DE1761556C3 - Filterplatte fuer Kammer- oder Rahmenfilterpressen - Google Patents

Filterplatte fuer Kammer- oder Rahmenfilterpressen

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DE1761556C3
DE1761556C3 DE1761556A DE1761556A DE1761556C3 DE 1761556 C3 DE1761556 C3 DE 1761556C3 DE 1761556 A DE1761556 A DE 1761556A DE 1761556 A DE1761556 A DE 1761556A DE 1761556 C3 DE1761556 C3 DE 1761556C3
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filter
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Dipl-Ing Dr Busse Oswald A
Klesper Hugo E
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Aqseptence Group GmbH
Original Assignee
Passavant Werke AG and Co KG
Passavant Werke Michelbacher Hutte
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D25/00Filters formed by clamping together several filtering elements or parts of such elements
    • B01D25/12Filter presses, i.e. of the plate or plate and frame type
    • B01D25/176Filter presses, i.e. of the plate or plate and frame type attaching the filter element to the filter press plates, e.g. around the central feed hole in the plates
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
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    • B01D25/12Filter presses, i.e. of the plate or plate and frame type
    • B01D25/21Plate and frame presses
    • B01D25/215Construction of the filter plates, frames

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Description

45
Die Erfindung betrifft eine Filterplatte gemäß dem Obenbegriff des Anspruches ί.
Es ist bekannt, an dem die zentrale Zulaufbohrung einer Filterplatte umgebenden, das Filtertuch festklemmenden Schraubring Distanznocken anzubringen, deren Höhe so bemessen ist, daß sich die einander gegenüber liegenden uistanznocken benachtiarter Filterplatten aneinander legen, wenn die Filterplatten betriebsbereit aneinandergepreßt sind. Hierdurch sollen Durchbiegungen der Filterplatten, die zum Bruch führen können, verhindert werden.
Es ist auch aus USA.-Patentschrift 675 589 bekannt, außerhalb des Bereichs der zentralen Zulaufbohrung Scheiben- bzw. konusartige Elemente anzuordnen, deren Hauptaufgabe es ist, das Filtertuch fio an der Filterplatte zu befestigen, die aber auch, falls ihre Höhe entsprechend bemessen wird, wie bei den vorstehend erwähnten Distanznocken, die Funktion von Distanzelementcn ausüben können, d. h. im Zusammenwirken mit den Distanzclemenicn der !.ic- 6; nachbarten Filterplatte eine Durchbiegung verhindern. Eine ähnliche Anordnung zeigt USA.-Patentschrift 575 875.
Das ständige Aneinanderliegen derartiger Distanznocken oder Distanzelemente bereits im preßbereiten Zustand der Filterpresse bringt es aber mit sich, daß das zwischen den Distanzelementen und der Filterplatte eingespannte Filtertuch ständig mit dem Schließdruck der Presse belastet ist und deshalb an diesen Stellen schnell verschleißt. Außerdem hat es sich gezeigt, daß bei den Distanznocken nach dem Stand der Technik die Gefahr besteht, daß sie durch geringfügige Übertoleranzen vorzeitig zur gegenseitigen Anlage gelangen können und dann einen Plattenbruch, den sie eigentlich verhindern sollen, erst verursachen.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Distanznockenanordnung zu schaffen, bei der das Filtertuch möglichst wenig beansprucht wird.
Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe ergibt sich aus den Merkmalen des Anspruchs 1.
Hierdurch wird der Vorteil erreicht, daß sowohl bei geschlossener, aber unbeaufschlagter Filterpresse als auch im normalen Presser.b.-trieb, in welchem jede Filterplatte beidseitig mit gleichem Druck beaufschlagt ist, die Distanzelemente benachbarter Filterplatten sich nicht berühren und deshalb auch keinen Druck auf das zwischen ihnen und der Filterplatte befindliche Filtertuch ausüben können. Das Filtertuch · :ird geschom und muß nicht n.ehr s.o häufig ausgewechselt werden. Als we erer wichtiger Vorteil der Erfindung wird auch eine Bruchgefahr durch vorzeitige Berührung übermäßig hoher Distiinzelcmente ausgeschlossen. Trotzdem behalten die Distanzelemente die ihnen zugewiesene Funktion in vollem Umfang bei, da sie im Falle einer durch einseitige Druckbelastung verursachten Durchbiegung der Filterplatte rechtzeitig zui gegenseitigen Anlage gelangen, bevor die Durchoiegung die ßruchgrenze erreichen kann.
Weitere vorteilhafte We;terbildungen der Erfindung ergeben sien aus den Unteransprüchen, wobei insbesondere das Merkmal des Anspruchs 2 sich als herstellungstechnisch vorteilhau für die erfindung·- gemäß einzuhaltenden Abstände erwiesen hat.
In den Zeichnungen ist eine Ausführungsform der Erfindung beispielsweise dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 eine Stirnansicht der Filterplatte,
Fig. 2 und 4 je einen Teilschnitt nach der Linie A-A bzw. B-B von F i g. 1 in größerem Maßstab,
F i g. 3 einen Querschnitt durch sine Spannhülse.
In allen Zeichnungen ist mit 1 die Filterplatte bezeichnet, die auf beiden Seiten Abflußnuten 2 für das Fiitrat auiweist und mit einem Fiueriui/n 3,3' üucizogen ist. Die Filterplatte weist in der Mitte eine Zulaufbohrung 4 für iJas zu nitrierende Gut, beispielsweise zis entwässernden Schlamm od. dgl., auf und ist von einem erhöhten, einen Rahmen 5 bildenden Rand umgeben. Mit diesem Rahmen 5 liegen benachbarte Filterplatten gegeneinander an (vgl. Fig.4), so daß sich zwischen ihnen ein Zwischenraum oder eine Kammer 11 bildet, in welche das zu filtrierende Gut durch die Mittelbohrung 4 eintreten kann und in der sich, nachdei.i die ausgepreßte Flüssigkeit durch das Filtertuch 3 hindurchgetreten und durch die Ablaufnuten 2 abgeflossen ist, der Filterkuchen bildet.
Ar vier Stellen der Filterplatte, die bei dem pezeigten Beispiel auf den Diagonalen dei Platte liegen, sind Distanzelemente 6 angeordnet, die eine übernri-Higc Durchbiegung der Platten auf Grund von
Druckdifferenzen verhindern sollen. Hierzu sind an den betreffenden Stellen an der Platte Angüsse 13 angegossen, die ebene Stirnflächen haben, welche sich nur geringfügig über die zwischen den Ablaufnuten 2 befindlichen Rippen der Filterplatte erheben. Je geringer die Höhe der Angüsse 13 ist, desto weniger wird das Filtertuch ;m Bereich der Distanzelemente gedehnt. In der Mitte der Angüsse ist eine du.ch die Filterplatte durchgehende Bohmng vorgesehen, und ferner weist auch das Filtertuch3 an diesen Stellen Öffnungen, die etwa dem O rschnitt der Bohrung entsprechen, auf. Durch die Lui.iung und durch die Öffnungen des Filtertuch .is ι*: ein Stift? hindurchgesteckt, der eine Mn c'bnh^>g8 und mindestens an seinen Enden ein Längsschliiz 9 aufweist und daher als SpanrhüUc wirkt. Auf die Enden der Spannhülse? sind r'-eibenartige Distanzelemente 6 aufgesteckt derart, daß das Filtertuch zwischen diesen und den Stirnflächen der Angüsse 13 eingeklemmt ist. Die Distanzelemente 6 sind bei dem gezeigten Beispiel ;n Form flacher Kegelstumpf ausgebildet.
Wie aus F i g. 4 ersichtlich, ist die Höhe 14 der Distanzelemente 6 etwas niedriger bemessen als die des Rahr.iens 5 der Filterplatte, so daß zwischen den Distanzelementen 6T6' zweier benachbarter, mit ihrem
Rahmen 5 fest aneinander liegender Filterplatten ein
geringer Zwischenraum 10 verbleibt. Hierdurch wird
verhindert, daß sich benachbarte Filterplatten zuerst
mit ihren Distanzelementen 6 berühren, bevor sie mit
ihrem Rahmen 5 einen einwandfrei abdichtenden
Kontakt miteinander haben. Die Distanzelemente
6,6' benachbarter Filterplatten kommen also nur bei
einer gewissen Durchbiegung einer oder beider FiI-
terplatten auf Grund von ungleichem Druck auf den
beiden Seiten einer Filterplatte zur Anlage. Dabei
kann der Zwischenraum 10 zwischen benachbarten
Distanzelementen 6,6' der je nach dem Material und
der Konstruktion der Filterplatte noch zulässigen
Durchbiegung angepaßt werden. Ein Abstand 10 von
0,1 bis 0,5 mm, insbesondere von 0,1 bis 0.3 mm, hat
sich dabei als besonders günstig erwiesen.
Der Zwischenraum 10 zwischen benachbarten Distanzelementen 6,6' hat außen.em die vorteilhafte ao Wirkung, daß die MittelbohrungJi 3er Spannhülse? normalerweise mit den beiden an die Filterplatte 5 angrenzenden Filterkammern ungehindert in Verbindung steht, so daß über diese Bohrung ein teilweiser Druckausgleich zwischen den beiden Kammern statffinden kann.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Filterplatte für Kammer- oder Rahmenfilterpressen, die innerhalb ihrer vom erhöhten Rand oder vom Rahmen umschlossenen Fläche außerhalb des Bereichs der Zulaufbohrung über diese Fläche vorspringende Distanzelemente aufweist, die bei geschlossener Filterpresse den entsprechenden Distanzelementen der jeweils benachharten Filterplatte gegenüberliegend angeordnet, getrennt von der Filterplatte ausgebildet und an dieser befestigt sind, wobei das Filteituch zwischen Distanzelementen und Filterplatte angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe der Distanzeiemente (6,6') in bezug auf die Höhe des umlaufenden Randes der Filterplatte oder d«J > Rahmens um so viel niedriger bemessen ist, daß zwischen den einander zugeordneten Distanzelementen jeweils zweier betriebsbereit aneinandergepreßter benachbarter Filterplatten im nicht durch Biegung belasteten Zustand ein Abstand voi, 0,1 bis 0,5 mm, insbesondere 0,1 bis 0.3 mm, vorhanden ist.
2. Filterplatte nach Anspruch 1, dadurch ge- as kennzeichnet, daß die Höhenabmessungen (14) aller Distanzeltmente (6,6') innerhalb eines Toleranzbe; -.ichs von maximal 0,2 mm gleich sind.
3. Filterplatte nach Ansp jeh 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, diß jrdes Distanzelement (6,6') auf einer ebenen, von Profilierung (2) freien Auflagefläche (13) der Filterplatte aufsitzt.
4. Filterplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei die Distanzelemente auf beiden Seiten der Filterplatte paarweise einander gegenüberliegend angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils ein Paar von Distanzelementen (6,6') auf den Enden einer Iängsgcschlitzten Spannhülse (7) gehalten ist, die sich durch die Filterplatte (!), die Filtertücher (3,3') und die Distanzelemente (6,6') erstreckt.
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DE1761556B2 DE1761556B2 (de) 1973-10-31
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