DE1505057A1 - Luftreifen mit fadenfoermigem Verstaerkungsmaterial - Google Patents
Luftreifen mit fadenfoermigem VerstaerkungsmaterialInfo
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- B60C9/02—Carcasses
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Description
'BERLlNSSCQrunewaldD, HERBERTeTRASSE22 MÜNCHEN
Dr. Expl.
THJS GOODYiSAE TIRE AND RUBBER COMPANY
Luftreifen mit fadenförmigem Verstärkungsmaterial
Die Erfindung betrifft Luftreifen und insbesondere den
Aufbau des Kordes im Inneren der Reifenkarkasse»
Zur Zeit werden Luftreifen so aufgebaut, dass verschiedene Schichten oder Lagen des Verstärkungskordes im Inneren der
Karkasse angeordnet werden. Die Korde der einzelnen Schichten werden senkrecht zu der Ebene der Karkasse angeordnet, wodurch
ein Reifen mit radialer Schicht erzeugt wird, oder die Verstärkungskorde werden winkelförmig Über den Karkassenkörper
unter Ausbilden des herkömmlichen Reifens mit Querschicht angeordnet. Nach der herkömmlichen Arbeitsweise zum Herstellen
von Reifen werden ebenfalls die verschiedenen die Karkasse bildenden Textilgutschxichten jeweils mit einer dünnen Gummilage
so überzogen, dass jeder einzelne Kord in dem Gummi eingebettet ist, wodurch eine Berührung zwischen beaachbarten Korden in einer
gegebenen Schicht oder zwischen benachbarten Korden in den übereinanderliegenden Schichten verhindert wird.
ω Bisher ist die in gewöhnlichen Luftreifen angewandte
■ν. Kord verstärkung aus zwei oder mehr verdrillten Garnen hergestellt
** worden, die ihrerseits in einen einzelnen die Kraft einwirk ung
ο
°* aufnehmenden Kord kombiniert werden. Dieses Verfahren zum
Herstellen eines Reifenkordee hat sich in den meisten Fällen
als zufriedenstellend erwiesen, jedoch hat es sich als zweckmässig gezeigt ein Verstärkungselement zu schaffen, dass
einen grösseren Bereich physikalischer Eigenschaften aufweist.
Verbesserte Leistungsfähigkeit bezüglich des Verstärkungsmaterials ist erforderlich, da luftreifen "zur Zeit eine
gröss ere Lebensdauer aufweisen als dies bisher möglich war« Die Gummimasse ist so kompoundiert worden, dass zusätzliche
KiIometerzahlen mit dem Reiben ganz allgemein erreicht werden
können. Weiterhin erfahren die Strassenoberflächen eine immer
weitergehendelferbeeserungf wodurch der allgemeine Reifenabrieb
verringert und die Zeitspanne verlängert wird,innerhalb derer
die Karkasse benutzt wird. Die verschiedenen technischen Portschritte, die zu einer Verlängerung der Lebensdauer von
Luftreifen geführt haben, haben ebenfalls eine zusätzliche Belastung des im Inneren der Reifenkarkasse vorliegenden
Vers tärkungs materials bedingt. Es hat sich somit als zweckmässig erwies eil einen Luftreifen zu schaffen bei dem
das darin vorliegende Verstärkungsmaterial eine überdurchschnittliche
Lebensdauer bis zur Erschöpfung zusammen mit verbesserterr mechanischer Festigkeit aufweist.
Eine der Erfindung zugrundeliegende Aufgabenstellung besteht
somit darin, einen Luftreifen zu schaffen, der ein Verstärkungsmaterial enthält, das eine verbesserte Sauer festigkeit aufweist.
Eine weitere der Erfindung zugrundeliegende Aufgabenstellung
ω besteht darin, eine verbesserte Dauerfestigkeit in einem
ο
^ Luftreifen unter Anwenden eines stark verdrillten Einzelgarns
-j zu erreichen.
ο Erfindungsgemäss wird weiterhin ein Verstärkungsgarn
^ geschaffen, das eine überlegene Zerreissfestigkeit zusammen
mit ausreichender Dauerfestigkeit besitzt, wobei das
Verstärkungsmaterial lediglich eines VerdrillungsVorganges
bedarf, wodurch die Gesamtkosten verringert werden.
Bisher ist das in Luftreifen angewandte Verstärkungsmaterial
entweder aus Stapelfasern oder kontinuierlichen Fäden hergestellt worden. Wenn Stapelfasern angewandt werden, bestand
das herköMmliche Verfahren zum Ausbilden des Verstärkungskordes
darin, die Garne durch VerÄrillen jedes Einzelnen auszubilden und sodann die Garne vermittels zusätzlichen Verdrilllens in
einen Kord zu verarbeiten· Der Kord erreichte ein bestimmtes Aus mass an Stabilität, da ein entgegengesetztes Verdrillen
angewandt wurde wenn die Garne in eine Kordstruktur verdrillt werden. Bei einer Stapelfaser ist das Verdrillen erforderlich,
da eine Zugkraft in achsialer Richtung eine Neigung bedingt die Fasern auseinander zu ziehen. Eine auf einen verdrillten
Kord beaufschlagte achsiale Belastung wird zu einem Verringern des gesamten Korddurchmessers aufgrund der auftretenden
Scherkräfte fuhren. Als kontinuierliche Fäden in Benutzung kamen, wurde immer noch in herkömmlicher Weise ein Verdrillen
der Fäden in Garne und sodann Umkehr des Verdrillens der Garne in Korde angewandt. Erfindungsgemäas kommt die Ausbildung
der Ritfenverstärkung in Korde in Fortfall und es wird ein
hochverdrilltes Garn angewandt.
Die Erfindung wird im folgenden beispielsweise unter
J0 Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen erläutert.
«ο Figur 1 ist eine perspektivische Ansicht eines Reifens
**> teilweise im Schnitt zwecks zeigen des Kordaufbaus.
^ Figur2 ist eine vergrösserte Ansicht des verdrillten Garns.
ο JSifindungsgemäss wird das Garn in einer mit Gummi iiber-
«n
zogenen Schicht angewandt, die in einen Reifen in herkömmlicher
Die Figur 1 zeigt einen Schnitt eines Luftreifens 10·
Die Karkasse des Reifens enthält Verstärkungelegen oder Schichten
11, die um den wulstförmigen Körper herum angeordnet sind·
Wie in der Figur 1 gezeigt, enthalten die Sohiohten 11
Verstärkungegarne 12, die parallel zueinander im Inneres der
Schicht 11 orientiert sind· Die Schicht 11 wird mit Gummi vor
dem Einarbeiten derselben in die Reifenkarkasee überzogen.
Die Figur 2 zeigt vergröseert dae verdrillte Garn 12. Das
Garn 12 wird durch Vereinigen von Fäden 13 auegebildet· Sodana tragen einzelne Fäden 13 die Belastung kontinuierlich über die
Länge des Garns. Das Garn 12 besteht vorzugsweise aus einem thermoplastischen Material wie Polyester oder anderem ähnlichem
Material, das sich gut für dae Auebilden grosser Längen des
fadenförmigen Materials eignet·
In Garnen bestehend aus Stapelfasern wie Baumwolle ist die Wirkung des Garnverdrillens auf die Bruchfestigkeit allgemein
bekannt. Bei einem geringfügigem Verdrillen werden gewisse Zerreisefeetigkeitawerte erhalten. Bei Zunahme des Verdrillena
wird die abschliessenden Zerreissfestigkeit des Garne zunehmen
bis ein optimales Verhältnis von Verdrilllen zu mechanischer Festigkeit erreicht ist. Eine Zunahme in dem Verdrillen über
den optimalen Verdrillungewert hinaus d.h. Windungen pro Zentimeter, wird nur zu einem Verringern des Zerreiesfestigkeit
^ führen. Das obige Verhältnis ist geringfügig abgeändert für ein
ω kontinuierliches fadenförmiges Material wie es ITylon und
to Polyester darstellt. Die kontinuierlichen fadenförmigen Garne
^ bedürfen keines Verdrillr-ens um deren beste mechanische
^ Festigkeit zu entwickeln. Ein Verdrillen wird jedoch zweckmässig
zwecke Vermittle*! anderer Garneigenschaften wie der Fähigkeit
Druckkräfte aufzunehmen und Ermüdungserscheinungen zu
widerstehen.
Um das gewünschte Verdrillen in Garnen unterschiedlicher Grossen oder Denierwerten auszudrücken, benutzt man üblicherweise
einen quantitativen Index, der als Verdrillungsmultiplikator bekannt ist. Ein Verdrillungsmultiplikator, der allgemein
Anwendung findet als ein empirischer Ausdruck für das Erstellen des geeigneten Verdrillens in Stapelgarnen wie Baumwolle ist
im folgenden wiedergegeben.
TIi a T
wobei TM = Verdrillungsmultiplikator T a Verdrillen des Garns
G β Baumwollwert
Da Reifenverstärkungskorde und Garne allgemein durch
Denierwerte gekennzeichnet werden, kann die obige Gleichung aus so abgeändert werden, dass anstelle des Baumwollwertes der
Denierwert auftritt. Unter Berücksichtigung von Umwandlungstafeln
Wie sie durch ASTM Standards on Textile Materials bekannt sind, ergibt sich, dass der Baumwollwert umgekehrt proportional zu dem
Denierwert ist. Wenn der (0) Baumwollwert sich für ein gegebenes
Garn sich auf 1,0 beläuft, beträgt der entsprechende (D) Denierwert 5315. Es ergibt sich somit, dass
CxD= 5315 oder G = 5315
wodurch der Verdrillungsmultiplikator für den Denierwert wie g folgt lautet
S TM =_ T = ifp = 0,01372 t(d
ω J"5315 72,9
ω J"5315 72,9
-a ^ D
ö Der obig Ausdruok lässt sich in gleicher Weise gut wieder-
° geben ohne dass derselbe auf eine vergleichende Grundlage
mit dem Baumwollwert gestellt wird, jedoch würden die sich
ergebenden Werte des Verdrillungemultiplikators sich in einem
Bereich dreistelliger Werte anstelle der üblichen einstelligen
oder zweistelligen Werte befinden. Eine weitere Verbesserung ist bezüglich der oben angegebenen Formel des Verdrillung multiplikators
für den Denierwert zweckmässig. Das spezifische Gewicht
verschiedener synthetischer Pasern ist unterschiedlich, da der Denierwert definiert ist als Gramm pro 9000 Meter, und so würde
ein schweres Garn einen kleineren Druchmesser aufweisen, so dass
dasselbe in der Lage wäre eine höhere Verdrillung pro Längeneinheit als ein entsprechendes Garn gleichen Denierwertes,
jedoch geringeren spezifischen Gewichtes aufzunehmen. Einschliesslieh des spezifischen Gewichtes ergibt sich in dem
Ausdruck für den Verdrillungsmultiplikator
OM = 0,01372 T1 / D
1 Λ
Unter Anwenden des obigen Ausdrucks für den Multiplikator werden zur weiteren Erläuterung des Erfindungsgegenstandes die
folgenden Ausführungsbeispiele wiedergegeben.
Material | Nylon | D |
Denierwert | 2520 | d , |
Garne | 1,0 | 0 xY2520 |
Dichte | 1,14 | 1,14 |
Garnverdrillung | 8,0 | |
TM = 0,01372 1n/~ | Polyester | |
3300 | ||
- 0,01372 * 8, | 1,0 | |
= 5,1 | 1,38 | |
Beispiel 2 | 8,0 | |
Material | ||
Denierwert | ||
Garne | ||
Dichte | ||
Garnverdrillung |
TM = 0,01372
T V D
I d
I d
= 0,0132 χ 8,0 ^3300
= 5,4 | Kunstseide 4950 1,0 1,52 7 |
Beispiel | |
Material Denierwert Garne Dichte Garnverdrillung |
d
i—
χ 7.0J4950 |
TM = 0,01372 T | |
= 0,01372 T = 5,5 |
|
Die TM-Werte in den obigen Beispielen führen zu einem Verstärkungsmaterial, das die erforderlichen Zerreissfestigkeiten
zusammen mit ausgezeichneter Dauerfestigkeit aufweist. In der
folgenden Tabelle sind die Werte für die Zerreiesfestigkeit und
die Dauerfestigkeit auf relativer Grundlage für ein mit Klebstoff behandeltes Veratärkungsmaterial wiedergegeben, das
unterschiedliche Beträge an Verdrillung pro Zentimeter
aufweist.
Material | Nylon |
Denierwert | 2520 |
Garne | 1,0 |
Dichte | 1,14 |
Verdrillungen/cm 0 0,91 1,52 2,44 3,20 4,00 5,10 Spannung 46,246,1 45,1 44,8 41,0 29,4 27,9
Ermüdung 12 27 39 133 134 129 77
Die obige Tabelle zeigt, dass bei erhöhtem Verdrillen ο ein einseines Garn eine Verringerung der mechanischen
oo Festigkeit und Zunahme der Dauerfestigkeit erfährt ι bis ein
w
~° optimaler Verdrillungegrad erreicht ist. Es wurde weiterhin
^ gefunden, dass man auf eine gewisse Zerreissfestigkeit
o> verzichten kann um so den Vorteil grösstmöglicher Dauer-
festigkeit des einzelnen verdrillten Garns zu erzielen.
Der kontinuierliche Aufbau der Fäden 13 ermöglicht es,
dass das hohe Verdrillen die Zugbelastung über die Länge des Garns verteilt. Während der Reifen bei der Benetzung durchgebogen
wird, müssen die Garne ebenfalls Druokkräften widerstehen.
Das Garn muss sich mit dem umgebenden Gummi bewegen,
ohne dass eine bleibende Beschädigung eintritt, wie dies
oftmals der Pail ist wenn ein herkömmlicher Verstärkungskord
Druckkräften unterworfen wird. Bei dem erfindungsgemassen
Kord hohen Verdrillungsgrades kann ein Zusammenziehenlängs
der gesamten Garnlänge eintreten, während ein in üblicher Weise verdrillter Kord eine Neigung besitzt sich an einer Stelle
auszubäulen, wodurch bleibend diese Stelle als Biegungestelle
für zukünftige entgegengesetzt einwirkende Belaßtungekräfte
fixiert wird.
Claims (1)
- PatentanwälteOipi.-ing. Walter Meissner Dipi.-ing. Herbert TischerBERLIN33C<3i"unewald3, Herbertstrasse 22 λ MÜNCHENFernsprecher: B 87 72 37 — Drahtwort: Invention Berlin ^Jf _j _. _ -.Postscheckkonto: W. Meissner, Berlin-West 12S82 I OUOU57Bankkonto: W. Meissner, Berliner Bank A.-Q11 Depka 36,Berlln-Halensee, KurfCiretendamm 130 1 BERLIN 33 CGrunewald), den I0 1, 1965/ " / HerbertstraBe 22Patentansprüche1. )) Luftreifem mit fad einförmigem Vers tärkungs material, das im Inneren der Karkasse in wenigstens einer Schicht angeordnet ist, wobei das Verstärkungsmaterial in Form parallel orientierter Garne vorliegt, dadurch gekennzeichnet, dass das Verstärkungsmaterial aus einer Mehrzahl einzelner die Belastung aufnehmender Teile besteht, dessen jedes eine nur in einer Richtung vorliegende Verdrillung besitzt. 2.) Luftreifen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die die Belastung aufnehmenden Teile in Form kontinuierlicher thermoplastischer Fäden vorliegen, deren jeder eine praktisch gleiche und nur in einer Richtung vorliegende Verdrillung besitzt.3.) luftfeifen nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekenn zeichnet , dass die die Belastung aufnehmenden Teile zusammen verdrillt sind und eine gemeinsame Spirale um die längsseitige Achse des Garns bilden. 4.) Luftreifen nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Garne mit ihren entsprechenden Achsen praktisch in gleicher Kntfernung zueinanderto vorliegen.
ο*° 5.) Luftreifen nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch ooi^ gekennzeichnet, dass die Ganghöhe des verdrilltenο Garns um die längsseitig· Aohs· desselben praktisch gleich ist. .τοCD — 2 —6.) Luftreifen nach. Anspruch 5» dadurch gekennzeich net, dass das Garn einen Verdrillungsmultiplikator von 2,75 bis 7»θθ und iasbesondere von 4»00 bis 6,00 aufweist.
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