DE2523817A1 - Mehrrippiges kraftuebertragungsband und verfahren zu seiner herstellung - Google Patents
Mehrrippiges kraftuebertragungsband und verfahren zu seiner herstellungInfo
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Description
THE GOODYEJLR TIBE & RUBBER GOI.IPAUY,
Akron, Ohio 44316, USA
Akron, Ohio 44316, USA
Mehrrippiges; Kraftübertragungsband und Verfahren zu seiner
Herstellung
Die Erfindung bezieht sich auf Bänder zur Energieübertragung im allgemeinen und auf mehrfach gerippte Bänder zur
Verwendung mit mehrfach gerillten Rollen bei Antrieben in rauhem Betrieb im besonderen. Insbesondere bezieht sich die
Erfindung auf ein verbessertes Band dieser Art, das einen einheitlicheren Aufbau zur Energieübertragung bei niedrigen
Spannungen besitzt. Die Erfindung bezieht sich auch auf das Verfahren zum Herstellen des verbesserten Bandes.
Kehrfach gerippte oder gerillte Energieübertragungsbänder der bisherigen Art haben im wesentlichen zwei grundsätzliche
Formen. Bei der einen werden mehrere einzelne V-Band-Abschnitte von trapezförmigem Querschnitt mittels eines
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biegsamen Bandes aus Gummi oder Stoff zusammengehalten.
Jedes der einzelnen V-Bänder enthält eine Verstärkung, gewöhnlich in der Form von belastbaren Kordstoffen aus
Baumwolle, Nylon, Rayon, Polyester, Draht, Glas oder einem anderen geeignetem Material bekannter Art. Solche Bänder
sind in den USA-Patentschriften 2.263.960; 3.404.577; 3.523.461 und 3.564.933 beschrieben.
Andere mehrfach gerippte Bänder sind im wesentlichen flache Energieübertragungsbänder mit mehreren in Längsrichtung
verlaufenden V-förmigen oder trapezförmigen Rippen, die in die Innenfläche eingeschnitten oder eingeformt sind.
Die Rippen sollen in entsprechend ausgerichtete V-förmige Rillen inden Rollen passen. Bei diesem Band liegen die Verstärkungsfäden
über den Rippen. Die USA-Patentschriften 2.728.239 und 2.802.511 zeigen ein solches Band.
Die bisherigen Bänder sind für den beabsichtigten Zweck
nicht ganz ausreichend. Wenn beispielsweise einzelne V-Bänder zusammengefaßt worden sind, können Veränderungen bei
der Fadenlinie in jeder Rippe und von Rippe zu Rippe entstehen. So ergeben sich differentielle Antriebstendenzen
dieser Bänder, da die neutrale Achse oder die Fadenlinie in Jedem Band eine geringfügig abweichende Stellung in bezug
auf die obere oder untere Oberfläche des Bandes einnimmt. Auch bei mehrfach gerippten Bändern, bei denen die
Fadenlinie über den Rippenliegt kann nicht jede einzelne Rippe das V-Band in üblicher Weise in den Rollenrillen festkeilen.
Da der spannbare Kordfaden sich nicht in jeder einzelnen Rippe befindet und kein Zwischenraum zwischen der gerillten
Rolle und dem Band vorgesehen ist, kann in diesem Fall ein Festkeilen nicht erfolgen.
Diese Nachteile Ίοζ biclie^igen mehrfach gerippten oder ge-
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killten Bänder werden durch die Bandkonstruktion nach der
Erfindung überwunden.
Es ist Hauptaufgabe der Erfindung, ein Band mit einer ganzteiligen
einheitlichen Konstruktion anzugeben, die eine Kraftübertragung bei niedriger Spannung zuläßt.
Eine andere wichtige Aufgabe der Erfindung ist es, ein mehrfach geripptes Kraftübertragungsband für die Verwendung mit
einer mehrfach gerillten Rolle anzugeben, wobei das Band einen einheitlicheren Aufbau aufweist, bei dem die neutrale
Achse oder Fadenlinie des Bandes sich in jeder Rippe oder . von Rippe zu Rippe nicht wesentlich verändert.
Nach einer anderen Aufgabe der Erfindung wirkt das Band als einzelne Einheit, kann aber über zwei oder mehrere Rollenrillen
Leistung übertragen, da jede Rippe des Querschnitts der Einheit das V-Band in üblicher Weise festkeilt. Außerdem
wird ein Verfahren zum Herstellen solcher Bänder angegeben.
Die Gegenstände und Vorteile der Erfindung werden hinsichtlich der Herstellung, der neuen Merkmale, Anordnungen und
Kombinationen beschrieben.
Es hat sich bei den Lehren der Erfindung gezeigt, daß die erwähnten Aufgaben mit einem Band eine aus einer ganzteiligen
einheitlichen Konstruktion mit einem fortlaufenden Körper mit unterer und oberer Fläche gelöst werden, wobei
die Flächen an der Breite und über die ganze Länge gleich weit voneinander entfernt sind. Der Körper enthält einen
Abschnitt mit einer neutralen Achse, der durch die Länge des Bandes verläuft, wobei eine Spannung an einer Seite
zur oberen Fläche des Bandes und ein Druckabschnitt an der
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anderen Seite mit einem fortlaufenden Teil des Spannungsabschnitts quer zur ganzen Breite des Bandes verläuft.
Mindestens eine Rille im Druckabschnitt verläuft von der Unterseite durch den Druckabschnitt und den Abschnitt mit
der neutralen Achse in einen Teil des Spannungsabschnitts und bildet mehrere Kraftübertragungsrippen, die in Längsrichtung
des Bandes verluafen und ergeben so einen Spannungsabschnitt, einen Druckabschnitt und eine neutrale
Achse in jeder einzelnen Rippe.
Diese Gegenstände und Vorteile der Erfindung werden durch ein mehrfach geripptes Kraftübertragungsband zur Verwendung
bei mehrfach gerillten Rollen erreicht, wobei das Band einen in Längsrichtung verlaufenden Körper mit einem ganzteiligen,
einheitlichen Aufbau besitzt. Der Körper enthält einen ersten Teil, der im Querschnitt praktisch rechteckig
ist, wobei eine Seite die obere Fläche des Bandes bildet, und einen zweiten Teil neben dem ersten, dessen Seite die
untere Fläche des Bandes ergibt. Der zweite Teil enthält mehrere Kraftübertragungsrippen, wobei jede Rippe mindestens
ein belastbares eingebettetes Teil besitzt, das in Längsrichtung des Bandes verläuft und sich an der Breite
der Rippe befindet, wobei das Teil in einer Rippe mit dem Teil der benachbarten Rippe ausgerichtet ist, so daß der
Abstand zwischen der oberen Fläche des ersten Teils und einer horizontalen Ebene durch alle Teile in allen Rippen
hindurch praktisch gleich ist. Jede Rippe besitzt einen Querschnitt, der mit einer Rille der Rolle übereinstimmt.
Eine Rille zwischen jeder benachbarten Rippe dringt von der Unterseite des zweiten Teils durch die horizontale Ebene
des festen Teils und läuft an der Innenseite des ersten und des zweiten Teils aus, um so einen Spalt zum Durchgang des
Bandes über die Rolle zu ergeben, wodurch ein vollständiges Festkeilen einer jeden Rippe mit der entsprechenden Rollenrille erfolgt.
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Die Gegenstände und Torteile der Erfindung werden durch,
ein Verfahren zum Herstellen eines Kraftübertragungsbandes mit dem Ausbilden eines Bandkörpers von einheitlichem
Querschnitt mit mindestens einer belastbaren eingebetteten Schicht in einem gegebenem Abstand von einer Fläche des
Körpers und mit dem Ausbilden von mindestens einer Rille in der gegenüberliegenden Fläche des Körpers, die in Längsrichtung
des Bandes verläuft und in den Körper eindringt, um eine horizontale Ebene durch die Schicht zu kreuzen und
in einer gegebenen Entfernung von der ersten Fläche endet, um so Teile der Schicht zu trennen und mehrere einzelne
Bandabschnitte an der Breite des Körpers zu bilden, wobei jeder Abschnitt einen Teil der belastbaren Schicht enthält.
In den Zeichnungen ist:
Figur 1 eine perspektivische Darstellung des Bandantriebes mit mehrfach gerillten Rollen und mehrfach geripptem
Übertragungsband nach der Erfindung in Arbeitsstellung an den Rollen;
Figur 2 ein Schnitt an der Linie 2-2 der Figur 1 in größerem Maßstab; die
Fig. 2a bis 2d sind schematische Darstellungen von Abänderungen
der Erfindung nach Figur 2 in größerem Maßstab;
Figur 3 ist eine perspektivische Teilansicht gesehen von
der Linie 3-3 der Figur 1;
Figur 4- ist eine Abänderung der Erfindung nach Figur 3;
Figur 5 ist eine schematische Darstellung einer anderen
Form des Bandes nach der Erfindung, wobei das neue
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Konstruktionsmerkmal deutlicher gezeigt wird, in größerem Maßstab; die
Figur 5a bis 5c sind schematische Darstellungen in größerem
Maßstab einer Form der mehrfach, gerippten Bänder nach dem Stand der Technik, wobei der Unterschied
zu den Bändern nach der Erfindung ersichtlich ist; die
Figur 5d bis 5© sind schematische Darstellungen in größerem
Maßstab einer zweiten Form der bekannten mehrfach gerippten Bänder, die ebenfalls den Unterschied
zu den Bändern nach der Erfindung zeigen; und
Figur 6 ist eine Teilansicht des Verfahrens der Erfindung,
wobei eine Muffe aus einem festen bemessenen Dorn gebildet ist.
Beim Bandantrieb 10 für rauhen Betrieb in den Figuren 1 und 2 wird ein mehrfach geripptes Kraftübertragungsband 11 um
mehrfach gerillten Rollen 12 gezogen, die z.B. aus einem festem Metall bestehen.
Die bsonderen Merkmale des Bandes 11 sind aus den Figuren 2 und 3 zu entnehmen. Das Band besitzt einen in Längsrichtung
verlaufenden Körper 15 aus einer ein Ganzes bildenden,
einheitlichen Konstruktion. Der Körper 13 besteht aus biegsamen
elastischem Material und vorzugsweise aus biegsamen polymerem Stoff, wie iTatur- oder Synthetikgummi oder einem
anderen elastomeren Material. Der Körper 13 enthält einen
ersten Teil 14, mit einem Teil des SpannungsabSchnitts 15
des Bandes und mit einem rechteckigem Querschnitt, von dem eine Seite die obere Fläche 16 des Bandes bildet. Der erste
Teil 14 oder der Teilspannungsabschnitt 15 kann mindestens teilweise aus mehreren Schichten 17 und 18 aus gummierten
gewebten Textilstoff wie Baumwolle, Polyester, Nylon oder
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aus einer Kombination dieser bestehen.
Ein zweiter Teil 19 mit dem Druckabschnitt 20 des Bandes
11 befindet sich neben dem ersten Teil 14 und ergibt die
untere Hache 21 des Bandes. Der zweite Teil 19 enthält
mehrere Kraftübertragungsrippen 22, von denen Jede mindestens ein belastbares Teil 23 enthält, das an der neutralen
Achse 24 des Bandes eingebettet ist, in Längsrichtung des Bandes verläuft und an der Breite der Rippe 22 liegt.
Das Teil 25 in einer der Hippen 22 ist mit dem Teil 23 einer
benachbarten Rippe so ausgerichtet, daß der Abstand D zwischen der oberen Fläche 16 des ersten Teils 14 und eine
horizontale Ebene P-P durch alle Teile 24 in allen Rippen 22 im wesentlichen gleich ist. Jede Rippe 22 besitzt einen
Querschnitt, der mit einer entsprechend ausgerichteten Rille 25 der Rolle übereinstimmt. Die Rippen 22 bestehen vorzugsweise
aus einem faserigem elastomeren Gemisch und können eine oder mehrere Verstärkungsschichten zum Erhöhen
der Druckfestigkeit enthalten.
Die Verwendung der Ausdrücke "Oben" und "Unten" in Verbindung mit der Erfindung ist je nach dem jeweiligen Bezugspunkt
relativ.
Zwischen jeder Rippe 22, die von der unteren Fläche 21 des zweiten Teils 19 in den Druckabschnitt 20 und durch die
horizontale Ebene P-P des belastbaren Teil 44 hindurchgeht, befinden sich eine oder mehrere Rillen 25. Das Teil 44 endet
praktisch an der Innenfläche des ersten und des zweiten Teils 14 und 19. Der Teil der Rille 26 zwischen der oberen
Fläche 16 und der horizontalen Ebene P-P ergibt einen freien Spalt 27 zum Durchgehen des Bandes 11 über die Rolle 12, wodurch ein vollständiges Festkeilen jeder Rippe 22 in seiner
jeweiligen Rollenrille 25 erfolgt.
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Vorzugsweise besitzt das belastbare Teil 24 die Form
mehrerer paralleler Längsfäden 28, wobei der Abstand d zwischen der oberen Fläche 16 des ersten (Teils 14 des
Bandes und der Mittellinie jedes Kordstücks 28 praktisch gleich ist, um eine einheitliche Fadenlinie in jeder Rippe
22 zu erhalten. Der Abstand d ist für jedes einzelne Kordstück derselbe. Das spannungsfeste Teil ist normalerweise
in der Form eines einzelnen Kordstücks, das entweder aus einer verdrillten Faser oder einer Fadenkonstruktion
sein kann, die als Kabelkord oder Reifenkord bekannt ist und aus bekannten Textilstoffen wie Baumwolle, Nylon,
Rayon oder Polyester oder Kombinationen aus diesen besteht. Es kann auch aus Stahldrähten oder Fiberglas bestehen.
Jede Rippe 22 ist vorzugsweise von trapezförmigem und abgestumpt- V-förmigem Querschnitt, der dem der Rippen entgegengesetzt
gerichtet ist.
Die freie Fläche des Spalts 27 dient einer sehr wichtigen
Funktion, da zusätzlich zum Festkeilen, sie auch als Abweisfläche für Fremdkörper wie Sand oder Körner dient, die
sonst sich in der Antriebsfläche 29 des Bandes festsetzen und/oder das Band von der Rolle 12 abheben würden. Der
Spalt 27 kann verschiedene Formen annehmen und in vielen
Fällen von einem anderen Querschnitt als der restliche Teil der Rille 26 sein. Beispielsweise kann er wie Figur
2a zeigt halbrund (271) oder in anderer Weise gekrümmt verlaufen.
Er kann aber auch eine ähnliche V- oder dreieckige Form 27" wie der übrige Teil der Rille 26 sein, wie Figur
2b zeigt, oder auch quadratisch oder rechteckig 27"' nach Figur 2c sein oder einen anderen geradseitigen oder polygonalen
Querschnitt aufweisen. Der Spalt 27"' kann auch eine Kombination von gekrümmten und polygonalen Linien besitzen,
wie Figur 2d zeigt.
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Für eine weitere Flexibilität kann der zweite !Teil 19
des Bandes 11, wie Figur 4 zeigt, mehrere Rillen 30 enthalten, die quer zum Band 11' verlaufen. Die Rillen 30 dringen von der Unterseite 21 des Bandes in den zweiten Teil
19 ein und enden kurz und in Abstand vor dem Teil 24.
Die Rillen 30 befinden sich dadurch im Druckabschnitt 28
des Bandes.
des Bandes 11, wie Figur 4 zeigt, mehrere Rillen 30 enthalten, die quer zum Band 11' verlaufen. Die Rillen 30 dringen von der Unterseite 21 des Bandes in den zweiten Teil
19 ein und enden kurz und in Abstand vor dem Teil 24.
Die Rillen 30 befinden sich dadurch im Druckabschnitt 28
des Bandes.
Die neuartigen und einzigartigen Aufbaumerkmale des Bandes
nach der Erfindung werden in Figur 5 gezeigt, wo das Band 31 im Querschnitt einen ganzteiligen einheitlichen Aufbau
mit einem fortlaufenden Körper 32 aufweist, der eine obere
und eine untere Fläche 33 und 3^ besitzt, die in gleichen
Abständen an der Breite und über die fortlaufende
Länge angeordnet sind. Der Körper 32 enthält einen Abschnitt 35 ffli* der neutralen Achse, der über die Län.ge des Bandes mit einem Spannungsabschnitt 36 an einer Seite verläuft, die zur oberen Fläche 33 des Bandes führt, und einen Druckabschnitt 371 der an der anderen Seite verläuft. Mindestens eine Rille 38 verläuft im Druckabschnitt 37 von der unteren Fläche 3^ durch den Druckabschnitt 37 und den Abschnitt 35 der neutralen Achse hindurch in einen Teil
des Spannungsabschnitts 36 und bildet dort mehrere Kraftübertragungsrippen 39 und 39'. Diese Rippen verlaufen in
Längsrichtung des Bandes und ergeben einen Spannungsabschnitt 35 in jeaer einzelnen Rippe.
Länge angeordnet sind. Der Körper 32 enthält einen Abschnitt 35 ffli* der neutralen Achse, der über die Län.ge des Bandes mit einem Spannungsabschnitt 36 an einer Seite verläuft, die zur oberen Fläche 33 des Bandes führt, und einen Druckabschnitt 371 der an der anderen Seite verläuft. Mindestens eine Rille 38 verläuft im Druckabschnitt 37 von der unteren Fläche 3^ durch den Druckabschnitt 37 und den Abschnitt 35 der neutralen Achse hindurch in einen Teil
des Spannungsabschnitts 36 und bildet dort mehrere Kraftübertragungsrippen 39 und 39'. Diese Rippen verlaufen in
Längsrichtung des Bandes und ergeben einen Spannungsabschnitt 35 in jeaer einzelnen Rippe.
Die einzelnen Spannungsabschnitte 40 ergeben einen Teil
des Gesamt- oder Primär-Spannungsabschnitts 36 des Bandes und somit eine verbesserte einheitliche Konstruktion.
des Gesamt- oder Primär-Spannungsabschnitts 36 des Bandes und somit eine verbesserte einheitliche Konstruktion.
Der Abschnitt 35 der neutralen Achse geder Rippe 39, 39'
enthält mindestens eine belastbare Schicht 41, die in
Längsrichtung des Bandes 31 verläuft und sich an der Breite jeder Rippe befindet, wobei der Abstand D, D· zwischen
enthält mindestens eine belastbare Schicht 41, die in
Längsrichtung des Bandes 31 verläuft und sich an der Breite jeder Rippe befindet, wobei der Abstand D, D· zwischen
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der oberen Fläche 33 des Bandes und einer horizontalen Ebene P-P, P1-P1 durch die Schicht 41, 41" hindurch in
Jeder Rippe 39» 39' praktisch von Rippe zu Rippe gleich
ist. Vorzugsweise ist die Schicht 41 eine Vielzahl von parallelen Längsteilen 42, 42', wobei der Abstand d, d1
zwischen der oberen Fläche 33 des Bandes 31 und jedem
Teil in einer Hippe 39» 39f praktisch gleich ist. Die
Abstände D und D1 und d, d1 sind ebenfalls gleich, was
einen einheitlichen Querschnitt ergibt.
Die Figuren 5 und 5a zeigen einen Vergleich der Querschnitte
des Bandaufbaues nach der Erfindung mit denen bekannter Anordnungen.
Figur 5 zeigt den Querschnitt des Bandes 31 nach der Erfindung
mit der verbesserten Konstruktion im Vergleich mit den bekannten streifenformigen Bändern 43, 44 und
nach den Figuren 5a bis 5c. Das Einzelherstellen eines
jeden Bandabschnitts bei den bekannten Bändern erzeugt eine Veränderung der Fadenlinie in jeder Sippe 46, 46' wie
beim Band 43 in Figur 5a· Die Veränderung wird durch Messen
des Abstandes D, D1 von der oberen Fläche 47 des Bandes
43 zu den horizontalen Ebenen P-P und P'-P1 durch die
neutrale Achse jeder Rippe 46, 46' und durch Vergleichen dieser Messung von Rippe zu Rippe erkennbar.
Offensichtlich ist der Abstand D1 bei der Rippe 46* größer
als der Abstand D bei der Rippe 46, Veränderungen in den einzelnen Rippen können durch Messen des Abstandes d,d*
von der oberen Fläche 47 am Band 43 zur Mitte jedes besonderen
Teils 48, 48' des spannfesten Abschnitts jeder Rippe 46, 46' erkannt werden. Dies ergibt sich eindeutig
durch Vergleich der Abstände d, d1 von der oberen Fläche
zur Fadenlinie oder neutralen Achse des Bandes 31 nach der
Erfindung, wie Figur 5 zeigt, wobei die Achse sich zum be-
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kannten Streifenband 43 nach Figur 5 nicht verändert, die
sich dort aber wesentlich verändert.
Beim Herstellen der bekannten Bänder 44 und 45 nach den Figuren 5b und 5c verläuft kein Teil des Spannabschnitts
49 und 50 des Bandes quer zur ganzen Breite des Bandes,
wie es bei 36f des Spannabschnitts 36 beim Band 31 (Fig. 5)
der Fall ist. Demnach muß jede Bandrippe 5I>
52 mit einer übermäßigen Individualität während des Betriebes der Bänder
44 und 45 arbeiten, was ein ungleiches Festkeilen in
die Rollenrillen bewirkt und durch die Bandrippen einen ungleichen Antrieb ergibt.
Die Unterschiede der Erfindung beim Vergleich mit anderen mehrrippigen Bändern ist auch durch Vergleich des Querschnitts
des Bandes 31 nach der Erfindung (Fig. 5) mit den
Bandern 53 und 54 bekannter Art (Figuren 5d und 5e) erkennbar,
bei der die neutrale Achse oder die Kordschicht 55» 56 sich über den Bandrippen 57? 58 befindet. Diese
bekannten Bänder 53» 54 ermöglichen kein individuelles
Festkeilen und somit müssen die Rippen 57 und 58 während
des Betriebes unter sehr hoher Spannung stehen.
Das Verfahren zum Herstellen der Kraftübertragungsbänder nach der Erfindung enthält das Ausbilden einer Bandmuffe
oder eines Bändkörpers von praktisch einheitlichem Querschnitt mit mindestens einer eingebetteten belastbaren
Schicht in einem gegebenen Abstand von einer Fläche des Körpers und dem Ausbilden von mindestens einer Rille in
der gegenüberliegenden Fläche des Körpers, die in Längsrichtung verläuft und in den Körper eindringt, um eine
horizontale Ebene durch die Schicht zu durchkreuzen und in einer gegebenen Entfernung von der erstgenannten Fläche
ausläuft und dadurch Teile der Schicht abtrennt und mehrere
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einzelne Bandabschnitte an der Breite der Muffe oder dem Körper bildet, wobei jeder Abschnitt einen Teil der
Schicht enthält.
Die Rillen können sehr vorteilhaft durch Entfernen von mindestens einem Abschnitt des Körpers ausgebildet werden,
der einen Teil der S-hicht enthält. Dies kann durch Schleifen, Mahlen, Sägen und Schneiden oder einer Kombination
Techniken dieser erfolgen. Wenn somit das Band durch ein Verfahren wie Spritzgießen hergestellt wird, wird die Rille
durch Weglassen des Teils der Bandmuffe hergestellt, die sonst durch Schneiden oder Schleifen entfernt werden
würden.
Das Ausbilden des Bandes wird in Figur 6 gezeigt und besteht aus dem ersten Anlegen eines ersten Teils 59 flexiblen,
elastischem Materials auf einen Dorn 60 mit festen Abmessungen. Dann wird ein belastbares Teil 61 oder Kord
über den ersten Teil 59 gebracht, so daß der Abstand d zwischen der Fläche 62 des Doms und der etwaigen Mitte
des Kords gleich über der ganzen Breite des Teils 59 liegt. Hierauf wird ein zweiter Teil 65 aus flexilen, elastischem
Material über das Teil 61 gebracht und das Ganze in eine Platte eines ganzteiligen einheitlichen Aufbaues mit einheitlichem
Querschnitt gebracht, wobei das Teil 61 eingebettet wird (Figur 6). Die Platte ergibt den Körper des
Bandes oder die Bandmuffe 64-.
Natürlich können die beiden Teile auch auf den Dorn mit festen Abmessungen auch in umgekehrter Reihenfolge aufgebracht
werden.
Auch kann der Bandkörper auf einem anderen Dorn als einem mit festen Abmessungen, wie einem zusammenfallbaren Dorn
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aufgebaut und danach in einer Vorrichtung mit festen .abmessungen
vulkanisiert werden.
Nach dem Vulkanisieren wird die Rille durch Wegnehmen eines Abschnitts aus der Muffe oder dem Körper 64 hergestellt,
der mindestens einen Teil der Kordschicht enthält.
Beispielsweise kann dies durch !Fräsen oder Schneiden von mehreren V-förmigen -abschnitten 66 in die nach außen weisende
Fläche 67 des Körpers 64, um mehrere Sehneidahschnitte
au erhalten, wie gestrichelt in Figur 6 gezeigt wird,
und durch Entfernen der Schnittabschnitt 66 zum Ausbilden mehrerer Rippen 68 mit trapezförmigen Querschnitten mit
den Rillen 69 zwischen sich erfolgen.
Das Verfahren kann aber auch das Formen eines Teils 70 der
Rille 69 enthalten, der zwischen dem ersten Teil 59 und
einer horizontalen Ebene F-P durch das Teil 61 an einen anderen Querschnitt als den Rest der Rille 69 erfolg η.
Dies geschieht durch Fräsen oder Schneiden eines Teils 71
des Abschnittes 66 in die gewünschte Form durch bekannte Kittel.
Außerdem können, falls höhere Flexibilität gewünscht wird, Querrillen im zweiten Teil des Bandes entweder während
des Vulkanisierens durch bekannte Verfahren oder nach diesem hergestellt werden.
Das folgende Beispiel zeigt die Gegenstände und Vorteile der Erfindung:
Zum Vergleichen der Betriebsfähigkeit, der Verwendbarkeit
und der allgemeinen Lebensdauer der Bänder nach der Erfindung mit denen anderer mehrrippiger Konstruktionen wurden
mehrere Bandproben aus synthetischem, elastomerem Stoff
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hergestellt, der mit spann- und belastbarem Korden verstärkt war.
Die Bandproben waren mit drei Langsrippen versehen und hatten Körper aus Tfeoprengummi, der mit Polyesterfäden
verstärkt war. Die Bandproben waren mit A, B und G bezeichnet. Das Bane A war das räch der Erfindung (Figur 2)
mit Querrillen nach (Figur 4-). Die Bänder B und G waren bekannte Bänder nach den Figuren 5a, 5b und 5c, mit der
Ausnahme, daß sie drei Rippen anstatt zwei enthielten. Die Bandproben wurden nach der Herstellung dynamisch getestet
und die Testergebnisse sind ein der nachfolgenden Tabelle dargestellt.
Das Band A war ein ganzteiliger, einheitlicher Aufbau
nach der Erfindung, bei dem der obere und der untere Teil des Bandes zwei Schichten oder Lagen von einseitig verwebtem
mit Neoprengummi imprägniertem Baumwollstoff war.
Die Gruppe der Bänder B waren nach dem Stand der Technik hergestellt, wobei die einzelnen Bandabschnitte mit üblichem
7-Bandaufbau mit einem Band aus Polyesterstoff verbunden waren, der in eine Feoprengummimischung mit quer
zum Band verlaufenden Kordfäden eingebettet war.
Das Band C war dasselbe wie das Band B mit der Ausnahme,
daß das Yerbindungsband als zwei Lagen von einseitig verwebtem Baumwollstoff derselben Art bestand, wie er im Aufbau
der Bänder A nach der Erfindung verwendet worden ist.
Die Proben der Bänder A, B und G wurden nach den folgenden Verfahren dynamisch getestet. Jede Bandprobe wurde auf ein
V-Band-Test-Dynamometer mit einer Dreirollenanordnung aus einer Antriebs-, einer Leerlauf und einer angetriebenen
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Rolle gebracht. Diese Rollen hatten Je einen Durchmesser
von etwa 15 cm. Die Antriebsrolle wurde mit 2350 Umdr./min.
betrieben. Die Belastungen an der angetriebenen Rolle waren 83 und 90 PS, wie aus der Ergebnistabelle hervorgeht.
Die Spannung der dichten Seite betrug 473 kg bei 90 PS
und 440 kg bei 83 PS. Die Bänder wurden auf Ausfall getestet und die Tabelle zeigt, die Zeit des Tests jeder
Bandprobe bis zum Ausfall an.
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Bandart Zeit bis zum Ausfall (Stunden)
83 PS-Test 90 PS-Test
275,467 (x), 855 W, 1054 (x) 121 (x), 138, 119,
242 Durchschnitt = 663 Durchschnitt -
B 26, 22, 11, 76, 22 6, 4, 4, 27, 23
Durchschnitt = 31,4 Durchschnitt = 12,8
C 69, 91
Durchschnitt = 80
(x) - Bandprobe war vor dem Ausfall aus dem Test genommen worden.
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Diese Daten zeigen, daß die Proben des Bandes A nach der Erfindung eine weit bessere Widerstandsfähigkeit gegen
Ausfall unter den dynamischen Tests als die Bänder B und 0 zeigten, die nach dem Stand der Technik hergestellt worden
waren. Das Band A nach der Erfindung war besser als die Proben B, die ein übliches Bindeband aus Querreifenkordfäden
enthielten, und war auch besser als die Proben C, bei denen einseitig verwebter Stoff als Bindebandmaterial
verwendet worden war. Es ist von Bedeutung, festzustellen, daß das beim Band 0 verwendete Bindeband aus einem
identischen Material und Aufbau bestand, wie es zum Herstellen des oberen Te,ils des Bandes A verwendet worden war,
wodurch sich eindirekter Vergleich zwischen den Konstruktionen des Bandes A nach der Erfindung gegen die des Bandes
G nach dem Stand der Technik ergibt. Der grundsätzliche Unterschied zwischen den beiden Konstruktionen
ist der, daß ein Teil des Spannabschnitts des Bandes A unter den Stoffschichten an der ganzen Breite des
Bandes verlaufen, um einen einheitlichen Querschnitt zu erhalten.
Während Ausführungsbeispiele und Einzelheiten zur Erläuterung der Erfindung dargestellt und beschrieben worden sind,
ist es dem Fachmann jedoch durchaus möglich, verschiedene Änderungen vorzunehmen, ohne vom Sinn und Umfang der Erfindung
abzuweichen.
-Patentansprüche -
609824/0628 -18-
Claims (16)
1.)Band aus ganzteiligem einheitlichem Aufbau, das Energie
bei niedriger Spannung überträgt, mit einem fortlaufenden Körper, der eine obere und eine untere Fläche besitzt,
die sich mit gleichen Abständen an der Breite
und über die fortlaufende Länge hindurch erstrecken,
wobei der Körper einen Abschnitt der neutralen Achse,
die durch die Länge des Bandes mit einem Spannungsteil an einer Seite verläuft, die zur oberen Fläche des Bandes weist, und einen Druckabschnitt besitzt, der an der anderen Seite verläuft, dadurch gekennzeichnet, daß ein fortlaufender !Teil des Spannungsabschnitts (15, 36) quer an der ganzen Breite des Bandes (11, 31) verläuft, und daß mindestens eine Rille (25) im Druckabschnitt (20, 37) und im Abschnitt (24, 35) der neutralen Achse von der
unteren Fläche (21, 34·) durch den Druckabschnitt (20, 37) und den Abschnitt (24, 35) der neutralen Achse hindurch in einen Teil des Spannungsabschnitts (15, 36) hineingeht, um mehrere Kraftübertragungsrippen zu bilden, die
und über die fortlaufende Länge hindurch erstrecken,
wobei der Körper einen Abschnitt der neutralen Achse,
die durch die Länge des Bandes mit einem Spannungsteil an einer Seite verläuft, die zur oberen Fläche des Bandes weist, und einen Druckabschnitt besitzt, der an der anderen Seite verläuft, dadurch gekennzeichnet, daß ein fortlaufender !Teil des Spannungsabschnitts (15, 36) quer an der ganzen Breite des Bandes (11, 31) verläuft, und daß mindestens eine Rille (25) im Druckabschnitt (20, 37) und im Abschnitt (24, 35) der neutralen Achse von der
unteren Fläche (21, 34·) durch den Druckabschnitt (20, 37) und den Abschnitt (24, 35) der neutralen Achse hindurch in einen Teil des Spannungsabschnitts (15, 36) hineingeht, um mehrere Kraftübertragungsrippen zu bilden, die
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entlang dem Band verlaufen und in jeder einzelnen Rippe
einen Spannungsabschnitt, einen Druckabschnitt und eine neutrale Achse ergeben.
2. Band nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Abschnitt der neutralen Achse (24, 35) jeder Rippe
(22, 39) mindestens eine belastbare Schicht (23, 61) enthält, die in Längsrichtung ,des Bandes (11) verläuft
und sich an der Breite der Rippe befindet, wobei der Abstand zwischen der oberen Fläche (16, 33) des Bandes
und einer horizontalen Ebene (P-P) durch die Schicht in jeder Rippe von einer zur anderen Rippe praktisch gleich
ist.
3. Band nach Anspruch 3? dadurch gekennzeichnet, daß die
Schicht aus mehreren paralleler Längsteilen besteht,
wobei der Abstand zwischen der oberen Fläche (16, 33) des Bandes und jedem Teil in einer Rippe praktisch gleich
ist.
4·. Band nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Rippe einen abgestumpft-V-förmigen Querschnitt besitzt und jede Rille entgegengesetzt V-förmig dem der Rippe
ist.
5. Band nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Teil der Rille, der zwischen der oberen Fläche des Bandes und einer horizontalen Ebene (P-P) durch die neutrale
Achse geht, einen anderen Querschnitt als der des restlichen Teils der Rille besitzt.
6. Band nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckabschnitt jeder Rippe mehrere Rillen enthält, die
quer zum Band verlaufen und eine höhere Flexibilität ergeben.
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7. Band nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Teil des Spannungsabschnitts des Bandes
aus mindestens einer Schicht gummierten Stoffs besteht»
8. Band nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet,
daß der Teil der Rille zwischen dem fortlaufenden Teil des Spannungsabschnitts und dem Abschnitt der neutralen Achse einen freien Spalt (27)
zum Durchgang des Bandes (11) über einer gerillten Rolle ergibt.
9. Band nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Rippen mit zwei gerillten Rollen kombiniert sind,
um die das Band gelegt ist, und daß jede Rippe des Bandes an eine Rille der Rollen angreift.
10. Verfahren zum Herstellen eines Bandes nach den vorhergehenden Ansprüchen durch das Ausbilden eines Bandkörpers
aus praktisch einheitlichem Querschnitt, wobei mindestens
eine belastbare Schicht (23) in einer gegebenen Entfernung von einer Fläche des Körpers (13, 32) eingebettet
ist, gekennzeichnet durch Ausbilden von mindestens einer Rille in der gegenüberliegenden Fläche des
Körpers, die in dessen Längsrichtung verläuft und in den Körper eindringt, um eine horizontale Ebene (P-P)
durch die Schicht zu kreuzen und in einer gegebenen Entfernung von der erstgenannten Fläche ausläuft, um
dadurch Teile der Schicht abzutrennen und mehrere einzelne Bandabschnitte an der Breite des Körpers zu bilden,
wobei jeder Abschnitt einen Teil der Schicht enthält.
11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Rillen durch Wegnehmen von mindestens einem Abschnitt
des Körpers (13> 32) gebildet werden, der einen Teil der
Schicht enthält.
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12. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß ein erster Teil flexiblen, elastischen Materials
auf einen Dorn mit festen Abmessungen aufgebracht wird, daß mindestens ein belastbarer Teil über dem ersten
Teil (14) aufgebracht wird, so daß der Abstand zwischen der Fläche des Doms und dem Teil praktisch über der
ganzen Breite des ersten Teils gleich ist, daß ein zweiter Teil (19) aus flexiblen, elastischem Materials
über das Teil gebracht und beide Teile in eine Platte einer ganzteiligen einheitlichen Konstruktion mit einem
einheitlichen Querschnitt mit eingebettetem Teil vulkanisiert werden.
13. Verfahren nach Anspruch12, dadurch gekennzeichnet,
daß die Rillen an dem ersten Teil enden.
14. Verfahren nach Anspruch 1J, dadurch gekennzeichnet,
daß der Teil der Rille zwischen dem ersten Teil und der horizontalen Ebene in eine andere Querschnittsausbildung
als der Rest der Rille gebracht wird.
15· Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Teil eine Vielzahl paralleler Längskordfäden ist
und die Rille durch Wegnehmen eines Abschnitts vom Körper hergestellt wird, der mindestens einen Teil der
Schicht Kordfäden enthält.
16. Verfahren nach Anspruch 15j dadurch gekennzeichnet, daß
der Körper rechteckig ist und daß mehrere V-förmige Abschnitte in die gegenüberliegende Fläche des Körpers geschnitten
werden, um mehrere Schneidabschnitte zu erhalten, und daß diese Schneidabschnitte weggenommen werden,
um mehrere Rippen mit trapezförmigem Querschnitt zu bilden.
60 3 8 24/0Ö28
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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OD | Request for examination | ||
8128 | New person/name/address of the agent |
Representative=s name: MITSCHERLICH, H., DIPL.-ING. GUNSCHMANN, K., DIPL. |
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8131 | Rejection |