DE3335899C2 - - Google Patents
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Description
Bei einem derartigen bekannten Vollreifen (DE-OS 19 23 423)
ist eine innere elastische ringförmige Bandage vorgesehen, die
einen Wulst aus hartem Gummi und einen Körper aus relativ
weichem Gummi trägt, die den Wulst umgibt und es ist ein
Metallring vorgesehen, der seinerseits diesen Körper umgibt.
Der äußere Laufring beinhaltet ein Laufband, das um einen
metallischen Ring oder einen Ring aus Kunststoff herum befestigt
ist. Um somit eine gute Befestigung zwischen der inneren
ringförmigen Bandage 2 und dem äußeren Laufring 1 zu gewährleisten,
ist es erforderliche, daß der Außendurchmesser der
ringförmigen inneren Bandage geringfügig größer ist als der
Innendurchmesser des äußeren Laufringes. Da diese beiden
Durchmesser jedoch praktsich nicht variabel sind, sind
Spezialwerkzeuge erforderlich, um die beiden ringförmigen
Bauteile des Vollreifens ordnungsgemäß miteinander zu vereinigen.
Sie müssen bei diesem Aufbau ja ausreichend fest
aufeinanderdrücken, um zu vermeiden, daß sie gegeneinander
gleiten. Die Einstellung der betroffenen Relativdurchmesser
ist sehr problematisch.
Aus dem DE-GM 17 82 591 ist ferner ein Vollreifen bekannt, der
einen Kern aus hartem Gummi hat, der von einem Laufband umgeben
ist, das elastisch auf diesen Kern drücken muß. Auch in diesem
Fall muß der Innendurchmesser des Laufbandes geringfügig
kleiner sein als der Außendurchmesser des Kernes, um das
erforderliche Aufeinanderpressen zu erreichen. Auch hier ist
die Montage entsprechend problematisch.
Der vorliegenden Erfindung liegt von daher die Aufgabe zugrunde,
einen derartigen Vollreifen zu schaffen, der eine einfache und
sichere Montage gewährleistet.
Die erfindungsgemäße Lösung ergibt sich aus dem Patentanspruch 1.
Durch den im Patentanspruch angegebenen Aufbau des Reifens
sind der Durchmesser des Laufbandes und der Bandage so
definiert, daß eine einfache und zuverlässige Montage ohne
Spezialwerkzeuge auf einer Felge gewährleistet ist. Da
sich der Außendurchmesser der Bandage dank ihres Aufbaus
vergrößern kann, wenn der Wulst auf der Felge sitzt, ergibt
sich ein sicheres Aneinanderpressen der den Vollreifen
bildenden Teile in montiertem Zustand, wobei die bezogenen
relativen Durchmesser in bestimmten, relativ großen Grenzen
variieren dürfen und trotzdem eine zuverlässige Montage der
Baugruppen des Vollreifens gewährleistet ist.
Weitere bevorzugte Ausgestaltungen eines derartigen Vollreifens
sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Ausführungsbeispiele erfindungsgemäßer Vollreifen werden
nachstehend unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung
näher beschrieben.
Es zeigen
Fig. 1 einen radialen Querschnitt durch einen Teil eines
Vollreifens vor seiner Montage auf
einer Felge,
Fig. 2 den Vollreifen in entsprechender Schnittdarstellung nach
der Montage auf einer Felge,
Fig. 3 eine schematische Illustration der Montage der Teile
des Vollreifens miteinander und auf einer Felge,
Fig. 4 einen Umfangsteilschnitt einer weiteren Ausführungsform
eines Vollreifens gemäß der Erfindung.
Der in den Fig. 1 und 2 gezeigte Vollreifen weist eine
elastische Bandage auf, die aus zwei ringförmigen,
coaxialen Teilen 2 und 3 unterschiedlicher Härten und unterschiedlicher
Elastizitätsmodule und mit einem elastischen
Dehnungskoeffizienten zwischen 1,03 und 1,08 gebildet ist.
Unter elastischem Dehnungskoeffizienten wird vorliegend das
Verhältnis zwischen dem maximalen Durchmesser des Vollreifens
unter der Wirkung einer elastischen Verformung und dem Durchmesser
des Vollreifens vor der Verformung verstanden.
Das innere Teil 3 der Bandage bildet den Wulst des Reifens
und wirkt mit einer Felge 4 zusammen
und hat einen Elastizitätsmodul größer als das
andere, den Körper der Bandage bildende Teil 2.
Insbesondere liegt der Elastizitätsmodul des Wulstes 3
zwischen 70°ShA und 95°ShA, während
derjenige des Körpers 2 der Bandage
zwischen 40°ShA und 80°ShA liegt.
Der Vollreifen weist ferner ein abnehmbares Laufband 5 auf, das
im wesentlichen in radialer Richtung und in Umfangsrichtung
des Reifens undehnbar ist. Dieses Laufband hat einen Innendurchmesser
geringfügig größer als der Außendurchmesser der
Bandage vor ihrer Anbringung auf der Felge 4
und geringfügig kleiner als der Außendurchmesser der Bandage,
wenn sie ohne das Laufband auf diese Felge
aufgesetzt wäre. Diese relative Durchmesserdifferenz ist abhängig
von der Art des Materiales, aus dem die Bandage und
das Laufband gebildet sind, sowie von der Form und den Dimensionen
der den Vollreifen bildenden Teile.
Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist das Laufband durch
eine ringförmige Bewehrung 6 verstärkt, die sich in der Nachbarschaft
der radial inneren Oberfläche 7 des Laufbandes erstreckt, die
sich an die Bandage 1 anlehnt.
Diese Bewehrung besteht aus metallischen Kabeln, die sich im
wesentlichen in Umfangsrichtung des Laufbandes erstrecken.
Aus praktischen Gründen ist diese Bewehrung aus einem
Bandmaterial gebildet, in dem sich mehrere Kabel nebeneinander
in Längsrichtung des Bandes erstrecken, welch
letzteres sich schraubenlinienförmig um die zentrale
Achse des Laufbandes 5 erstreckt. Dieses bildet somit
ein praktisches Mittel, um derartige Kabel in dem Laufband
unterzubringen.
Der Körper 2 der Bandage 1 besteht aus vulkanisierbarem
oder thermoplastischen Gummi einer Shore-Härte A zwischen
40 und 80° und vorzugsweise einer Härte von etwa 60°
Shore.
Der Wulst 3 der Bandage 1 ist demgegenüber härter,
um den zerstörerischen Reibkräften, die von der Felge
4 hervorgerufen werden, zu widerstehen.
Um diese Härte des Wulstes zu erreichen, können
verschiedene Lösungen vorgesehen werden und zwar:
- 1. Die Verwendung eines vulkanisierbaren harten Gummigemisches mit 70-95° Shore A.
- 2. Die Verwendung eines mit relativ kurzen, insbesondere in der Größenordnung von 5-80 mm liegenden Fasern verstärkten Gummis.
- 3. Die Ausbildung des Wulstes aus einem Material, das sich aus Gewebelagen alternierend mit Gummilagen einer Härte A von 55-75° Shore zusammensetzt.
Die äußere Oberfläche 8 der Bandage 1 und die innere Oberfläche
7 des Laufbandes 5, die sich aneinanderlegen, sind
im wesentlichen zylindrisch. Dieses ist ein Vorteil bei der
Herstellung und ermöglicht insbesondere das Vorsehen einer
minimalen Differenz zwischen dem Innendurchmesser des Laufbandes
5 und dem Außendurchmesser der nicht gedehnten Bandage
1. Es genügt, daß das Spiel zwischen dem Laufband und
der Bandage gerade eben ausreicht, um das eine Teil auf das
andere schieben zu können.
Auf diese Weise kann die Ausdehnung der elastischen Bandage 1,
die man bei der Montage auf die Felge 4
erhält, reduziert werden, gerade
ausreichend, um die Blockierung des Laufbandes 5 auf dieser
Bandage zu erreichen.
Es kann jedoch in bestimmten Fällen nützlich sein, den Kontakt
zwischen dem Körper der Bandage 1 und dem Laufband 5 zu vergrößern.
Zu diesem Zweck sieht man vorzugsweise auf den
jeweiligen kontaktierenden Oberflächen 7 und 8 komplementäre
Nuten und Rippen vor, die vorzugsweise transversal bezüglich
der Achse des Vollreifens orientiert sind.
Gegebenenfalls kann man auch andere Mittel der Verschachtelung
und des Ineinandergreifens vorsehen, um das Zusammenhängen
zwischen diesen beiden Oberflächen zu vergrößern.
Wie in den Fig. 1 und 2 dargestellt, erhält man Einziehung
dadurch, daß man konkave Seitenwände 2 a
und 2 b am Körper des Teiles 2 der Bandage 1 vorsieht.
Im übrigen ist entsprechend der Natur und Ausgestaltung des
Materiales, aus dem der Wulst 3 und der Körper 2 der Bandage 1
geformt sind, die Zone 10 des Wulstes 3, die
über die Aufnahmenut 11 am Umfang der
Felge 4 vorstehen soll, breiter als die Zone der Bandage
benachbart ihrer das Laufband 5 kontaktierenden Oberfläche 8.
Diese speziellen Formen ermöglichen die Beeinflussung der
relativen Elastizität der verschiedenen den Vollreifen bildenden
Teile. Diese relative Elastizität bildet
einen wichtigen Faktor bei der Montage und Festsetzung
des Laufbandes 5 auf der Bandage 1 sowie für die
Anhaftung des Wulstes 3 an der Felge, insbesondere bei relativ
großen Belastungen.
Es ist dabei unerläßlich, daß der Elastizitätsmodul
und die Härte des Wulstes größer sind als der Elastizitätsmodul
und die Härte des Körpers 2 der Bandage 1.
Der wesentliche Vorteil ist,
daß es aufgrund der Einfachheit der Vorgehensweise möglich
ist, einen derartigen Vollreifen durch nicht qualifizierte
Handarbeit und ohne das Erfordernis teurer oder komplizierter
Gerätschaften zu montieren und zu demontieren.
Wie im einzelnen aus Fig. 3 hervorgeht, schiebt man zunächst
das Laufband 5 auf die elastische Bandage 1. Man drückt unter
Kraftanwendung dann die elastische Bandage 1, die dann mit
dem Laufband 5 versehen ist, auf die Felge 4,
und zwar mittels einer Führungsvorrichtung 12 mit konischer
Oberfläche, die sich seitlich gegen die Felge
anlehnt, sowie mit Hilfe einer in der Fig. 3 nicht
dargestellten Presse, die seitlich auf den Wulst 3 wirkt, und zwar
auf der Seite, die der von der Führungsvorrichtung 12 beaufschlagten
Wulstseite gegenüberliegt.
Nachfolgend wird ein praktisches Beispiel der einen Vollreifen
angegeben, das es erlaubt, die wesentlichen
Merkmale und Vorzüge eines solchen Vollreifens zu illustrieren.
Es handelt sich um einen Vollreifen 700 × 12, gebildet aus einem
auswechselbaren Laufband 5 bestehend aus einem abriebfesten
Gummi von 69° Shore A, einem Körper 2 der Bandage 1 beinhaltend
eine Lage aus elastischem Gummi mit einer Härte von 58° Shore A
und einem Wulst 3 beinhaltend Schichten von Gummi mit 62° Shore A,
mit einer Dicke von 2 mm, alternierend angeordnet mit Gewebeschichten
13.
Das Laufband 5 beinhaltet in der Nähe seiner die Bandage kontaktierenden
Oberfläche 7 eine Lage vermessingter, metallischer
Kabel 6 des Types 7 × 4 × 0,175 anhaftend am Gummi, mit einer
Festigkeit von 1800 N pro Kabel, wobei die Anzahl pro cm-Breite
5 beträgt.
Die Lagen des Gewebes 13 weisen in Kettrichtung sowohl wie in
Schußfadenrichtung eine Festigkeit von 800 N/cm auf.
Die Dimensionen des Laufbandes, der Bandage und der entsprechenden
Felge sind durch entsprechende Bezugszeichen in Fig. 3
angegeben und sind in der nachfolgenden Tabelle zusammengefaßt:
Die Bandage 1 muß somit einen Koeffizienten elastischer
Dehnung von mindestens 1,5 haben (D₄/D₂ = 301,3/286,3 = 1,05).
Bei der Montage des Vollreifens auf der Felge 4 können folgende
Feststellungen getroffen werden:
Der Innendurchmesser D₂ der Bandage 1 vergrößert sich von 286,3 mm auf 301,3 mm d. h. um 15 mm,
der Außendurchmesser D₃ der Bandage 1 vergrößert sich von 574,3 mm auf 589,3 mm, d. h. ebenfalls um 15 mm (ohne Laufband). Wenn man annimmt, daß die radiale Ausdehnung des Laufbandes vernachlässigbar ist, wenn dieses auf den Körper 2 der Bandage vor der Montage des Vollreifens auf die Felge geschoben ist, ist die Vergrößerung der Länge des Durchmessers D₃ blockiert auf die Länge des Durchmessers D₁, d. h. auf 577,3 mm anstatt auf 589,3 mm ohne Laufband,
der spezifische Druck, der auf diese Weise durch diese Blockierung an den kontaktierenden Flächen 7 und 8 zwischen dem Laufband und der elastischen Bandage erhalten wird, beträgt 0,25 MPa.
Der Innendurchmesser D₂ der Bandage 1 vergrößert sich von 286,3 mm auf 301,3 mm d. h. um 15 mm,
der Außendurchmesser D₃ der Bandage 1 vergrößert sich von 574,3 mm auf 589,3 mm, d. h. ebenfalls um 15 mm (ohne Laufband). Wenn man annimmt, daß die radiale Ausdehnung des Laufbandes vernachlässigbar ist, wenn dieses auf den Körper 2 der Bandage vor der Montage des Vollreifens auf die Felge geschoben ist, ist die Vergrößerung der Länge des Durchmessers D₃ blockiert auf die Länge des Durchmessers D₁, d. h. auf 577,3 mm anstatt auf 589,3 mm ohne Laufband,
der spezifische Druck, der auf diese Weise durch diese Blockierung an den kontaktierenden Flächen 7 und 8 zwischen dem Laufband und der elastischen Bandage erhalten wird, beträgt 0,25 MPa.
Es ist ferner festgestellt worden, daß nach Verschleiß des
Laufbandes der Außendurchmesser D₃ sich auf 575 mm vergrößert,
nachdem man den Vollreifen von der Felge abgenommen hat und das verschlissene
Laufband entfernt hat.
Dies zeigt auf, daß das Auswechseln dieses Laufbandes ohne
Probleme geschehen kann und daß das neue Laufband noch mit ausreichendem
Druck auf der elastischen Bandage sitzt.
Die Felge 4 kann eine solche wie in Fig. 2 dargestellt sein,
die aus zwei Teilen 4 a und 4 b besteht, die in der Mittelebene
durch Schraubenbolzen 4 c miteinander verbunden sind und eine
Felge bilden, die eine Aufnahmenut 11 mit flachem oder leicht
konischen Grund hat, während an der Seite wieder ansteigende
Ränder vorhanden sind.
Die Felge kann auch eine solche sein, wie sie in Fig. 3
dargestellt ist, wobei ein abnehmbarer Rand 14 vorgesehen
ist, der in einer Nut 15 durch einen Verriegelungsring 16
gehalten wird.
Der Rand 14 und der Verriegelungsring 16 sind im rechten
Teil der Fig. 3 strichpunktiert dargestellt, um zu illustrieren,
daß diese Teile erst nach Montage des Vollreifens auf
die Felge gesetzt werden.
Ebenso wie der Wulst 3 kann der Körper 2 der Bandage 1 entweder
aus homogenem Gummi oder aus durch verformbare Elemente
verstärktem Gummi hergestellt werden, wobei diese Verstärkungselemente
um so eher eingebracht werden können, wenn
sie die radikale und in Umfangsrichtung erfolgende Ausdehnung
der Bandage bis zum gewünschten Maß nicht behindern, damit man
auch die Blockierung des Laufbandes auf der entsprechenden Kontaktfläche
der Bandage bekommt.
Das Laufband 5 ist aus einem Ring aus Gummi oder Polyurethan
gebildet, in jedem Fall aus einem Material mit einer guten
Verschleißfestigkeit, das in radialer Richtung und in Umfangsrichtung
durch die schon geschilderte ringförmige Verstärkung
undehnbar gemacht ist.
Im übrigen ist die Verstärkung verformbar und ist vorzugsweise
aus einer Lage metallischer Kabeln gebildet, die sich entsprechend
einer Umfangsrichtung erstrecken, wie bereits vorstehend ausgeführt.
Die Kabellage kann in ein Band 9 aus Gummi eingebettet sein.
Für gewisse Anwendungsfälle jedoch kann es zweckmäßig sein, eine
Lage textiler Kabel einzusetzen oder aber mehrere übereinanderliegende
Lagen von textilen oder metallischen Kabeln zu verwenden,
die derart angeordnet sind, daß die übereinanderliegenden Kabel
symmetrisch bezüglich der Mittelebene gekreuzt liegen und mit
letzterer einen relativ kleinen Winkel bilden.
Anstelle der Kabel können auch andere Verstärkungsmittel,
die den gleichen Zweck erfüllen, eingesetzt werden, wie
beispielsweise eine Lage aus einem Gummi mit sehr hohem
Elastizitätsmodul oder mit Fasern verstärkt, oder auch
einem flexiblen Ring aus einem vollen oder aus einem
perforierten Blech.
Eine weitere Ausführungsvariante zur Gewährleistung der
Festsetzung des Laufbandes auf den Körper der Bandage
könnte darin bestehen, daß man entweder auf dem Laufband
oder auf dem Körper der Bandage einen am Umfang verlaufenden
seitlichen Rand vorsieht, der vorzugsweise relativ weich und
verformbar sein sollte, um die Montage und die Demontage des
Laufbandes nicht zu erschweren.
Claims (6)
1. Vollreifen mit einer elastischen Bandage, die aus zwei
ringförmigen, coaxialen Teilen unterschiedlicher Härte
und unterschiedlichen Elastizitätsmoduls besteht und
zwar einem in Umfangsrichtung des Reifens dehnbaren
Wulst (3), der den höheren Elastizitätsmodul aufweist
und einem zweiten, den Körper der Bandage bildenden
Teil (2) und mit einem abnehmbaren, undehnbaren, ringförmigen
Laufband (5) aus hartem Gummi und einer ringförmigen
Bewehrung (6), die sich in der Nähe der radial
inneren Oberfläche des Laufbandes (5) befindet, wobei
vor der Anbringung des Reifens auf der Felge das Laufband
(5) einen Innendurchmesser aufweist, der geringfügig
größer ist als der Außendurchmesser der Bandage (2),
wobei das Laufband (5) unmittelbar auf die Bandage
aufgebracht ist.
2. Vollreifen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Körper der Bandage (2) aus einem Gummi mit einer
Shorehärte A zwischen 40° bis 80° Shore gebildet ist.
3. Vollreifen nach einem der Ansprüche 1 bis 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der Wulst der Bandage (3) aus einem
Gummi mit einer Shorehärte A von 70° bis 95° Shore gebildet
ist.
4. Vollreifen nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß der Wulst der Bandage (3) Fasereinlagen
aus kurzen Fasern, insbesondere in der Größenordnung
von 5 bis 80 mm enthält.
5. Vollreifen nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß der Wulst der Bandage (3) ein
zusammengesetztes Material enthält, das aus Gewebelagen
alternierend mit Gummilagen, die eine Shorehärte A von
55° bis 75° Shore aufweist, gebildet ist.
6. Vollreifen nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die inneren und äußeren Oberflächen
des Laufbandes (5) und der Bandage in Reifenumfangsrichtung
gerippt sind.
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FR (1) | FR2534191B1 (de) |
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IT (2) | IT8353812V0 (de) |
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