DE2034746A1 - Luftreifen - Google Patents
LuftreifenInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B29—WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
- B29D—PRODUCING PARTICULAR ARTICLES FROM PLASTICS OR FROM SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE
- B29D30/00—Producing pneumatic or solid tyres or parts thereof
- B29D30/06—Pneumatic tyres or parts thereof (e.g. produced by casting, moulding, compression moulding, injection moulding, centrifugal casting)
- B29D30/52—Unvulcanised treads, e.g. on used tyres; Retreading
- B29D30/54—Retreading
- B29D30/56—Retreading with prevulcanised tread
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60C—VEHICLE TYRES; TYRE INFLATION; TYRE CHANGING; CONNECTING VALVES TO INFLATABLE ELASTIC BODIES IN GENERAL; DEVICES OR ARRANGEMENTS RELATED TO TYRES
- B60C11/00—Tyre tread bands; Tread patterns; Anti-skid inserts
- B60C11/02—Replaceable treads
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60C—VEHICLE TYRES; TYRE INFLATION; TYRE CHANGING; CONNECTING VALVES TO INFLATABLE ELASTIC BODIES IN GENERAL; DEVICES OR ARRANGEMENTS RELATED TO TYRES
- B60C5/00—Inflatable pneumatic tyres or inner tubes
- B60C5/01—Inflatable pneumatic tyres or inner tubes without substantial cord reinforcement, e.g. cordless tyres, cast tyres
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- Mechanical Engineering (AREA)
- Tires In General (AREA)
Description
■ "Luftreifen"
Die Erfindung bezieht sich auf luftreifen mit einer
Polyurethan-Karkasse etwa ringförmiger Gestalt mit Wulsten
und Seitenwänden. Die Karkasse trägt eine Lauffläche, die aus geeignetem Laufflächenmaterial als geschlossener Hing ausgebildet
ist, ία dem nicht dehnbare, aus Draht oder ^textilmaterial
bestehende Kordfäden eingebettet sind. Dieser Laufflächenring besteht einerseits aus einem Abschnitt, der
im üblichen Laufflächenbereich mit der Karkasse zusammenwirkt,
und andererseits aus zwei verhältnismäßig dicken bzw. hohen Bandabschnitten, die mit den einander gegenüberliegenden Seitenwänden des Reifens verbunden sind. Wegen der nicht dehnbaren
Kordfäden, die die Lauffläche zu einem festen, widerstandsfähigen Körper machen, und angesichts der großen Durchmesserdifferenz zwischen den hohen, mit den Seitenwänden der
Karkasse zusammenwirkenden Eandabschnitten und dem größten
Durchmesser der Polyurethan-Karkasse ist die Lauffläche besonders fest mit der Karkasse vereinigt. Dies schließt nicht
aus, daß gegebenenfalls noch zwischen der Karkasse und der •Lauffläche ein Bindemittel vorgesehen wird.
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Die Verwendung von Polyurethan-Kautschuk in Luftreifen ist sehr erwünscht und hat sich in mancherlei Hinsicht bewährt. ·
Nur hat die Widerstandsfähigkeit dieses Materials gegen Abrieb sich als ungenügend erwiesen. Im diesen llachteil zu überwinden,
• wird gemäß der vorliegenden Erfindung vorgeschlagen, eine ganz
neuartige Reifenbauart zu wweinäen, bei welcher ein aus dem übliehen
und bewährten Lauffläehenmaterial hergestellter, vulkanisierter
besonderer Laufflächenkörper auf eine Karkasse aus
Polyurethan-Kautschuk oder eine gleichwertigen bzw. äquivalenten.
Material aufgebracht ist«, Mit dieser Bauart eines Reifens
sind die Probleme der Abnutzung, GeräuscMbertragung und
Übertragung der Zugkräfte einfach und wirtschaftlich lösbar. Die Lauffläche wird so ausgebildet« daß sie hohe Plächenbereiche
hat, die mit den Reifenseitenwändea zusammenwirken» Die Karkasse
wird zweckmäßig in eine Form hineingegossen, die die vorgefertigte
Lauffläche enthält.
Der Reifen nach der Erfindung besitzt also einen geschlossenen
Ring aus Laufflächenmaterial, der einen geschlossenen Sing aus Karkassematerial umschließt, wobei das Laufflächenmaterial sich
weit über die Seitenwandungen der Karkasse erstreckt. Da der größte durchmesser der Karkasse erheblich viel größer ist, als
der kleinste Durchmesser der Lauffläche an jener Stelle, wo sie mit den Karkass-Seitenwänden zusammenwirkt, kann sich die Lauffläche
nicht von der Karkasse lösen. Diese konstruktiv bedingte Vereinigung von Lauffläche und Karkasse wird noch unterstützt
durch Versteifung des Laufflächenringes durch in sie eingebettete
Kordfäden aus Draht oder Textilmaterial. Diese Fäden können in Umfangsrichtung und/oder quer dazu angeordnet sein. Zwischen
den aufeinanderliegenden !lachen der Lauffläche und der Karkasse
kann gegebenenfalls ein Bindemittel vorgesehen 3ein oder diese Flächen können aufgerauht oder unregelmäßig ausgebildet sein.
Der Erfindugg liegt also die Aufgabe zugrunde, eine für sich, d.h. getrennt hergestellte Luftreifenlauffläche an einem (z.B.
aus gegossenem Polyurethan bestehenden) leifenkörper so zu befestigen,
daß diese beiden Reifenteile sich nicht voneinander
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lösen können. Bei der erfindungsgeinäß vorgeschlagenen Reifenbauweise
kann normales Laufflächenmaterial verwendet werden, das ninsicjTUlich Greräuschübertragung, Zugfälligkeit und Widerstand ge^en. Abrieb ausgezeichnete Eigenschaften hat. Außerdem
weist der (z.B. aus Polyurethsn) bestehende Reifen in nicht
Un-: irr tut ζ tem Zustand ('unsuprocted tire") im Bereich der Lauffläche
und der Seitenwände eri.öiite Widerstandsfähigkeit gegen
StOüteanspruchung auf. Ferner ist das allmäniiche Wachsen des
nicxrt unterstützten Reifens bei erhöhten Temperaturen begrenzt.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung gehen aus der
nachstehenden Beschreibung eines auf der Zeichnung veranschaulichten Ausführungsbeispiels des neuen Reifens hervor.
5ig· 1 zeigt einen gemäß der Erfindung gebauten Reifen in
Seitenansicht}
Fig. 2 zeigt in größerem Maßstab einen Schnitt durch den Reifen längs der Linie 2-2 der Fig.Ij
Fig. 3 ist ein Schnitt nach der linie 3-3 der Fig.2%
In den Figuren A und 5 sind entsprechend dem Schnitt nach
Fig. 3 zwei andere Anordnungen der Kordfaden veranschaulicht.
Der in den ^i?. 1 bis 3 veranschaulichte Reifen 2o hat eine Karkasse
22 mit Wulsten 24 und 25 an den Rändern der Seitenwände
27 und 2b, die in einen die lauffläche tragenden Karkassenabschr.itt
31 üb'ivreiien. Die Karkasse besteht aus elastomer en Material
und zv;ar bevorzugt aus Polyurethan-Kautschuk; es kann
grundsätzlich hierfür auch, jedes andere geeignexe LIgterial verwendet
werden. Die Karkasse 22 bildet, wie dargestellt, einen etwa ringförmig in sich geschlossenen Körper.
Die Karkasse 22 trägt eine Lauffläche 33, die ihrerseits einen
geschlossenen Ring aus nahezu unaelicaren Gliedern aufweist,
welche in eir.er. geschlossenen Ringkörper aus einem anderen
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BAOORIGtNAl.
BAOORIGtNAl.
elastomereii Material und zwar zweckmäßig aus dem üblichen Lauffläcneiimaü-rial
eingebettet sind« Die undehnbaren Glieder bestehen zweckmäßig aus Reifenkorddrähten oder aus Textilfaden
und erstrecken sich in Umfangsrichtung des Reifens. Quer zu
dieser iiichtung vorgesehene Korddrähte oder »faden tragen das
üezu,: szeichen 36. Infolge der Einbettung der undehhbaren GIi eaer
35 und 36 in dem Laufflächenmaterial erhält die Lauffläche eine hohe Festigkeit, so daß sie sich nicht ohne weiteres verformen
laut.
Der endlose Laufflächenring aus elaütomerem Material wirkt mit
seinem mittleren Bereich 39 m^ dem die Lauffläche tragenden
Abschnitt 31 der Karkasse 22 zusammen und weist zwei Ränder
40 und 41 auf, die Je v/enigstens einen Teilbereich der einander
gegenüberstehenden Seitenwände 21 und 28 der Karkasse erfassen.
Aus Fig. 2 ist erkennbar, daß die die Seitenwände erfassenden Laufflächenränder 4^ und 41 verhältnismäßig breit bzw. hoch
sind} sie erstrecken sich mit anderen forten bis nahezu in den mittleren Bereich der Karkasse-Soitenwände„ Die Händer 40 und
41 können sich sehr wohl noch weiter, als in der Zeichnung dargestellt,
in Richtung auf die Wülste 24,25 erstrecken» Dies hängt von der jeweils gewählten Konstruktion und dem Verwendungszweck
des Reifens ab. Srundsätzlich aber kommt es darauf
an, da- die Länder so breit bzw. hoch sindj, daß sie wegen ihres
Xunendurcnmessera einerseits und des größten lußendurchmessers
der Karkasse anderer-seits ein Ablösen der Lauffläche 33 von der
Kar.-casse unmöglich machen» Da;i Ausmaß?.in welchem die Lauffläche
nränder über die Seitenwände der Karkasse hinausragen, hängt auch noch von anderen Faktoren ab? beispielsweise von der
5rcie und d = r allgemeinen Querschrattsfo-rci des Reifens»
_":.. £U-atzli'j.. eine Verstellung von Karkasse und Lauffläche zueir.s-1'j.er
ir. ir.ier.gEriDr.tung un-.c lieh zu dachen, kann zwischen
:e- "iteinai-ider zusä^renv/irkender; Plächen beider Teile in übli-r.er
'«eise ein Bindemittel vorgesehen sein,, Diese beiden
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BAD ORlOiNAL
Flächen können auch Aufrauhungen oder dergl. 44 (Pig.2) aufweisen.
Die Herstellung dieses neuen Reifens erfolgt zweckmäßig in der Weise, daß zunächst die Lauffläche 33i für sich hergestellt
und dann in diesem vorgeformten Zustand in eine Form eingesetzt wird, in der Polyurethanreifen unter Ausnutzung der
Fliehkraft hergestellt werden können. Ist der Laufflächenring
33 in die tform eingesetzt worden, so wird diese in Umlauf versetzt, und es wird dann Polyurethan in die tform eingeführt,
damit sich die Karkasse 22 bildet. Natürlich werden die Wulstringe
in Stellung gebracht, bevor das Polyurethanmaterial eingeführt
wird. Die Karkasse bzw. der Reifenkörper werden also bei dem bevorzugten Herstellungsverfahren in den zuvor gefestigten Laufflächenring eingearbeitet. Zweckmäßig werden die
Kordeinlagen 35,36. so dicht wie möglich an die Irennflache
zwischen Lauffläche und Karkasse herangelegt. Zuviel Kautschuk
zwischen den Kordeinlagen und der Karkasse könnte zusammengedrückt
und damit die Lauffläche im Standbereich des Reifens
gelockert werden. Die Kordelemente 35 und 36 verhindern im
übrigen, daß sich etwa Teile der Lauffläche verwinden bzw. verlagern und so die Abnutzung beschleunigen.
Gemäß der Erfindung ist es also möglich, die Vorteile einer
nicht unterstützten Reifenkarkasse aus beispielsweise Polyurethan
auszunutzen und gleichzeitig auch die Torteile, die eine Lauffläche aus dem üblichen Laufflächenmaterial bietet, so
daß ein derartiger Reifen eine größere Widerstandsfähigkeit gegen Abrieb sowie eine bessere Übertragung der Zugkräfte gewährleistet
und hinsichtlich der Geräuschübertragung günstiger ist, als ein vollständig aus Polyurethan bestehender Reifen=
Auch die übrigen Vorteile, wie verbesserte Stoßfestigkeit und
Vermeidung des allmählichen Wachsens eines nicht unterstützten Reifens, sind mit der neuen Reifenbauart erzielbar« Die Erfindung
schlägt also eine neue und· sehr vorteilhafte Art der Vereinigung von Lauffläche und Karkasse vor.
Patentansprüche ί 109808/1334
Claims (1)
- Patentansprüche:Fahrzeugluftreifen mit einer Karkasse, deren einander gegenüberliegende Seitenwände die Reifenwülste tragen, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände (27, 28) in einen die lauffläche (35) tragenden Bereich (31) übergehen und ebenso wie dieser aus einem ersten elasüomeren JJaterial bestehen, wobei die aus diesen Teilen gebildete Karkasse (22) die Gestalt eines ringförmig geschlossenen Körpers hat und einen unabhängig von ihr gebildeten Iaufflächenteil trägt, der aus einem in sich geschlossenen Ring aus nicht dehnbaren Gliedern (35* 3d) besteht, die in einem aus einem zweiten elastomeren Material geformten endlosen Ring eingebettet sinä, der mit seinem mittleren Bereich (39) mit der Karkasse zusammenwirkt und zwei Randabschnitte (40, 41) hat, die wenigstens einen Teil der einander gegenüberliegenden Seitenwände der Karkasse erfassen»2. Reifen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das erste elastomere Material Polyurethan ist.3. Reifen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite elastomere Material das übliche laufflächenmaterial ist.4. Reifen nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die nicht dehnbaren Glieder aus Korddrähten oder synthetischen bzw. natürlichen Kordfaden bestehen.5. Reifen nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die nicht dehnbaren Glieder sich in Reifenumfangsrichtung erstrecken.6. Reifen nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß sich die nicht dehnbaren Glieder in einer Richtung etwa auer109808/133 hΓ .Ζ'-χτ Äei£enuir:fangsrich.tung erstrecken.7« '-Reifen n-ch Ansprucn 5, dsiurcr. gekennzeichnet, daß sich uio r.iJat dennbaren Glieder auch quer zur -"eifenumfangsricr.t^ir erstrecken. ·b. Reifen nach Anapru-cn 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Lauffläche und ICarkasse ein Bindemittel vorgesehen ist.Q. Helfen nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ühregelnäßigkeiteii bzw. Aufrauhun en an den miteinander zusammenwirkenden Flächen von laufflache und Karkasse zwecks Verhinderun - einer Relativbev/crmg dieser beiden Teile in Ueifenunf an {· r r i c:: t -in j«10. Reifen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, da3 sich uie RanlatsiJlaiitte i40, -1) des Laufflächenteils (33) bis etwa in die Mitte der Seitenwände (27, 28) der Karkasse erstrecken.rs e 5 f
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OHN | Withdrawal |