DE3832615A1 - Membranfilterplatte - Google Patents
MembranfilterplatteInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01D—SEPARATION
- B01D25/00—Filters formed by clamping together several filtering elements or parts of such elements
- B01D25/12—Filter presses, i.e. of the plate or plate and frame type
- B01D25/21—Plate and frame presses
- B01D25/215—Construction of the filter plates, frames
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01D—SEPARATION
- B01D25/00—Filters formed by clamping together several filtering elements or parts of such elements
- B01D25/28—Leaching or washing filter cakes in the filter handling the filter cake for purposes other than regenerating
- B01D25/282—Leaching or washing filter cakes in the filter handling the filter cake for purposes other than regenerating for drying
- B01D25/285—Leaching or washing filter cakes in the filter handling the filter cake for purposes other than regenerating for drying by compression using inflatable membranes
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Description
Die Erfindung betrifft eine Membranfilterplatte, bestehend
aus einer festen Grundplatte mit einer neben dem Rand an
geordneten Nut und einer elastischen Membran mit einem
verdickten Rand, der in die Nut der Grundplatte einge
spannt ist, bei der ein Loch sich durch die Membran und
die Grundplatte erstreckt, das als Trübezulauf dient, bei
der durch einen Rezeß in der Grundplatte ein Hohlraum zwi
schen Grundplatte und Membran gebildet ist, in den eine
Druckluftzuführung mündet, und bei der mindestens ein
die Grundplatte im Bereich des Randes durchsetzendes Loch
als Trübeablauf dient.
Membranfilterplatten dieser Art sind in mehreren Ausführungs
formen bekanntgeworden. Bei der Ausführungsform der DE-OS
32 40 953 liegt der verdickte Membranrand in Nuten und wird
durch Nachbarplatten in die Nuten eingepreßt. Beim Öff
nen der Membran und der Entfernung des Filterkuchens be
steht hier die Gefahr, daß sich die Membran von der Grund
platte löst und vor der erneuten Inbetriebnahme der Fil
terpresse erst wieder montiert werden muß. Diesen ge
wichtigen Nachteil hatte bereits die DE-PS 19 60 821 ver
mieden, bei der der Membranrand im Querschnitt schwalben
schwanzförmig ausgebildet in eine schwalbenschwanzförmige
Nut eingelegt ist. Bei dieser Ausführungsform liegt die
Membran am Boden des Rezesses der Grundplatte an, was
den Nachteil hat, daß bei dem Auspreßvorgang durch Ein
leiten von Druckluft in den Hohlraum zwischen Membran
und Grundplatte die Membran Falten wirft und im Bereich
der Falten rasch zerstört wird. Dieser Nachteil ist bei
der Membranfilterplatte der EP-OS 01 55 458 vermieden,
wo der verdickte Rand winkelförmig ausgebildet ist und
in eine Nut mit Hinterschneidung eingreift, so daß ihr
fester Sitz gesichert ist, und sich über dem Rezeß in
einer Ebene ausspannt, so daß Faltenbildungen während
des Preßvorganges vermieden sind.
Schwierigkeiten bereitet es bei allen diesen Ausführungs
formen, einen absolut dichten Sitz der Membran auf der
Grundplatte zu erreichen. Bei den im Querschnitt eckigen
Nuten sind auch Brüche an den Grundplatten vorgekommen,
welche im Bereich der im Querschnitt eckig ausgebilde
ten Nuten ihren Ausgang hatten.
Die Erfindung vermeidet die Nachteile des Standes der
Technik. Es ist die Aufgabe der Erfindung, eine einfach
aufgebaute, einfach hergestellte und einfach zu handha
bende Membranfilterplatte zu schaffen, die einen absolut
dichten und sehr festen Sitz der Membran auf der Grund
platte gewährleistet.
Die Erfindung besteht darin, daß die Nut in der Grund
platte einen kreisförmigen oder kreisähnlichen oder viel
eckigen Querschnitt aufweist, bei dem die Öffnung (Nut
breite an der (Oberfläche) kleiner als der Durchmesser
ist, daß der Außenrand der Membran einen der Nut ent
sprechenden Querschnitt für seine Randverdickung auf
weist, daß der Rand der Membran im Bereich des Trübe
zulaufloches im Querschnitt keilförmig gestaltet ist
und daß die Grundplatte rings um das Trübezulaufloch
eine entsprechende keilförmige Ausnehmung aufweist.
Diese Membranfilterplatte zeichnet sich durch einen ein
fachen Aufbau, eine einfache Herstellung, einen dichten,
festen Sitz der Membran auf der Grundplatte und durch
eine lange Haltbarkeit der Membran aus. Durch den kreis
förmigen Querschnitt wird erreicht, daß der Membranrand
sich unter den Preßdruckbelastungen in seine günstigste
Lage einstellen kann. Ein zusätzlicher wesentlicher Vor
teil besteht darin, daß die Trübezulauföffnung sich beim
Pressen selbsttätig verschließt, wenn beim Einlassen des
Preßdruckes der Keil leicht verschwenkt wird, so daß er
an der gegenüberliegenden Membranfilterplatte anliegt.
Hierdurch wird erreicht, daß beim Pressen kein Feststoff
in den Trübezulauf zurückfließen kann, wie das bei den
herkömmlichen Membranfilterplatten der Fall ist. Wenn
bei dieser Membranfilterplatte, wie bei Membranfilter
platten üblich, der Preßdruck bestrebt ist, die Membran
ränder aus ihrem Sitz herauszudrücken, wird hier ein
besonders fester Sitz und damit eine besonders gute Ab
dichtung der Membran an der Grundplatte erreicht.
Das ist insbesondere dann erreicht, wenn die Oberfläche der
Grundplatte über den dem Rand zugewandten Teil der Nut
vorspringt. Hier drückt sich beim Einlassen von Preßluft
in den Raum zwischen Membran und Grundplatte die Membran
besonders fest an diesen Vorsprung an.
Vorteilhaft ist es, wenn der dem Trübezulauf zugewandte
Innenrand der Membran im Querschnitt halbkreisförmig ge
formt ist. Die Membran kann sich dann ohne Verformung
ihres im Querschnitt keilförmigen Randes in diejenige
Stellung drehen, in der der Rand am wenigsten durch die
Druckluft belastet wird und in der der Verschluß gegenüber
dem Trübezulauf besonders fest ist.
Weiterhin ist es für diesen festen Verschluß von Vorteil,
wenn bei einer Noppen an der Außenseite aufweisenden Mem
bran die Membran im Bereich der Keilform des Randes um
den Trübezulauf herum keine Noppen aufweisen.
Diese Membranfilterplatte arbeitet besonders vorteilhaft,
wenn die Oberflächenebene der Grundplatte im Bereich des
Trübezulaufloches tiefer als die Randebene der Grundplat
te liegt.
Das Wesen der Erfindung ist nachstehend anhand eines in
der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbei
spieles näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Querschnitt durch die Membranfilterplatte,
Fig. 2 eine Ansicht der Membranfilterplatte von außen,
Fig. 3 einen Querschnitt durch mehrere aneinander an
liegende Membranfilterplatten im Bereich des
Randes,
Fig. 4 einen Querschnitt durch mehrere aneinander anlie
gende Membranfilterplatten im Bereich des mittig
angeordneten Trübezulaufes,
Fig. 5 einen Querschnitt durch den Membranrand in der
Nut der Grundplatte im normalen Betriebszustand,
Fig. 6 nach dem Einlassen von Druckluft in den Raum
zwischen Grundplatte und Membran,
Fig. 7 einen Querschnitt durch den Membranrand am Trü
bezulaufloch im normalen Betriebszustand,
Fig. 8 bei Druckluftbeaufschlagung des Raumes zwischen
Membran und Grundplatte.
Die Grundplatte 1 weist innerhalb ihres Außenrandes 2
beidseitig einen Rezeß 3 auf, zu dem eine nicht einge
zeichnete Druckluftleitung führt. Überspannt ist der
Rezeß 3 mit der Membran 4, die an ihrer Außenfläche
Noppen 5 aufweist und an ihrem äußeren Rand eine im Quer
schnitt kreisförmige Randverstärkung 6 aufweist. Diese
liegt in einer ebenfalls im Querschnitt kreisförmigen Nut
6. Diese Nut 7 wird teilweise von einem Vorsprung 8 über
faßt, der in einer Verlängerung der Außenrandebene 9 in
Richtung auf die Mitte der Grundplatte 1 gerichtet ist
und von einem gegenüberliegenden Vorsprung 10 einen kürze
ren Abstand A als den Durchmesser D des Membran-Außenran
des 6 aufweist. Der Vorsprung 10 ist durch den Übergang
aus der Nut 7 in die Membrananlageebene 11 gebildet.
Im Betrieb wird die Trübe in den Zwischenraum 12 hinein
gedrückt, welcher als Kammer für die Aufnahme von Filter
kuchen dient. Dabei werden die diese Kammer 12 einschließen
den Membranen 4 immer tiefer in den ihnen zugeordneten
Rezeß 3 hineingedrückt, wobei sich das elastische Mate
rial, aus dem die Membran hergestellt ist, dehnt.
Dieser Dehnung folgen nicht dargestellte Filtertücher, die
zwischen zwei Membranfilterplatten liegen und beständig
eng an der Oberfläche der Membranen anliegen. Hat sich
in der Filterkuchen-Kammer genügend Filterkuchen ange
sammelt, so wird in den Rezeß jeder Platte Druckluft
eingelassen. Diese Druckluft drückt die benachbarten
Membranen aufeinander zu und drückt dadurch weiteres Fil
trat aus der Filterkuchen-Kammer heraus, so daß der Fil
terkuchen hierdurch zusätzlich getrocknet wird. Beim
Einlassen dieser Druckluft in den Raum zwischen der Mem
bran 4 und der Filterplatte 1 kann es bei Ausführungsbei
spielen, wie sie z. B. in Fig. 5 und 6 dargestellt sind,
bei denen die Oberflächenebene der Membran 4 tiefer als
die Außenrandebene 9 der Grundplatte befindlich ist,
dazu kommen, daß die Membran 4 auch von der Membranan
lage-Ebene 11 abhebt und versucht, den Membranaußenrand
6 aus der Nut herauszuziehen. Das gelingt nicht, weil der
im Querschnitt kreisförmige Membranaußenrand 6 einen
größeren Durchmesser D als den Abstand A hat und weil der
Membran-Außenrand 6 sich unter dem Einfluß der Druckluft
in die in Fig. 6 dargestellte Stellung dreht. In dieser
Stellung hat sich der Membran-Außenrand in seine für
Zugbelastungen günstigste Lage eingestellt, in der das
Gummi im Übergang vom Außenrand auf den Mittelteil am
wenigsten belastet wird. Gleichzeitig ist bei dieser Druck
luftbeaufschlagung eine besonders wirksame Abdichtung er
zielt, weil der Membranrand mit seinem Durchmesser D tiefer
unter Pressung in die Ebene A gezogen wird.
Mittig weist sowohl die Grundplatte 1 als auch die Mem
bran 4 ein Loch als Trübezulauföffnung 13 auf. Die Grund
platte weist hier eine Randverstärkung 14, 15 auf, in
die eine die Trübezulauföffnung 13 zentrisch umgebende
Ausnehmung 16 eingeformt ist, die an ihrem der Trübezu
lauföffnung 13 zugewandten Rand halbkreisförmig ausge
bildet ist. Auch hier ist ein Vorsprung 17 vorgesehen,
welcher die Ausnehmung 16 teilweise überfaßt, so daß eine
halbkreisförmige Hinterschneidung im Bereich der Ausneh
mung 16 gebildet ist. In dieser Ausnehmung 16 liegt der
die Trübezulauföffnung 13 umgebende Membraninnenrand 18,
welcher im Querschnitt keilförmig sich verstärkend aus
gebildet ist und am Ende durch eine im Querschnitt halb
kreisförmige Oberfläche beendet ist, die an dem halb
kreisförmigen Teil der Ausnehmung 16 anliegt. Dieser Mem
braninnenrand 18 kann für extreme Belastungen mit einem
Verstärkungsring 19 verstärkt sein. Dieser ist jedoch in
den meisten Fällen nicht notwendig, weil der keilförmig
sich erweiternde Rand 18 genügend Stabilität bildet, um
allen Belastungen Stand zu halten.
Im Ruhezustand und während des normalen Filterbetriebes
liegt die Innenoberfläche des Membraninnenrandes 18 an
der Oberfläche der Ausnehmung 16 an. Wird jedoch Druckluft
zum Auspressen des Filterkuchens in die Rezesse eingelassen,
so ist diese Druckluft bestrebt, die Membran 4 nach außen
zu drücken und drückt dabei den keilförmigen Rand 18 eben
falls nach außen, diesen Rand in der halbkreisförmigen
Hinterschneidung 20 drehend. Dabei kommen die noppenlosen
Oberflächen 21 der Membraninnenränder 18 aneinander zu
liegen und bilden dadurch eine Abdichtung für Filter
kuchen, der unter dem Druck in den Rezessen 3 in die Trü
bezulauföffnung 13 entweichen möchte, es aber in Folge
der dichtenden Anlage der Oberflächen 21 daran gehindert
ist, in die Trübezulauföffnung 13 zurückzutreten.
Die Grundplatte 1 weist im Bereich des Randes mindestens
eine Filtratablauföffnung 22 auf, in welche Nuten 23
vom Membranrand 6 führen, so daß das Filtrat entlang
der Oberfläche der Membranen 4 durch die Nuten 23 in die
Filtratablauföffnung 22 fließen kann.
Liste der Bezugszeichen
1 Grundplatte
2 Außenrand
3 Rezeß
4 Membran
5 Noppen
6 Membran-Außenrand
7 Nut
8 Vorsprung
9 Außenrandebene
10 Vorsprung
11 Membrananlageebene
12 Filterkuchen-Kammer
13 Trübezulauföffnung
14 Randverstärkung
15 Öffnungsrand
16 Ausnehmung
17 Vorsprung
18 Membraninnenrand
19 Verstärkungsring
20 Hinterschneidung
21 noppenlose Oberfläche
22 Filtratablauföffnung
23 Nuten
24 Oberfläche
A Abstand
D Durchmesser
2 Außenrand
3 Rezeß
4 Membran
5 Noppen
6 Membran-Außenrand
7 Nut
8 Vorsprung
9 Außenrandebene
10 Vorsprung
11 Membrananlageebene
12 Filterkuchen-Kammer
13 Trübezulauföffnung
14 Randverstärkung
15 Öffnungsrand
16 Ausnehmung
17 Vorsprung
18 Membraninnenrand
19 Verstärkungsring
20 Hinterschneidung
21 noppenlose Oberfläche
22 Filtratablauföffnung
23 Nuten
24 Oberfläche
A Abstand
D Durchmesser
Claims (5)
1. Membranfilterplatte,
bestehend aus einer festen Grundplatte mit einer neben dem Rand angeordneten Nut und einer elastischen Membran mit einem verdickten Rand, der in die Nut der Grundplatte eingespannt ist,
bei der ein Loch sich durch die Membran und die Grund platte erstreckt, das als Trübezulauf dient,
bei der durch einen Rezeß in der Grundplatte ein Hohl raum zwischen Grundplatte und Membran gebildet ist, in den eine Druckluftzuführung mündet,
und bei der mindestens ein die Grundplatte im Bereich des Randes durchsetzendes Loch dem Filtratablauf dient, dadurch gekennzeichnet,
daß die Nut (7) in der Grundplatte einen kreis förmigen oder kreisähnlichen oder vieleckigen Querschnitt aufweist, bei dem die Öffnungsweite (A) kleiner als der Durchmesser (D) ist,
daß der Außenrand (6) der Membran (4) einen der Nut (7) entsprechenden Querschnitt für seine Randverdickung aufweist,
daß der Rand (18) der Membran (4) im Bereich des Trübe zulaufloches (13) im Querschnitt keilförmig gestaltet ist,
und daß die Grundplatte (1) rings um das Trübezulauf loch (13) eine entsprechende mit abnehmendem Abstand von der Trübezulauföffnung (13) tiefer werdende Ausnehmung (16) aufweist.
bestehend aus einer festen Grundplatte mit einer neben dem Rand angeordneten Nut und einer elastischen Membran mit einem verdickten Rand, der in die Nut der Grundplatte eingespannt ist,
bei der ein Loch sich durch die Membran und die Grund platte erstreckt, das als Trübezulauf dient,
bei der durch einen Rezeß in der Grundplatte ein Hohl raum zwischen Grundplatte und Membran gebildet ist, in den eine Druckluftzuführung mündet,
und bei der mindestens ein die Grundplatte im Bereich des Randes durchsetzendes Loch dem Filtratablauf dient, dadurch gekennzeichnet,
daß die Nut (7) in der Grundplatte einen kreis förmigen oder kreisähnlichen oder vieleckigen Querschnitt aufweist, bei dem die Öffnungsweite (A) kleiner als der Durchmesser (D) ist,
daß der Außenrand (6) der Membran (4) einen der Nut (7) entsprechenden Querschnitt für seine Randverdickung aufweist,
daß der Rand (18) der Membran (4) im Bereich des Trübe zulaufloches (13) im Querschnitt keilförmig gestaltet ist,
und daß die Grundplatte (1) rings um das Trübezulauf loch (13) eine entsprechende mit abnehmendem Abstand von der Trübezulauföffnung (13) tiefer werdende Ausnehmung (16) aufweist.
2. Membranfilterplatte nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der dem Trübezulaufloch (13) zugewandte Innenrand
(18) halbkreisförmig geformt ist.
3. Membranfilterplatte nach Anspruch 1,
mit einer Noppen an der Außenseite aufweisenden Mem
bran,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Membran (4) im Bereich der Keilform ihres dem Trübe
zulauf zugewandten Randes (18) keine Noppen (5) aufweist.
4. Membranfilterplatte nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Oberfläche (9, 24) der Grundplatte (1) über
den dem Rand zugewandten Teil der Nut (7) bzw. Aus
nehmung (16) vorspringt.
5. Membranfilterplatte nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Oberflächenebene (24) der Grundplatte (1) im
Bereich des Trübezulaufloches (13) tiefer als die
Randebene (9) der Grundplatte (1) am Außenrand liegt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3832615A DE3832615A1 (de) | 1988-09-26 | 1988-09-26 | Membranfilterplatte |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3832615A DE3832615A1 (de) | 1988-09-26 | 1988-09-26 | Membranfilterplatte |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3832615A1 true DE3832615A1 (de) | 1990-03-29 |
DE3832615C2 DE3832615C2 (de) | 1992-03-19 |
Family
ID=6363710
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3832615A Granted DE3832615A1 (de) | 1988-09-26 | 1988-09-26 | Membranfilterplatte |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3832615A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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WO2021209678A1 (en) * | 2020-04-17 | 2021-10-21 | Metso Outotec Finland Oy | A filter diaphragm, a plate frame, a plate frame assembly, a routing or milling tool set, and a horizontal filter press |
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DE3832615C2 (de) | 1992-03-19 |
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Legal Events
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