DE1270936B - Spannbarer, elastischer Lochsiebboden aus Vollmaterial - Google Patents

Spannbarer, elastischer Lochsiebboden aus Vollmaterial

Info

Publication number
DE1270936B
DE1270936B DEP1270A DE1270936A DE1270936B DE 1270936 B DE1270936 B DE 1270936B DE P1270 A DEP1270 A DE P1270A DE 1270936 A DE1270936 A DE 1270936A DE 1270936 B DE1270936 B DE 1270936B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
sieve
elastic
reinforcement
solid material
tray according
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEP1270A
Other languages
English (en)
Inventor
Kurt Wolff
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Steinhaus GmbH
Original Assignee
Steinhaus GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Steinhaus GmbH filed Critical Steinhaus GmbH
Priority to DEP1270A priority Critical patent/DE1270936B/de
Publication of DE1270936B publication Critical patent/DE1270936B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B07SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
    • B07BSEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS BY SIEVING, SCREENING, SIFTING OR BY USING GAS CURRENTS; SEPARATING BY OTHER DRY METHODS APPLICABLE TO BULK MATERIAL, e.g. LOOSE ARTICLES FIT TO BE HANDLED LIKE BULK MATERIAL
    • B07B1/00Sieving, screening, sifting, or sorting solid materials using networks, gratings, grids, or the like
    • B07B1/46Constructional details of screens in general; Cleaning or heating of screens
    • B07B1/4609Constructional details of screens in general; Cleaning or heating of screens constructional details of screening surfaces or meshes
    • B07B1/469Perforated sheet-like material
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B07SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
    • B07BSEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS BY SIEVING, SCREENING, SIFTING OR BY USING GAS CURRENTS; SEPARATING BY OTHER DRY METHODS APPLICABLE TO BULK MATERIAL, e.g. LOOSE ARTICLES FIT TO BE HANDLED LIKE BULK MATERIAL
    • B07B1/00Sieving, screening, sifting, or sorting solid materials using networks, gratings, grids, or the like
    • B07B1/46Constructional details of screens in general; Cleaning or heating of screens
    • B07B1/48Stretching devices for screens

Landscapes

  • Combined Means For Separation Of Solids (AREA)

Description

  • Spannbarer, elastischer Lochsiebboden aus Vollmaterial Die Erfindung liegt auf dem Gebiet jener Lochsiebböden aus elastischem Vollmaterial für Siebmaschinen mit Quer- oder Längsspannung, bei denen die aus metallischen Drahtbündeln, Seilen oder Litzen oder textilen Faserstoffen bestehende Bewehrung zur Aufnahme der Spannkräfte vor dem Eintritt in die Spannkanten strahlenförmig auseinandergeführt und zur Bildung der Spannkanten Versteifungselemente zusammen mit dem elastischen Vollmaterial und der Bewehrung dienen.
  • Bekannt ist eine Bauart, bei der die Bewehrung aus dem elastischen Vollmaterial heraustritt und dann hakenförmig zu Spannkanten umgebogen wird. Sie kann durch aus Formblechstücken bestehende Hakenbleche oder Falzen verstärkt sein. Das elastische Vollmaterial dient bei dieser Bauart nicht zur Bildung der Spannkanten.
  • Ferner ist die Versteifung der übergangsstelle vom Siebboden zu den hakenblechförmigen Spannkanten bekannt und ebenso die gelenkige Ausbildung dieser übergangsstelle nach Art eines Scharniers. Bei beiden Ausführungen endet das den Siebboden bildende elastische Vollmaterial an den Spannkanten. Die Bewehrung wird mit gleicher Querschnittsform angeschlossen, wie sie in den Stegen des Siebbodens vorhanden ist. Auch werden bei diesen beiden Ausführungen die Spannkanten durch hakenförmig abgebogene Vollbleche gebildet, die bei dem gelenkigen Anschluß der Bewehrung durch Aufkleben von Verschleißmaterial geschützt sein können.
  • Bei allen bekannten Ausführungen werden Spannkräfte in die Spannkanten punktförmig immer dort eingeleitet, wo die Bewehrung aus dem elastischen Vollmaterial des Lochsiebbodens heraustritt.
  • In der Praxis hat sich gezeigt, daß spannbare Lochsiebböden aus elastischem Vollmaterial mit eingebetteter Bewehrung, ausgeführt nach den beschriebenen Bauarten, sich nicht wirtschaftlich genug herstellen lassen. Obwohl ihre vielen Vorteile und eine verhältnismäßig komplizierte Konstruktion einen relativ hohen Preis durchaus gerechtfertigen, konnten die bekannten Bauarten keine allgemeine Anwendung finden.
  • Hier setzt die neute Erfindung ein. Sie hat sich die Aufgabe gestellt, einen spannbaren Siebboden aus elastischem Vollmaterial zu schaffen, dessen Vollmaterial besonders im Bereich der Sieböffnungen gummielastisch und dessen Verspannung metallelastisch oder nach Art eines Giverbundes schwingt. Die neue Bauart besitzt die Vorteile der bekannten Ausführungen. Es läßt sich auf jeder Siebmaschine mit Spannvorrichtungen und überhöhten Unterstützungen für Längs- oder Querspannung ohne Umbauten einsetzen. Bei seiner Verwendung senken sich die Siebbodenkosten je durchgesetzter Raum- oder Gewichtseinheit. Verfahrenstechnische Vorteile, wie eine Vermeidung der Verstopfung der Sieböffnungen durch Grenzkorn oder ein Verschmieren der Sieböffnungen durch feines, feuchtes Korn lassen sich mit dem neuen nicht allzu teuren Boden erreichen.
  • Diese Aufgabe löst der neue Siebboden durch ein form- und kraftschlüssiges Einbetten der Bewehrung - bevorzugt hergestellt aus metallischen Drahtbündeln, Seilen und Litzen oder textilem Fasermaterial - in das die Spannkanten bildende elastische Vollmaterial. Zur definierten und gleichförmigen Einleitung der Spannkräfte in die Spannkanten wird die aus mehreren Einzelquerschnitten bestehende Bewehrung am Eintritt in die Spannkanten strahlenförmig auseinandergeführt. Das nach dem Abbiegen die Spannkanten bildende elastische Vollmaterial wird nach dem Muster durch eingebettete Versteifungsdrähte, Profile oder Bleche versteift.
  • Der neuen Lösung liegt die Erkenntnis zugrunde, daß sich mittels der in anderem Zusammenhang und mit anderer Wirkung bekannten strahlenförmig aufgelösten Spanndrähte in eine geringe Anzahl von Bewehrungen dennoch eine genügend große Schwingungsenergie einleiten läßt, die im ganzen Körper des Siebbodens gleichförmig verteilte metallelastische Schwingungen auslöst. Die große Anzahl der Spanndrähte und ihr gleichmäßig längs des Siebrahmens verteilter Angriff sichern ferner die planebene Lage des Bodens und daher die Gleichartigkeit der Schwingungsverteilung. Nennen wir diese metallelastischen Schwingungen solche ersten Grades, so lassen sich in eine einzige Bewehrung z. B. sechs Schwingungen ersten Grades von sechs Spandrähten her einleiten, die außerdem den Boden genau planeben spännen und tragen. Diese ausgeglichenen metallelastischen Schwingungen. ersten Grades erregen ebenso gleichmäßig durch den ganzen Körper des Siebbodens hindurch die gummielastischen schnelleren Schwingungen zweiten Grades in den Kanten der Sieböffnungen.
  • Die Versteifungsbleche werden bevorzugt an der Spannkanteninnenseite angeordnet, damit bei Einleitung der Spannkräfte aus der Spannvorrichtung der Siebmaschine über einzelne Spannklauen eine gleichmäßige Kraftverteilung erreicht wird. Bei durchgehenden Spannschienen der Siebmaschine ist die Anordnung von Versteifuiigsdtähten öder Versteifungsprofilen ausreichend.
  • Zur besseren Haftung zwischen dem elastischen Vollmaterial und den Versteifungen können die Drähte oder Profile gewellt, gerippt öder zweckentsprechend verformt sein, wogegen die Bleche eine Lochung besitzen können. Am Strahlenmittelpunkt der Bewehrung ist zur Aufnahme der sich einstellenden Kraftkomponenten eine Halterung vorgesehen, die aus einem Ring oder einer gelochten Blechleiste bestehen kann, wobei die Bewehrung durch die Löcher der Leiste hindurchgesteckt wird. Die strahlenförmig angeordneten Enden der Bewehrung können zur besseren Einleitung der Spannkräfte gewellt, gerippt oder so vorgeformt sein, däß sie sich aus dem elastischen Vollmaterial nicht herausziehen können. Bei dem neuen Muster sind die Spannkanten folglich aus dem elastischen Vollmaterial der Bewehrung und den Versteifungen gebildet. Die Spannkanten können auch nach Fertigstellung eines planen Siebfeldes hakenförmig abgebogen werden. Ferner ist es nützlich, die Shore-Härte des elastischen Vollmaterials dem Verwendungszweck anzupassen und beispielsweise an den Spannkanten einte größere Shöre-Härte zu wählen, als im Bereich der Sieböffnungen.
  • Weiterhin kann die Gesamtdicke des elastischen Vollmaterials an den Spannkanten anders gewählt werden als dort, wo die Sieböffnungen liegen. Dabei ist ein allmählicher Übergang von der größeren auf die kleinere Dicke zweckwäßig.
  • Der neue, spannbare, elastische tochsiebboden aus Vollmaterial kann auch für Siebmaschinen mit planer Decke Verwendung finden, wenn der Böden auf einem auswechselbaren Spannrahmen mit überhöhten Traversen aufgespannt wird, so daß beide Bau= teile als eine Einheit in die Maschine einIegbar sind: Der neue Siebboden ist in der Zeichnung in einer beispielsweisen, aber bevorzugten Ausführung dargestellt.
  • F i g. 1 ist die Draufsicht auf eine Ausführung des neuen spannbaren, gumlnielästischen tochsiebbodens für schleißende Güter; F i g. 2 ist ein Schnitt nach I-I der F i g. 1; F i g. 3 ist eine Einzelheit der F i g. 1.
  • Man erkennt in F i g. 1 einen Lochsiebboden 1 mit einem gummielastischen Bereich 2 und einer Bewehrung 3 in Gestalt von in den Boden eingebetteten metallischen Drähten, seilen und Litzen oder textilen rasenmaterial, die an den Spannkanten 4 strahlenförmig äüseinanderläuft. Die Sieböffnungen 5 enden an den Spannkanten 4, die ein Spannen des gesamteir Siebbodens über die Bewehrung 3 in Richturig 6 ermöglichen. Wegen der unterschiedlichere Anforderungen an die Klassierung kblineü die Sieböffnungen 5 beliebig geformt sein, wie quadratisch, rund, rechteckig.
  • F i g. 2 zeigt als Schnitt I-1 der F i g.1 das mit den Sieböffnungen versehene elastische Vollmaterial 7, welches an der Stelle 8 in das elastische Vollmaterial 9 übergeht, das zusammen mit der Bewehrung 10 und den Versteifungen 11 die Spannkante 4 bildet, über die die Einleitung der Spannkraft 6 in den Siebboden möglich ist. Gestrichelt ist die Lage 12 des noch nicht abgebogenen Spannkantenendes eines planen Siebfeldes dargestellt. An der Siebgutseite 13 des beispielsweise in F i g. 2 gezeigten Siebfeldes für einen Längsspanner können die Sieböffnungen 5 kleiner sein, so daß in Siebdurchgangsrichtung 14 sich die öffnungen konisch erweitern. Die Dicke 15 des Siebbodenteiles mit den Sieböffnungen kann je nach den Erfordernissen auf die Dicke 16 der Spannkanten verringert oder vergrößert werden.
  • F i g. 3 ist der Ausschnitt A der F i g: 1 als Einzelheit und zeigt die Sieböffnungen 5, welche am Über gang 8 zum elastischen Vollmaterial 9 enden. Die Bewehrung 3 verläuft an der Übergangsstelle 8 strahlenförmig auseinander, und es entstehen die Einzeldrähte 17, welche form- und kraftschlüssig im elastisehen Vollniatetial9 eingebettet sind. Zur Versteifung dienen Versteifungsdrähte oder Versteifungsprofile 18, die bei Anordnung eines Versteifungsbleches 11 nach F i g. 2 entfallen können. Am Stfahlenmittelpunkt wird die Bewehrung 3 beispielsweise durch einen Drahtring 19 gegen weiteres Aufziehen gesichert.
  • Um auch in einer langanhaltenden Dauerbetrieb zu verhindern, daß sich einzelne Drähte 17 der Be= wehrung 10 aus dem elastischen. Vollmaterial 9 herausiieheir, empfiehlt es sich, die Bewehrungen zu rippen und insbesondere ihre Enden zu verdicken. Übliche Drahtseilbewehrungen bekannter Siebböden dieser Art sind in der Lage, eine Bruchlast von maximal 1000 kpp aufzunehmen. Die Zugbelastung ja Drahtbündel bei den neuen spannbaren, elastischen Löchsiebböden beläuft sieh je Drahtbündel auf etwa 300 kp, so daß gegenüber der tatsächlichen Bruchlast eine mindestens 4.> bis 5fache Sicherheit erreicht worden ist. Diese Bruchsicherheit läßt sich durch Verwendung von gewellten und gerippten, im besonderen mit verdickten Enden versehenen Bewehrungen 17 noch weiter um ein Mehrfaches steigern.

Claims (7)

  1. Patentansprüche: 1. Spannbarer, elastischer Löehsiebboden für schleißende Güter, die im Bereich der Sieboff= nuügeir gummielastisch irrt übrigen metallelastisch schwingen, dadurch gekennzeichnet; daß die in den Stegen zwischen den Sieböffnungen (5) eingebettete Bewehrung (3) zur Erzwingung gleichförmiger Hauptschwingungen im ganzen Boden (1) auch bei geringer Bewehrung (3) am Übergang zu den Spannkanten (4) in Strahlen (17) äuseinanderläuft und die Spannkanten (4) durch elastisches Vollmaterial ohne Sieböff@ riüügen mit der Bewehrung und zusätzlichen Versteifungen gebildet sind.
  2. 2. Siebböden nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Strahlenmittelpunkt (19) der Bewehrung (3) diese gegen Aufspleißen oder ,Weiteres Aiiseinänderziehen gesichert ist.
  3. 3. Siebboden nach deal Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß in die Spannkanten (4) Versteifungsmaterial eingearbeitet ist, das in den eigentlichen Siebboden (1) mit den Sieböffnungen (5) hineinragt.
  4. 4. Siebboden nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die in den Spannkanten (4) strahlenförmig angeordneten Bewehrungen (17) gewellt, gerippt oder so vorgeformt sind, daß sie bei kraft- und formschlüssiger Einbettung sich nicht freiarbeiten können.
  5. 5. Siebboden nach den Ansprüchen 1 bis 4, gekennzeichnet durch Bewehrungsdrähte (17) mit die Haftung in Gummi verstärkenden Oberflächenrauhigkeiten und besonders verdickten Drahtenden.
  6. 6. Siebboden nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Dicke des Siebbodenteiles (1) mit den Sieböffnungen (5) sich von der Dicke der Spannkanten (4) unterscheidet.
  7. 7. Siebboden nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der parallelen Bewehrung (3) die Sieböffnungen (5) verschiedene Formen und Größen haben und sich z. B. in Durchgangsrichtung konisch erweitern. B. Siebboden nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Shore-Härte des elastischen Vollmaterials des Siebbodenteiles (1) mit den Sieböffnungen (5) sich von der des Spannkantenteiles (4) unterscheidet.
DEP1270A 1967-09-13 1967-09-13 Spannbarer, elastischer Lochsiebboden aus Vollmaterial Pending DE1270936B (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEP1270A DE1270936B (de) 1967-09-13 1967-09-13 Spannbarer, elastischer Lochsiebboden aus Vollmaterial

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEP1270A DE1270936B (de) 1967-09-13 1967-09-13 Spannbarer, elastischer Lochsiebboden aus Vollmaterial

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1270936B true DE1270936B (de) 1968-06-20

Family

ID=5661172

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEP1270A Pending DE1270936B (de) 1967-09-13 1967-09-13 Spannbarer, elastischer Lochsiebboden aus Vollmaterial

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1270936B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1814839B1 (de) * 1968-12-14 1970-01-29 Steinhaus Gmbh Siebboden aus vorgefertigten,elastischen Platten

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1814839B1 (de) * 1968-12-14 1970-01-29 Steinhaus Gmbh Siebboden aus vorgefertigten,elastischen Platten

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2437809C3 (de) Siebboden sowie Siebkörper und Rahmen hierfür
EP0225485B1 (de) Blattfeder aus Faser-Kunststoff-Verbundwerkstoff
DE1214981B (de) Siebbelag fuer Schwingsiebe
DE3928485C2 (de) Papiermaschinentuch
EP2489808B1 (de) Bewehrungselement für die Aufnahme von Kräften in Betonelementen, die durch Stützelemente abgestützt sind
DE3839440C1 (de)
DE3007975C2 (de) Pressenrahmen, bei dem Oberholm, Unterholm und Ständer durch Spannelemente zusammengespannt sind
DE1270936B (de) Spannbarer, elastischer Lochsiebboden aus Vollmaterial
AT372877B (de) Siebvorrichtung
CH516352A (de) Spannbarer, gummielastischer Lochsiebboden aus Vollmaterial
DE2364297A1 (de) Balkenfoermiges bauelement
DE4436788C2 (de) Siebrahmen
DE2461237A1 (de) Spannbarer, elastischer siebboden
DE602004011125T2 (de) Strukturelle anordnung für schwingeinrichtungen
DE2231322A1 (de) Vorrichtung zum verbinden von flachriemen mit verstaerkungseinlagen
EP0433994B1 (de) Gerüstbrett
DE2217448C3 (de) Förderband
DE1968419U (de) Spannbarer, elastischer lochsiebboden aus vollmaterial.
DE1225473B (de) Spannbarer, elastischer Lochsiebboden aus Vollmaterial
DE509650C (de) Maschinenfundament in aufgeloester Bauweise
DE826887C (de) Spaltsieb
DE1431430B1 (de) Resonanzschwingsieb
DE2401297C2 (de) Gitterträger als Bewehrungselement für Betonbauteile
DE7442918U (de) Armierung fuer einen elastischen spannbaren siebboden
DE1981094U (de) Spaltsiebboden aus elastischem vollmaterial.