DE3240953A1 - Filterplatten/-membranaufbau fuer eine filterpresse - Google Patents

Filterplatten/-membranaufbau fuer eine filterpresse

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DE3240953A1 DE19823240953 DE3240953A DE3240953A1 DE 3240953 A1 DE3240953 A1 DE 3240953A1 DE 19823240953 DE19823240953 DE 19823240953 DE 3240953 A DE3240953 A DE 3240953A DE 3240953 A1 DE3240953 A1 DE 3240953A1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D25/00Filters formed by clamping together several filtering elements or parts of such elements
    • B01D25/12Filter presses, i.e. of the plate or plate and frame type
    • B01D25/21Plate and frame presses
    • B01D25/215Construction of the filter plates, frames
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D25/00Filters formed by clamping together several filtering elements or parts of such elements
    • B01D25/28Leaching or washing filter cakes in the filter handling the filter cake for purposes other than regenerating
    • B01D25/282Leaching or washing filter cakes in the filter handling the filter cake for purposes other than regenerating for drying
    • B01D25/285Leaching or washing filter cakes in the filter handling the filter cake for purposes other than regenerating for drying by compression using inflatable membranes

Description

FilterplattenZ-Membranaufbau für eine Filterpresse.
Die Erfindung bezieht sich auf einen Aufbau gem. dem Oberbegriff von Patentanspruch 1« Eine Filterpresse, in welcher ein solcher Aufbau verwendbar ist, erlaubt die Ausbildung eines FiI-terkuchens mit einem Gehalt an außerordentlich stark getrockneten Festkörpern in außerordentlich geringerer Zeit als lediglich durch ein fortgesetztes Einpumpen des Schlamms in die Presse.
Aufgrund des Aufbaus der Platten und der Membrane haben sich allerdings Schwierigkeiten ergeben, und zwar insbesondere in Bezug auf Platten, die Stützglieder beinhalten. Im Bereich der Stützglieder bzw. Stützen können die Membrane den Klemmbelastungen für die Platten und/oder Unwuchtbelastungen ausgesetzt sein und können beschädigt werden und zwar sogar dann, wenn sie an diesen Stellen vestärkt sind. Wenn ein Membran beschädigt ist, ist es bei den bisherigen Ausführungsformen so, daß der gesamte Platten/-Membranaufbau herausgenommen und
in das Herstellerwerk zum Austauschen der Membran eingeschickt werden muß, wodurch sich die Reparaturkosten erhöhen und auch relativ hohe Lagerhaltungskosten erforderlich sind, um für einen entsprechenden Ersatz von Aufbauten mit beschädigten Membranen zu sorgen.
Aufgabe der Erfindung ist es, diese Schwierigkeiten zu beheben und einen verbesserten Aufbau für eine Filterpresse zu schaffen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 angegebenen Maßnahmen gelöst.
Durch diese Maßnahmen wird sichergestellt, daß dann, wenn eine Anzahl der Aufbauten mit aufeinanderweisenden Flächen miteinander verklemmt werden, die Stützglieder und die Flansche in direktem Kontakt liegen und die Membrane nicht zwischen benachbarten Paaren von Platten zusammengedrückt werden. Allerdings sind die Aussparungen und die Lippen so angeordnet, daß das Zusammenklemmen der Platten eine feste An— Ordnung der Membrane und eine Dichtung relativ zu den Platten bewirkt.
■/Μ
Eine Anzahl von Aufbauten kann mit ebenen Platten, die mit Aussparungen versehen sind und komplementäre dickere Umfangsabschnitte sowie Stützglieder, jedoch keine Membrane aufweisen, verklemmt bzw« verspannt werden. Die Stützglieder auf den Aussparungsplatten können eine größere Form besitzen als die auf den im Filterbetrieb wirksamen Platten, so daß sie die Lippen der Membran überdecken und diese in Dichtstellung in die Aussparungen drücken. In gleicher Weise können die ebenen Platten breitere Umfangsabschnitte besitzen, welche in ähnlicher Weise auf die Außenlippe der Membrane einwirken«
Die Form des Membrankörpers kann derart sein, daß dieser in einer Stellung entspannt ist zwischen einer ersten Position, wo die Membran die angrenzende Fläche der "zugehörigen Platte überdeckt, und einer zweiten Position, die von der ersten Position entfernt ist und eingenommen wird, wenn Fluid, beispielsweise Luft, in die Platte gepumpt wird, um ein Zusammendrücken eines Filterkuchens in einer Filter— kammer durch das Membran zu fewirken. Dies hat zur Folge, daß das Membran sich um eine reduzierte Distanz zwischen ihrer entspannten Lage und ihren äußersten Arbeitsstellungen bewegen
muß und somit die Belastung und der Verschleiß des Membrans reduziert werden. Die von der Platte entfernte Fläche des Membrans, welche auf ein Filtertuch weist, l<ann mit Dränagespitzen bzw. -vorsprüngen und/oder Dränagenuten versehen sein, um einen Filtratstrom von der Außenfläche des Filtertuchs zu ermöglichen.
Die Form des Membrankörpers kann schließlich derart sein, daß im entspannten Zustand die Membran den Raum benachbart der Arbeitsfläche der zugehörigen Platte füllt oder im wesentlichen füllt. In solch einem Fall kann der Filterkuchen durch den Druck des eingeführten Schlamms aufgebaut werden, wobei der aufgebaute Filterkuchen die Membran gegen die Platte verdrängt.
Nach einem weiteren Aspekt der Erfindung ist vorgesehen, daß die Membran über mindestens einen Abschnitt ihres Umfangs eine Rippe besitzt, welche normalerweise eine komplementäre Aussparung in der Platte belegt, wobei die Rippe mit einem längs verlaufenden Dränagekanal versehen ist, welcher seitlich mit der Arbeitsfläche der Membran und an einem oder beiden Enden mit einer Dränageöffnung in der Filterplatte zusammenwirkt. Dabei kann die Arbeitsfläche des Membrans, welche auf ein Sltertuch
/Ii
zuweist, Dränagevorsprünge und/oder Dränagekanäle, die darin ausgebildet sind, aufweisen, wobei die Zusammenwirkung mit dem Dränagekanal in der Rippe durch Nuten od. dgl. Ausbildüngen erfolgt.
Das Zusammenwirken zwischen dem längs verlaufenden Dränagekanal in der Rippe und der Dränageöffnung kann durch einen Kanal bzw. Durchgang in einem Ende des Rippenabschnitts erfolgen, welcher mit einem entsprechenden Kanal bzw. Durchgang in der Platte zusammenwirkt, welcher zur Dränageöffnung führt«,
An ihren Enden kann sich die Rippe von der Membran nach außen erstrecken und in Verlängerungen der Aussparung in der Platte aufgenommen sein. Um zu verhindern, daß Druckluft diesen Abschnitt verdrängt und zur Dränageöffnung entweicht, können diese Abschnitte der Membran eine wesentliche Festigkeit aufweisen und durch eine zentrale röhrenförmige Zwischenlage aus Metall vestärkt sein, welche Teil des Rohres vom Dränagekanal zur Dränageöffnung bildet.
Wenn die Membran in Übereinstimmung mit den Maßnahmen des kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 ausgebildet bzw. entsprechend weitergebildet ist, kann der Rippen- bzw. Randabschnitt mit dem längs verlaufenden Dränagekanal Teil des Halterands der Membran sein.
Schließlich ist gem. einem weiteren Aspekt der Erfindung vorgesehen, daß eine Membran wenigstens auf einer Seite der Platte vorgesehen ist, und daß die Membran eine zentrale Öffnung komplementär zur Öffnung in der Platte aufweist und an der zentralen Öffnung durch eine'Klemme dicht vereinigt ist, welche die Membran mit der Platte oder einer gleichen Membran auf der entfernten Fläche der Platte befestigt.
Die Membrane können benachbart der Zuführöffnung verstärkt sein. Die Verstärkung kann durch Ligamente, wie etwa Drähte, Fäden od. dgl. erfolgen, welche sich von der Zuführöffnung weg erstrecken und in den Membrankörper eingebettet sind. Wahlweise kann die Verstärkung durch ein laminares Element mit einem ringförmigen Körper gebildet sein, welcher die Zuführöffnung umgibt und von dem sich Finger nach außen erstrecken. Das laminare Element kann eine Platte aus Metall oder ein ähnlich flexibles, nicht dehnbares Element sein. Die Verstärkung sollte sich vom Umfang der Klemme um eine Strecke nach außen erstrecken, die mindestens gleich der Plattentrennung ist.
Die Klemme kann ein Paar von ringförmigen Klemmhälften aufweisen, die durch Stellschrauben od. ähnliche Befestigungsmittel verbunden sind. Die
Klemme kann einen nach außen offenen kanalförmigen Querschnitt besitzen, wobei die Fläche der Klemmhälften, wo der Kontakt mit der Membran erfolgt oder wahrscheinlich erfolgt, abgerundet ist γ um einen Spannungsaufbau in der Membran, der zu einem Membranriss führen kann, zu verhindern. Dadurch können separate Membrane verwendet werden, üblicherweise, jedoch nicht zwingend eine auf jeder Seite der Platte, wodurch im Falle einer Beschädigung einer Membran eine kleinere Einheit ersetzt bzw. ausgetauscht werden muß. Dieser Austausch kann an Ort und Stelle vorgenommen werden. -
Nachfolgend werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung beschrieben. Darin zeigen
Fig. 1 einen Längsschnitt zur Darstellung einer Hälfte eines Paares von Plat
ten in einer Filterpresse, von denen eine der Platten Teil eines Filterplatten/-Membranaufbaus der Erfindung ist, wobei der Querschnitt längs der Linie I-I von Fig. 4 ge
nommen ist,
Fig. la eine Teilansicht zur Darstellung eines Teils von Fig. 1 vor Zusammenklemmen der Platten,
Fig. Ib eine Abwandlung,
Fig. 2 eine Ansicht,, zur Illustrierung eines dritten Merkmals der Erfindung,
Fig. 3 einen Querschnitt längs der Linie
IH-IIIMn Fig. 4 durch eine Platte einer Ausführungsform eines
Aufbaus ,-...·
Fig. 4 eine Vorderansicht eines Platten/-
Membranaufbaus,
Fig. 5 eine Einzelheit des Membrans in vergrößerter Darstellung,
20
Fig. 6 eine weitere Einzelheit der Membran in vergrößerter Darstellung,
Fig. 7 eine Ansicht ähnlich Fig. 6, jedoch zur Darstellung einer weiteren Aus
führungsform,
Fig. 8 eine Draufsicht des in Fig. 2 dargestellten Aufbaus sowie
30
Fig. 9 eine ähnliche Ansicht, jedoch einer weiteren Ausführungsform.
Die beschriebene bevorzugte Ausführungsform eines Filterplatten-ZMembran-Aufbaus 10 eignet sich für die Verwendung in einer Filterpresse der eingangs beschriebenen Art, die eine Anzahl von dsartigen Aufbauten 10 besitzt, von denen jeder eine Filterplatte 11 mit gleichmäßiger Dicke besitzt, die alternierend zu einer Anzahl von ebenen, mit Aussparungen versehenen Platten 12 zur Bildung eines horizontalen Stapels angeordnet sind. Jede Filterplatte 11 besitzt einen dickeren Umfangsabschnitt 13 und umgibt einen durch glatte Krümmungen und Rundungen begrenzten Hohlraum 14, der durch einen dünnen Innenabschnitt 15 begrenzt ist",· welcher eine zentrale Durchgangsöffnung 16 umgibt und im wesentlichen innerhalb einer Membran 19 eingeschlossen ist. Ein Filtertuch 17 umgibt jeden Aufbau 10 und ein Filterkuchen kann dadurch aufgebaut werden, indem über die zentrale Durchgangsöffnung ein Schlamm gepumpt wird, so daß in jeder durch die Hohlräume in benachbarten Platten begrenzten Arbeitskammer 18 ein Kuchen gebildet wird, wobei die Flüssigkeit durch die Filtertücher 17 strömt und längs der Arbeitsflächen der Membrane 19 zu Dränageöffnungen (Fig. 4) in etwa den Ecken der Platten 11 und strömt, welche zur Bildung eines Dränageauslasses ausgerichtet sind, der sich in Längs- ■ richtung des Stapels erstreckt.
■At-
Jede Platte 11, 12 ist an der Mittelöffnung gerundet und besitzt zwischen der Mittelöffnung und dem dickeren Außenabschnitt eine Anzahl von Stückgliedern 20, 21 mit einem Paar von Vorsprüngen 20a, 20b, 21a, 21b, die sich jeweils von der entsprechenden Platte 11, 12 auf jeder Seite erstrecken. Die Sich berührenden Vorsprünge benachbarter Platten im Stapel stützen die Platten und halten sie getrennt.
Die Vorsprünge 21a der Stützglieder 21 der Platten 12 besitzen eine größere Form als die der Platten 11, so daß sie sich über die Umfange der Stützglieder 20 hinaus erstrecken,· wobei der Zweck hierzu nachfolgend noch beschrieben wird.
Jede Platte 11 besitzt eine Membran 19 in Form eines ersten Teils 19a, welche eine Seite der Platte bedeckt und an der Mitte mit einem Membranteil 19b auf der anderen Seite vereinigt ist, um einen Mantel bzw. eine Hülle um die Platte 11 zu bilden, in dessen Inneres ein Fluid, wie etwa verdichtete Luft über Öffnungen 22 in der Platte 11 eingeführt werden kann, um die Hülle aufzublasen und einen teilweise geformten Filterkuchen in der Kammer zwischen der Platte 11 und der Platte 12 zusammenzudrükken und damit dessen Festkörpergehalt durch Ausdrucken von Flüssigkeit zu erhöhen. Jede Membran
■ 41-
überdeckt nicht den dickeren Umfangsabschnitt 13 der Platte 11 oder die Vorsprünge 20a, 20b der Stützglieder 20, besitzt jedoch Lippen 23, 24 an ihren verschiedenen Randabschnitten, welche in komplementären Aussparungen 25, 26 in der inneren Umfangsflache des dickeren Randabschnitts und am Umfang der Vorsprünge 20a, 20b aufgenommen sind, wodurch es möglich ist, daß die Vorsprünge 20, 21 und die Randabschnitte 13 der Platten 11 und 12 zwischen sich lediglich die Filtertücher 17 sandwichartig aufnehmen, wodurch Druckbelastungen auf die Membrane 19 reduziert werden. Trotzdem wird "über das Zusammendrücken cer Platten 11 und 12 auch eine Dichtung der Membrane 19 gegenüber den Platten 11 erzielt, indem die Lippen 23, 24 in Eingriff mit den Aussparungen 25, 26 gedrückt werden, wobei deren Form so ist, daß die Dichtwirkung begünstigt wird.
Das Membran 19 besitzt eine Anzahl von Nuten 27 in seiner zum Tuch 17 gewandten Fläche, welche die durch das Filtertuch 17 gelangende Flüssigkeit zu einem Abführkanal 28 in einer von zwei Querrippen 2a in der Membran 19 führen. Die Kanäle 28 können gegen Verschluß durch einen oder mehrere feste Einsätze, wie etwa eine offene Spirale oder mit Abstand angeordnete röhrenförmige Elemente (nicht dargestellt) gesichert werden. Rippen 2a sind in komplementären
Ausnehmungen in der Platte 11 aufgenommen.
Zur Unterstützung der Abdichtung zwischen der Membran 19 und der Platte 11 an den Lippen 23, 24 und Aussparungen 25, 26 können die Lippen mit Preßsitz in den Aussparungen sitzen, wie in Fig. la dargestellt ist. Dabei wird gem. der Darstellung die Lippe 23 durch den Vorsprung 21b während des Zusammenklemmens in die Aussparung 26 gedruckt. Die Lippe 23 ist breiter als die Aussparung 26 und wird somit, bei Eintritt in die Aussparung 26 zusammengedrückt, um eine gute Abdichtung zu gewährleisten. In einer Abänderung können die Lippen 23 oder 24 jeweils einen me- tallischen oder vergleichsweise harten Einsatz 29 besitzen, welcher eine Außenkante 30 bildet, die beim Einsetzen in die Aussparung in die Wand der Aussparung eingieift und einem Abziehen der Membran 19 entgegenwirkt.
Die Querrippen 29 können in einer Verlängerung enden, die in der Platte 11 aufgenommen ist. Um zu verhindern, daß Druckluft zwischen die Verlängeirngen 31 und die Platte 11 vorbeiströmt, können die Verlängerungen durch einen röhrenförmigen Einsatz verstärkt sein, der einen Durchgangskanal auskleidet und sich in Ausrichtung mit Durchgängen 32 in der Platte 11 befindet oder darin aufgenommen ist. Im letzteren Fall können
die Durchgänge 32 Schultern besitzen, um eine Bewegung der Einsätze weg von den Membranen zu verhindern.
Alternativ zu den Dränagenuten 27 gem. Fig. 6 kann die Membrane 19 Rippen 33 aufweisen, welche Dränagebahnen begrenzen, indem sie da's Filtertuch 17 frei gegenüber der Membrane 19 halten. Fig. 2 zeigt ein drittes Merkmal der Erfindung. Eine Platte 35, die in jeder Hinsicht der Platte 11 ähnelt, besitzt eine Membrane aus zwei komplementären Teilen 37, von denen jeweils ein Teil sich auf einer Seite der Platte 35 befindet.
In der Mitte der Platte 35 sind die Randabschnitte der zentralen Öffnungen in den Membranteilen 37 durch eine ringförmige zweiteilige Klemme 38 mit einem nach außen, weisenden C-Querschnitt miteinander verklemmt, wobei die beiden Hälften 39 abgerundete Ränder besitzen, um die Beanspruchung in den Membranteilen 3 an dieser Stelle zu reduzieren. Die Hälften sind durch Stellschrauben, Bolzen od. dgl. Befestigungsmittel 40 vereint. Die Randabshnitte der Membranteile 37 können in der Mitte durch flexible, jedoch unausdehnbare Glieder 41, 42 verstärkt sein, die während der Herstellung eingegossen
·«■
sind. Diese Glieder können die Form eines ringförmigen Elements 41 besitzen, von dem sich radiale Speichen 42 aus Metall oder Textilmaterial gem. Fig. 8 erstrecken. Wahlweise kann gem. Fig. 9 eine metallische Platte 43 verwendet werden, die einen zentralen Ring 44 und sich radial nach außen erstreckende Finger 45 besitzt. Die Verstärkung tendiert dahin, ein Aufblähen der Membran in den Zuführkanal zu verhindern und ein Zerreißen der Membran zu verhindern, wenn diese aufgeblasen wird.
Der beschriebene Filterplatten-/Membranaufbau besitzt den Vorteil, daß im Falle einer Beschädigung einer Membran es lediglich erforderlich ist, eine kleine Komponente zu ersetzen und die gesamte Platte braucht nicht zum Hersteller zu Reparaturzwecken zurückgegeben werden.
Selbstverständlich ist die Erfindung auf Filterpressen mit Platten mit unterschiedlichen Formen anwendbar sowie auf Pressen, in denen der Schlamm am Rand oder an anderen Stellen als in der Mitte zugeführt wird.
Gem. weiteren Abwandlungen ist die Erfindung auch dort anwendbar, wo jede Filterplatte eine Membran auf einer Seite besitzt und mit der mittleren
Öffnung in der Platte vereint ist (beispielsweise bei einer Anordnung ähnlich der in den Fig. 2, 8 und 9), und die andere Seite der Platte eine ebene Aussparung ähnlich der der Platte 12 in Fig. 1 besitzt. In einem Filter, in dem derartige Platten/Membran-Aufbauten verwendet werden, sind sämtliche7 der Aufbauten identisch.
in einer weiteren Abwandlung können die unteren Abschnitte der Lippen 23, 24 zur Vergrößerung der Dichtwirkung einen Querschnitt in Form eines umgekehrten V besitzen. Um ein Bersten der Membran benachbart der zentralen Zuführöffnung zu verhindere können ein oder mehrere ringförmige nicht-dehnbare Verstärkungsglieder in den Gummi oder dehnbaren Kunststoffmaterial des Membrans eingegossen werden. Ligamente bzw. Bänder mit begrenzter Dehnbarkeit können zwei solcher Ringe verbinden oder einen solchen Ring mit einem anderen Ring in einer zentralen Klemmstellung verbinden, um eine Membranbewegung weg von der Filterplatte und in die Zufuhr-Öffnung und den daran angrenzenden Raum zu begrenzen.

Claims (18)

  1. Patentansprüche:
    ΓΛ
    ( l.|Filterplatten/-Membranaufbau für eine Filter-
    Zpresse, die eine Anzahl von flächig miteinander verklemmten Platten mit dazwischen befindlichen Filtertüchern besitzt, wobei zwischen jedem Paar von^Platten ein Filterhohlraum begrenzt ist, in welchem ein Filterkuchen aus einem durch Öffnungen in den Platten eingepumpten Schlamm aufgebaut werden kann, und wobei jede Platte zwischen der oder jeder Wirkfläche und einem benachbarten Filtertuch eine flexible , flüssigkeits-unduarchlässige Membran besitzt, die unter Fluiddruck zum.Zusammendrücken eines Filterkuchens in einem Filterhohlraum von der Platte weg aufweitbar ist, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Filterplatte (11) einen dickeren Umfangsabschnitt (13) und entsprechend dicke Stützglieder (20) zwischen dem dideren Umfangsabschnitt und einer zentralen Zuführöffnung (16) besitzt, und daß die Membran (19) Lippen (23, 24) um ihren Umfangsrand und um ihren Abschnitten besitzt, welche mit den Stützgliedern (20) ausgerichtet sind und in entsprechenden Aussparungen (25, 26) in der Platte (11) an entsprechenden Stellen angeordnet sind.
  2. 2. Aufbau nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß der Aufbau zusammen mit einer Anzahl von gleichen Platten (11) in einem Verhältnis von Stirnfläche zu Stirnfläche derart zusammengeklemmt ist, daß die Stützglieder (20) und Flansche von benachbarten Aufbauten sich in direktem 'Kontakt befinden und die Membrane (19) nicht zwischen benachbarten Paaren von Platten zusammengedrückt sind, wobei die Aussparungen (25, 26) und Lippen (23, 24) derart angeordnet sind, daß durch das Zusammenklemmen der Aufbauten (10) die Membrane(19) fest und in Dichtstellung relativ zu den Platten gehalten sind.
  3. 3. Aufbau nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß der Aufbau in einer Filterpresse zusammen mit einer Anzahl von mit Aussparungen versehenen Platten (12) in einer alternierenden Anordnung zusammengeklemmt ist, wobei die ebenen Platten (12) komplementäre Stützglieder (21) aufweisende eine größere Form als die auf den Filterplatten besitzen und breitere Umfangsabschnitte aufweisen, derart, daß sie die Ränder der Membran (19) überdecken und diese in Dichtstellung mit den Filterplatten (11) verklemmen.
  4. 4. Aufbau nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Form des Membrankörpers derart ist, daß die Membran in einer Stellung entspannt ist zwischen einer ersten Position, wo sie eng die benachbarte Fläche der,.zugehörigen Filterplatte überdeckt, und einer zweiten Position, die entfernt ist von der ersten Position und diese einnimmt, wenn Fluid, vorzugsweise Luft, in die Filterplatte gepumpt wird, so daß die Membran einen Filterkuchen in einer Filterkammer zusammendrückt«,
  5. 5. Aufbau nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die von ihrer Filterplatte entfernte Fläche der Membran, welche auf ein Filtertuch weist, mit Dränagevorsprüngen (33) und/oder Dränagenuten (27) versehen ist, um den Filtratstrom von der Außenfläche des Filtertuchs (17) zu ermöglichen.
    _ 4 —
  6. 6. Aufbau nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Form des Membrankörpers derart ist, daß die Membran im entspannten Zustand den Raum benachbart der Arbeitsfläche der zugehörigen Filterplatte füllt oder im wesentlichen füllt, derart, daß ein Filterkuchen durch'den Druck des eingeführten Schlamms aufgebaut wird, wobei der aufgebaute Kuchen die Membran gegen die Platte verdrängt.
  7. 7. Filterplatten/-Membranaufbau für eine Filterpresse, die eine Anzahl von flächig miteinander verklemmten Platten mit dazwischen befindliehen FStertüchern besitzt, wobei zwischen jedem Paar von Platten ein Filterhohlraum begrenzt ist, in welchem ein Filterkuchen aus einem durch Öffnungen in den Platten eingepumpten Schlamm aufgebaut werden kann, und wobei jede Platte zwischen der oder jeder Wirkfläche und einem benachbarten Filtertuch eine flexible ,flüssigkeits-undurchlässige Membran besitzt, die unter Fluiddruck zum Zusammendrücken eines Filterkuches in einem Filterhohlraum von der Platte weg aufweitbar ist, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Membran (19) über mindestens einen Abschnitt ihres Umfangs eine Rippe (2a, 29) besitzt, welche normalerweise eine komplementäre
    Aussparung In der Platte belegt} wobei die Rippe mit einem längs verlaufenden Dränagekanal (28) versehen ist, welcher seitlich mit der Arbeitsfläche der Membran und an einem oder beiden Enden mit einer Dränageöffnung (30) in der Filterplatte zusammenwirkt«
  8. 8. Aufbau nach Anspruch 7,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Zusammenwirkung zwischen dem längs verlaufenden Dränagekanal (28) in der Rippe und der Dränageöffnung durch einen Durchgang.in einem Ende des Rippenabschnitts erfolgt, welcher mit einem entsprechenden Durchgang (32) in der Platte (11) zusammenwirkt, welcher zur Dränageöffnung (30) führt.
  9. 9. Filterplatten/-Membranaufbau für eine Filterpresse, die eine Anzahl von flächig miteinander verklemmten Platten mit dazwischen befindlichen Filtertüchern besitzt, wobei zwischen jedem Paar von Platten ein Filterhohlraum begrenzt ist, in welchem ein Filterkuchen aus einem durch Öffnungen in den Platten eingepumpten Schlamm aufgebaut werden kann, und wobei jede Platte zwischen der oder jeder Wirkfläche und einem benachbarten Filtertuch eine flexible,flüssigkeits-undurchlässige Membran besitzt, die unter Fluiddruck zum Zusam-
    mendrücken eines Filterkuchens in einem Filterhohlraum von der Platte weg aufweitbar ist, dadurch gekennzeichnet,
    daß eine Membran (36, 37) wenigstens auf einer Seite der Platte vorgesehen ist, und daß die Membran eine zentrale Öffnung komplementär zur Öffnung in der Platte aufweist und an der zentralen Öffnung durch eine Klemme (38) dicht vereinigt ist, welche die Membran mit der Platte oder einer gleichen Membran auf der entfernten Fläche der Platte befestigt.
  10. 10. Aufbau nach Anspruch 9,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Membrane (37) benachbart der Zuführöffnung verstärkt sind.
  11. 11. Aufbau nach Anspruch 10,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Verstärkung durch Ligamente gebildet ist, welche sich von der Zuführöffnung weg erstrecken und in den Membrankörper eingebettet sind.
  12. 12. Aufbau nach Anspruch 10,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Verstärkung durch ein laminares Element erfolgt, das einen ringförmigen Körper um die Zuführöffnung und sich nach außen vom Körper weg erstreckende Finger besitzt.
  13. 13. Aufbau nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet,
    daß das laminare Element eine metallische Platte ist.
    5
  14. 14. Aufbau nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstärkung sich vom Umfang der Klemme über eine Wegstrecke wenigstens gleich der Plattentrennung nach außen erstreckt»
  15. 15. Aufbau nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmeinrichtung ein Paar von ringförmigen Klemmhälften (39) aufweist, die durch Befestigungsmittel (40) vereint sind»
  16. 16« Aufbau nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemme einen nach außen offenen Kanalquerschnitt besitzt, daß die Fläche der Klemmhälften im Kontaktbereich mit der Membran abgerundet sind, um einen Aufbau von örtlichen Beanspruchungen in der Membran zu verringern und damit ein Reissen der Membran zu vermeiden.
  17. 17. Aufbau nach Anspruch I5 dadurch gekennzeichnet, daß die Lippen und Aussparungen parallele Seiten aufweisen, wobei die Breite einer jeden Lip-
    pe größer als die Breite der zugehörigen Aussparung ist, so daß die Lippen beim Eintritt in die Aussparungen zusammengedrückt werden.
  18. 18. Aufbau nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß jede Lippe (23, 24) einen Einsatz (29) mit einer· scharfen, harten Kante (30) besitzt, welcher einer Trennung der Membran (19) von der Platte (11) entgegenwirkt.
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