DE2943830A1 - Metallschnur - Google Patents

Metallschnur

Info

Publication number
DE2943830A1
DE2943830A1 DE19792943830 DE2943830A DE2943830A1 DE 2943830 A1 DE2943830 A1 DE 2943830A1 DE 19792943830 DE19792943830 DE 19792943830 DE 2943830 A DE2943830 A DE 2943830A DE 2943830 A1 DE2943830 A1 DE 2943830A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
cord
diameter
cords
wires
individual wires
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19792943830
Other languages
English (en)
Inventor
Cesare Canevari
Luciano Tarantola
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Pneumatici Pirelli SpA 20123 Milano I Soc
Original Assignee
Pirelli SpA
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Pirelli SpA filed Critical Pirelli SpA
Publication of DE2943830A1 publication Critical patent/DE2943830A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D07ROPES; CABLES OTHER THAN ELECTRIC
    • D07BROPES OR CABLES IN GENERAL
    • D07B1/00Constructional features of ropes or cables
    • D07B1/06Ropes or cables built-up from metal wires, e.g. of section wires around a hemp core
    • D07B1/0606Reinforcing cords for rubber or plastic articles
    • D07B1/062Reinforcing cords for rubber or plastic articles the reinforcing cords being characterised by the strand configuration
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60CVEHICLE TYRES; TYRE INFLATION; TYRE CHANGING; CONNECTING VALVES TO INFLATABLE ELASTIC BODIES IN GENERAL; DEVICES OR ARRANGEMENTS RELATED TO TYRES
    • B60C9/00Reinforcements or ply arrangement of pneumatic tyres
    • B60C9/0007Reinforcements made of metallic elements, e.g. cords, yarns, filaments or fibres made from metal
    • DTEXTILES; PAPER
    • D07ROPES; CABLES OTHER THAN ELECTRIC
    • D07BROPES OR CABLES IN GENERAL
    • D07B2201/00Ropes or cables
    • D07B2201/20Rope or cable components
    • D07B2201/2015Strands
    • D07B2201/2022Strands coreless
    • DTEXTILES; PAPER
    • D07ROPES; CABLES OTHER THAN ELECTRIC
    • D07BROPES OR CABLES IN GENERAL
    • D07B2401/00Aspects related to the problem to be solved or advantage
    • D07B2401/20Aspects related to the problem to be solved or advantage related to ropes or cables
    • D07B2401/2005Elongation or elasticity
    • DTEXTILES; PAPER
    • D07ROPES; CABLES OTHER THAN ELECTRIC
    • D07BROPES OR CABLES IN GENERAL
    • D07B2401/00Aspects related to the problem to be solved or advantage
    • D07B2401/20Aspects related to the problem to be solved or advantage related to ropes or cables
    • D07B2401/2005Elongation or elasticity
    • D07B2401/201Elongation or elasticity regarding structural elongation
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10STECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10S57/00Textiles: spinning, twisting, and twining
    • Y10S57/902Reinforcing or tire cords

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Ropes Or Cables (AREA)
  • Tires In General (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf Metallschnüre, Metallseile od.dgl., und insbesondere auf solche Schnüre, wie sie als Verstärkungselemente in Gegenständen aus elastomerem Material verwendet werden, wie beispielsweise in Reifen, Förderbändern, in sich bewegenden Handläufen, Ubertragungsriemen usw.
Bei Reifen, insbesondere bei Radialreifen und bei sehr großen Reifen, bilden solche Schnüre die Verstärkungselemente der Karkasse und des ringförmigen Gürtels.
03 0 0 20/0722
Es ist "bekannt, daß solche Schnüre verwendet werden, indem zuerst ein sogenannter Schnurstoff hergestellt wird, der eine Mehrzahl von in gleicher Ebene liegenden Metallschnüren (Kettdrähten) aufweist, die parallel zueinander und einander "benachbart angeordnet und in einer Bahn od.dgl. aus elastomerem Material, welches beispielsweise eine Kautschukmasse sein kann, eingebettet werden. Der Teil aus verkautschuktem Schnurstoff, der auf diese Weise gebildet ist, wird dann im richtigen Winkel und auf richtige Größe zugeschnitten, um Schnurstoffstreifen vorbestimmter Abmessungen zu erhalten, in denen die Verstärkungsschnüre in einem Winkel angeordnet sind, der ebenfalls in bezug auf die Längsrichtung des Streifens vorbestimmt ist und der beispielsweise bei Schnurstoff für die Karkassenlagen von Radialreifen 90 beträgt.
Es ist auch bekannt, daß während des Arbeitsvorganges des Einbettens der Schnüre in die Kautschukbahn, Kautschukplatte od.dgl. das elastomere Material fest an der Außenfläche der Metallschnüre haftet, wodurch diese gewissermaßen im Ersatz für die nicht vorhandenen Schußdrähte miteinander verbunden werden. Jedoch wird nicht erreicht, daß das elastomere Material vollständig ins Innere der Metallschnüre eindringt und je komplexer oder komplizierter der Aufbau der Schnur ist, umso geringer ist das Ausmaß des Eindringens des elastomeren Materials, wodurch die Innenseite der Drähte blank bleibt und auch leere Räume zwischen den Drähten verbleiben, die sich in Längsrichtung entlang der Achse der Schnur erstrecken. Diese Erscheinung ist außerordentlich nachteilig, und zwar insbesondere bei gewissen Gegenständen wie Reifen oder Förderbänder oder Förderriemen, die in der äußeren Umgebung verwendet werden. Tatsächlich kann, allgemein gesagt, Feuchtigkeit sich in diesen leeren Räumen bilden als Ergebnis eines Kondensierens
030020/G722
S-
von Gasen, die von dem Kautschuk erzeugt werden. Weiterhin kann bei solchen Gegenständen Wasser von der Außenseite her direkt in diese Gegenstände eindringen als ein Ergebnis einer Verschlechterung oder teilweisen Zerstörung des Gegenstandes, woraus sich innerhalb der Schnüre Rost bilden kann.
Es ist auf dem hier betrachteten Gebiet der Technik den Fachleuten bekannt, daß sich beispielsweise im Laufstreifen von fieifen und in der Tragfläche von Förderbändern Bisse ergeben können, die sich bis zu den Metallschnüren der Gürtellagen von fieifen bzw. bis zu dem widerstandsfähigen Einsatz bei Förderbändern erstrecken und demgemäß die Metallschnüre bzw. den widerstandsfähigen Einsatz chemischem Angriff von äußeren Mitteln, und insbesondere von Wasser, aussetzen mit allen sich hieraus ergebenden ernsthaften Nachteilen, Beschädigungen usw. Tatsächlich verbleibt das Wasser nicht in dem Bereich, in welchen es eingetreten ist, sondern es verteilt sich unter Ausnutzung der zuvor genannten leeren Räume entlang der Schnur und bewirkt auf diese Weise ein Rosten der Schnur, woraus sich eine Verringerung der mechanischen Festigkeit der Schnur ergibt und der Gegenstand in kurzer Zeit nicht mehr gebrauchsfähig wird.
Bis heute sind viele Maßnahmen vorgeschlagen worden, um das genannte Problem zu lösen einschließlich der Maßnahme, daß das Bilden von Rost dadurch verhindert werden soll, daß die leeren Räume der Schnur entweder während ihrer Bildung oder beim Verkautschuken des Schnurstoffes oder sowohl bei der Bildung der Schnur als auch bei der Verkautschukung des Schnurstoffes gefüllt werden, und zwar durch Verwendung geeigneter synthetischer, elastomerer oder plastomerer Materialien. Jedoch hat keine dieser Maßnahmen eine vollständig zufriedenstellende Lösung für das genannte Problem liefern können. Insbesondere
030020/0722
.fi.
wird in dem Fall, in welchem das Schutzmaterial während der Bildung der Schnur zugeführt bzw. in die leeren Bäume eingefüllt wird, die Bildung der Schnur "beträchtlich kompliziert, woraus sich wirtschaftliche Probleme ergeben.
In dem zweiten Pail, in welchem das Schutzmaterial in die leeren Räume der Schnur dann eingefüllt oder eingeführt wird, wenn der Schnurstoff verkautschukt wird, muß die verwendbare Schnur in Übereinstimmung mit der auf diesem Gebiet üblichen Lehre bzw. mit dem auf diesem Gebiet üblichen Wissen des Fachmannes von elastischer Art sein oder noch besser noch lose" sein (ungleich den normalen Schnüren "kompakter" Art), was • bedeutet, daß die Litzen oder Stränge und die Drähte gut voneinander getrennt sind, so daß das elastomere Material zum Verkautschuken des Schnurstoffes vollständig in die Schnur eindringen kann, um dadurch zu gewährleisten, daß jeder Draht richtig überzogen ist und daß alle leeren Räume gefüllt sind.
Wenn jedoch solche Schnüre einer Belastung unterworfen werden, insbesondere Zugbeanspruchungen unterworfen werden, zeigen sie eine beträchtliche Änderung im Verhalten im Vergleich zu sogenannten kompakten Schnüren, wie es in einer graphischen Darstellung gezeigt werden kann, in welcher die Verformung in Abhängigkeit von der Belastung dargestellt ist. Dies ergibt sich zufolge der besonderen Struktur bzw. des besonderen Aufbaus solcher Schnüre, die bzw. der es ermöglicht, daß das zum Verkaut schuken des Schnurstoffes verwendete Material vollständig in die Schnüre eindringen kann.
In anderen Worten ausgedrückt, sind der Elastizitätsmodul und die Bruchdehnung oder Reißdehnung dieser Schnüre sehr verschieden von dem Elastizitätsmodul und der Bruchdehnung von den sogenannten kompakten Schnüren, wobei sich hohe Dehnungen in
030020/0722
der Zone niedriger Belastungswerte ergeben.
Das Verhalten, wie es gerade beschrieben worden ist, hat zu solchen Schnüren geführt, die als elastische Schnüre definiert sind und die zwar auf der einen Seite vorteilhafte und daher erwünschte Eigenschaften haben, die jedoch auf der anderen Seite viel öfter, und zwar insbesondere in der Reifenindustrie, ein negatives und unerwünschtes Element darstellen.
Ein Zweck der vorliegenden Erfindung ist es, eine Metallschnur zu schaffen, die es von sich aus ermöglicht, daß elastomeres Material, in welches die Schnur eingebettet wird, vollständig in sie eindringen kann, bei welcher jedoch die Werte des Elastizitätsmoduls, der Bruchdehnung und der Bruchlast im wesentlichen unverändert bleiben und den entsprechenden Werten der üblichen kompakten Schnüre ähnlich sind.
Gegenstand der Erfindung ist eine Metallschnur aus einem einzigen Strang oder einer einzigen Litze, insbesondere für die Verstärkung von Gegenständen aus elastomerem Material, wobei die Schnur aus einer Mehrzahl von Stahldrähten besteht, die einzeln verdrallt und schraubenlinienförmig zusammengewickelt sind zu einer etwa aufgequollenen geometrischen Konfiguration, die einen Durchmesser hat, der größer als der Durchmesser der gleichen Schnur in einer kompakten geometrischen Konfiguration ist. Gemäß der Erfindung ist eine solche Schnur dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis zwischen den genannten Durchmessern zwischen 1,06 und 1,20 liegt.
Auf Grund der Tatsache, daß in der nachfolgenden Beschreibung der Durchmesser der ausgedehnten oder der kompakten Schnur immer der Durchmesser des Umfanges ist, der die entsprechende Schnur umschreibt, kann auch das Verhältnis zwischen den Durchmessern
030 0 20/0722
zweckmäßig als das Verhältnis zwischen dem Durchmesser der ausgedehnten Schnur und dem Durchmesser der einzelnen die Schnur bildenden Drähte ausgedrückt werden, wobei der Wert dieses Durchmessers sieh jedoch in Übereinstimmung mit der Anzahl der eine Schnur bildenden Drähte ändert.
Gemäß gewissen bevorzugten Ausführungsformen, bei denen Einzeldrähte eines Durchmessers zwischen 0,12 und 0,30 mm verwendet werden, kann die Anzahl der Drähte drei, vier oder fünf betragen, und das Verhältnis zwischen dem Durchmesser der ausgedehnten Schnur und dem Durchmesser eines Einzeldrahtes kann sich demgemäß ändern zwischen 2,283 und 2,585i zwischen 2,559 und 2,897 bzw. zwischen 2,863 und 3,421.
Schnüre, die auf diese Weise hergestellt sind, haben einen
2 Elastizitätsmodul, der sich zwischen 105 und 160 KN/mm ändert, ferner eine Bruchdehnung, die sich zwischen 2,9 und 3i4%ändert,
2 und schließlich eine spezifische Bruchlast von etwa 2700 N/mm Diese Werte liegen im wesentlichen in der gleichen Größenordnung wie die Werte entsprechender kompakter Schnüre.
Zweckmäßigerweise oder bevorzugterweise werden solche Schnüre hergestellt durch permanentes Formen der Einzeldrähte durch Biegen der Drähte während des Schnurbildungsvorganges gemäß einem Krümmungsradius, der kleiner ist als ein Krümmungsradius, wie er notwendig ist, um die Drähte schraubenlinienförmig zusammengewickelt in gegenseitiger Berührung in der geometrischen Konfiguration der entsprechenden kompakten Schnüre gleicher Wicklungssteigung zu halten.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung beispielsweise erläutert.
Pig. 1 ist eine Querschnittsansicht einer 1x5-Schnur gemäß der Erfindung.
030020/0722
Λ-
Pig. 2 ist eine Querschnittsansicht einer 1x5-Schnur in kompakter Konfiguration gemäß dem Stand der Technik.
Pig. 3 ist eine graphische Darstellung, in welcher die Abhängigkeit zwischen Belastung und Verformung für drei Arten von Schnüren wiedergegeben ist, wobei eine der Schnüre eine Schnur gemäß der Erfindung ist.
Pig. 1 zeigt im Querschnitt, d.h. in einem Schnitt in einer Ebene rechtwinklig zur Achse der Schnur, eine ausgedehnte Schnur gemäß der Erfindung mit einem Aufbau 1 χ 5 x 0,25.
Es ist hier festzustellen, daß in der gegebenen Definition die Ziffer 1 aussagt, daß die Schnur einen Strang oder eine Litze besitzt. Die Ziffer 5 sagt aus, daß die Litze bzw. der Strang aus fünf Einzeldrähten besteht, während die Ziffer 0,25 aussagte, daß jeder Einzeldraht in dem Strang einen Durchmesser von 0,25 mm hat. Generell wird ein solcher Aufbau einer Schnur mit a χ b χ c bezeichnet, worin a die Anzahl der Stränge oder Litzen, b die Anzahl der Einzeldrähte in jedem Strang, und c der Durchmesser jedes Einzeldrahtes in mm ist.
Gemäß der zuvor gegebenen Erläuterung besteht die Schnur gemäß Pig. 1 aus einer einzigen Litze, die aus fünf Stahldrähten gebildet ist, deren jeder einen Durchmesser d von 0,25 mm hat. Diese Drähte, die in der Zeichnung mit dem Bezugszeichen 1 bezeichnet sind, sind einzeln verdreht oder verdrallt und schraubenlinienförmig zusammengewickelt, jedoch nicht so fest, daß jeder Draht 1 sich in Berührung mit den ihm unmittelbar benachbarten Drähten befindet.
Der Querschnitt der Schnur ist dargestellt durch einen in den Umfang eingeschriebenen Kreis, der den Durchmesser D1 (Fig. 1) hat. Dieser Durchmesser wird als der Durchmesser der ausgedehnten Schnur angesehen.
030020/0722
- r-
Pig. 2 zeigt den Querschnitt einer anderen Schnur 1 x 5 x 0,25» jedoch einer Schnur von bekannter Art, die als "kompakte" Schnur bezeichnet wird, weil die benachbarten Drähte einander berühren, wie dies aus Pig. 2 ersichtlich ist. In dieser Schnur hat der Durchmesser des den Querschnitt der Schnur umschreibenden Kreises den kleinstmöglichen Wert in bezug auf den Durchmesser der Einzeldrähte, und dieser Durchmesser ist mit D2 bezeichnet. Dieser Durchmesser wird als der Durchmesser der kompakten Schnur angesehen.
Bei einer Schnur gemäß der Erfindung, wie sie in Pig. 1 wiedergegeben ist, ist ein geringer Abstand zwischen benachbarten Drähten 1 vorhanden, und demgemäß ist der Durchmesser D1 größer als der Durchmesser D2 (siehe Pig. 2), wobei gemäß der Erfindung der Wert des Verhältnisses D1 zu D2 im Bereich zwischen 1,06 und 1,20 liegt.
Es ist offensichtlich, daß dem Bereich von Werten für das Verhältnis D1 zu D2 ein Bereich von Werten des Verhältnisses D1 zu d entspricht, und zwar in zweifach eindeutiger Weise. Dies bedeutet, daß für einen gegebenen Wert von D1 zu 1)2 nur ein Wert von d vorhanden ist, mit dem das entsprechende Verhältnis D1 zu d erhalten wird, und daß für einen gegebenen Wert von D1 zu d nur ein Wert für D2 vorhanden ist, mit dem das entsprechende Verhältnis DI zu D2 erhalten wird. Jedoch hängt nach Bestimmung des Wertes D1 zu D2 der Wert des entsprechenden Verhältnisses D1 zu d von der Anzahl der die Schnur bildenden Drähte ab, wie es deutlich wird, wenn berücksichtigt wird, daß der Wert D1 zu d erhalten wird von dem Wert D1 zu D2 auf der Basis bekannter mathematischer und geometrischer Regeln, indem D2 als eine Funktion von d ausgedrückt wird, die ebenfalls von der Anzahl der die Schnur bildenden Einzeldrähte abhängt.
030020/0722
Nachdem der Bereich von Werten für D1 zu D2 "bestimmt wurde, ist gefunden worden, daß die "besten Ergebnisse mit Schnüren erhalten werden, die aus drei, vier oder fünf Einzeldrähten gebildet sind, die alle den gleichen Durchmesser haben, der vorzugsweise zwischen 0,12 und 0,30 mm liegt. Diesen Durchmessern entsprechen Werte des Verhältnisses D1 zu d zwischen 2,283 und 2,585 für eine Schnur 1x3, zwischen 2,559 und 2,897 für eine Schnur 1x4, und zwischen 2,863 und 3,241 für eine Schnur 1x5·
Außerordentlich überraschend und im Gegensatz zu der allgemeinen Auffassung der Fachleute des hier in Rede stehenden Gebieftes, die immer angenommen haben, daß ein solcher Bereich von Werten für das Verhältnis D1 zu D2, wie es gemäß der Erfindung vorgesehen ist, zu klein sei, um gutes Eindringen des Kautschuks zwischen die Drähte der Litze zu gewährleisten, hat es sich bei Schnüren gemäß der Erfindung erwiesen, daß sie die vorteilhafte Eigenschaft besitzen, daß sie vollständiges Eindringen des Kautschuks ermöglichen, wobei gleichzeitig im wesentlichen unverändertes Verhalten beibehalten wird, wenn die Schnüre Zugbeanspruchungen unterworfen werden, so daß die Schnüre gemäß der Erfindung verglichen werden können mit kompakten Schnüren gemäß dem Stand der Technik.
Die graphische Darstellung in Fig. 3 zeigt das Verhalten dreier verschiedener Schnurarten einschließlich einer Schnur gemäß der Erfindung, wobei die Darstellung qualitativ und nicht quantitativ zu verstehen ist. Auf der Abszisse ist die Dehnung, und auf der Ordinate die Zugbeanspruchung aufgetragen.
In der graphischen Darstellung ist das Verhalten jeder Schnur durch einen kontinuierlichen Kurvenzug wiedergegeben, wobei jeder Punkt des Kurvenzuges die Dehnung der Schnur bei einer
030020/U722
bestimmten Zugbeanspruchung wiedergibt. Bei der gewählten graphischen Darstellung sind im Hinblick darauf, daß die verschiedenen Schnüre unterschiedliche Bruchlasten haben, die Zugbeanspruchungen in % angegeben.
Die graphische Darstellung in Fig. 3 zeigt das Verhalten einer Schnur 1 χ 5 x 0,25 gemäß der Erfindung (Kurve 2), einer entsprechenden kompakten Schnur 1 χ 5 x 0,25 (Kurve 3) und einer üblichen elastischen Schnur 3 x 7 x 0,20 HE (Kurve 4), die gutes Eindringen des Kautschuks ermöglicht.
Wird zuerst das Verhalten der Schnur 3 χ 7 χ 0,20 HE betrachtet, so wird gefunden, daß die eingangs getroffenen Peststellungen bestätigt werden. Bei angelegter niedriger Zugbeanspruchung erfährt die Schnur eine beträchtliche Dehnung. Daher erhöht sich ihre Dehnbarkeit beträchtlich in Relation zu dem Elastizitätsmodul, und die Dehnung erhöht sich wiederum nahe der maximal anlegbaren Zugbeanspruchung. Das Gesamtergebnis besteht in einer 7%igea Dehnung für eine Zugbeanspruchung von 100% der Bruchlast, die 1370 Newton äquivalent ist.
Sehr unterschiedlich dazu hat die kompakte Schnur 1 χ 5 x 0,25 (Kurve 3) einen Elastizitätsmodul, der über den gesamten Bereich von Werten im wesentlichen kostant ist und der beträchtlich höher ist, so daß die Schnur beträchtlich niedrigere Dehnbarkeit hat im Vergleich zu der elastischen Schnur. Bei der Schnur gemäß Kurve 3 entspricht eine Dehnung von 2,6% dem Wert der Bruchlast von 100%, die in diesem Fall 665 Newton beträgt.
Das Verhalten der Schnur (Kurve 2) gemäß der Erfindung ist dem Verhalten der entsprechenden kompakten Schnur (Kurve 3) sehr ähnlich. Diese Tatsache ist außerordentlich überraschend, beispielsweise unter Berücksichtigung des Umstandes, daß irgendeine
030020/0722
■43·
ausgedehnte Schnur, die Zugbeanspruchung unterworfen wird, zunächst die "Ausdehnung" verliert und in kompakte Konfiguration überführt wird. Die Tatsache, daß eine Schnur gemäß der Erfindung sich sehr ähnlich wie eine entsprechende kompakte Schnur verhält, wird erklärt mit der Annahme, daß bei einem solch geringen Ausdehnungskoeffizienten entsprechend einem Wert des Verhältnisses zwischen den Durchmessers D1 und D2 innerhalb der angegebenen Werte von 1,06 und 1,20 (im Fall der Schnur 1 χ 5 x 0,25 in Fig. 1 beträgt dieser Wert etwa 1,14) das Verhalten der Schnur gemäß der Erfindung im wesentlichen unverändert bleibt im Vergleich mit der entsprechenden kompakten Schnur. Dieses Verhalten umfaßt eine anfänglich ausgeprägte, dennoch kaum wahrnehmbare Dehnung und danach eine Dehnung, die nur geringfügig höher als die Dehnung der entsprechenden kompakten Schnur ist, so daß das Verhalten der beiden Schnüre (Kurven 2 und 3) unter den beim praktischen Gebrauch der Schnüre auftretenden Belastungen, die beträchtlich niedriger als die Bruchlasten sind, mehr oder weniger identisch ist, wie es sich aus den beiden eng nebeneinander und praktisch parallel verlaufenden Kurvenzügen 2 und 3 ergibt.
Bei einem Wert von 100% Bruchlast, der 665 Newton entspricht, erfährt die Schnur gemäß der Erfindung (Kurve 2) eine Dehnung von 3,3%.
Es ist bereits ausgeführt worden, daß Schnüre gemäß der Erfindung mit relativ geringer "Ausdehnung" innerhalb des angegebenen Bereiches außerordentlich überraschend und im Gegensatz zu dem, was die Fachleute des hier in Rede stehenden Gebietes erwarten würden, gezeigt haben, daß sie optimales Eindringen des elasto- meren Füllmaterials ermöglichen. Um nachzuweisen, daß diese Feststellung zutreffend ist, wurden besondere Tests ausgeführt, um den außerordentlich bedeutenden Parameter auszuwerten. Es
030020/Ü722
•Λ-
wurden demgemäß mehrere Metallschnurstreifen hergestellt, und zwar jeder mit einer Größe von 400 χ 100 mm. Diese Streifen wurden einmal verstärkt mit kompakten Schnüren 1 χ 5 x 0,25 und einmal mit ausgedehnten Schnüren 1 χ 5 x 0,25 mit einem Verhältnis von D1 zu D2 von 1,06. Die Schnüre wurden verkautschukt mit einer Masse auf der Basis von Elastomeren, die entweder natürlicher Kautschuk oder mit natürlichem Kautschuk verträglich waren, mit einem hohen Gehalt an Ruß und mit einer Härte von \?0° Shore A. Nach dem Verkautschuken erfolgte ein Vulkanisieren. "
In Jedem Teststreifen wurden die Schnüre entlang der größeren Abmessung des Streifens angeordnet. Die Streifen wurden senkrecht angeordnet, und das obere Ende von ihnen wurde in Verbindung mit einem Wassertank angeordnet derart, daß die Teststreifen eine Art von Abzugsstöpsel darstellten und der einzig mögliche Fließweg für die Flüssigkeit durch die Metallschnüre des Teststreifens dargestellt war.
Eine Einrichtung zum Sammeln und Messen der Flüssigkeitsströmung wurde unter den Teststreifen angeordnet.
Nach zehn Stunden war es möglich, festzustellen, daß 80% der kompakten Schnüre 1 χ 5 x 0,25 ein Fließen von Wasser ermöglichten, während die ausgedehnten Schnüre 1 χ 5 x 0,25 gemäß der Erfindung keinerlei Flüssigkeitsströmung ermöglichten, wodurch das optimale Ausmaß des Füllens der Schnüre selbst demonstriert ist, welches gleich dem Ausmaß des Füllens ist, wie es mit den üblichen elastischen Schnüren erzielt wird.
Die Schnüre gemäß der Erfindung können sehr einfach und zweckmäßig auf normalen Doppeldrallmaschinen oder Doppeldrehungsmaschinen hergestellt werden, indem die einzelnen Drähte,
030020/Ü722
29A3830 ■AS-
welche die Schnur bilden sollen, mittels einer geeigneten Vorformungseinrichtung zu einem Krümmungsradius gebogen werden, dessen Wert kleiner ist als der Wert des Krümmungsradius, der erforderlich ist, die Drähte in der entsprechenden kompakten Schnur gleicher Steigung schraubenlinienförmig zusammengewickelt zu halten.
Es ist bekannt, daß in einer Metallschnur die axiale Länge der Drähte, ihr Verdrehungswinkel oder Drallwinkel und auch der Krümmungsradius und die Steigung der Schnur voneinander abhängige oder zusammenhängende Werte sind, die sich ergeben durch das Einstellen der charakteristischen Durchmesser des Schnurbildungsverfahrens, durch Steuern der Ausrüstung (Drehgeschwindigkeit der Schnurbildungsmaschine, Zuführgeschwindigkeit der Schnur, Durchmesser des Vorformungszapfens usw.). Demgemäß ist es durch Einstellen der Vorformungseinrichtung möglich, den Krümmungsradius der Verformung zufolge Biegens der Drähte nach Erfordernis und daher den Grad der Ausdehnung der Schnur gemäß der Erfindung zu ändern.
Im Hahmen der Erfindung sind verschiedene Änderungen möglich.
030020/0 722
Leerseite

Claims (8)

  1. Patentansprüche
    Aus einem Strang oder einer Litze bestehende Metallschnur, itrsbesondere für die Verstärkung von Gegenständen aus elastomerem Material, mit einer Mehrzahl von Stahldrähten, die einzeln verdreht oder verdrallt und zu einer ausgedehnten geometrischen Konfiguration schraubenlinienförmig zusammengewickelt sind, wobei der Durchmesser der ausgedehnten geometrischen Konfiguration größer ist als der Durchmesser der gleichen Schnur in kompakter geometrischer Konfiguration, dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis zwischen den Durchmessern (D1 für die ausgedehnte Konfiguration, D2 für die kompakte Konfiguration) im Bereich zwischen 1,06 und 1,20 liegt.
  2. 2. Metallschnur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus drei Einzeldrähten gebildet ist, und daß das Verhältnis zwischen dem Durchmesser (D1) der Schnur und dem Durchmesser (d) der Einzeldrähte zwischen 2,283 und 2,585 liegt.
  3. 3. Metallschnur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus vier Einzeldrähten gebildet ist, und daß das Verhältnis zwischen dem Durchmesser der Schnur und dem Durchmesser der Einzeldrähte zwischen 2,559 und 2,897 liegt.
  4. 4. Metallschnur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus fünf Einzeldrähten gebildet ist, und daß das Verhältnis zwischen dem Durchmesser der Schnur und dem Durchmesser der Einzeldrähte zwischen 2,863 und 3»241 liegt.
  5. 5. Metallschnur nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser der Einzeldrähte im Bereich zwischen 0,12 und 0,30 mm liegt.
    0 3 0020/0722
  6. 6. Metallschnur nach einem der Ansprüche 1 "bis 5> dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Bruchdehnung besitzt, die 4% nicht übersteigt.
  7. 7. Metallschnur nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Bruchdehnung hat, die zwischen 2,9 und 3,4 % liegt.
  8. 8. Metallschnur nach einem der Ansprüche 1 bis 7» dadurch gekennzeichnet, daß die Einzeldrähte verformt sind durch Biegen zu einem Krümmungsradius, dessen Wert kleiner ist als der Wert des Krümmungsradius, der erforderlich ist, um die Drähte schraubenlinienförmig zusammengewickelt in der entsprechenden kompakten geometrischen Konfiguration zu halten.
    O3on:.v /:;. 7 2 2
DE19792943830 1978-10-31 1979-10-30 Metallschnur Withdrawn DE2943830A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
IT29261/78A IT1099869B (it) 1978-10-31 1978-10-31 Cordicella metallica

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2943830A1 true DE2943830A1 (de) 1980-05-14

Family

ID=11226643

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19792943830 Withdrawn DE2943830A1 (de) 1978-10-31 1979-10-30 Metallschnur

Country Status (11)

Country Link
US (1) US4258543A (de)
JP (1) JPS5590692A (de)
BE (1) BE879656A (de)
BR (1) BR7907110A (de)
DE (1) DE2943830A1 (de)
ES (1) ES486083A1 (de)
FR (1) FR2440427A1 (de)
GB (1) GB2034363B (de)
GR (1) GR73628B (de)
IT (1) IT1099869B (de)
NL (1) NL7907992A (de)

Families Citing this family (59)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS5643008A (en) * 1979-09-13 1981-04-21 Bridgestone Corp Pneumatic radial tire
US4385486A (en) * 1979-10-22 1983-05-31 Tokusen Kogyo Kabushiki Kaisha Apparatus for manufacturing open cord
FR2473080A1 (fr) * 1979-12-21 1981-07-10 Kanai Hiroyuki Cable d'acier
FR2487866A1 (fr) * 1980-07-29 1982-02-05 Dunlop Sa Cables metalliques pour armatures d'objets d'elastomere, et pneumatiques dont l'armature contient de tels cables
JPS6049421B2 (ja) * 1980-08-11 1985-11-01 株式会社ブリヂストン 金属コ−ドとゴムの複合体
JPS5861006A (ja) * 1981-10-06 1983-04-11 Bridgestone Corp ラジアルタイヤ
JPS58188201U (ja) * 1982-06-04 1983-12-14 株式会社ブリヂストン ラジアルタイヤ
JPS5963204A (ja) * 1982-10-04 1984-04-10 Sumitomo Rubber Ind Ltd 空気入りラジアルタイヤ
JPH0657482B2 (ja) * 1983-11-28 1994-08-03 株式会社ブリヂストン 悪路用大型ラジアルタイヤ
JPS60226303A (ja) * 1984-04-26 1985-11-11 Yokohama Rubber Co Ltd:The スチ−ルラジアルタイヤ
JPS60178204U (ja) * 1984-05-08 1985-11-27 株式会社ブリヂストン ラジアルタイヤ
US4586324A (en) * 1984-12-31 1986-05-06 Tokyo Rope Mfg. Co., Ltd. Metal cord for reinforcing rubber products
NL8601599A (nl) * 1986-06-19 1988-01-18 Bekaert Sa Nv Streng voor toepassing als wapening in voorwerpen uit polymeermateriaal alsmede een of meer dergelijke omvattende voorwerpen uit polymeermateriaal.
JPH0663185B2 (ja) * 1985-08-12 1994-08-17 株式会社ブリヂストン ゴム物品補強用金属コ−ド
JPS6241339A (ja) * 1985-08-19 1987-02-23 興国鋼線索株式会社 可塑物補強用スチ−ルコ−ド
US4749017A (en) * 1985-11-15 1988-06-07 General Tire, Inc. Tire cord
JPS62170594A (ja) * 1986-01-17 1987-07-27 東京製綱株式会社 ゴム補強用スチ−ルコ−ド
MY100832A (en) * 1986-03-06 1991-03-15 Goodyear Tire & Rubber Reinforced composite structure
JPH0715761Y2 (ja) * 1986-09-02 1995-04-12 株式会社ブリヂストン 重車両用偏平ラジアルタイヤ
JPS62125084A (ja) * 1986-10-31 1987-06-06 株式会社ブリヂストン 金属コ−ド
EP0317636B1 (de) * 1987-06-08 1997-08-06 Bridgestone Corporation Radialreifen für schwerlasten
WO1988005624A2 (en) * 1988-06-01 1988-08-11 N.V. Bekaert S.A. High-tensile steel cord structure
JPH0322316Y2 (de) * 1988-06-28 1991-05-15
JPH0226990A (ja) * 1988-07-09 1990-01-29 Toyo Tire & Rubber Co Ltd 空気タイヤ
US5223060A (en) * 1988-10-26 1993-06-29 The Yokohama Rubber Co., Ltd. Pneumatic radial tire including steel cords of flat oblong cross-sectional configuration
JP2936112B2 (ja) * 1988-11-11 1999-08-23 株式会社ブリヂストン 補強用スチールコード
JPH0718103B2 (ja) * 1989-05-23 1995-03-01 興国鋼線索株式会社 タイヤ用スチールコードおよびその製造方法
US5337549A (en) * 1989-12-20 1994-08-16 Tokusen Kogyo Company Limited Steel cord for reinforcement of rubber products
DE69032298T2 (de) * 1989-12-20 1998-11-05 Tokusen Kogyo Kk Stahlseil zur Verstärkung von elastomeren Erzeugnissen
JP2842701B2 (ja) * 1990-05-15 1999-01-06 住友電気工業株式会社 ゴム物品補強用金属コード
EP0462716B1 (de) * 1990-06-16 1995-06-28 Tokusen Kogyo Company Limited Stahlkabel zur Verstärkung von elastomeren Erzeugnissen
JP3100708B2 (ja) * 1991-02-25 2000-10-23 株式会社ブリヂストン ゴム物品補強用スチールコード及びこれをベルト層に用いた空気入りラジアルタイヤ
JPH0768673B2 (ja) * 1991-12-27 1995-07-26 トクセン工業株式会社 ゴム製品補強用スチールコード
DE69421090T2 (de) * 1993-12-15 2000-01-20 N.V. Bekaert S.A., Zwevegem Offene stahlkordkonstruktion
US5638937A (en) * 1995-01-13 1997-06-17 Inventio Ag Handrail drive system conversion
JP2772627B2 (ja) * 1995-05-16 1998-07-02 東京製綱株式会社 ゴム補強用超高強度スチールワイヤおよびスチールコード
IT1277689B1 (it) 1995-12-21 1997-11-11 Pirelli Cordicella metallica di rinforzo da impiegarsi particolarmente in manufatti compositi a matrice elastomerica procedimento ed apparato
JP3643123B2 (ja) * 1996-04-18 2005-04-27 株式会社ブリヂストン ゴム物品補強用スチールコード及び空気入りタイヤ
US6237663B1 (en) 1997-10-14 2001-05-29 Pirelli Coordinamento Pneumatici S.P.A. Pneumatic tire comprising reinforcing metal wire cords with at least one shape memory wire and method of making same
EP0909665B1 (de) * 1997-10-14 2002-09-18 PIRELLI PNEUMATICI Società per Azioni Verstärkungskabel aus einer Formgedächtnislegierung für Elastomererzeugnisse, insbesondere für Luftreifen, und Luftreifen mit solchen Kabeln
ES2255136T3 (es) * 1997-11-17 2006-06-16 Bridgestone Corporation Neumatico para automoviles de turismo.
KR100680159B1 (ko) 1998-12-24 2007-02-08 피렐리 타이어 소시에떼 퍼 아찌오니 강화 엘라스토머 제품, 특히 타이어용의 금속 코오드 제작방법 및 장치
WO2000067037A2 (en) 1999-04-29 2000-11-09 Dade Microscan Inc. A combined rapid anti-microbial susceptibility assay and microorganism identification system
JP2001130218A (ja) * 1999-11-02 2001-05-15 Sumitomo Rubber Ind Ltd 自動二輪車用ラジアルタイヤ
FI118732B (fi) * 2000-12-08 2008-02-29 Kone Corp Hissi
CA2430325C (en) * 2001-06-21 2010-09-07 Kone Corporation Elevator
DE10261538A1 (de) * 2002-12-23 2004-07-01 Thyssenkrupp Presta Ag Lenksäule
US7231722B2 (en) * 2004-11-05 2007-06-19 Stud Line Tool Company Lay out line
JP4611790B2 (ja) * 2005-04-14 2011-01-12 株式会社ブリヂストン 撚り線機および撚り線の被覆方法
US7856803B2 (en) * 2005-08-19 2010-12-28 Nv Bekaert Sa Connection of steel cord ends
EP2016221B1 (de) * 2006-05-10 2016-04-13 NV Bekaert SA Metallseil sowie verfahren und vorrichtung zur herstellung eines metallseils
FR2916160B1 (fr) * 2007-05-14 2009-07-17 Michelin Soc Tech Pneumatique pour vehicules lourds
WO2012076297A1 (en) * 2010-12-10 2012-06-14 Nv Bekaert Sa Multi-strand steel cord with waved core strand
JP6063768B2 (ja) * 2013-02-21 2017-01-18 住友ゴム工業株式会社 スチールコード及びそれを用いた弾性クローラ
JP6801976B2 (ja) * 2016-04-05 2020-12-16 栃木住友電工株式会社 タイヤ
CN211872202U (zh) 2018-10-08 2020-11-06 贝卡尔特公司 钢帘线和轮胎
WO2021008853A1 (en) 2019-07-17 2021-01-21 Nv Bekaert Sa A steel cord for rubber reinforcement
KR20230121877A (ko) 2020-12-22 2023-08-21 엔브이 베카에르트 에스에이 고무 보강용 스틸 코드
CN118043518A (zh) 2021-09-28 2024-05-14 贝卡尔特公司 具有经适应的伸长性能的钢帘线

Family Cites Families (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
BE476559A (de) * 1947-07-31
NL101600C (de) * 1957-03-30 1900-01-01
US3273978A (en) * 1962-05-09 1966-09-20 Kleber Colombes Reinforcing element
JPS515558Y1 (de) * 1970-08-10 1976-02-16
JPS4930636A (de) * 1972-07-24 1974-03-19
US3911662A (en) * 1973-01-22 1975-10-14 Nat Standard Co Steel tire cords, method of making same and articles containing same
JPS5020104U (de) * 1973-06-15 1975-03-07
DD130056A1 (de) * 1977-06-17 1978-03-01 Friedbert Gross Seil aus metalldraehten zum verstaerken von plast-und elastartikeln und verfahren und vorrichtung zu seiner herstellung
GB1582647A (en) * 1977-07-07 1981-01-14 Bekaert Sa Nv Metal cord

Also Published As

Publication number Publication date
ES486083A1 (es) 1980-09-01
BR7907110A (pt) 1980-07-08
IT7829261A0 (it) 1978-10-31
FR2440427A1 (fr) 1980-05-30
IT1099869B (it) 1985-09-28
US4258543A (en) 1981-03-31
GB2034363A (en) 1980-06-04
FR2440427B1 (de) 1983-11-04
BE879656A (fr) 1980-02-15
JPS5590692A (en) 1980-07-09
GR73628B (de) 1984-03-26
NL7907992A (nl) 1980-05-02
GB2034363B (en) 1982-12-08

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2943830A1 (de) Metallschnur
DE2829205C2 (de)
DE69318582T2 (de) Stahlseil
EP0125518B1 (de) Verstärkungscord zur Verstärkung von elastomeren Erzeugnissen
EP0125517B1 (de) Verstärkungscord mit Umschlingungsdraht
DE3149783C2 (de) Drahtseil
DE803800C (de) Drahtkabel fuer metallische Einlagen von Luftreifen
DE68905155T2 (de) Stahlkabel zum verstaerken von kautschuk.
EP0852633B1 (de) Drahtseil zur verstärkung von gummiartikeln
DE68928580T2 (de) Stahlseil und damit verstärkter Reifen
DE2049767A1 (de) Schlinge und Verfahren zu ihrer Her stellung
DE3131606A1 (de) Verbundmaterial aus kautschuk mit darin eingebettetem metallcord und dessen verwendung
DE69225054T2 (de) Stahlseil zur Verstärkung elastomerer Erzeugnisse
DE3129963A1 (de) Metallkorde zum verstaerken von elastomeren gegenstaenden
DE2513782A1 (de) Fahrzeugreifen
DE3215506C2 (de) Verstärkungsseil für elastomere Erzeugnisse
DE60026330T2 (de) Kabel aus parallelen fäden für ein bauwerk, verankerung und verankerungsverfahren für solche kabel
DE2505568B2 (de) Seil zur bewehrung von gegenstaenden aus elastischen oder leicht verformbaren stoffen
DE2223981B2 (de) Stahlseil zur verwendung als verstaerkung in kautschukgegenstaenden
DE2028243A1 (de) Luftreifen
DE69032298T2 (de) Stahlseil zur Verstärkung von elastomeren Erzeugnissen
DE2062361C3 (de) Fahrzeugluftreifen mit einer aus mindestens zwei Lagen bestehenden Radialkarkasse
DE1600525A1 (de) Gummischlauch
DE1934664A1 (de) Absperrelement
DE69609041T2 (de) Stahlseile zur Verstärkung von Gummiartikeln und solche Stahlseile aufweisender radialer Luftreifen

Legal Events

Date Code Title Description
8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: SOCIETA PNEUMATICI PIRELLI S.P.A., 20123 MILANO, I

8128 New person/name/address of the agent

Representative=s name: KOHLER, M., DIPL.-CHEM. DR.RER.NAT. GERNHARDT, C.,

8128 New person/name/address of the agent

Representative=s name: GERNHARDT, C., DIPL.-ING., PAT.-ANW., 8000 MUENCHE

8141 Disposal/no request for examination