DE1814839B1 - Siebboden aus vorgefertigten,elastischen Platten - Google Patents

Siebboden aus vorgefertigten,elastischen Platten

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DE1814839B1 DE19681814839 DE1814839A DE1814839B1 DE 1814839 B1 DE1814839 B1 DE 1814839B1 DE 19681814839 DE19681814839 DE 19681814839 DE 1814839 A DE1814839 A DE 1814839A DE 1814839 B1 DE1814839 B1 DE 1814839B1
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Description

  • Die Erfindung betrifft einen Siebboden aus vorgefertigten, elastischen Formplatten, die mosaikartig mittels aushärtbarem Werkstoff verfugt werden, um bevorzugt auf Siebmaschinen als Plansieb- oder Spannsiebfelder großtechnisch verwendet zu werden.
  • Es ist bekannt, Siebböden aus vorgefertigten, verschleißfesten, gelochten Platten eines elastischen Vollmaterials anzufertigen, deren Ränder nach unten verlängert und mit örtlich begrenzten ankerartigen Ansätzen versehen sind. Zur Verbindung der Platten für diese Siebböden dienen aushärtende Kleber oder andere zugfeste Verbindungsmittel.
  • Die bisherigen Lösungen haben mehrere Nachteile. Auf die unmittelbare Randverbindung der vorgefertigten Platten mittels des aushärtenden Verbundstoffes ist keine Rücksicht genommen worden.
  • Dieser Verbund in senkrechter Richtung der Platten miteinander ist aber für ihre gummielastische Beweglichkeit von besonderer Bedeutung - ist allerdings für keramische Platten von vornherein keine lösbare Aufgabe.
  • Ferner ist nicht erkennbar, daß die bisherigen Lösungen dem Ineinandergreifen der Verankerung der Platten untereinander gemeinsam mit der Bewehrung eine Aufmerksamkeit geschenkt oder eine Lösung dafür gefunden hätten.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, solche vorgefertigten, hochelastischen Siebplatten zu schaffen, die sich mit oder ohne Bewehrung derart zu einem Verbund zusammenfügen lassen, daß auf weite Strecken der verbindende aushärtende Kunststoff die ganzen Kantenflächen der benachbarten Siebplatten überzieht und einerseits zur besseren Befestigung, andererseits zur Erhöhung der Gummielastizität des Gesamtverbundes beiträgt.
  • Außerdem soll durch die Erfindung die Aufgabe gelöst werden, die seitlichen Verbindungsanker, die an den Rändern der vorgefertigten Siebplatten angebracht sind, derart auszubilden, daß sie mit den Bewehrungen zusammenwirken, indem sie als Lager oder mindestens Stütze für diese dienen. Durch die Lösung dieser Aufgabe soll die Haltbarkeit dieses neuen Siebverbundes im Dauerbetrieb wesentlich erhöht werden.
  • Die Lösung der gestellten Aufgabe besteht darin, daß die ankerartigen Ansätze pilz- oder ösenförmig ausgebildet und an den zur Fugenbildung aneinanderstoßenden Rändern der Platten wechselseitig gegeneinander versetzt sind.
  • Ein weiteres Merkmal ist, daß die pilzartigen Ansätze mit Füßen versehen sind, die als Auflager für in die Fugen eingebettete Bewehrungen dienen.
  • Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß das Profil der pilzartigen Ansätze an den Querschnitt der Bewehrung angepaßt ist.
  • Ferner ist vorteilhaft, daß bei Siebfeldern mit fixen Außenabmessungen die ungelochten Ränder wie die Verbindungsstege durch Ausfüllen mit einem geeigneten aushärtbaren Werkstoff so breit hergestellt werden können, daß diese wählbare Breite einen Maßausgleich zur Anpassung an die Maße entstehen läßt, die beim Aneinanderlegen das fertige Siebfeld haben soll.
  • Eine besonders günstige Weiterentwicklung besteht darin, daß ösenartige Ansätze mit Bohrungen senkrecht zur Siebebene als Stützlager für die Bewehrung vorgesehen sind. Diese neue Ausgestaltung der Plattenränder führt zu zahlreichen weiteren Verbesserungen, die in der Einzelbeschreibung und in der Zeichnung näher erläutert sind.
  • Fig. 1 ist die Draufsicht auf einen neuen Siebboden, in dem unten rechts eingesetzte Platten erkennbar sind; F i g. 2 ist ein Schnitt nach II-II der Fig. 1; F i g. 3 ist gegenüber der F i g. 1 stark vergrößert eine neue verschleißfeste Formplatte des neuen Siebbodens; F i g. 4 ist der Querschnitt nach IV-IV der Fig. 3; Fig. 5 ist eine einer den Fig. 3 und 4 entsprechende Vergrößerung der mit V bezeichneten Einzelheit der F i g. 2; F i g. 5 a zeigt gegenüber der Fig. 5 noch einmal vergrößert eine Einzelheit; Fig. 6 ist die Einzelheit einer anderen Ausführung des Randes einer neuen Formplatte; F i g. 7 ist eine Draufsicht auf die Kantenausbildung einer solchen Formplatte; F i g. 8 ist die Gesamtanordnung eines neuen Spannsiebfeldes in betriebsfertigem Zustand in der Draufsicht; Fig. 9 ist ein Schnitt nach IX-IX der F i g. 10; Fig. 10 ist eine stark verkleinerte Draufsicht auf ein betriebsfertiges neues Spannsiebfeld.
  • Im einzelnen ist aus der Zeichnung der folgende Aufbau und die im Anschluß daran erläuterte Wirkungsweise des neuen Siebbodens zu entnehmen: Man erkennt in Fig. 1 in schematischer Darstellung ein rechteckiges Siebfeld 1 mit einer kürzeren Kante 2 und einer längeren Kante 3. Die Ränder 7 des Feldes 1 sind mittels Fugenstegen 6 unterteilt, d. h. mittels hierunter näher beschriebenen Fugen 6, die dann zu Stegen des Siebfeldes 1 werden. Das Siebfeld 1 ist von Siebformteilen 4 in Form von Platten mosaikartig ausgefüllt. Die Siebformteile 4 enthalten die Sieblochungen 5. Man erkennt in Fig. 1 und besonders in der Vergrößerung der Fig.3, daß die Ränder 7 der Siebformteile 4 entweder ganz oder teilweise mit örtlich begrenzten, stark profilierten ankerartigen Ansätzen 8 besetzt sind, welche Abstände 15 zwischen sich belassen.
  • Man erkennt besonders in Fig.3 auch, daß diese Ansätze 8 auf einander gegenüberliegenden Rändern 14 gegeneinander versetzt sind. Im Ausführungsbeispiel sind die Siebformteile 4 quadratisch mit gleichen Längen 12 und Breiten 13. Aus der F i g. 2 ist ferner zu entnehmen, daß die Fugenstege 6 eine Dicke 11 haben, im Vergleich zu den Siebformteilen 4 von einer geringen Dicke 9. Die Ansätze 8 sind besonders in Fig. 3, aber auch in den F i g. 4 und 5 als nach außen pilzförmig erweitert zu erkennen, ihre Füße 20 werden zweckmäßig mit nach innen schwingender Oberfläche ausgebildet, so daß, wie die F i g. 5 erkennen läßt, die Bewehrung 19 sich auf den Ansätzen 8 abstützen kann. In den Fig. 5 und 5 a wird deutlich, daß bei der mosaikartigen Aneinanderlagerung der Siebformteile 4 unter Ausbildung einer planebenen Oberfläche dieser Formteile die Kanten 14 der Ränder 15 mit den gegeneinander versetzten Ansätzen 8 (F i g. 5 a) in einem solchen Abstand voneinander liegen, daß die Fugenleisten 6 besonders mittels aushärtbarem Werkstoff ausfüllbar sind, derart, daß ein oben und unten planebener Fugensteg 6 entsteht, die Breite dieses Fugensteges 18 ist derart wählbar, daß alle kleineren Unebenheiten und Abmessungen, Ungenauigkeiten der Siebformteile 4 dadurch ausgeglichen werden können. Diese Fugenstege 6 enthalten daher in kraft-und formschlüssigen Verbundfugen aushärtbaren Werkstoff außer den gegeneinander versetzten Ansätzen 8 die unter Abstützung eingebettete Bewehrung 19. Diese Verbindungsfugen 6 von der Breite 18 haben letztendlich die Höhe 16, welche der Höhe 11 der Ränder 15 entspricht. Ist der Siebboden derart ausgebildet, so haben die Siebformteile die wirksamen Sieböffnungen 5, die im Sinne des Pfeils 17 zusätzlich schwingfähig sind.
  • Da in den Fig. 4 und 5 und 5a wie auch in Fig. 2 die Sieboberfläche rechts in der Figur liegt, erkennt man, daß die Ansätze 8 und erst recht die Bewehrung 19 innerhalb der Fugenstege 6 so tief liegen, daß auch bei weichem, elastischem Vollmaterial der Siebformteile der Verbund der Bestandteile im Raum 16, 18 erhalten bleibt. Dies gilt ebenso für die weite Ausführungsform nach den Fig. 6 und 7. Die Ausbildung der Siebformteile 4 entspricht mit den Sieböffnungen 5 und Zwischenstegen 10 sowie Kanten 15 der Ausbildung der F i g. 1 bis 5 a.
  • Ein Unterschied besteht jedoch darin, daß mindestens ein Teil der Ansätze nunmehr Ösen 21 sind, deren Ausguß den Verbund wesentlich verstärkt. Es gehört zum Wesen der Erfindung, daß die ankerartigen Ansätze nicht, wie in den F i g. 3 bis 7 dargestellt ist, um alle Ränder 14 herumgeführt werden müssen, sondern daß, wie auch in F i g. 8 erkennbar ist, dem Außenrahmen 7 des Bodens auch nicht mit Ansätzen 8 besetzte Ränder 14 gegenüberliegen können. In den F i g. 6 bis 10 werden besonders die Vorteile des neuen Siebbodens 1 mit Bezug auf die Ausbildung von Spannsiebfeldern deutlich. Bei solchen Spannsiebfeldern, wie es die F i g. 8 bis 10 erkennen lassen, lassen sich die gegenüberliegenden ungelochten Ränder 7 in bekannter Weise durch Versteifungen wie Lochblechstreifen usw. verstärken und zu Spannkanten umarbeiten. Man erkennt in Fig. 8, wie die Bewehrung 19, versehen mit die Lage sichernden Umwicklungen 22, in die Spannkanten 23 hereingeführt und dort form- und kraftschlüssig eingebettet ist. Fig. 10 veranschaulicht einen betriebsfertigen neuen Siebboden in stark verkleinerter Draufsicht.
  • Dieser neue Siebboden bietet zahlreiche Vorteile.
  • Er läßt sich aus beliebig großen und beliebig geformten Siebformteilen 4 mosaikartig zusammensetzen, deren Sieblöcher 5 ebenso wählbar sind wie die Stegbreite 10 und die Fuge 9. Von der Wahl dieser Maße hängt auch die eigene sekundäre Schwingfähigkeit der Siebformteile 4 wesentlich ab.
  • Zusammen schwingend können die Siebformteile 4 eine andere Shore-Härte besitzen als die Verbindungsfugen 6 und die ungelochten Ränder 7 des Siebfeldes 1. Die stofflichen Unterschiede in der mechanischen Festigkeit und im Schwingvermögen der neuen Bauteile können ferner abgestimmt werden z. B. durch Wahl des gleichen aushärtenden Kunststoffs, für die Bauteile jedoch mit dem Unterschied, daß verschiedene Füllstoffe oder Füllstoffe, wie Glasfasern u. ä., in verschiedener Menge in die Gummi- und Kunststoffsorten eingebettet werden.
  • Ein besonders bedeutsamer Vorteil des neuen Siebbodens besteht darin, daß die neuen Siebböden auch mit sehr kleinen Lochweiten von 30 bis 0,3 mm herstellbar sind. Die neuen Siebböden aus vorgefertigten verschleißfesten Siebformteilen lassen sich einfach zu betriebsfertigen Verbunden dadurch herstellen, daß die Formteile4 der Siebböden umgekehrt auf eine heizbare Bauplatte gelegt werden, dort werden diese Siebformteile 4 mosaikartig zusammengefügt. Darauf werden die Bewehrungen und die Versteifungsteile eingelegt. Schließlich werden aushärtbare Werkstoffe in die Fugen gegossen. Die Sieboberfläche entsteht dann beim Aushärten genau planeben mit der Oberfläche der Siebformteile 4. Die Unterfläche schließt mit der Unterkante der Ränder 14 ab.
  • Zur Erhöhung der Haftung des Verbundes können an sich bekannte Haftvermittler veerwendet werden.
  • Auch die aneinandergrenzenden Formteile4 lassen sich in ebenfalls bekannter Weise aufrauhen, schließlich können auch magnetische Kräfte zur Verbindung der Siebformteile 4 mit den Verbindungsstegen und den ungelochten Rändern 7 dienen, in denen z. B. die Ansätze 8 Magnetkerne enthalten oder Magneten sind und/oder in die Kanten 7 eingebettet die Magnetstäbe enthalten.

Claims (12)

Patentansprüche:
1. Siebboden aus vorgefertigten, verschleißfesten gelochten Platten eines elastischen Vollmaterials, deren Ränder nach unten verlängert und mit örtlich begrenzten ankerartigen Ansätzen versehen sind, wobei zur Verbindung der Platten aushärtende Kleber oder andere, zugfeste Verbindungsmittel vorgesehen sind, d a d u r c h g e -kennzeichnet, daß die ankerartigen Ansätze pilz- oder ösenförmig ausgebildet und an den zur Fugenbildung aneinanderstoßenden Rändern der Platten wechselseitig gegeneinander versetzt sind.
2. Siebboden nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die pilzartigen Ansätze (8) mit Füßen (20) versehen sind, die als Auflager für in die Fugen (6) eingebettete Bewehrungen (19) dienen.
3. Siebboden nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Profil der pilzartigen Ansätze (8, 20) an den Querschnitt der Bewehrung (19) angepaßt ist.
4. Siebboden nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ösenartige Ansätze mit Bohrungen senkrecht zur Siebebene (21) als Stützlager für die Bewehrung (19) vorgesehen sind.
5. Siebboden nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß bei Siebfeldern mit fixen Außenabmessungen die ungelochten Ränder (7) wie die Verbindungsstege (6) durch Ausfüllen mit aushärtbarem Werkstoff hergestellt sind.
6. Siebboden nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß außer der formschlüssigen Verbindung durch die ankerartigen Ansätze (8, 21) zwischen den Siebformteilen (4) und den Verbindungsstegen (6) ein Haftvermittler eingeschaltet ist.
7. Siebboden nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß zur kraftschlüssigen Verbindung der Bewehrung (19) mit dem sie umschließenden Werkstoff ein Haftvermittler dient.
8. Siebboden nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß außer dem Form-und Haftschluß magnetische Kräfte zur Verbindung der Siebformteile (4) mit den Verbindungsstegen (6) und den ungelochten Rändern (7) dienen.
9. Siebboden nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Siebformteile (4) mit den Verbindungsstegen (6) verschweißt sind.
10. Siebboden nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Formgebung der ankerartigen Ansätze (8, 21) ein Lösen der Siebformteile (4) von den Verbindungsstegen (6) und den ungelochten Rändern (7) möglich macht.
11. Siebboden nach den Ansprüchen 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsstege (6) zwischen den Siebformteilen (4) an der Siebfläche hervorstehen.
12. Siebboden nach den Ansprüchen 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Siebformteile (4) eine andere Shore-Härte besitzen als die Verbindungsstege (6) und die ungelochten Ränder (7) und die verarbeiteten Werkstoffe durch Füllmaterial, wie Glasfasern usw., verstärkt sind.
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