DE967865C - Gleitschutzkette - Google Patents

Gleitschutzkette

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DE967865C
DE967865C DER5593A DER0005593A DE967865C DE 967865 C DE967865 C DE 967865C DE R5593 A DER5593 A DE R5593A DE R0005593 A DER0005593 A DE R0005593A DE 967865 C DE967865 C DE 967865C
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DE
Germany
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chain
skid
outer side
side chain
turnbuckle
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Expired
Application number
DER5593A
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Werner Rieger
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
RUD Kettenfabrik Rieger und Dietz GmbH and Co KG
Original Assignee
RUD Kettenfabrik Rieger und Dietz GmbH and Co KG
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Publication date
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Priority to DER5593A priority Critical patent/DE967865C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE967865C publication Critical patent/DE967865C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60CVEHICLE TYRES; TYRE INFLATION; TYRE CHANGING; CONNECTING VALVES TO INFLATABLE ELASTIC BODIES IN GENERAL; DEVICES OR ARRANGEMENTS RELATED TO TYRES
    • B60C27/00Non-skid devices temporarily attachable to resilient tyres or resiliently-tyred wheels
    • B60C27/06Non-skid devices temporarily attachable to resilient tyres or resiliently-tyred wheels extending over the complete circumference of the tread, e.g. made of chains or cables
    • B60C27/067Special chain layout;, i.e. distribution of chain portions over the tread, e.g. arranged in polygon pattern
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04DNON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04D25/00Pumping installations or systems
    • F04D25/02Units comprising pumps and their driving means
    • F04D25/08Units comprising pumps and their driving means the working fluid being air, e.g. for ventilation
    • F04D25/10Units comprising pumps and their driving means the working fluid being air, e.g. for ventilation the unit having provisions for automatically changing direction of output air
    • F04D25/105Units comprising pumps and their driving means the working fluid being air, e.g. for ventilation the unit having provisions for automatically changing direction of output air by changing rotor axis direction, e.g. oscillating fans

Description

Gleitschutzketten für Fahrzeugräder, soweit sie ein die Lauffläche des Rades bedeckendes, kontinuierliches Kettennetz bilden, werden in der Regel mit Seitenketten über die Lauffläche gezogen. Diese Seitenketten stellen glatte Kettenstränge dar, die, sobald die Gleitschutzkette auf das Rad aufgelegt ist, durch Verbindungshaken zu einem Ring geschlossen werden. Während nun die Seitenkette auf der schlecht zugänglichen Innenseite des Rades von
ίο vornherein eine bestimmte, unveränderliche Länge aufweist, müssen auf der Außenseite des Rades Mittel vorgesehen werden, um die Gleitschutzkette je nach Radgröße und Reifenzustand strammzuziehen.
Das Anziehen der Gleitschutzkette auf der Außenseite des Rades erfolgt bei einer bekannten Ausführungsform dadurch, daß außer der äußeren Seitenkette noch eine besondere Spannkette vorgesehen ist. Diese letztere hat sich zwar in vielen Fällen praktisch bewährt. Es gibt aber auch Verhältnisse, bei denen ihre Verwendung auf Schwierigkeiten stößt, ins- ao besondere weil die Spannkette verhältnismäßig weit in die Radfläche hineinragt und dadurch z. B. verchromte Radkappen verschrammt oder bei Oberleitungsomnibussen die Gefahr von Kurzschlüssen mit sich bringt.
Zur Vermeidung derartiger Erscheinungen kann man Gleitschutzketten benutzen, bei denen die äußere Seitenkette zugleich als Spannkette dient und unterteilt ist sowie an der Teilungsstelle außer einem Verkürzungsorgan auch ein Spannschloß aufweist.
709· 812/20
Bekannte Ketten dieser Art haben jedoch den Nachteil, daß das Kettennetz nicht immer gleichmäßig und symmetrisch gespannt werden kann und daß sich an der Verbindungsstelle der Seitenkette störende Materialanhäufungen ergeben. Außerdem müssen bereits beim Auflegen und Schließen der Kette erhebliche Kräfte aufgewendet werden, was die Montage sehr mühevoll gestaltet.
Die Erfindung bezweckt, Gleitschutzketten der ίο letztgenannten Art, also solche, bei denen die äußere Seitenkette zugleich als Spannkette dient und unterteilt ist sowie an der Teilungsstelle ein Verkürzungsorgan und ein Spannschloß aufweist, zu verbessern. Dies geschieht in der Weise, daß die äußere Seitenkette am Ende des einen Teiles, in bekannter Weise das Spannschloß tragend, mit einem Führungsring versehen ist, während sie am anderen, an seinem Ende das Verkürzungsorgan tragenden und über die Teilungsstelle hinaus verlängerten Teil, frei durch den Führungsring laufend, ein Endglied aufweist, welches nicht durch den Führungsring hindurchgezogen werden kann.
Mit einer derartigen Zerlegung der Gleitschutzkette wird erreicht, daß die äußere, als Spannkette dienende Seitenkette, die sehr weit nach außen gelegt werden kann, trotz der Teilung und trotz des Vorhandenseins von Verbindungshaken, Spannschloß und Verkürzungsorgan die sich daraus ergebenden Materialanhäufungen auf einen größeren Teil des ,Umfangs dieser Kette verteilt werden können. Hinzu kommt, daß infolge der neuartigen Ausbildung der äußeren Spannkette diese Kette vergleichsweise sehr lang bemessen werden kann, so daß sich beim Auflegen und Schließen der Kette eine beträchtliche Vereinfachung und Erleichterung ergibt, vor allem, weil zum Montieren und Schließen der Kette zunächst keinerlei Kraftaufwand erforderlich ist. Ist aber die Gleitschutzkette erst einmal aufgelegt und die äußere Seitenkette geschlossen, so kann diese durch ein bemessebares Überlappen der Teilungsenden nach Bedarf verkürzt und festgezogen werden.
Das Zerlegen der äußeren, als Spannkette dienenden Seitenkette einer Gleitschutzkette ist an sich, wie bereits erwähnt, bekannt, indessen handelt es sich hierbei um eine Anordnung, bei welcher die beiden Teilstücke der Spannkette zunächst voneinander getrennt sind, was sich beim Auflegen der Gleitschutzkette sehr störend bemerkbar macht. Außerdem fehlt es der bekannten Einrichtung gerade an dem Merkmal, Spannschloß und Verkürzungsmittel räumlich zu trennen. Dies hat zur Folge, daß bei aufgelegter Gleitschutzkette im Bereich der Teilfuge diejenigen . Materialanhäufungen auftreten, die nach der Erfindung auf einen größeren Teil der äußeren Spannkette als bei der bekannten Kette verteilt werden sollen.
Die Tatsache, daß die sich an der Teilungsstelle überlappenden Enden der äußeren Spannkette gemäß der Erfindung gegebenenfalls eine starke Überlappung aufweisen, könnte es mit sich bringen, daß das Laufnetz der Gleitschutzkette im Bereiche der genannten Kettenenden eine Verzerrung erfährt. Um dies zu verhüten, mag es zweckmäßig sein, daß das mit dem Verkürzungsorgan versehene Kettenende an den der Teilungsstelle zunächst liegenden Anschlußgliedern des Kettennetzes frei durch Ringglieder hindurchläuft, so daß das Gegeneinanderziehen der Teilstücke der Spannkette die Lage des Kettennetzes nicht störend berührt. An sich ist es bei Gleitschutzketten naturgemäß bekannt, die Seitenketten frei durch Ringe des Kettennetzes hindurchlaufen zu lassen.
Zur weiteren Erläuterung des Erfindungsgedankens ist in der Zeichnung ein Ausführungsbeispiel dargestellt. Die Zeichnung veranschaulicht eine Kette gemäß der Erfindung in eine Ebene ausgebreitet.
Das als Gleitschutz dienende Kettennetz besteht hier abwechselnd aus rautenförmigen Teilen 5 und in Fahrtrichtung liegenden Spurstücken 6, wobei auf die jeweils horizontal liegenden Kettenglieder 7 besondere Greifringe 8 von verhältnismäßig großem Durchmesser aufgesetzt sind. Auf der Innenseite des Rades greift das Kettennetz an der Seitenkette 10 an, deren eines Ende einen Ring 11 trägt, während am entgegengesetzten Ende ein Verbindungshaken 12 sitzt. Wenn die Gleitschutzkette auf einen Radreifen aufgelegt ist, werden die Glieder 11 und 12 ineinandergehakt, so daß die Seitenkette 10 einen geschlossenen Ring bildet.
Auf der Außenseite der Gleitschutzkette ist ebenfalls eine Seitenkette vorgesehen, die durch Ring 13 und Haken 14 in normaler Weise geschlossen werden kann, go In einigem Abstand von den Gliedern 13 und 14 ist die äußere Seitenkette geteilt, so daß zwei Kettenteile 15 und 16 entstehen. Am Ende des Kettenteils 15 sitzt ein aus Feder 17 und Haken 18 bestehendes Verkürzungsorgan bekannter Art, wogegen am Ende des Kettenteils 16 ein Spannschloß 20 angebracht ist.
Die rautenförmigen Teile 5 der Gleitschutzkette sind in gleichmäßigen Abständen mittels Haken 21 an den Seitenketten befestigt. Etwa im letzten Drittel der Seitenkettenlänge vor dem Spannschloß 20 sind, wie man aus der Zeichnung ersehen kann, an dem Haken 21 Führungsringe 22 und 23 bzw. 24 und 25 usw. befestigt, durch welche der Kettenteil 15 frei hindurchlaufen kann. Auch an der Stelle, wo das Spannschloß 20 am Kettenteil 16 angreift, ist ein Führungsring 26 vorgesehen, durch den der Kettenteil 15 frei hindurchgleiten kann. Andererseits sitzt zwischen dem letzten Glied des Kettenteiles 15 und der Feder 17 ein Ring 27, der so groß bemessen ist, daß er den Ring 26 nicht passieren kann.
Montiert man die vorstehend beschriebene Gleitschutzkette auf einem Rad, indem man die Teile 11 und 12 sowie 13 und 14 miteinander verbindet, so bildet nicht nur die innere Seitenkette 10, sondern auch die äußere Seitenkette 15, 16 je einen kreisringförmigen Strang, mit dem Unterschied allerdings, daß die äußere Seitenkette 15, 16 eine sehr reichliche Länge aufweist, solange sie derart auseinandergezogen ist, daß die Ringe 26 und 27 aneinanderliegen. Es bietet dann keinerlei Schwierigkeiten, die Kettenteile 15 und 16 parallel gegeneinander zu ziehen, so daß sie sich in der. aus der Zeichnung ersichtlichen Weise überlappen, wobei das Maß der Überlappung von der jeweiligen Reifengröße und von dem Maß abhängt, in welchem die äußere Seitenkette strammgezogen wird. Anschließend wird die Gesamtkette mittels des Spann-
Schlosses 20 angezogen und der Haken 18 in den Kettenteil 16 eingehängt. Auf diese Weise sind die Verbindungsteile 13 und 14, der Haken 18 und das Spannschloß 20 auf die Länge der äußeren Seitenkette verteilt, so daß die Gesamtkette einen ziemlich hoch am Reifen liegenden glatten Strang darstellt. Gleichzeitig ermöglicht es dabei die Anordnung der Führungsringe 22 und 23 usw., daß die rautenförmigen Teile 5 und die Spurstücke 6 trotz des mehr oder weniger starken Überlappens der Kettenteile 15 und 16 gleichmäßig auf dem Umfang des Reifens verteilt bleiben.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE:
    i. Gleitschutzkette, deren äußere, in zwei Teile unterteilte Seitenkette zugleich als Spannkette dient und an der Teilungsstelle außer einem Verkürzungsorgan ein Spannschloß aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß an der Teilungsstelle die äußere Seitenkette am Ende des einen Teils (16) das Spannschloß (20) trägt und mit einem Führungsring (26) versehen ist, während sie am anderen, an seinem Ende das Verkürzungsorgan (17, 18) tragenden und über die Teilungsstelle hinaus verlängerten Teil (15), frei durch den Führungsring (26) laufend, ein Endglied (27) aufweist, welches nicht durch den Führungsring (26) hindurchgezogen werden kann.
  2. 2. Gleitschutzkette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die der Teilungsstelle zunächst liegenden Anschlußglieder des Kettennetzes (5 und 6), beispielsweise im letzten Drittel vor der Teilungsstelle, mit Führungsgliedern (22 bis 25) versehen sind, in denen der mit dem Verkürzungsorgan (17, 18) versehene Teil (16) der äußeren Seitenkette frei läuft.
    In Betracht gezogene Druckschriften:
    Deutsche Patentschriften Nr. 414227, 547787; französische Patentschrift Nr. 507 604;
    britische Patentschrift Nr. 1916 aus dem Jahre 1910; USA.-Patentschriften Nr. 1 358 391, 1 434 in,
    ι 768 153, ι 924 286, 2 130 293, 2 217 498, 2 462 378.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    © 709 814/20 12.57
DER5593A 1951-03-15 1951-03-16 Gleitschutzkette Expired DE967865C (de)

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