DE4436788C2 - Siebrahmen - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung betrifft einen Siebrahmen zur Verwendung in einer Siebmaschine, mit zwei zueinander parallelen Langseiten und mit zwei zueinander parallelen Kurzseiten sowie mit einer im Betrieb dem Siebgut zugewandten Oberseite und mit einer Unterseite, wobei wenigstens ein Siebdraht parallel zu den Langseiten gespannt und mit ihren Enden an den Kurzseiten befestigt ist, wobei der Rahmen im Bereich seiner Langseiten aus einem gummielastischen Material gefertigt und mit einer Armierung versehen ist.
Description
Die Erfindung betrifft einen Siebrahmen mit den Merkmalen
des Oberbegriffs des Anspruchs 1.
Bekannt sind Siebrahmen aus Stahl und Holz, an denen ein
Siebgitter oder ein Siebgeflecht aus Stahldraht
angeschweißt oder angeschraubt ist. Außerdem sind Siebe
aus Gummi oder Polyurethan bekannt, bei denen das
Siebgitter und der Siebrahmen einstückig gegossen ist. Die
bekannten Siebrahmen werden in Abmessungen geliefert, die
für den Einsatz in standardisierten Siebmaschinen geeignet
sind. Bei den bekannten Siebrahmen ist nachteilig, daß bei
der Verwendung von Sieben, die mit den Siebrahmen
einstückig verbunden sind, der gesamte Rahmen
ausgewechselt werden muß, sobald das Sieb die
Verschleißgrenze erreicht hat.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, einen Siebrahmen zu
schaffen, bei dem die Siebdrähte im Verschleißfall einfach
auszuwechseln sind.
Diese Aufgabe wird von einem Siebrahmen mit den Merkmalen
des Anspruchs 1 gelöst.
Weil der Rahmen im Bereich seiner Langseiten aus einem
gummielastischem Material gefertigt und mit einer
Armierung versehen ist, kann der Siebrahmen bei einem
Verschleiß der Siebdrähte in einfacher Weise neu bespannt
werden, so daß der Siebrahmen mehrfach verwendbar ist.
Wenn der Siebrahmen auch im Bereich seiner Kurzseiten mit
einer Armierung versehen ist, wird eine bessere
Stabilität in Querrichtung erreicht. Zwischen den
Langseiten des Siebrahmens sind vorzugsweise Querstege
angeordnet, die die Siebdrähte in der Querrichtung
fixieren. Die Querstege verlaufen vorzugsweise parallel
zu den Kurzseiten. Wenn die Kurzseiten an ihrer Oberseite
parallel zu den Langseiten verlaufende Nuten aufweisen,
können die Siebdrähte so in die Kurzseiten eingespannt
werden, daß sie an ihrer Oberseite nicht über die
Kurzseiten hinausstehen. Die Nuten in den Kurzseiten sind
vorzugsweise äquidistant verteilt, so daß sich in der
Querrichtung ein gleichmäßiger Abstand zwischen den
einzelnen Siebdrähten ergibt.
Wenn auch die Querstege parallel zu den Langseiten
verlaufende Nuten aufweisen, sind die Siebdrähte auch im
Bereich der Querstege gegenüber der Oberseite des
Siebrahmens abgesenkt. Die Querstege weisen vorzugsweise
die gleiche Anzahl von Nuten auf wie die Kurzseiten.
Eine besonders günstige Ausführungsform des
erfindungsgemäßen Siebrahmens ergibt sich, wenn die
Armierung der Langseiten bei flachliegendem Rahmen zu der
Oberseite hin konvex gekrümmt ist. Dann kann nämlich
der Siebrahmen von oben gesehen konkav gebogen werden,
so daß die Siebdrähte an den Kurzseiten eingehängt
werden können. Wenn der Siebrahmen danach in seine
flache Stellung gebracht wird, was zu einer Spannung
der Siebdrähte führt, setzen die konvex gekrümmten
Armierungen der Spannkraft der Siebdrähte einen
Widerstand entgegen, der dazu führt, daß der Rahmen
flach liegenbleibt.
Die Siebrahmen sind an der Unterseite der Kurzseiten
vorzugsweise in dem den Querstegen abgewandten Bereich
mit einem Rücksprung versehen, weil dann die
eingehängten Siebdrähte an den Kurzseiten nicht über
die Unterseite des Siebrahmens hervorstehen. Wenn die
Tiefe der Nuten in den Kurzseiten oder in den Querstegen
größer ist als die Breite der Nuten, die der Dicke des
vorgesehenen Siebdrahtes entspricht, kann der Siebdraht
gegen die Oberfläche des Siebrahmens abgesenkt sein. Die
Querstege übernehmen dann eine gewisse Aufgabe beim
Auflockern des Siebgutes.
Die Siebdrähte verlaufen parallel zu den Langseiten, wenn
je ein Siebdraht von einer Nut in der einen Kurzseite zu
der entsprechenden Nut der gegenüberliegenden Kurzseite
verläuft, wobei die Siebdrähte mit einer endseitigen
Verdickung in die Nut eingehängt werden. Zum Neubespannen
des Siebes ist dann eine Vielzahl von passend
konfektionierten Siebdrähten erforderlich. Eine andere
Ausführungsform ergibt sich, wenn ein einziger
fortlaufender Siebdraht von einer der Langseite
benachbarten Nut einer ersten Kurzseite ausgehend zu der
gegenüberliegenden Nut der anderen Kurzseite verläuft,
also parallel zu der Langseite, von dort aus zu der
unmittelbar benachbarten Nut derselben Kurzseite geführt
wird und von dieser aus zu der ersten Seite
zurückverläuft, usw., bis zur letzten freien Nut. Es wird
also ein einziger Siebdraht zwischen den Kurzseiten
mehrfach hin- und hergeführt, so daß letztlich ebenfalls
ein Sieb mit mehreren Siebdrähten entsteht, wobei aber
zum neuen Bespannen des Siebrahmens lediglich ein langer,
vorkonfektionierter Siebdraht erforderlich ist.
Die Tiefe der Nuten in den Kurzseiten ist
vorzugsweise größer als die Tiefe der Nuten in
den Querstegen, weil dann der längs über das Sieb durch
die Nuten gespannte Siebdraht eine im wesentlichen
bogenförmige Krümmung erhält. Diese Krümmung mindert
den Verschleiß der Siebdrähte im Bereich der Kurzseiten.
Es ist außerdem vorteilhaft, wenn die Armierung der
Langseiten bei flachliegendem Rahmen zu der Oberseite
hin stärker konvex gekrümmt ist als die Siebdrähte
aufgrund der unterschiedlichen Nutentiefen gebogen sind.
Dann ergibt sich bei flachliegendem Rahmen eine
Verspannung deshalb, weil der Zug der Siebdrähte die
Armierung in eine gerade Stellung zu bringen bestrebt
ist, die gerade Stellung der Armierung aber nur über
eine Streckung der Siebdrähte erreichbar ist. Beim
Bespannen der Siebdrähte kann bei einer derartigen
Konfiguration der Siebrahmen zunächst gebogen sein,
wobei seine Armierung in einer geraden Stellung ist.
Sodann können die Siebdrähte durch die Nuten gespannt
werden und der Rahmen kann flachgelegt werden, so daß
die Armierung die bogenförmige Stellung erreicht. Wenn
die Krümmungsradien der Armierungen und der Siebdrähte
die oben angegebenen Verhältnisse aufweisen, wird der
Siebrahmen flach liegenbleiben, weil die dargestellten
Biegungen einen zu überwindenden Totpunkt darstellen.
In der Zeichnung sind verschiedene Ausführungsformen des
erfindungsgemäßen Siebrahmens dargestellt.
Es zeigen:
Fig. 1 Einen unbespannten, erfindungsgemäßen
Siebrahmen;
Fig. 2 einen Querschnitt durch eine Kurzseite eines
Siebrahmens;
Fig. 3 einen Querschnitt durch einen Quersteg;
Fig. 4 einen Querschnitt durch einen bespannten
Siebrahmen gemäß Fig. 1, wobei der Schnitt durch
eine Langseite verläuft;
Fig. 5 einen Schnitt entsprechend Fig. 4 mit
eingespanntem Siebdraht, wobei der Schnitt
parallel zu den Langseiten im Bereich der Nuten
verläuft;
Fig. 6 einen erfindungsgemäßen Siebrahmen mit
eingespannten Siebdrähten in nach oben konkav
gebogener Stellung;
Fig. 7 eine Draufsicht auf eine Ecke eines
erfindungsgemäßen Siebrahmens; Fig. 8: einen
Schnitt durch den Eckbereich des Siebrahmens
gemäß Fig. 7 entlang der Linie I-I;
Fig. 9 einen Schnitt durch den Eckbereich des
Siebrahmens gemäß Fig. 7 entlang der Linie
II-II; sowie
Fig. 10 einen Schnitt entsprechend Fig. 9, wobei
alternative Querschnittsformen für die Nuten
abgebildet sind.
In der Fig. 1 ist ein erfindungsgemäßer Siebrahmen
insgesamt mit 1 bezeichnet. Der Siebrahmen 1 umfaßt zwei
gerade Langseiten 2, zwei endseitig zwischen den
Langseiten 2 angeordnete und rechtwinklig zu diesen
stehende Kurzseiten 3 sowie zwischen den Kurzseiten
parallel zu diesen und rechtwinklig zu den Langseiten 2
verlaufende Querstege 4.
Der Siebrahmen 1 ist in der in Fig. 1 dargestellten Lage
plan und rechteckig. Die Querstreben sind ebenso wie die
Kurzseiten 3 an ihrer Oberseite in gleichmäßigem Abstand
parallel zu den Langseiten 2 mit Nuten versehen. Die
Nuten sind dafür vorgesehen, die auf den Siebrahmen 1
aufzuspannenden Siebdrähte aufzunehmen und in
Querrichtung, also in einer Richtung senkrecht zur
Längserstreckung der Langseiten 2 zu fixieren.
In der Fig. 2 ist ein Querschnitt durch eine Kurzseite 3
des Siebrahmens 1 dargestellt, und zwar im Bereich
zwischen den Nuten. Die Betrachtungsrichtung der Fig. 2
verläuft in Richtung der Kurzseiten, also auf die
Langseite 2 zu. Die Kurzseite 3 ist im Querschnitt im
wesentlichen rechteckig, wobei die Höhe in dem der
benachbarten Querstrebe 4 zugewandten Bereich der Höhe
der Langseiten 2 entspricht. In dem Bereich, der den
Querstreben abgewandt ist, ist an der Unterseite des
Siebrahmens 1, also den Nuten aus Fig. 1
gegenüberliegend, stirnseitig an den Kurzseiten 3 eine
Ausnehmung 5 vorgesehen. Die Ausnehmung 5 ist zur
Unterseite des Siebrahmens 1 hin offen und schafft
unterhalb der Kurzseiten 3 einen Freiraum zwischen der
Kurzseite 3 und der durch die Unterseite der Langseiten 2
definierten Ebene. In Richtung der Kurzseiten 3 und
rechtwinklig zu den Langseiten 2 ist in die Kurzseiten
eine Armierung 6 eingearbeitet, die die Kurzseiten
stabilisiert. Im übrigen sind die Kurzseiten 3 aus einem
gummielastischen Material gefertigt. Ein Siebdraht 7 ist
durch eine in Fig. 2 nicht sichtbare Nut der Kurzseite 3
geführt und verläuft mit seinem dem Inneren des
Siebrahmens zugewandten Ende parallel zu den Langseiten
2. Im Bereich der Kurzseiten ist der Siebdraht 7 nach
unten in die Ausnehmung 5 geführt, wo er rechtwinklig
abgewinkelt ist und aus der Betrachtungsebene heraus
weitergeführt ist.
In der Fig. 3 ist ein Quersteg 4 im Querschnitt
dargestellt, der im rechten Winkel zu einer Langseite 2
angeordnet ist. Der Querschnitt verläuft wie in der Fig.
2 in einem Bereich, in dem keine Nut vorgesehen ist. Der
Quersteg 4 ist in seinem Inneren ebenfalls mit einer
Armierung 6 versehen, die von gummielastischem Material
umgeben ist. Durch eine nicht erkennbare Nut ist auch
hier der Siebdraht 7 parallel zu der Langseite
weitergeführt.
In der Fig. 4 ist ein Längsschnitt durch einen
erfindungsgemäßen Siebrahmen im Bereich der Langseite und
parallel zu der Langseite gezeigt. In die Langseite 2 ist
eine Armierung 10 eingearbeitet, die die Langseite 2 in
ihrer Längsrichtung auf Druckbelastung stabilisiert. Die
Armierung 10 ist geringfügig kürzer als der Abstand
zwischen den beiden Ausnehmungen 5 in den Kurzseiten 3
des Siebrahmens. Die Armierung 10 liegt bei der
Ausführungsform gemäß Fig. 4 auf den Armierungen 6 der
Kurzseiten 3 auf und ist zwischen den Kurzseiten
bogenförmig über die Armierungen 6 der Querstege
hinweggeführt. Die Armierung 10 der Langseiten 2
beschreibt also zwischen den Armierungen der Kurzseiten
einen der Arbeitsfläche des Siebes zugewandten, also in
der Gebrauchsstellung nach oben gewölbten Bogen.
In der Fig. 5 ist ein Querschnitt durch einen
erfindungsgemäßen Siebrahmen parallel zu dem Schnitt
gemäß Fig. 4, jedoch im Innenbereich des Siebrahmens
durch Nuten verlaufend dargestellt. Im Querschnitt sind
dargestellt die Kurzseiten 3 sowie die Querstege 4 mit
ihren Armierungen 6, die im Bereich der Nuten oberhalb
der Armierungen 6 den Siebdraht 7 tragen. Der Siebdraht 7
ist bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 5 leicht
bogenförmig nach oben gewölbt, weil die Nuten im Bereich
der Querstege 4 weniger tief sind als im Bereich der
Kurzseiten 3. In dem Bereich der Kurzseiten 3, der den
Querstegen 4 abgewandt ist, ist der Siebdraht 7 nach
unten in die Ausnehmung 5 hineingeführt und verläuft dort
parallel zu den Kurzseiten bis zur jeweils benachbarten
Nut, um von dort aus parallel zu dem dargestellten
Abschnitt des Siebdrahts 7 wieder zur gegenüberliegenden
Kurzseite 3 geführt zu werden. Der Siebdraht 7 verläuft
auf der rechten Seite der Fig. 5 in die Zeichenebene
hinein und auf der linken Seite der Fig. 5 aus der
Zeichenebene heraus.
Die Fig. 6 zeigt einen Siebrahmen 1, der soeben mit
Siebdrähten 7 bespannt worden ist. Der Siebrahmen 1 ist
während des Bespannens so durchgebogen, daß die
Kurzseiten gegenüber den Querstegen nach oben weisen. Er
ist also von der Rückseite aus gesehen konkav gebogen.
Diese Biegung führt dazu, daß die Kurzseiten 3 in der
geraden Linie sich geringfügig annähern, so daß
Siebdrähte 7 einer bestimmten Länge in die endseitigen
Nuten der Kurzseiten 3 eingehängt werden können. Wenn der
Siebrahmen 1 mit eingehängten Siebdrähten 7 nunmehr
wieder in die ebene Stellung gebracht wird, werden die
Siebdrähte 7 gespannt. Die Zugkraft der Siebdrähte 7 wird
dabei von den Armierungen 10 der Langseiten 2
aufgenommen.
In der Fig. 7 ist ein Eckbereich eines erfindungsgemäßen
Siebrahmens in der Draufsicht dargestellt, wobei die
relative Lage der Armierungen 10 und 6 mit gestrichelten
Linien angedeutet ist. Es ist ersichtlich, daß sich die
Armierungen 10 und 6 im Eckbereich des Siebrahmens 1
kreuzen. Außerdem sind Siebdrähte 7 dargestellt, die in
den Nuten der Kurzseite 3 liegen und nach unten in die
Zeichenebene hineinverlaufen. Der in Fig. 7 obere
Siebdraht 7 trägt an seinem Ende eine Verdickung 12, die
unterhalb der betreffenden Nut in der Ausnehmung 5
angeordnet ist. In der Fig. 7 ist außerdem mit III-III
die Linie gezeigt, entlang derer der Schnitt gemäß Fig.
2 verläuft.
Die Fig. 8 zeigt den Schnitt durch den Siebrahmen
entlang der Linie I-I aus Fig. 7. Es ist dargestellt,
wie die Armierung 10 zu der Armierung 6 angeordnet ist,
wobei in der Fig. 8 die Oberseite, also die Nutzseite
des Siebes, rechts und die Unterseite links dargestellt
ist. Die auf dem Siebdraht 7 an einem Ende vorgesehene
Verdickung 12 ist in der Ausnehmung 5 angeordnet und hält
das freie Ende des Siebdrahtes in der Ausnehmung 5
fixiert. Außerdem ist ersichtlich, wie der Siebdraht 7
durch die Ausnehmung 5 unterhalb der Nutzseite des Siebes
von einer Nut zur benachbarten Nut geführt wird. Die
Fig. 9 zeigt einen Schnitt entlang der Linie II-II aus
Fig. 7, wobei ersichtlich ist, daß die Siebdrähte 7 im
Bereich der Kurzseite 3 in Nuten liegen, die in ihrer
Breite dem Durchmesser der Siebdrähte entsprechen und
deren Tiefe größer ist als der Durchmesser der
Siebdrähte, so daß die Siebdrähte im Bereich der
Kurzseiten unterhalb der Oberseite des Siebrahmens
liegen. Die Siebdrähte sind außerdem, was hier im
Querschnitt dargestellt ist, mit einer Zugseele 14
versehen, die die im Betrieb auftretenden Last- und
Spannkräfte aufnehmen kann.
Die Fig. 10 zeigt schließlich einen Schnitt entsprechend
demjenigen aus Fig. 9, wobei verschiedene Alternativen
zur Ausgestaltung der Nutenquerschnitte dargestellt sind.
Die in Fig. 10 gezeigten Nutenquerschnitte können
verhindern, daß der Siebdraht 7 im Betrieb aus der Nut
herausrutscht.
Der erfindungsgemäße Siebrahmen wird in der Praxis
folgendermaßen verwendet:
Der Siebrahmen 1 besteht im wesentlichen aus den Langseiten 2, den Kurzseiten 3 sowie den Querstegen 4, die mit Armierungen 10 und 6 stabilisiert sind. Die Armierungen 10 und 6 sind von gummielastischem Material, beispielsweise Polyurethan, einstückig umgeben. Die Siebrahmen 1 sind in einem Standardformat ausgeführt, das zur Verwendung in Siebmaschinen geeignet ist. Zur Bespannung mit Siebdrähten wird der erfindungsgemäße Siebrahmen an den Kurzseiten hochgebogen, so daß ein vorkonfektionierter Siebdraht in eine äußere Nut einer Kurzseite 3 eingehängt werden kann. Sodann wird der Siebdraht parallel zu der Langseite zu der entsprechenden gegenüberliegenden Nut der anderen Kurzseite 3 geführt. Entweder ist jetzt ein Siebdraht gewählt worden, dessen Länge in etwa der Länge der Langseite 2 entspricht und der an beiden Enden mit einer Verdickung 12 versehen ist. Dieser Siebdraht wird dann in der entsprechenden gegenüberliegenden Nut der Kurzseite 3 so eingehängt, daß die Verdickung 12 in der Ausnehmung 5 angeordnet wird. Entsprechend wird in jede weitere Nut ein Siebdraht parallel zur Langseite eingehängt. Wenn in jeder Nut ein Siebdraht angeordnet ist, kann der Siebrahmen 1 im Bereich seiner Kurzseiten 3 wieder nach unten gedrückt werden, so daß die Siebdrähte 7 gespannt werden. Dabei ist bei der bevorzugten Ausführungsform, bei der die Armierung 10 im Bereich der Querstege 4 bogenförmig zur Oberseite hin gekrümmt ist, ein Widerstand dort zu überwinden, wo die Armierung gerade ausgestreckt ist.
Der Siebrahmen 1 besteht im wesentlichen aus den Langseiten 2, den Kurzseiten 3 sowie den Querstegen 4, die mit Armierungen 10 und 6 stabilisiert sind. Die Armierungen 10 und 6 sind von gummielastischem Material, beispielsweise Polyurethan, einstückig umgeben. Die Siebrahmen 1 sind in einem Standardformat ausgeführt, das zur Verwendung in Siebmaschinen geeignet ist. Zur Bespannung mit Siebdrähten wird der erfindungsgemäße Siebrahmen an den Kurzseiten hochgebogen, so daß ein vorkonfektionierter Siebdraht in eine äußere Nut einer Kurzseite 3 eingehängt werden kann. Sodann wird der Siebdraht parallel zu der Langseite zu der entsprechenden gegenüberliegenden Nut der anderen Kurzseite 3 geführt. Entweder ist jetzt ein Siebdraht gewählt worden, dessen Länge in etwa der Länge der Langseite 2 entspricht und der an beiden Enden mit einer Verdickung 12 versehen ist. Dieser Siebdraht wird dann in der entsprechenden gegenüberliegenden Nut der Kurzseite 3 so eingehängt, daß die Verdickung 12 in der Ausnehmung 5 angeordnet wird. Entsprechend wird in jede weitere Nut ein Siebdraht parallel zur Langseite eingehängt. Wenn in jeder Nut ein Siebdraht angeordnet ist, kann der Siebrahmen 1 im Bereich seiner Kurzseiten 3 wieder nach unten gedrückt werden, so daß die Siebdrähte 7 gespannt werden. Dabei ist bei der bevorzugten Ausführungsform, bei der die Armierung 10 im Bereich der Querstege 4 bogenförmig zur Oberseite hin gekrümmt ist, ein Widerstand dort zu überwinden, wo die Armierung gerade ausgestreckt ist.
Wenn bei gespannten Siebdrähten 7 die Armierung in der in
Fig. 4 gezeigten Stellung ist, kann die Spannung der
Siebdrähte den Siebrahmen 1 nicht erneut in die gebogene
Stellung ziehen, weil die bogenförmige Armierung 10
dieses verhindert.
Eine andere Möglichkeit, den erfindungsgemäßen Siebrahmen
1 zu bespannen, liegt in der Verwendung eines einzigen,
langen Siebdrahtes, der zunächst in einer endseitigen Nut
einer Kurzseite 3 mit seiner Verdickung 12 in der
Ausnehmung 5 eingehängt wird, der dann zu der
entsprechenden gegenüberliegenden Nut geführt wird, von
dort aus nach unten in die Ausnehmung 5 und zur
benachbarten Nut geführt wird, sodann wieder parallel
zurück zu der Nut verläuft, die der anfangs benutzten Nut
benachbart ist, und so weiter, bis sämtliche Nuten des
erfindungsgemäßen Siebrahmens 1 ausgefüllt sind. Der
lange, hierbei zur Verwendung kommende Siebdraht 7 muß
dann an seinem anderen Ende in dem entsprechenden Abstand
ebenfalls eine Verdickung 12 tragen, der dann in die
Ausnehmung 5 eingehängt wird. Im übrigen verhalten sich
die Siebe mit einem langen Siebdraht oder einer Anzahl
von kurzen Siebdrähten im wesentlichen gleich.
Der Vorteil des erfindungsgemäßen Siebrahmens liegt dann
darin, daß die Siebdrähte bei Erreichen der
Verschleißgrenze ohne weiteres ausgewechselt werden
können, wobei der Siebrahmen weiterhin zur Verwendung
kommen kann, sofern letzterer nicht auch seine
Verschleißgrenze erreicht hat. Üblicherweise ist aber die
Standzeit eines Siebrahmen erheblich größer als diejenige
der Siebdrähte.
Die Siebdrähte sind mit Zugseelen versehen, damit bei
geringem Durchmesser die im Betrieb auftretenden Spann-
und Lastkräfte aufgenommen werden können. Die Zugseele
ist mit Kunststoff, beispielsweise Polyurethan,
ummantelt, was sich beim Sieben von gebrochenen
Mineralien als eine ausgesprochen verschleißfeste
Umhüllung erwiesen hat.
Wenn die Siebdrähte 7 gegenüber den Querstegen 4 und den
Kurzseiten 3 abgesenkt sind, d. h., wenn sie in Nuten
liegen, die tiefer sind als breit, dann übernehmen die
Querstege einen Teil der Arbeit beim Bearbeiten des
Siebgutes. Die Siebdrähte liegen dann in einer
geschützteren Position, so daß der Verschleiß der
Siebdrähte gemindert wird.
Claims (15)
1. Siebrahmen zur Verwendung in einer Siebmaschine, mit zwei
zueinander parallelen Langseiten und mit zwei zueinander
parallelen Kurzseiten sowie mit einer im Betrieb dem
Siebgut zugewandten Oberseite und mit einer Unterseite,
wobei wenigstens ein Siebdraht parallel zu den Langseiten
gespannt und mit einen Enden an den Kurzseiten befestigt
ist, dadurch gekennzeichnet, daß der
Rahmen im Bereich seiner Langseiten aus einem
gummielastischen Material gefertigt und mit einer Armierung
versehen ist.
2. Siebrahmen nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der Rahmen im Bereich
seiner Kurzseiten mit einer Armierung versehen ist.
3. Siebrahmen nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß zwischen den Langseiten
Querstege vorgesehen sind.
4. Siebrahmen nach Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Querstege parallel
zu den Kurzseiten verlaufen.
5. Siebrahmen nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Kurzseiten an ihrer
Oberseite parallel zu den Langseiten verlaufende Nuten
aufweisen.
6. Siebrahmen nach Anspruch 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Nuten äquidistant
erteilt sind.
7. Siebrahmen nach Anspruch 3-5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Querstege parallel
zu den Langseiten verlaufende Nuten aufweisen.
8. Siebrahmen nach Anspruch 7, dadurch
gekennzeichnet, daß die Querstege mit der
gleichen Anzahl von Nuten versehen sind wie die Kurzseiten.
9. Siebrahmen nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Armierung der
Langseiten bei flach liegendem Rahmen zu der Oberseite hin .
konvex gekrümmt ist.
10. Siebrahmen nach Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Kurzseiten an der
Unterseite und in dem den Querstegen abgewandten Bereich
mit einem Rücksprung versehen sind.
11. Siebrahmen nach Anspruch 5 oder 7, dadurch
gekennzeichnet, daß die Tiefe der Nuten
größer ist als die Breite der Nuten.
12. Siebrahmen nach Anspruch 5 oder 7, dadurch
gekennzeichnet, daß je ein Siebdraht von
einer Nut in der einen Kurzseite zu der entsprechenden Nut
der gegenüberliegenden Kurzseite verläuft.
13. Siebrahmen nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß ein einziger
fortlaufender Siebdraht von einer der Langseite
benachbarten Nut einer ersten Kurzseite ausgehend zu der
gegenüberliegenden Nut der anderen Kurzseite verläuft, von
dort aus zu der unmittelbar benachbarten Nut derselben
Kurzseite geführt ist, von dieser aus zu der ersten
Kurzseite zurück verläuft und so weiter bis zur letzten
freien Nut.
14. Siebrahmen nach Anspruch 7, dadurch
gekennzeichnet, daß die Tiefe der Nuten in
den Kurzseiten größer ist als die Tiefe der Nuten
in den Querstegen.
15. Siebrahmen nach Anspruch 14, dadurch
gekennzeichnet, daß die Armierung der
Langseiten bei flach liegendem Rahmen zu der Oberseite hin
stärker konvex gekrümmt ist als die Siebdrähte aufgrund der
unterschiedlichen Nutentiefen gebogen sind.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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Applications Claiming Priority (1)
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DE4436788A1 DE4436788A1 (de) | 1996-04-18 |
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DE (1) | DE4436788C2 (de) |
Families Citing this family (5)
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