen Teii des Plattenpatets bei geöffneter Filterpresse.
  • Die Filterpresse zur Abtrennung der Flüssigkeit aus Trüben besteht aus abwechseliid aufeinanderfolgenden Pre#kammern 1 und Filterplatten 2, die in bestimmtem Lbstand voneinander zwischen zwei, durch Holme verbundene und starr am Maschinenbett-angeordnete Endplatten feststehend vorgesehen sind. Die Filterpiatten 2 weisen einen Rahmen 3 auf, in dem beidseitig je einen der Außenseite mit Filtertuch 4 bespannte perforierte Wand-5 vorgesehen ist, wodurch im Innern der Filterplatte 2 ein Sammeiraum 6 für das, einem Abflu#kanal 7 zufließende Filtrat der Trübe gebildet wird. In dem Rahmen 3 der filterplatte 2 sind außer dem Abf lußiranal 7 für das Filtrat noch Füllkanäle 8 für die durch ein Füllrohr 9 zufließende Trübe vorgesehen, die sich nach beiden Seiten der Filterplatte 2 verzweigen und an der inneren Rahmenkante in je einen Trüberaum 10 mulden. Die beiden Rahmenflächen sind als Dichtflächen 11 ausgebildet, gegen die während des Filtrationsvorganges eine beidseitig der Preßammer 1 vorgesehene Membran 12 aus Gummi oder gleichwertigem Werkstoff unter dem Blähdruck eines in der Pre#kammer 1 vorgesehenen Blähkörpers 13, beispielsweise eines Schlauches aus Gummi oder gleichwertigem Werkstoff, dichtend angepreßt wird. Die Preßkammer 1 weist eine zentrale Stützplatte 14 auf, an deren Randbereich 15 beidseitig die Membran 12 anv'ulkanisiert oder auf andere Weise dauerhaft befestigt und zwischen dieser und der Membran 12 am anvulkanisierten Rand angrenzend der Blähkörper 13 angeordnet ist. Dieser, mit einem Druckmittelkanal 16 in der Stützplatte 14 verbundene Blähkörper 13, wird mit Druckluft oder Druckwasser aufgepumpt, wodurch die Membran 12 längs des Rahmens 3 der Filterplatte 2 dichtend an diese gepreßt wird, während beim ablassen des Druckmittels aus dem Blähkörper 13 die Membran 12 bis zum flächigen Anliegen auf über die Stützplatte 14 Verteilte, als noppenartige, starre Abstützkörper 17 ausgebildete Abstandshalter zurückweicht und den zwischen der Membran 12 und der Filterplattenarand gebildeten Trüberaum 10 öffnet. Bin weiterer Kanal 18 in der Stützplatte 14 dient der Zufuhr, bzw. dem Ablassen des Nachpre#-Druckmittels in die, bzw. aus der Pre#kammer 1, wobei Verbindungslöcher 19 in der Stützplatte 14 zum Druckausgleich der beiden Pre#kammerhälften 20 und 21 vorgesehen sind. Die auf der Stützplatte 14 verteilten Abstützkörper 17 sind in vorteilhafter Weise zylindrlsch gestaltet und die im Bereich des Blähkörpers 13 vorgesehenen Abstützkörper Kranzförmig an diesen anliegend angeordnet, um ein Verschieben desselben zur Mitte der Stützplatte 14 im druckentlasteten Zustand zu verhindern. Hierdurch ist gewährleistet, daß der Blähkörper 13 immer seine Lage zu den zugeordneten Dichtflächen 11 des Filterplattenrahmens 3 beibehält. Bei Filterpressen mit polygonalen, beispielsweise rechteckigen oder quadratischen Filter- und Stützplatten, sind die den Blähkörper 13 in seiner peripheren Lage haltenden Abstützkörper 17 als bogenförmige, d.h. der Krümmung dieses Blähkörpers folgende Halteleisten auagebildet,-deren Wanten an-der dem Blähkörper 13 zugekehrten Seite so abgerundet sind, daß dieser durch sein Arbeiten an diesen Wanten infolge des ständigen Aufblähens und Zusammenschrumpfens nicht vorzeitig verschleißt.
  • Die WirKungsweise der Filterpresse gemäß Fig.1 und Fig. 2 ist folgende: Im unbelasteten Zustand ist die Druckluft, bzw. das Druckwasser aus dem Blähkörper 13 und das Druckmittel aus der Preßkammer 1 soweit abgelassen, daß die Membran 12 flächig an den Abstützkörpern 17 anliegt und der Trüberaum 10 zum Ausfallen des Filterkuchens 22 voll geöffnet ist. Um die Filterpresse zur Aufnahme der Trübe vorzubereiten, wird zunächst Druckluft oder Druckwasser in den Blähkörper 13 eingepumpt, der daraufhin die Membran 12 von den Abstützkörpern 17 abhebt, gegen die Dichtflächen 11 des Rahmens 3 der Filterplatte 2 anpreßt und hierdurch den Trüberaum 10 völlig nach außen abschließt. Nun wird der Zulauf für die Suspension freigegeben. Die Trübe gelangt über das Füllrohr 9 und die Füllkanäle 8 in die einzelnen Trüberäume 10. Hierbei beult sich die Membran 12 infolge des Fülldruckes nach ililien ein, wobei die Abstützkörper 17 für eine flächige Binbeulung dieser Membran sorgen. Während des Füllvorganges kann die Preßkammer 1 bereits unter einem vorbestimmten, durch übliche Mittel einstellbaren Druck stehen, damit die Trübe bereits unter Wirkung des Fülldruckes vorentwässert werden kann. Wenn der Trüberaum 10 gefüllt ist, wird dem Innenraum der Preßkammer 1 über den Kanal 18 weiteres Druckmittel zugeführt und hierdurch die Membran 12 unter hohem Druck gegen den, in dem Trüberaum 10 gebildeten Filterkuchen 22 gepreßt, so daß infolge dieser Nachpressung ein hoher Trocknungsgrad erreicht werden zann. Das im Sammelraum 6 anfallende Filtrat läuft fortwährend über den Abflu#kanal 7 ab. Wenn der Nachpreßvorgang beendet ist, wird das Druckmittel aus der Preßkammer 1 und aus dem BläluZöri)er 13 abgelassen, bzw. ein beliebiger Restdruck eingestellt. Dadurch öffnen sich die Trüberäume 10 und der Filterkuchen 22 hebt sich vom Filtertuch 4 ab und geht an der Membran 12 anhaftend mit dieser zurück. Die als Abstandhalter dienenden Abstützkörper 17 sorgen dabei für ein flächiges Anliegen der Membran 12, so daß der Filterkuchen 22 leicht nach unten abrutschen und ausfallen kann.
  • Dieses Abrutschen wird durch erneutes, bzw. mehrmaliges Zuführen von DrucKmittel in die Preßkammer .1 gefördert, unter dessen Wirkung sich die Membran nach außen durchbeult. Um hartnäckig anhaftenden Filterkuchen zum Ausfallen aus der Preßkammer 1 zu bringen, kann dieser auch mit Druckstößen, welche die Membran 12 in flatternde Bewegung bringen, beaufschlagt werden. Bei manchen Trüben kann es vorkommen, daß der Filterkuchen 22 sich nicht völlig vom Filtertuch 4 löst, in diesem Fall kann auch das Innere der Filterpiatte 2 über den Abflußkanal 7 mit Druckstößen beaufschlagt werden.
  • Hierzu muß in diesem Abflußkanal ein übliches Ventil, das vom Filtratablauf auf Druckiuftzufuhr umschaltet, vorgesehen werden.

Claims (3)

  1. Patentansprüche 1. Filterpresse mit in axialer Richtung abwechselnd aufeinanderfolgenden Filterplatten und druckmittelbeaufschlagbaren Pre#kammern zum Nachpressen des Bilterkuchens, die miteinander abdichtbare Trüberäume einschließen und von denen die Pre#kammern je eine Stützplatte aufweisen, die beiderseits mit Je einer von ihr im Abstand gehaltenen flüssigkeitsundurchlässigen elastischen Membran sowie zu deren Spannen im Bereich ihres Randes mit je einem Abstandhalter versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die im Bereich des Stützplattenrandes angeordneten Abstandhalter als an sich bekannte druckmittelbeaufschlagbare Blähkörper (13) ausgebildet sind und außer diesen weitere als starre Abstützkörper (17) ausgebildete Abstandhalter auf der stützplatte (14) verteilt angeordnet sind.
  2. 2. Filterpresse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstützkörper (17) zylindrisch gestaltet und die im Bereich des 3lähkörpers (13) gegen dessen Verschieben zur Stützplattenmitte vorgesehenen Abstützkörper (17) kranzförmig an diesen anliegend angeordnet sind.
  3. 3. Filterpresse nach den Ansprüchen 1 und 2, mit polygonalen Filter- und Stützplatten, dadurch gekennzeichnet, daß die im Bereich der EcKen zur Stützung des Blähkörpers (13) angeordneten hbstützsörper (17) als der Krümmung desselben folgende bogenförmige Halteleisten mit abgerundeten Kanten an der dem Blähkörper (13) zugekehrten Seite ausgebildet sind.
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Cited By (4)

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