DE1786022B2 - Filterpressenplatte fuer kammerfilterpressen - Google Patents

Filterpressenplatte fuer kammerfilterpressen

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DE1786022B2
DE1786022B2 DE19681786022 DE1786022A DE1786022B2 DE 1786022 B2 DE1786022 B2 DE 1786022B2 DE 19681786022 DE19681786022 DE 19681786022 DE 1786022 A DE1786022 A DE 1786022A DE 1786022 B2 DE1786022 B2 DE 1786022B2
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filter
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DE19681786022
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DE1786022C3 (de
DE1786022A1 (de
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Werner Dr 8052 Moosburg Franz
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Sud Chemie AG, 8000 München
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D25/00Filters formed by clamping together several filtering elements or parts of such elements
    • B01D25/12Filter presses, i.e. of the plate or plate and frame type
    • B01D25/176Filter presses, i.e. of the plate or plate and frame type attaching the filter element to the filter press plates, e.g. around the central feed hole in the plates
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D25/00Filters formed by clamping together several filtering elements or parts of such elements
    • B01D25/12Filter presses, i.e. of the plate or plate and frame type
    • B01D25/21Plate and frame presses
    • B01D25/215Construction of the filter plates, frames

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Filtration Of Liquid (AREA)

Description

Bei den Filterpressen unterscheidet man zwischen Kammerfilterpressen und Rahmenfilterpressen. Bei den Kammerfilterpressen setzt sich der Filterkuchen in einem Hohlraum ab, der zwischen den Filterplatlen durch den erhöhten Dichtungsrand der Platten gebildet wird. Das Filterluch liegt in diesem Hohlraum, der sogenannten Kammer, an dem Rand und auf dem gerippten Teil der Platte auf. unci ein extra eingenähter Schlauch verbindet durch das Fülloch die Vorderseite und Rückseite des Filtertuches.
Bei den Rahmenfilterpressen liegt zwischen den Filterplalten. die das Filtertuch tragen, ein Filterrahmen, dessen Hohlraum zur Aufnahme des Ki".-hens dient. Die Zuleitungen für die Trübe befinden sich im Rahmen entweder oben oder unten. Ein Beispiel für eine Rahmenfilterpresse mit unten angeordnetem Trübezulauf ist in der schweizerischen Patentschrift 421 903 angegeben.
Die Rahmenpresse hat gegenüber der Kammerfilterpresse den Vorteil, daß die Filtertücher einfacher sind, da man Meterware verwenden kann, in die nur die entsprechenden Löcher eingestanzt werden müssen. Diese Tücher sind außerdem leicht zu wechsein und zu reinigen. Der Nachteil der Rahmenfilterpresse besteht darin, daß zwei verschiedene Elemente, nämlich die Filterpressenplatte und ein Rahmen benötigt werden. Dadurch verdoppelt sich die Anzahl der abzudichtenden Flächen, und die Wahrscheinlichkeit des Auftretens von Undichtigkeiten erhöht sich. Außerdem bringt man in einer gegebenen Prcssenlänge weniger nutzbares Filierkuchenvolumen unter, und die Fertigung und Lagerhaltung von zwei verschiedenen Plattenarten ist kostspieliger.
Bei der Kammerfilterpresse in der handelsüblichen Form mit Mittelloch hingegen besteht ein Nachteil darin, daß sich die Filterkar.'.mcrn nicht gleichzeitig mit der Trübe, sondern nacheinander von der ersten bis zu letzten Kammer füllen. Dies hat zur FoIgL-. daß die «röberen Teilchen in den Kammern zu Buden sinken, während sich die feineren Teilchen in den Kammern oben sammeln. Es wurde außerdem «efundcn, daß, besonders bei langen Pressen, die Fetzten Kammern bereits überfüllt sind, noch ehe die ersten Kammern vollständig mit Filterkuchen gefiili' sind, wodurch die Auswaschung schwieriger wird.
In der schweizerischen Palentschrift 357 707 i-1 eine Filterpressenplalte. insbesondere für Kamni.T-filterprcssen beschiieben. die eine im Randlei! d. Plattenkörpers angeordnete Zulaufbohrung sowie eine in der Zulaufbohrung befindliche, selbst nri einer Bohrung versehene Dichtungsverschraubmu. welche die auf beiden Seiten des Plattenkörpei-> i-,..·- findlichen Filtertücher gegen den Plaitenkörper ;■.',--dichtet, aufweist. Die Zulaufbohrung befindet sich ii ; Gegensatz zu den üblichen Kammerfilterpre^· l.. nicht in der Mitte der Filterplatte, sondern oben in. Randteil des Plattenköipers. wodurch die Gefährdung des Filtertuches, wie sie bei den üblichen K;-r,-merfilterpressen auftritt, vermindert werden soll, ij·.;· Abdichtung der Filtertuches durch die Dichtungsv.·; ■ schraubung ist jedoch verhältnismäßig komplizier., und es besteht die Gefahr, daß das Schraubengewinde abgedreht wird. Wenn die Filterplatte oder du Verschraubung quellen, rosten oder deformiert werden, ist ein leichtes Lösen nicht mehr möglich.
Da die Zulaufbohrung am oberen Randteil d·.·. Plattenkörpers angeordnet ist. besteht weiterhin du Gefahr, daß das Filtergut inhomogen wird, da sich die gröberen Teilchen bevorzugt unten absetzen. Dadurch wird der Filterkuchenaufbau in1 jinogen. wodurch das Auswaschen des Filterkuchens cschv, en wird, da sich StrömungskanäL bilden können.
Ei", spezieller Typ einer Kammerfilterpresse mit elastischen Membranen, wobei die Filiertücher mit Hilfe von Einsalzstücken mit Schraubgewinde befestigt sind, ist in der französischen Patentschrift 1507 614 beschrieben. Wie vorstehend ausgeführt, hat die Verwendung von Einsatzstücken mit Schraubgewinde Nachteile.
Weiterhin ist in der schweizerischen Patentschrill 300 584 eine Kammerfilterpresse mit einem im oberen Randteil bzw. in der Mitte angeordneten Zulauf beschrieben, wobei Einsatzstücke vorgesehen sind, die entweder pilzförmig oder als Hülse bzw. Befestigungshaken mit seillichem Auslaufrohr ausgestaltet sein können. Ein derartiges Einsatzstück befindet sich jeweils nur auf einer Seile des Randteils. Das Auslaufrohr ist ein geschlossenes Rohr, was zur Folge hat, daß für den Durchtritt der Trübe ein verhältnismäßig geringer Querschnitt zur Verfügung steht.
Die vorliegende Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, die geschilderten Nachteile zu beseitigen und die Vorteile der Kammer- und Rahmcnfilterplatten miteinander zu vereinigen.
Die Erfindung betrifft eine Filterpressenplattc für Kammerfilterpressen, mit einer in: Randteil des Plattcnkörpers angeordneten Zukiufbohrung, die ein Einsatzstück enthält, welches über einen seitlichen Kanal mit dem Mittelteil des Plattenkörpers in Verbindung steht; diese Filterpressenplatte ist dadurch gekennzeichnet, daß im unteren Randteil des Plattenkörpers mindestens eine, vorzugsweise zwei Zulaufbohrungen angeordnet sind, welche beidseitig mit
dem Miuelieil des Plaltenkörpers durch Hohlkehlen in Verbindung stehen, und daß in jede Zulaufbohrune zwei hohle Einsatzstücke mit seitlichen Rinnen, die In den Hohlkehlen liegen und die das auf be.den Seiten jeder Platte befindliche Filtertuch fixieren, d i=iufi durch die Ausiriusöffnung 7 das Filtertuch un .
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Die Filterplatte,! licecn in der Kammerpresse dicht aufeinander und pressen mit ihrem Randteil die seitliehen Rinnen deV Einsatzstücke in die Hohlkehlen, so daß das Filtertuch auf diese Weise fixiert wird. Zusätzlich kann man das Filtertuch noch fixieren, v-enn man in diesem keinen runden Ausschnitt son- 15 dem lediglich einen Kreuzschnitt anbringt, und mit dem Einsatzstück die so entstandenen Zipfel in ehe Zulaufbohrung des Plattenkörpers d-ückt.
Die Zeichnung zeiat ein Ausführungsbeispiel der
Filterpressenplalie gemäß der Erfindung. «
Abb.l zeigt die Filterpressenplatte m der Ansicht·
Abb. 2 zei-t einen Schnitt durch die FilterpressenplattenacirderLinie/l-ßvonAbb.l;
Abb. 3 zeigt einen Schnitt durch die Fiiterpres- ,5 senplatte nach der Linie C-D von Abb. 1;
/ b b. 4 a zeigt ein Einsatzstück, von der Seite aus
uesehenund , ,,
- Abb.4b zeigt ein Einsatzstück, vom Hohlraum
-zwischen den beiden Platten aus gesehen.
Die in den Abb. 1 und 2 dargestellte Filterpressenplatte besitzt einen Rahmen 1, der um die Hälfte der gewünschten Filterkuchenslärke dicker ist als das mit -Rillen versehene Mittelstück 2. Zwischen zwei Plafin liegt das Filtertuch 3, welches an den Stellen der Zu- und Ablaufkanäle der Filterplatte mit Loehern versehen ist. Im unteren Randteil des Rahmens befinden sich zwei Zulaufbohrungen 4 und zwar an Stellen, an denen die Rahmen aneinanderstoßen. In die Zulaufbohrungen sind die Einsatzstücke 5 eingefifct. wöbe, das Mittelstück mit der Bezugszahl 5« und das Seitenstück mit der Bezugszahl 5 b bcze.chnet ist. Von der Zulaufbohrung führt eine Hohlkehlco in den Füllraum, der durch zwei Platten gebildet wird, die sogenannte Kammer. Die seitliche Rinne 5 b des Emsatzstückes liegt in der Hohlkehle 6 und drückt das Filtertuch3, das an der Stelle der Zulaufbohrung4 rinc öffnung oder einen Krcu,-schlitz aufweisen kann, fest in die Hohlkehle. Auf diese Weise wird das Filtertuch mit Sicherheit abgedichtet. Bei Verwendung eines Filtertuches mit einem Kreuzschlilz liegen die Zipfel »n der Zulaufbohruno4 (vgl. Abb. 2), wodurch ein noch besserer Halt des Filtertuches erzielt wird. Weiterhin wird durch die aneinanderstoßenden Rahmen gewahrlcstet, daß das Filtertuch nicht herausgezogen wird
Am oberen Ende des Rahmens befinden sich die Austrittsöffnungen?, die durch die Kanäle8 mit dem Hohlraum in Verbindung stehen. Die Trübe wird von unten durch die Zulaufbohrungen4.η die Kam-
trn^dnerwären.In-diesemFal. ch infülue- der unterschiedlichen Zusair „des Filterkuchens Strömungskana Ie r,--sVirker von der Waschflüss.gke.t durc. ™ als andere Teile des Filterkuchens.
-μ ,l-iß der mit Hc einer FiIk--ES "T^5IS airErfnduns erhaltene HIk presscnpbiu. f "'■'" ° , dlK „rößere Reinheit a hüllen „ad, den \\ J«. I- -K.kannli„ Vorruii-
Cin Ft: to'd"e -Ul™ MmUen oben bzw. in .1, Se def Fme,Pr»e„PU,ue ,egn. j»^,;.-.
Di;r WlfdiitsSsv^;rauch. wenn eine ah>,-
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platten m« einem MUt.Hoch η ^ ^.
ΪΓνχΑηαΐ Muteuoch nicht stört. Weiterhin das M-IDWLU, p:1lprr)i.,Uenkonstruktion üut fur das !S^'\v;S,™'lS!;:;;lrve,Me,Tand|eZ;;le;
e Filtertücher sind deshalb leichter aus-, und zu reinieen als die üblichen Durch-
157 707 beschriebenen FiUertüchern möglich da im Sndcn Falle keine Verschraubung gek.t^u werde";- braucht, sondern nur die Einsatzstück,, hei ■ u zuziehen sind. Infolge der Homogenität des Ku-S ist die Entleerung der Presse,-, «nfechcr. da der Kuchen kompakt ist und von selbst abfallt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Filterpressenplalte tür Kammerfilterpressen, mil einer im Randteil des Plattenkörpers angeordneten Zulaufbohrung, die ein Einsatzstück enthält, welches über einen seitlichen Kanal mit dem Mittelteil des Plattenkörpers in Verbindung steht, dadurch gekennzeichnet, daß im unteren Rar ' >"il des Plattenkörpers mindestens eine, vorzugsweise zwei Zulaufbohrungen (4) angeordnet sind, weiche beidseitig mit dem Mittelteil des Platienkörpers durch Hohlkehlen (6) in Verbindung stehen, und daß in jede Zulaufbohrung zwei hohle Hinsatzstücke (5) mit seitlichen Rinnen (5/)), die in den Hohlkehlen liegen und die das auf beiden Seiten jeder Platte befindliche Filtertuch (3) fixieren, eingepaßt sind.
2. Filterprossenplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einsatzstücke (5) bei geschlossener Presse einen durchgehenden Kanal bilden.
?,. Filterpressenplatte nach Anspruch 1 und 2. dadurch gekennzeichnet, daß das Filtertuch (3) an der Stelle der Zulaufbohrungen (4) mit einem Kreuzschlitz versehen ist und die Tuchzipfel in die Zulaufbohrungen hineinragen.
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DE2908880A1 (de) * 1978-03-16 1979-09-27 Kurita Machinery Manuf Abdeckplatte zur verstaerkung einer fluessigkeitsdurchlassoeffnung
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