DE2357417A1 - Transmissionsband in v-form - Google Patents

Transmissionsband in v-form

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DE2357417A1
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Goodyear Tire and Rubber Co
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16GBELTS, CABLES, OR ROPES, PREDOMINANTLY USED FOR DRIVING PURPOSES; CHAINS; FITTINGS PREDOMINANTLY USED THEREFOR
    • F16G5/00V-belts, i.e. belts of tapered cross-section
    • F16G5/12V-belts, i.e. belts of tapered cross-section made of plastics
    • F16G5/14V-belts, i.e. belts of tapered cross-section made of plastics with reinforcement bonded by the plastic material
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29DPRODUCING PARTICULAR ARTICLES FROM PLASTICS OR FROM SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE
    • B29D29/00Producing belts or bands
    • B29D29/10Driving belts having wedge-shaped cross-section

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Woven Fabrics (AREA)
  • Tires In General (AREA)

Description

THE GOODYEAB TIRE & RUBBSR COMPANY, Akron/Ohio - USA Transmissionsband in V-gorm
Die Erfindung bezieht sich, auf sogenannte V-Bänder, d.h. Transmissionsbänder von allgemeinem Querschnitt eines abgestumpften Dreiecks mit einer eingebetteten hoch-zugfesten Verstärkungsschicht, die in Richtung des Bandes und rund um dieses herum verläuft. Bänder dieser Art werden im allgemeinen dadurch hergestellt, daß zuerst das ganze.breite flache fortlaufende Band aus elastomerem Grundmaterial von hoch-zugfester Verstärkung bei einer entsprechenden Tiefe aufgebaut-wird, worauf das sich ergebende flache Band in verhältnismäßig schmale Streifen geschnitten wird. Tatsächlich befindet sich bei allen bisher hergestellten V-Bändern die hoch-zugfeste Verstärkung außerhalb der Mitte und die geforderte V-Form wurde durch Ausschneiden dreieckiger Abschnitte von Abfallstoff auf solche Weise erhalten, daß die erwähnte Verstärkung stets zur breiten Seite des sich ergebenden V-Bandes gerichtet ist. Oder in anderen Worten: Die V-Bänder werden so geschnitten·, daß sie alle in derselben Richtung des ursprünglichen flachen Bandes verlaufen, wobei der Anfall einer wesentlichen Menge von Abfalloder Verschnitt-Elastomer unvermeidlich ist. Zum Erhalten sogenannter ausgeglichen geschnittener Bänder sind bereits Vorschläge gemacht worden, bei denen die hoCh-
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zugfeste Verstärkung in der Mitte des BandabSchnitts liegt und das flache Stammband bei einem Winkel geschnitten wird, der zwischen einer linken und einer rechten-Neigung zur Bandachse abwechselt, so daß die sich ergebenden V-Bänder beim abwechselnden Schneiden nach innen und außen abwechseln, wobei die sich abwechselnden Bänder dann von innen und außen gedBehtritarden, um einen Satz identischer Bänder ohne Abfall zu ergeben. "Die Ausführung dieser Bandart war besonders hinsichtlich des Sitzes in einer eventuellen Übertragungsfolie nicht zufriedenstellend.
Aufgabe der Erfindung igt es, eine verbesserte Konstruktion eines abgeglichenen geschnittenen Y-Bandes anzugeben.
Die Erfindung besteht in einem V-Band mit einem ·Querschnitt, der eine um eine der mittleren Ebene des Bandes zwischen seinen breiten und schmalen Seiten entsprechende Mittellinie symmetrische Konstruktion zeigt, wobei die ringförmige hoch—zugfeste Verstärkung des Bandes sich an dieser Mittelebene befindet und zwischen Lagen aus mit Stoff versteiftem Material mit Druck- und Zugmodulen quer zum Band beschichtet ist.
Durch die symmetrische Konstruktion kann das Band aus einem flachen Bandmaterial in ausgeglichener Weise geschnitten werden, wie es bereits beschrieben worden ist, d.h. ohne Abfall, wobei die sich abwechselnden V-Bänder mit der Innenseite nach außen gedreht werden. Die Schichten von versteifendem Material dienen zum wesentlichen Erhöhen der Widerstandskraft des Bandes gegen Durchbieger an der eventuellen Ubertragung-srolle, was bei dem vorher ausgeglichen geschnittenen V-Band ein sehr schwerwiegender Schaden war.
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BAD OHtGiNAU
Im allgemeinen enthält das Band eine oder mehrere Stofflagen an oder neben der Innen- und der Außenfläche, die von Hatur aus eine wesentliche -Dehnung unter Benutzungsbedingungen ergeben, auf dieschließlich der Stoff gewoben und an Spannung gelegt wird. Bie Zugfestigkeit dieser inneren und äußeren Lagen soll "bei der Verwendung mindestens 7 % und vorzugsweise Io % sein«
Der Hauptkörper des Bandes, der sogenannte Puffervorrats kann eine üblich ausgerichtete FaserverStärkung aufweisen, bei der die Fasern hauptsächlich quer zum Band verlauf en. und dessen Seitensteifigkeit erhöhen, wobei sie das Band jedoch noch in der Längsrichtung flexibel lassen, so daß es leicht um kleinere Hollen gebogen werden kann,
Zwischen den beiden Schichten von Terstärkungsmaterial (die Je aus einer oder mehreren Schichten entsprechenden Stoffs "bestehen können) wird die Verstärkung in einen Körper aus Elastomer eingebettet» Dieses? kann wahlweise mit Fasern oder ausgerichteten Easem versehen sein, wobei die lasern hauptsächlich quer oder längs d©s Bandes verlaufen. Eine verhältnismäßig große Härte wird®· bevorzugt.» Die sogenannte Isolation gibt der Verstärkung und dem Yessikeifungsmaterial eine gute Klehkraft.
Die Verstärkung kann aus verschiedenen hierfür bekannten fortlaufenden Fasern wie Glas, KyIoH3 Polyester, Faser B oder HToHex, das verdrillt ist, was -allgemein als Kabelkord bekannt ist, bestehen, oder- es kann auch die Form von einfädigem Material haben, dessen IteGhmesser je nach dem Qaerschnitt des Bandes zwischen O95 oxl<L β mm liegen kann. Biese Kordfaden können in "bekannter Weise abgebeizt und WarMebehandelt sein8 damit sie @iaes hohen Zugmodul erhaltens, um ein Band mit geringer Dekaung zu ergeben-
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Die Beiz- und Wärmebehandlung dient dazu, den Kordfaden mit einem entsprechenden (gewöhnlichen) gehärteten elactomeren oder plastomeren Imprägniermittel zu versehen.
Das Versteifungsmaterial kann verschiedene Arten von synthetischem Garnstoff einschließlich Makrofäden, Monofäden oder Stapelgarnen der gewöhnlichen sogenannten Reifenkord-Klassifikation enthalten, die so gebeizt und wärmebehandelt sind, daß sie sowohl einen hohen Zugfestigkeits- als auch hohen'Druckfestigkeitsmodul erlangen» Dieses Versteifungsmaterial verläuft während des Aufbaus des Bandmaterials in solcher Weise quer zum Band, daß sich hohe Zugfestigkeit und hohe Druckfestigkeit ergebene Bei einem Stoff mit ähnlicher Garnstärke in Form und Verwebung und mit ähnlichen Zug- und Druckfestigkeitsmodulen ist das Material vorzugsweise vorgespannt.
V-Bänder nach der Erfindung können für viele Größen z.B. als Miniaturbänder von 6,5 M oberer Weise bis zu großen Bändern bis zu 1oo mm oberer Weite verwendet werden, obwohl die Erfindung besonders in Verbindung mit Bändern von 1o bis 2,5 .mm oberer Weite für automatische Verwendung gedacht ist. Der Abstand zwischen dem Versteifungsmaterial und dem mittleren hochzugfesten Teil hängt von der Größe des Bandquerschnitts ab, kann aber im allgemeinen von wenigen hundertstel Millimetern bis zu 4 Millimeter schwanken. Bei größeren Bändern können zwei oder auch drei Schichten Versteifungsmaterial an jeder Seite des Spannteils vorgesehen sein.
Die Erfindung wird mit Hilfe der Zeichnungen erläutert. In diesen zeigt
Figur 1 die übliche Herstellungsweise für'ein V-Band;
Figur 2 den Aufriß eines ausgeglichenen Schnitts;
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Figur 3 Aer Innenauf bau eines 3tamraband.es, aus dem das V-Band gemäß der Erfindung geschnitten wird;
Fi ^ur -4 den Xierschnitt eines Bandes nach der Erfindung: auf -einer Übertragungsrolle; und
Figur 5 eine der Figur 4 ähnliche Darstellung·, äie aber die Wirkung des Weglassens des· Versteifungsteils zeigt. .
Das bisherige Y-Band war aus einem flachen Stammband 2 durch Entfernen der Abstandteile 3 von dreieckigem Querschnitt herausgeschnitten. Die zugfeste verstärkte . Schicht 4 war mit Abstand neben einem-Stoffmantel 5 an der weiten Fläche des Bandes angeordnet,-wobei-der Ausgleich im wesentlichen ein: Pufferlager 6 ist» Die ausgeschnittenen Abschnitte 3 stellen im allgemeinen Verschnitt dar. < Auch wenn atxs ungehärtetem Gummi geschnitten wird, ist eine Wiederverwendung der abgeschnittenen Teile schwierig, besonders bei ausgerichteten faserverstärktem Pufferlager. Figur 2 zeigt, wie das ausgeglichen geschnittene Band hergestellt wird. Die sich abwechselnden Schnitte 7 und 8 befinden sich an gegenüberliegenden Ausrichtungen zur Mittelebene 9 <äes Bandes, wo sich hier die zugfeste Verstärkung befindet. Eine gleiche Stoffschicht 5 ist an geder Seite des Bandes 2 vorgesehen (wobei angenommen wird, daß die Schicht überall verwendet wird), da die sich abwechselnden Bänder 1o und 1 1 vom gleichen Aufbau sein müssen und das Band 11 die Innen- -"_ seite nach außen gedreht hat. :
Figur 3 zeigt das Band 2, von dem V-Bänder gemäß der Erfindung stammen, und Figur 4 den Schnitt eines symmetrischen Aufbaues um die Mittelebene 9 herum, wo sich die zugfeste Verstärkung befindet, die aus hoch-zugfestem Kordfäden 12 besteht. Beim Aufbau des flachen Bandes
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- BAO
werden die Fäden. 12 normalerweise schraubenförmig gewickelt, so daß sie in einem Stück um das Band herum verlaufen. Dicht neben jeder Seite der Schicht aus den Kordfaden 12 befindet sich eine Versteifung^schicht 15· Diese drei Schichten sind durch einen Körper aus verstärktem Elastomer 14- eines Isolationslagers verbunden, wie bereits erwähnt worden ist. Die Außenflächen des Bandes 2 enthalten vorgespannt geschnittene Stofflagen 15· Zwischen diesen Lagen 15 und dem Versteifungsmaterial 13 befindet sich ein Körper eines Pufferlagers 16.
Figur 4-, die für sich selbst eindeutig ist, zeigt ein V-Band nach der Erfindung unter Spannung auf einer Übertragungsrolle. Figur 5 zeigt denselben Aufbau, ausgenommen daß die Versteifungssehiehten 13 weggelassen sind, so daß sich ein Mangel an Ouersteifigkeit und ein Durchhang des Bandes zur Bodenrolle ergibt. Dieser Durchhang ist somit weitgehend eine Folge der Anordnung des Verstärkungsfaden an einer von der Außenseite des Bandes entfernten Stelle, so daß weniger Kord unmittelbar von den Rollenwänden getragen wird.
Ein weiterer Vorteil von V-Bändem nach der Erfindung ist in weitem Maß die verringerte' Ueigung des "Überdrehens" in der Hollennut bei hohen Geschwindigkeiten mit ständiger Belastung oder bei Riemenantrieben im Vergleich mit einem herkömmlichen Band.
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Claims (6)

  1. QHE GOODYEAR TIBS & RUBBER COMPA.HY, Akron/Ohio - USA
    Patentansprüche
    Τ—Band mit einem Querschnitt symmetrischen Aufbaues um eine Mittellinie herum, die einer Mittelebene der Mitte des Bandes zwischen dessen weiten und engen Flächen entspricht, dadurch gekennzeichnet, daß die ringförmige hoch~zugfeste Verstärkung (4) des Bandes (2) sich an dieser Mittelebene (9) befindet und zwischen Schichten (7, 8) aus einem Versteifungsstoff material mit hoch-druckfesten und hoch-zugfesten Modulen quer zum Band geschichtet ist«
  2. 2. Band nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine oder mehrere St off lagen (5>) an oder neben der Innen- und Außenfläche des Bandes (2) liegen und die Lagen in Längsrichtung streckbar sind,
  3. 3· Band nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die hoch-zugfeste Verstärkung (4-) in den Körper (14-) aus Elastomer verhältnismäßig großer Härte eingebettet ist=
  4. 4. Band nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,, daß die Verstärkung (4-) in einen Körper aus faserverstärktem Elastomer (14) eingebettet ist*
  5. 5. Band nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß das Versteifungsmaterial (13) der Lage oder Lagen (15) einen grobfädigen, einen einfädigen oder einen gebeizten und heiß "behandelten/ Faden oder ein Stapelgarn enthälts so daß sowohl ein hoch-zugfester als auch ein hoch-druckfester Modul erzielt wird und diese Festigkeitseigensehaften sich quer zum Band zeigen«
    -8- - 40 9820/
  6. 6. Verfahren zum Herstellen eines Bandes nach den vorhergehenden Ansprüchen, gekennzeichnet durch den Aufbau des flachen Stammbandes (2) mit einem Querschnitt nach Anspruch 1 und dem Schneiden von V-Bändern in ausgeglichener Weise.
    g. H. J.
    Patentanwalt
    409820/0962
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