DE463035C - Laufmantel mit Einlagen aus Metalldraehten - Google Patents

Laufmantel mit Einlagen aus Metalldraehten

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DE463035C
DE463035C DEO15404D DEO0015404D DE463035C DE 463035 C DE463035 C DE 463035C DE O15404 D DEO15404 D DE O15404D DE O0015404 D DEO0015404 D DE O0015404D DE 463035 C DE463035 C DE 463035C
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DE
Germany
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reinforcement
loops
wires
barrel jacket
bead
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DEO15404D
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OVERSEAS WIRE CORD Co
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OVERSEAS WIRE CORD Co
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60CVEHICLE TYRES; TYRE INFLATION; TYRE CHANGING; CONNECTING VALVES TO INFLATABLE ELASTIC BODIES IN GENERAL; DEVICES OR ARRANGEMENTS RELATED TO TYRES
    • B60C15/00Tyre beads, e.g. ply turn-up or overlap
    • B60C15/0009Tyre beads, e.g. ply turn-up or overlap features of the carcass terminal portion
    • B60C15/0072Tyre beads, e.g. ply turn-up or overlap features of the carcass terminal portion with ply reverse folding, i.e. carcass layer folded around the bead core from the outside to the inside
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29DPRODUCING PARTICULAR ARTICLES FROM PLASTICS OR FROM SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE
    • B29D30/00Producing pneumatic or solid tyres or parts thereof
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60CVEHICLE TYRES; TYRE INFLATION; TYRE CHANGING; CONNECTING VALVES TO INFLATABLE ELASTIC BODIES IN GENERAL; DEVICES OR ARRANGEMENTS RELATED TO TYRES
    • B60C15/00Tyre beads, e.g. ply turn-up or overlap
    • B60C15/0009Tyre beads, e.g. ply turn-up or overlap features of the carcass terminal portion
    • B60C15/0018Tyre beads, e.g. ply turn-up or overlap features of the carcass terminal portion not folded around the bead core, e.g. floating or down ply
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60CVEHICLE TYRES; TYRE INFLATION; TYRE CHANGING; CONNECTING VALVES TO INFLATABLE ELASTIC BODIES IN GENERAL; DEVICES OR ARRANGEMENTS RELATED TO TYRES
    • B60C9/00Reinforcements or ply arrangement of pneumatic tyres
    • B60C9/02Carcasses
    • B60C9/04Carcasses the reinforcing cords of each carcass ply arranged in a substantially parallel relationship
    • B60C9/08Carcasses the reinforcing cords of each carcass ply arranged in a substantially parallel relationship the cords extend transversely from bead to bead, i.e. radial ply
    • B60C9/09Carcasses the reinforcing cords of each carcass ply arranged in a substantially parallel relationship the cords extend transversely from bead to bead, i.e. radial ply combined with other carcass plies having cords extending diagonally from bead to bead, i.e. combined radial ply and bias angle ply

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Ropes Or Cables (AREA)
  • Tires In General (AREA)

Description

  • Laufmantel mit Einlagen aus lnetaildrähten Es gibt bereits Laufmäntel mit Einlagen aus Metalldrähten in Form von mit ihren Enden um Ankerringe herumgelegten, nicht geschlossenen Armierungsschleifen. Diese Schleifen sind dabei aus endlosen Schnüren oder Drähten gebildet, die zwar mehr oder weniger in radialen Ebenen des Rades verlaufen, aber sich gegeneinander kreuzen und mehr oder weniger berühren, wodurch die Nachteile entstehen, daß beim Reißen an einer Stelle die Armierung an den benachbarten Teilen geschwächt wird und daß Reibungen entstehen, die die Drähte und besonders die Schnüre mit der Zeit beschädigen. Ferner ist eine seitliche Ausbiegung der Schleifen nicht gehindert, welche Ausbiegung z. B. beim «-enden oder durch Stöße entsteht und das Reißen der Schleifen bewirken kann. Sämtlichen genannten Nachteilen wird erfindungsgemäßdadurch abgeholfen, daß zur Verhinderung der seitlichen Verschiebung der verhältnismäßig wenig dehnbaren, voneinander getrennt gelagerten Draht- oder Schnurschleifen. die sich in radialem Sinne von Wulst zu Wulst erstrecken, ein Verstärkungsteil in Form eines nichtmetallischen, mehr oder weniger dehnbaren, vorzugsweise an den. Ankerringen befestigten Gewebes mit schräg zu den Drähten der Armierungsschleifen verlaufenden Fäden vorgesehen ist.
  • Die Erfindung ist in der Zeichnung beispielsweise dargestellt.
  • Abb. i zeigt die Einzelheit des Armierunbsreifens; -Abb. 2 ist ein Schnitt durch den Laufmantel ohne den Verstärkungsteil; Abb. 3 zeigt einen Schnitt durch den Laufmantel mit dem Verstärkungsteil in dem Außenteil des Mantels; Abb.4 zeigt dasselbe mit dem Verstärkungsteil in dem Innenteil des Mantels; Abb.5 zeigt die Ansicht des Mantels mit abgebrochenen Teilen in größerem Maßstabe. Mit i sind Einlagen oder Armierungsschleifen bezeichnet, von welchen jede aus einer Mehrzahl von ziemlich dünnen Drähten oder Schnüren besteht, welche zu einem Strang (Abb. i) zusammengedreht wurden. Jede Armierungsschleife verläuft in radialem Sinne von Wulst zu Wulst, wobei sie in bekannter Weise mit ihren Enden um Ankerringe a herumgelegt ist. Die Schleifen sind für sich verhältnismäßig wenig dehnbar, bilden somit für die Gummimasse eine- wirksame Armierung. Sämtliche Armierungsschleifen sind in der Gummimasse 3 des Mantels eingeschlossen und voneinander durch diese Gummimasse getrennt. Aus der Abb.5 ist ersichtlich, daß die Armierungsschleifen ziemlich dicht aneinander verlaufen, so daß der Gummi gehindert wird, so weit ausgedehnt zu werden, z. B. beim Aufpumpen, daß Beschädigungen oder Risse entstehen könnten.
  • Mit .l ist ein Verstärkungsteil bezeichnet, welcher entweder in dem Innenteil oder in dem Außenteil des Mantelkörpers Aufnahme findet und von der Gummimasse eingeschlossen ist. Der Verstärkungsteil besteht aus einem nichtmetallischen, mehr oder weniger dehnbaren Gewebe, z. B. leichtem Segeltuch, welches vorzugsweise um die Ankerringe her-. umgewickelt oder in anderer Weise daran befestigt ist. Das Gewebe kann entweder dicht oder lose gewebt sein und auch aus einem Netz von Schnüren und ähnlichem bestehen. Das Gewebe wird derart angeordnet, daß- die Fäden, Schnüre usw. schräg zu den Drähten der radial verlaufenden Armierungsschleifen verlaufen. Gemäß Abb.4 ist das Gewebe in dem Innenteil des Mantelkörpers gezeigt, während in Abb.5, welche der Schnittansicht nach Abb.3 entspricht, das Gewebe in dem Außenteil des Mantels vorgesehen ist.
  • Die nicht ausdehnbare Beschaffenheit der Armierungsschleifenverhindert die übermäßige Ausdehnung des- Mantelkörpers und somit des Reifens als Ganzes. Dieser Umstand hat die Wirkung, daß die Zugkräfte unter der Wirkung des Antriebes in der Richtung von der Felge nach der Lauffläche zum großen Teil von den Armierungsdrähten übernommen werden. Das Brechen der einen oder der anderen Armierungsschleife übt auf die benachbarten Schleifen keinen Einfloß aus, weil diese nur durch die Ankerringe verbunden sind, die eine Schleife aber gegen die nächste durch den Gummi abgefedert ist. Dagegen ist eine seitliche Verschiebung der Schleifen unter der Wirkung von Stößen oder Steuerbewegungen möglich, und um diese zu verhindern, dient erfindungsgemäß der Verstärkungsteil.l. Dieses ausdehnbare Gewebe besteht gewöhnlich aus gummiertem Stoff von geschlossener oder offener Beschaffenheit und wird in seiner wirksamen Arbeitslage, d.,h. mit schr,i verlaufenden Fäden, in üblicher Weise vulkanisiert.

Claims (1)

  1. PATENTANSPtiUCIC: Laufmantel mit Einlagen aus @Ietall@ drähten in Form von mit ihren Enden um Ankerringe herumgelegten, nichtgeschlossenen Armierungsschleifen, dadurch gekennzeichnet. daß zur Verhinderung der seitlichen Verschiebung der verhältnismäßig wenig dehnbaren, voneinander getrennt gelagerten Draht- oder Schnurschleifen, die sich in radialem Sinne von Wulst zu Wulst erstrecken, ein Verstärkungsteil in Form eines nichtmetallischen, mehr oder 'weniger dehnbaren, vorzugsweise an den Ankerringen befestigten Gewebes mit schräg zu den Drähten der Armierungsschleifen verlaufenden Fäden vorgesehen ist.
DEO15404D 1925-12-17 1926-01-06 Laufmantel mit Einlagen aus Metalldraehten Expired DE463035C (de)

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DEO15404D DE463035C (de) 1925-12-17 1926-01-06 Laufmantel mit Einlagen aus Metalldraehten

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GB3196425A GB251206A (en) 1925-12-17 1925-12-17 Improvements in or relating to tires for vehicles
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Publications (1)

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DE463035C true DE463035C (de) 1928-07-23

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DE (1) DE463035C (de)
FR (1) FR610084A (de)
GB (1) GB251206A (de)

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FR610084A (fr) 1926-08-30
GB251206A (en) 1926-04-29

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