DE3701862C2 - - Google Patents

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DE3701862C2
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D25/00Filters formed by clamping together several filtering elements or parts of such elements
    • B01D25/12Filter presses, i.e. of the plate or plate and frame type
    • B01D25/21Plate and frame presses
    • B01D25/215Construction of the filter plates, frames
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D25/00Filters formed by clamping together several filtering elements or parts of such elements
    • B01D25/28Leaching or washing filter cakes in the filter handling the filter cake for purposes other than regenerating
    • B01D25/282Leaching or washing filter cakes in the filter handling the filter cake for purposes other than regenerating for drying
    • B01D25/285Leaching or washing filter cakes in the filter handling the filter cake for purposes other than regenerating for drying by compression using inflatable membranes

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Description

Die Erfindung betrifft eine dreiteilige Membranfilterplatte aus thermoplastischem Kunststoff für eine Filterpresse, bestehend aus einer Stützwand und mindestens einem starren, mit einer flexiblen Preßwand durch einen schmalen Übergangsbereich zu einer einstückigen Einheit verbundenen Plattenrahmen, die zusammen eine Druckkammer für das Druckmittel bilden.
Eine Filterplatte dieser Art ist aus der DE-OS 32 20 487 bekannt. Die Auswahl des thermoplastischen Kunststoffs für eine solche Membranfilterplatte erfolgt unter dem Gesichtspunkt, daß einerseits der Rahmen eine hinreichende Festigkeit gegenüber dem nicht unbeträchtlichen Schließdruck der Filterpresse aufweisen muß, andererseits die Preßwand eine möglichst große Elastizität besitzen soll. Ferner wird zur Erhöhung der Elastizität die Preßwand hinreichend dünn ausgebildet, wodurch sie jedoch empfindlicher gegenüber Beschädigungen wird. Im übrigen können aber insbesondere im Bereich der Biegezonen, also randseitig Risse oder dergl. durch Materialermüdung infolge des Preßhubs auftreten.
Aus der DE-PS 34 14 550 ist eine Filterplatte mit einem fünfteiligen Plattenaufbau bekannt, die aus je zwei Plattenrahmen, zwei Preßwänden oder Membranen und einer Stützwand besteht. Zur Verbindung des Plattenrahmens mit der Stützwand ist an den einander zugewandten Flächen beider Teile eine Rasteinrichtung vorgesehen. Die vom Plattenrahmen getrennt ausgebildete Preßwand ist randseitig in einem in Umfangsrichtung verlaufenden Klemmspalt zwischen der Stützwand und dem Plattenrahmen eingespannt. An diesen Klemmspalt schließt sich in Richtung nach außen hin ein in einer Schulterfläche sich gegenüber dem Klemmspalt quer zur Plattenebene erweiternder Dichtspalt an, in den die Preßwand mit einem Profilrand greift, der das Herausrutschen der Preßwand aus dem Klemmspalt verhindert.
Diese bekannte Filterplatte erlaubt es zwar, den Plattenrahmen und die Preßwand hinsichtlich ihrer Materialeigenschaften den Erfordernissen der Filterpresse entsprechend auszulegen, wodurch sich ein sehr zuverlässiger Betrieb und darüber hinaus im Hinblick auf die Filtrateigenschaften ein großer Anwendungsbereich ergibt. Jedoch bedingt der Aufbau dieser bekannten Filterplatte einen nicht unerheblichen konstruktiven Aufwand sowie entsprechend zeitaufwendige Montagearbeiten. Darüber hinaus besteht die Gefahr, daß sich im Bereich des Klemmspaltes zwischen der elastischen Preßwand und dem Plattenrahmen Filtrationsrestprodukte absetzen können. Dies ist insbesondere dann störend, wenn Filtrate unterschiedlicher Zusammensetzung nacheinander in die Filterpresse eingeleitet werden, wodurch die Filtrationsrestprodukte verschleppt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Filterplatte der eingangs genannten Art so auszubilden, daß die Preßwand eine optimale Beweglichkeit besitzt und damit nur einem geringen Verschleiß unterliegt, daß dennoch ein einfacher Aufbau bei einer einwandfreien Abdichtung der Filterkammer gegeben ist und darüber hinaus im Bereich der Filterkammer keine Spalten oder Ritzen bestehen, in denen sich Filtrationsrestprodukte absetzen können.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß der Plattenrahmen aus einem dem Schließdruck der Filterpresse standhaltenden harten Kunststoff und die Preßwand aus einem deren leichte Verstell- und Verformbarkeit gewährleistenden, elastischen Kunststoff bestehen.
Der durch die Erfindung erreichte Fortschritt besteht im wesentlichen darin, daß durch die einstückige Verbindung der Preßwand mit dem Plattenrahmen beide Teile so aneinander anschließen, daß keine Spalten oder Ritzen in dem Anschlußbereich gebildet werden. Durch die unmittelbare Verbindung der beiden Teile miteinander wird eine hervorragende Dichtheit erreicht, wobei der Plattenrahmen eine dem Schließdruck der Filterpresse standhaltende Festigkeit und Formbeständigkeit aufweist, während die elastische Stützwand ohne weiteres dem Preßhub folgen kann, wobei deren Elastizität die speziell im Randbereich der Preßwand auftretenden Verschleißerscheinungen verhindert.
In bevorzugter Ausführungsform der Erfindung bilden der harte und der elastische Kunststoff in dem Übergangsbereich zwischen dem Plattenrahmen und der Preßwand eine copolymere Phase. Die Breite dieser copolymeren Phase läßt sich im übrigen über den Verfahrensablauf bei der Herstellung beeinflussen. Die Preßwand kann im übrigen bereichsweise steife Stützzonen aufweisen, die von dem harten Kunststoff gebildet sind.
Im Rahmen der Erfindung besteht die Möglichkeit, daß der Plattenrahmen aus Acrylnitril/Butadien/Styro-Copolymer, Polystyrol oder Styrol/Acrylnitril-Copolymer und die Preßwand aus Acrylnitril-Butadien-Kautschuk, Styrol-Butadien-Kautschuk oder Chlorbutadien-Kautschuk bestehen. Weiter besteht die Möglichkeit, daß der Plattenrahmen aus Acrylnitril/Butadien/Styrol-Copolymer oder Polystyrol und die Preßwand aus Acrylat-Kautschuk besteht. Ebenso ist es möglich, daß der Plattenrahmen aus Polyvinylidenfluorid und die Preßwand aus Fluorsilikon-Kautschuk, Fluormethyl-Polysiloxan oder Fluor-Kautschuk besteht. Es kann auch vorgesehen sein, daß der Plattenrahmen aus Polyäthylen, Polypropylen oder Styrol/Acrylnitril-Copolymer und die Preßwand aus chlorsulfoniertem Polyäthylen besteht. Eine weitere Ausführungsform ist dadurch gekennzeichnet, daß der Plattenrahmen aus Polyäthylen oder Polypropylen und die Preßwand aus Äthylen-Propylen-Dien-Kautschuk oder Äthylen-Propylen-Copolymer besteht. Schließlich besteht auch die Möglichkeit, daß der Plattenrahmen aus Polyisobutylen oder Polypropylen und die Preßwand aus Butyl-Kautschuk oder Chlorbutyl-Kautschuk besteht.
Im folgenden wird die Erfindung an einem in der Zeich­ nung dargestellten Ausführungsbeispiel näher erläutert.
Die einzige Figur zeigt einen nur teilweise dargestell­ ten Querschnitt durch den Randbereich einer Filterplat­ te nach der Erfindung.
Die aus der Zeichnung ersichtliche Filterplatte besteht aus einer Stützwand 1, die entweder plan ausgebildet ist oder sich im Randbereich verdickt und dort auf je­ der Seite einen Plattenrahmen 2 und eine flexible Preß­ wand 3 trägt. Die Filterplatte wird zu mehreren in einer Filterpresse so angeordnet, daß die Plattenrahmen 2 be­ nachbarter Filterplatten mit ihren äußeren Stirnseiten 4 unter Zwischenschaltung jeweils von nicht dargestell­ ten Filtertüchern aneinanderliegen und durch den Schließ­ druck der Filterpresse gegeneinander verspannt sind. Dabei bilden die Filterplatten paarweise zwischen sich jeweils eine Filterkammer 5, in die das zu filtrieren­ de Gut durch in der Zeichnung nicht dargestellte Ein­ lässe gelangt. Das durch das Filtertuch tretende Fil­ trat gelangt in eine auf der Preßwand 3 angeordnete Profilierung 6 und von dort in bei 7 dargestellte Auslässe. Während des Filtrierprozesses wird in die zwischen der Stützwand 1 und der Preßwand 3 gebildete Druckkammer 8 ein geeignetes Druckmittel gegeben, unter dessen Wirkung sich die Preßwand 3 in die Filterkammer 5 vorbewegt und dadurch den sich in der Filterkammer bildenden Filterkuchen unter Druck setzt.
Im einzelnen ist die Preßwand 3 einstückig mit dem Plattenrahmen 2 ausgebildet und schließt an diesen im Randbereich der Filterkammer 5 bzw. der Druckkammer 8 an. Der starre Plattenrahmen 2 besteht aus einem dem Schließdruck der Filterpresse standhaltenden har­ ten Kunststoff, während die Preßwand 3 aus einem de­ ren leichte Verstell- und Verformbarkeit gewährleisten­ den elastischen Kunststoff besteht.
Der harte und der elastische Kunststoff können in dem mit 9 gekennzeichneten schmalen Übergangsbereich zwi­ schen dem Plattenrahmen 2 und der Preßwand 3 eine copolymere Phase bilden, die entsprechend den Eigen­ schaften der beiden unterschiedlichen Kunststoffma­ terialien Übergangseigenschaften bezüglich ihrer che­ mischen und physikalischen Kenngrößen aufweist.
Die Preßwand 3 kann darüber hinaus als steife Stütz­ zonen ausgebildete, in der Zeichnung nicht dargestell­ te Bereiche aufweisen, die von dem harten Kunststoff gebildet sind.
Als harter Kunststoff für den Plattenrahmen eignet sich u. a. beispielsweise Polypropylen, das eine ge­ eignete mechanische Verbindung im Sinne der Erfindung mit den elastischen, für die Preßwand u. a. geeigne­ ten Kunststoffen Äthylen-Propylen-Dien-Kautschuk, Äthylen-Propylen-Copolymer, Butyl-Kautschuk oder Chlorbutyl-Kautschuk eingeht.
Schließlich besteht auch die Möglichkeit, daß die Stütz­ wand 1 mit dem Plattenrahmen 2 in dem Bereich ihrer gegenseitigen Anlage miteinander verschweißt sind, insbesondere dann, wenn beide aus dem gleichen Kunst­ stoff gefertigt sind. Für die Herstellung des Plat­ tenrahmens 2 mit der Preßwand 3 empfiehlt sich ein Preßverfahren, bei dem der schon gefertigte Platten­ rahmen in die Preßform eingelegt und der elastische Kunststoff für die Preßwand 3 etwa in Granulatform der Preßform zugegeben wird. In dem anschließenden Preßvorgang unter Wärmeeinwirkung werden dann das Gra­ nulat unter sich sowie mit dem Plattenrahmen verpreßt. Dauer und Temperatur während des Preßvorgangs bestim­ men dabei die Breite des Übergangsbereichs 9 der copo­ lymeren Phase.

Claims (9)

1. Dreiteilige Membranfilterplatte aus thermoplastischem Kunststoff für eine Filterpresse, bestehend aus einer Stützwand (1) und mindestens einem starren, mit einer flexiblen Preßwand (3) durch einen schmalen Übergangsbereich (9) zu einer einstückigen Einheit verbundenen Plattenrahmen (2), die zusammen eine Druckkammer (8) für das Druckmittel bilden, dadurch gekennzeichnet, daß der Plattenrahmen (2) aus einem dem Schließdruck der Filterpresse standhaltenden harten Kunststoff und die Preßwand (3) aus einem deren leichte Verstell- und Verformbarkeit gewährleistenden, elastischen Kunststoff bestehen.
2. Filterplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der harte und der elastische Kunststoff in dem Übergangsbereich (9) zwischen dem Plattenrahmen (2) und der Preßwand (3) eine copolymere Phase bilden.
3. Filterplatte nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Preßwand (3) bereichsweise steife Stützzonen aufweist, die von dem harten Kunststoff gebildet sind.
4. Filterplatte nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Plattenrahmen (2) aus Acrylnitril/ Butadien/Styrol-Copolymer, Polystyrol oder Styrol/ Acrylnitril-Copolymer und die Preßwand aus Acryl­ nitril-Butadien-Kautschuk, Styrol-Butadien-Kaut­ schuk oder Chlorbutadien-Kautschuk besteht.
5. Filterplatte nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Plattenrahmen aus Acryl­ nitril/Butadien/Styrol-Copolymer oder Polystyrol und die Preßwand aus Acrylat-Kautschuk besteht.
6. Filterplatte nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Plattenrahmen aus Polyvinyl­ idenfluorid und die Preßwand aus Fluorsilikon-Kaut­ schuk, Fluormethyl-Polysiloxan oder Fluor-Kautschuk besteht.
7. Filterplatte nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Plattenrahmen aus Polyäthy­ len, Polypropylen oder Styrol/Acrylnitril-Copolymer und die Preßwand aus chlorsulfoniertem Polyäthylen besteht.
8. Filterplatte nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Plattenrahmen aus Polyäthy­ len oder Polypropylen und die Preßwand aus Äthylen- Propylen-Dien-Kautschuk oder Äthylen-Propylen-Co­ polymer besteht.
9. Filterplatte nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Plattenrahmen aus Polyisobu­ tylen oder Polypropylen und die Preßwand aus Butyl- Kautschuk oder Chlorbutyl-Kautschuk besteht.
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