DE1144545B - Luftfederbalg aus Gummi od. dgl. mit Gewebeeinlagen - Google Patents

Luftfederbalg aus Gummi od. dgl. mit Gewebeeinlagen

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Publication number
DE1144545B
DE1144545B DEP27782A DEP0027782A DE1144545B DE 1144545 B DE1144545 B DE 1144545B DE P27782 A DEP27782 A DE P27782A DE P0027782 A DEP0027782 A DE P0027782A DE 1144545 B DE1144545 B DE 1144545B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
bellows
fabric
rubber
inserts
fabric inserts
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEP27782A
Other languages
English (en)
Inventor
Horst Reuter
Dipl-Ing Joachim Damerius
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Phoenix AG
Original Assignee
Phoenix Gummiwerke AG
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Filing date
Publication date
Application filed by Phoenix Gummiwerke AG filed Critical Phoenix Gummiwerke AG
Priority to DEP27782A priority Critical patent/DE1144545B/de
Priority to DE1961P0018755 priority patent/DE1842142U/de
Publication of DE1144545B publication Critical patent/DE1144545B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F9/00Springs, vibration-dampers, shock-absorbers, or similarly-constructed movement-dampers using a fluid or the equivalent as damping medium
    • F16F9/02Springs, vibration-dampers, shock-absorbers, or similarly-constructed movement-dampers using a fluid or the equivalent as damping medium using gas only or vacuum
    • F16F9/04Springs, vibration-dampers, shock-absorbers, or similarly-constructed movement-dampers using a fluid or the equivalent as damping medium using gas only or vacuum in a chamber with a flexible wall
    • F16F9/0409Springs, vibration-dampers, shock-absorbers, or similarly-constructed movement-dampers using a fluid or the equivalent as damping medium using gas only or vacuum in a chamber with a flexible wall characterised by the wall structure

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Fluid-Damping Devices (AREA)
  • Tires In General (AREA)

Description

  • Luftfederbalg aus Gummi od. dgl. mit Gewebeeinlagen Die Erfindung bezieht sich auf einen Luftfederbalg mit einem oder mehreren tonnenförmigen Wandungsabschnitten. Der Balg besteht aus Gummi oder elastischem Kunststoff und enthält mindestens zwei Lagen aus Cordgewebe, die an den Enden des Balges die Kernringe umschlingen und abgestuft enden.
  • Bei den bekannten Luftfederbälgen, wie sie in Kraftfahrzeugen und vorzugsweise auch im Bergbau benutzt werden, treten besonders im ausgefederten und gleichzeitig belasteten Zustand mitunter Schäden auf. Bei dieser Beanspruchungsart neigen die Luftfederbälge dazu, außen in Kernringnähe einzureißen und anschließend Lagenlösungen zu zeigen, die bald zur Zerstörung des Balges führen. Die Schäden durch Einreißen der Balgwand sind um so eher möglich, je höher der Druck im ausgefederten Zustand ist.
  • Es sind bereits Luftfederbälge mit tonnenförrnigen Wandungsabschnitten bekannt, bei denen die eingebetteten ringförmigen Versteifungseinlagen von Cordgewebe umschlungen sind. Die Ränder der Gewebeeinlagen enden dabei unter Abstufung in unmittelbarer Nähe der Kernringe oder in dem unmittelbar benachbarten Bereich der tonnenförmigen Wandungsabschnitte. Zusätzlich um die Versteifungen herumgelegte Gewebeeinlagen reichen weit in den tonnenförmigen Wandungsabschnitt hinein. Bei einer solchen Gewebeanordnung ist nicht berücksichtigt, daß gerade die endständigen Kerne die gesamten am Luftfederbalg auftretenden Kräfte, insbesondere Zugkräfte, aufzunehmen haben und in Kernringnähe daher ein Eigenschaftssprung in der Balgwandung möglichst zu vermeiden ist.
  • Bei Reifen ist es bekannt, die Einlage der Reifenkarkasse so weit um die Wülste herumzuschlagen, daß sie sich unter dem Laufstreifen überdecken. Die Gewebekarkasse läuft dabei jedoch nicht von Wulst zu Wust durch. Neben diesem Unterschied gegenüber dem Erfindungsgegenstand wird durch diese Maßnahme eine Versteifung im Zenit bewirkt, die im Gegensatz zu Reifen bei Luftfedern nicht erwünscht ist. Bei Reifen soll nämlich die Einfederung vorwiegend von den Reifenseitenwänden und bei Luftfedern vom Zenitbereich der tonnenföhnigen Wandungsabschnitte aufgenommen werden.
  • Zur Vermeidung von derartigen Nachteilen und vorstehend erwähnten Schäden wird bei dem eingangs beschriebenen Balg nach der Erfindung vorgeschlagen, daß die Enden der Gewebeeinlagen im Bereich des größten Durchmessers des Balges liegen. Die Gewebeeinlagen greifen also wesentlich weiter als bisher nach Umschlingen der endständigen Kernringe um den Balg herum. Die einzelnen Fadenenden sind auf diese Weise fester verankert. Ein Sprung in der Kontinuität des Materials, der leicht einen ersten Anlaß zu einer Einkerbung in der Gummi- oder Kunststoffoberfläche gibt, wird vermieden.
  • Infolge der Verlängerung der die Kernringe umschlingenden Cordgewebelagen liegen die Enden der einzelnen Cordfäden im Balg bei dessen zunehmendem Durchmesser nämlich in einem größeren Abstand gespreizt voneinander. Dadurch werden diese Bereiche nur allmählich elastischer und hinsichtlich der Kerbanfälligkeit infolgedessen wesentlich widerstandsfähiger.
  • Eine der äußeren in der Lagenschicht befindlichen Cordgewebeeinlagen kann dabei annähernd in der Radialebene des maximalen Durchmessers des Balges enden. In diesem Bereich sind die Fäden am weitesten auseinandergezogen, so daß die Kerbwirkung am geringsten ist. Es ist gleichgültig, welche der Cordlagen als äußere Lage anzusehen ist, vorausgesetzt, daß sie in dem Lagenverband die unterste oder oberste Schicht darstellt.
  • Die Ränder der anderen äußeren Cordgewebeeinlage der Lagenschicht enden mindestens auf einer Radialebene, deren Durchmesser den größten Durchmesser des Wulstes übertrifft. Dadurch wird bei der anderen äußeren Cordgewebeeinlage die untere Grenze der Überlappung nach dem Umschlingen des Kernes sichergestellt. Gleichzeitig ist auch die Abstufung aller Cordgewebeeinlagen auf einen größtmöglichen Bereich verteilt.
  • Die Ränder weiterer in der Lagenschicht befindlicher Gewebeeinlagen enden zwischen diesen angegebenen Grenzen.. Die Ränder sind dabei so abgestuft, daß sie zu den benachbarten Rändern den günstigsten Abstand und in den Rändern eine günstige Fadenlage aufweisen. Die Stufenbreiten können gleich oder nach einer versuchsweise ermittelten Funktion festgelegt sein: Weiterhin. können die Ränder der Cordgewebeeinlagen auf dem Umfang des Balges in Wellenlinien verlaufen.
  • Die über den abgestuft angeordneten Rändern der Cordgewebeeinlagen liegende Außenschicht aus Gummi oder Kunststoff kann in an sich bekannter Weise verstärkt ausgebildet'sein. Zum Balgende hin kann sich diese Schicht bis zum Wulst erstrecken. Diese Schicht ist mindestens so dick wie zwei Gewebeeinlagen zusammen, um auch für die äußere Balgwandung einen erhöhten Schutz gegen Beschädigungen von außen her zu erhalten: In besonderen Fällen kann diese verstärkte abdeckende Gummischicht auch noch die Wülste bis in das Innere des Balges umfassen. Die auf der Stirnseite des Balges aufliegende Gummischicht sollte dann allerdings aus einem Streifen bestehen, der schon vor der Konfektionierung in einen vorvulkanisierten Zustand gebracht ist: Dadurch wird die Verschiebung der verdickten Gummiaußenschicht beim Ausformen vermieden; so daß auch der fertige Balg an der Stirnseite eine dickere Gummiauflage aufweisen kann. In' ähnlicher Weise kann auch mit einer die Kerne umfassenden Gummi- und Gewebemasse verfahren worden, wenn beim Ausformen ; des Balges eine Verschiebung des Kernes zu befürchten ist.
  • Dem Erfindungsgedanken ist auch dann Rechnung getragen, wenn die Abstufung in der umgekehrten Reihenfolge vorgenommen wird: Hierbei liegt der Rand einer äußeren Cordgewebeeinlage mindestens auf einer Radialebene, deren' Durchmesser den maximalen Durchmesser :des Wulstes übertrifft. Die andere äußere Cordgewebeeinlage endet annähernd auf der Radialebene des maximalen Durchmessers des Balges. Weiteren Cordgewebeeinlagen des Lagenverbandes liegen mit ihren Rändern zwischen diesen angegebenen Grenzen: Zu 'dem Vorteil der in größeren Abständen angeordneten Ränder der Cordgewebeeinlagen tritt im Fall der zuletzt beschriebenen Abstufung der Vorzug, daß die Angleichung der Balgaußenkontur zum Teil von den die inneren Ränder überlappenden äußeren Cordgewebeenden übernommen wird und damit nicht allein zu Lasten der Außengummischicht geht.
  • Die Erfindung läßt sich bei üblichen Luftfederbälgen, die aus mehreren tonnenförmigen Abschnitten bestehen, anwenden; außerdem ist sie auch bei abrollenden Luftfedern und Schlauchrollbälgen vorteilhaft. Bei den letzteren befindet sich die Abstufung der Ränder der Gewebeeinlagen im zylindrischen Teil. Der eine äußere Rand kann dabei in einem gewissen Abstand vom Wulst und der andere äußere Rand annähernd in der Mitte der Balghöhe enden. Auch hier ist eine Umkehrung der Ränder der Gewebeeinlagenanordnung möglich.
  • Die Zeichnung zeigt die Erfindung in beispielsweiser Ausführung an Hand eines Luftfederbalges 1 mit tonnenförmigen Wandungsabschnitten. In den Enden des Luftfederbalges 1 liegen die beiden Kernringe 2 und 3. Diese werden von den beiden Gewebeeinlagen 4 und 5 umschlungen. An der äußeren Seite des Balges 1 laufen diese Lagen zurück und sind bis zu den Zonen 6 und 7 geführt. Oberhalb dieser Zonen liegt eine Gummischicht 8, die dicker ist als die beiden Gewebeeinlagen 4 und 5 zusammen. Der Rand 7 der äußersten Gewebeeinlage 5 liegt auf einer Radialebene 9, deren Durchmesser größer ist als der maximale Durchmesser des Wulstes 10. Die Gewebeeinlage 4 endet in der Zone 6. Diese liegt auf einer Radialebene 11, die dem maximalen Durchmesser des Luftfederbalges 1 entspricht: Die Zeichnung stellt im unteren Teil eine umgekehrte Anordnung der Cordgewebeeinlagen dar. Die beiden Gewebeeinlagen 12 und 13 umschlingen in bekannter Weise den Kernring 3. Der Rand 14 der innersten Cardgewebeeinlage 12 liegt auf einer Radialebene 15 mit einem Durchmesser, der größer ist als der maximale Durchmesesr des Wulstes 16. Der Rand 17 der äußersten Cordgewebeeinlage 13 liegt auf einer Radialebene 18, die dem maximalen Durchmesser des Luftfederbalges 1 entspricht. Die Cordgewebeeinlagen 12 und 13 werden außen von einer verstärkten Gummi- oder Kunststoffschicht 19 abgedeckt, die dicker ist als die beiden Gewebeeinlagen 12 und 13 zusammen.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Luftfederbalg mit einem oder mehreren tonnenförmigen Wandabschnitten, bestehend aus flexiblen Gummi- oder Kunststoffwandungen mit mindestens zwei eingebetteten, an den Enden des Balges die Kernringe umschlingenden Schichten aus Cordgewebeeinlagen, die abgestuft enden, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden (6, 7, 14, 17) der Gewebeeinlagen (4, 5, 12, 13) im Bereich (11, 18) des größten Durchmessers. des Balges (1) liegen.
  2. 2. Luftfederbalg nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die über den Enden (6, 7, 14, 17) der Gewebeeinlagen (4, 5, 12, 13) liegende Gummi- oder Kunststoffwandung (8, 19) in an sich bekannter Weise verstärkt ist. In Betracht gezogene Druckschriften: USA.-Patentschrift Nr. 2192 355; französische Patentschriften Nr. 1198 448, 1251960.
DEP27782A 1961-08-29 1961-08-29 Luftfederbalg aus Gummi od. dgl. mit Gewebeeinlagen Pending DE1144545B (de)

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Cited By (3)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2127561A5 (de) * 1971-02-24 1972-10-13 Continental Gummi Werke Ag
EP0736697A2 (de) * 1995-04-07 1996-10-09 The Goodyear Tire & Rubber Company Faltenbalg-Luftfeder und Methode zu deren Herstellung
EP3779233A1 (de) * 2019-08-12 2021-02-17 ContiTech Luftfedersysteme GmbH Luftfederbalg und verfahren zur herstellung eines solchen luftfederbalgs

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FR1251960A (fr) * 1959-04-13 1961-01-20 Continental Gummi Werke Ag Procédé de fabrication de pneumatiques pour véhicules et pneumatique conforme à celui obtenu à l'aide du procédé ou d'un procédé similaire

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