DE1301952B - Siebboden aus Formteilen - Google Patents

Siebboden aus Formteilen

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DE1301952B
DE1301952B DEST27443A DEST027443A DE1301952B DE 1301952 B DE1301952 B DE 1301952B DE ST27443 A DEST27443 A DE ST27443A DE ST027443 A DEST027443 A DE ST027443A DE 1301952 B DE1301952 B DE 1301952B
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sieve
plate
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sieve bottom
molded
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DEST27443A
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English (en)
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Wolff Kurt
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Steinhaus GmbH
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Steinhaus GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B07SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
    • B07BSEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS BY SIEVING, SCREENING, SIFTING OR BY USING GAS CURRENTS; SEPARATING BY OTHER DRY METHODS APPLICABLE TO BULK MATERIAL, e.g. LOOSE ARTICLES FIT TO BE HANDLED LIKE BULK MATERIAL
    • B07B1/00Sieving, screening, sifting, or sorting solid materials using networks, gratings, grids, or the like
    • B07B1/46Constructional details of screens in general; Cleaning or heating of screens
    • B07B1/4609Constructional details of screens in general; Cleaning or heating of screens constructional details of screening surfaces or meshes
    • B07B1/4645Screening surfaces built up of modular elements

Landscapes

  • Combined Means For Separation Of Solids (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Siebboden aus Formteilen, im besonderen einen Plattensiebboden aus Formteilen, bei dem die Seitenflächen der ihn bildenden Siebplatten Tragflächen sind.
  • Die Erfindung löst die Aufgabe, einen Plattensiebboden für sehr vielseitige technische Verwendungszwecke aus einfachen Baukastenteilen herzustellen, deren Seitenflächen Tragflächen sind, deren Verbindungsmaterial form- und kraftschlüssig ineinandergreift und ohne weitere Behelfe einen selbsttragenden, dichten Filterboden ergibt, dessen Siebdurchbrechungen wahlweise frei formbar und statistisch regelmäßig auf dem ganzen Siebboden verteilt sind, ohne daß eine nennenswerte Verringerung der Siebflächen durch die Befestigungskanten eintritt. Zur Lösung dieser Aufgabe sind die Seitenkanten der vorzugsweise kongruenten Siebplatten spiegelbildlich zu einer Symmetrieachse zum unmittelbaren formschlüssig selbsttragenden lösbaren und dichten Anschluß der Formteile ausgebildet. Die einfachste unmittelbar formschlüssige und selbsttragende, gleichzeitig auch lösbare und dichte Verbindung wird erreicht mittels spiegelbildlich zu einer Symmetrieachse der Formteile auf den Seitenflächen der Siebplatten angeordneten Nuten und Federn.
  • Eine Verbesserung des Plattensiebbodens besteht darin, daß die Enden der Tragteile mit den einander parallelen Ober- und Unterflächen der Siebplatten fluchten.
  • Es ist bereits vorgeschlagen worden, einen Siebboden aus zwischen Tragleisten befestigten Siebplatten in einer Rahmenkonstruktion mit seitlicher Nutfederverbindung auszubilden. Die Verbindungen, welche in die Einzelelemente eingreifen, dienen jedoch nur zur Verbindung zwischen Filterelementen und Rahmen. Die Erfindung löst die Aufgabe, die Seitenflächen der Siebplatten unmittelbar als zusammenwirkende Tragflächen auszubilden, und zwar derart, daß diese Seitenflächen baukastenartig einen beliebig langen und breiten Anbau längsweise und quer erlauben, welcher dicht, selbsttragend und lösbar ist. Ferner hat man bereits Siebelemente baukastenartig auf Drähte oder Drahtseile aufgereiht. Diese Elemente waren jedoch einander seitlich übergreifend profiliert. Sie bildeten elastische Siebböden. Die Seitenflächen dieser Profile waren nicht als Tragflächen zum unmittelbar formschlüssig selbsttragenden lösbaren und dichten Anschluß wählbar und weitere Formteile auszubilden zum Zweck, mindestens den Hauptteil des Siebbodens nur selbsttragende Baukastenteile zu gestalten. Der neue Siebboden bietet wesentliche Vorteile. Seine Bestandteile können auch zur Ausbildung größerer Böden verhältnismäßig klein sein. Sie sind daher billig und leicht herzustellen. Zur Fertigung eignen sich alle Kunststoffe im weitesten Sinn, die sich scharfkantig formen lassen und genügend Tragfähigkeit neben einer angemessenen mechanischen Festigkeit haben. Die neue Erfindung ist in der Zeichnung in einigen bevorzugten Ausführungen dargestellt.
  • F i g. 1 ist die perspektivische Darstellung eines Plansiebbodens aus Formteilen; F i g. 2 ist die perspektivische Darstellung eines Spannsiebbodens aus Formteilen; F i g. 3 ist die perspektivische Darstellung eines zylindrischen Siebhohlkörpers aus Formteilen; F i g. 4 ist die Draufsicht auf ein Quadrat-Siebformteil; F i g. 5 ist die Draufsicht auf ein Rechteck-Siebformteil; F i g. 6 ist ein Schnitt nach a, a der F i g. 4 und 5; F i g. 6 a ist ein Schnitt nach a, a der F i g. 4 und 5; F i g. 7 ist ein Schnitt nach b, b der F i g. 4; F i g. 7 a ist ein Schnitt nach b, b der F i g. 4; F i g. 8 ist ein Schnitt nach c, c der F i g. 5; F i g. 8 a ist ein Schnitt nach c, c der F i g. 5; F i g. 9 ist die Ansicht vom Füllformteil; F i g. 10 ist ein Schnitt nach d, d der F i g. 9; F i g. 11 zeigt die Draufsicht in Richtung I der F i g. 9; F i g. 12 ist die Ansicht vom Mittelschienen-Formteil; F i g. 13 ist ein Schnitt nach e, e der F i g. 12; F i g. 14 zeigt die Ansicht 1I der F i g. 12-F i g. 15 ist die Ansicht vom Randschienen-Formteil mit Nuten; F i g. 16 ist ein Schnitt nach f, f der F i g. 15; F i g. 17 ist ein Schnitt nach g, g der F i g.15; F i g. 18 ist die Ansicht vom Randschienen-Formteil mit Federn; F i g. 19 ist ein Schnitt nach h, h der F i g. 18; F i g. 20 zeigt die Draufsicht in Richtung III der F i g. 18; F i g. 21 ist die Ansicht vom Bewehrungs-Formteil für Spannböden; F i g. 22 ist ein Schnitt nach i, i der F i g. 21; F i g. 23 zeigt die Draufsicht in Richtung IV der F i g. 21.
  • Man erkennt in F i g. 1 einen aus sechs Formteilen zusammengesetzten Plansiebboden 1 mit der Breite 2, der Länge 3, der Bauhöhe 4 an der Randeinfassung und der Bauhöhe 5 an den Mittelschienen. Die Sieböffnungen 6 mit beliebiger Größe, Form und Anordnung bei beliebigen Durchgangsquerschnitten besitzen nur die Quadrat-Siebformteile 7 und die Rechteck-Siebformteile B. Zur Anpassung an die jeweils erforderliche Siebfeldbreite 2 und Siebfeldlänge 3 sind Füllformteile 9 vorgesehen. Um ein Siebfeld den Erfordernissen nach auszusteifen, werden Mittelschienen-Formteile 10 eingesetzt. Die Bauhöhe 5 ist doppelt so groß wie die Bauhöhe 4 der Randeinfassung, damit die Randschienen-Formteile F 11 als Stoßlaschen-Formteile für Deckung der Stöße in den Mittelschienen-Formteilen 10 Verwendung finden können. Als Abschluß werden Randschienen-Formteile F 11 mit Feder und Randschienen-Formteile N12 mit Nuten an den Außenrändern eines Siebfeldes zur Einfassung angeordnet, damit ringsherum eine glatte Fläche entsteht. Um gegebenenfalls eine umlaufende Randeinfassung aus beispielsweise Metallschienen vorsehen zu können, sind die einseitig glatten Randschienen-Formteile F 11 und Randschienen-Formteile N12 mit Bohrungen 13 versehen, die vor dem Einschieben der anderen Formteile zum Befestigen mit den durchlaufenden Schienen dienen. Das auf den Randschienen-Formteilen F11 und Randschienen-Formteilen N12 durch Abtrennen auf eine gewisse Länge entstandene Paßteil14 wird zur Anpassung an die Siebfeldabmessungen 2 und 3 eingesetzt.
  • Die Rechteck-Siebformteile 8 besitzen in einer Richtung die halbe Größe der Quadrat-Siebformteile 7, so daß eine versetzte Anordnung der Siebformteile gewählt werden kann, die an den Stoßstellen der Siebformteile in einer Richtung die erforderliche Stoßdeckung bringt. Bei Auflagerung des in F i g. 1 beispielsweise dargestellten Plansiebbodens 1 an den Längsseiten 15 sind durch die versetzte Anordnung der Quadrat-Siebformteile 7 und der Rechteck-Siebformteile 8 die Seitenränder dieser Siebformteile mit der Bauhöhe 4 gleichzeitig Aussteifungsschienen mit voller Stoßdeckung. Reicht bei großen Siebfeldbreiten 2 diese Versteifung nicht aus, können in bestimmten Abständen 16 die Mittelschienen-Formteile 10 eingearbeitet werden, bei Stoßdeckung im oberen Bereich durch die Quadrat-Siebformteile 7 und die Rechteck-Siebformteile 8 und im unteren Bereich durch die als Stoßlaschen verwendbaren Randschienen-Formteile F 11. Außerdem ermöglicht eine Bohrung (vgl. F i g. 12) in jedem Mittelschienen-Formteil 10 das Anbringen einer beispielsweise metallischen, durchlaufenden Verstärkungsschiene, die wiederum mit den durchlaufenden Randschienen verbunden sein kann.
  • F i g. 2 zeigt einen Spannsiebboden 17 mit der Spannkantenlänge 18 und dem Spannmaß 19 sowie der Bauhöhe 4. Die versetzte Anordnung der Quadrat-Siebformteile 7 und der Rechteck-Siebformteile 8 ergibt in einer Richtung durch die Stoßdeckung die erwünschte Steifigkeit, wogegen in der Richtung zum Spannmaß 19 der plan hergestellte Siebboden der Überhöhung der Unterstützungen in der Siebmaschine angepaßt werden kann. Außer den Quadrat-Siebformteilen 7 und den Rechteck-Siebformteilen 8 können vom Planboden nach F i g. 1 für den Spannboden 17 von Fall zu Fall die Füll-Formteile 9, die Mittelschienen-Formteile 10 (in F i g. 1 und 10 dargestellt) sowie die Randschienen-Formteile F 11 und die Randschienen-Formteile N 12 eingesetzt werden. Hinzu kommt bei dem Spannboden ein siebentes Formteil, das als Bewehrungs-Formtei120 die gleiche Formgebung besitzt wie das Füll-Formteil 9, doch mit Rücksicht auf die für das Hindurchführen der Bewehrung 21 erforderliche Bohrung 22 dicker ausgeführt ist. Um die Spannkräfte durch die Siebmaschine in den Boden einleiten zu können, sind Spannkanten 23 erforderlich, mit denen die Bewehrung 21 lösbar oder unlösbar verbunden ist. Die Spannkanten 23 sind wie bei den bekannten Spannsiebböden zunächst aus Stahlblech vorgesehen, doch können sie auch bei Erweiterung des Siebboden-Baukastensystems aus Formteilen hergestellt sein. Je nach der Spannkantenlänge 18 können die Randabstände 24 über Füll-Formteile 9 verändert werden. Die Teilung 25 der Bewehrung ist den Erfordernissen und der Spannkantenlänge 18 gegebenenfalls über Füll-Formteile 9 anzupassen. Ist die Bauhöhe 4 der Planböden gemäß F i g. 1 für Spannböden nach F i g. 2 zu groß, kann durch geringfügige Änderung der Formen für die Bauteile 7, 8, 9,10,11,12 und 20 die Bauhöhe 4 auf das erforderliche Maß verringert werden, wie beispielsweise durch die F i g. 6, 7 und 8 gezeigt.
  • F i g. 3 läßt einen aus sechs Formteilen zusammengesetzten zylindrischen Siebhohlkörper mit dem Innendurchmesser 26, der Länge 27, der Bauhöhe 4 an der Randeinfassung und der Bauhöhe 5 an den Mittelschienen erkennen. Wie bei dem Plansiebboden und dem Spannsiebboden besitzen die Quadrat-Siebformteile 7 und die Rechteck-Siebformteile 8 die Sieböffnungen 6 mit beliebiger Größe, Form und Anordnung bei beliebigen Durchgangsquerschnitten. Die Anpassung an die jeweilige Länge 27 und den Durchmesser 26 ermöglichen die Füll-Formteile 9. Sind für den Siebhohlkörper zusätzliche Aussteifungen notwendig, werden Mittelschienen-Formteile 10 im Abstand 28 eingesetzt. Die Bauhöhe 5 ist doppelt so groß wie die Bauhöhe 4 der Randeinfassung, so daß wie bei F i g. 1 bereits beschrieben die Randschienen-Formteile F 11 als Stoßlaschen-Formteile für die Deckung der Stöße in den Mittelschienen-Formteilen 10 zu benutzen sind. Als Abschluß an den Stirnseiten sind Randschienen-Formteile F 11 mit Feder und Randschienen-Formteile N12 mit Nuten vorgesehen. Auch bei dem Siebhohlkörper ist wie beim Plansiebboden die Verstärkung durch Metallschienen möglich, mit denen vorher die einseitig glatten Randschienen-Formteile F11 und Randschienen-Formteile N12 über ihre Bohrungen 13 vor dem Einschieben der anderen Formteile verbunden worden sind. Außerdem ermöglicht eine Bohrung in jedem Mittelschienen-Formteil 10 das Anbringen einer beispielsweise metallischen durchlaufenden Verstärkungsschiene, die wiederum mit der durchlaufenden metallischen Randeinfassung verbunden sein kann.
  • F i g. 4 läßt als Draufsicht das Quradrat-Siebformteil 7 erkennen, das die Außenabmessungen 29 besitzt und beispielsweise 50X50 mm groß ist. Die Sieböffnungen 6 können in der Form, Größe und Anordnung und ihrem Durchgangsquerschnitt beliebig ausgeführt sein. Zur Verbindung mit den übrigen Formteilen dienen die schwalbenschwanzförmigen Nuten 30 und die ebenfalls schwalbenschwanzförmigen Federn 31 in entsprechender Anordnung.
  • F i g. 5 zeigt das Rechteck-Siebformteil 8 als Draufsicht. Es besitzt in der Länge die Abmessung 29 des Quadrat-Siebformteils 7 gemäß F i g. 4 und in der Breite 32 die halbe Abmessung 29 der F i g. 4. Hierdurch wird die versetzte Anordnung der Quadrat-Siebformteile 7 nach F i g. 4 gemäß den F i g. 1 bis 3 möglich. Für die Sieböffnungen 6 gilt das bei F i g. 4 Gesagte. Zur Verbindung der Formteile untereinander dienen die schwalbenschwanzförmigen Führungen, bestehend aus Nuten 30 und Federn 31.
  • F i g. 6 und 6 a lassen als Schnitt nach a, a der F i g. 4 und 5 die Bauhöhe 4 des Quadrat-Siebformteiles 7 und des Rechteck-Siebformteils 8 erkennen. Die Platte mit den Sieböffnungen 6 hat die Dicke 33, und die schwalbenschwanzförmigen Führungen, bestehend aus den Nuten 30 und den Federn 31, besitzen die Höhe 34, damit beim Zusammenstecken der Formteile ein Anschlag gegeben ist. Die Bauhöhe 4 kann bei F i g. 6 beispielsweise bei 8 mm liegen und bei F i g. 6 a bei 30 mm.
  • F i g. 7 und 7 a zeigen als Schnitt nach b, b der F i g. 4 die Bauhöhe 4 und die Dicke 33 der Platte mit den Sieböffnungen 6 sowie die schwalbenschwanzförmigen Führungen, bestehend aus Nuten 30 und Federn 31 mit der Höhe 34.
  • F i g. 8 und 8 a lassen als Schnitt nach c, c der F i g. 5 ebenfalls die Bauhöhe 4, die Nuten 30 und die Federn 31 mit der Höhe 34 sowie die Plattendicke 33 mit den Sieböffnungen 6 erkennen.
  • F i g. 9 ist die Ansicht vom Füllformteil 9 mit der Bauhöhe 4, der Länge 29, den schwalbenschwanzförmigen Führungen aus Nuten 30 und Federn 31, die die Höhe 34 besitzen.
  • F i g. 10 als Schnitt nach d, d der F i g. 9 läßt die Dicke 35 sowie die Nuten 30 und Federn 31 der schwalbenschwanzförmigen Führungen mit der Höhe 34 erkennen. F i g. 11 ist die Draufsicht in Richtung I der F i g. 9 und zeigt die Dicke 35 sowie die schwalbenschwanzförmigen Führungen, bestehend aus den Nuten 30 und den Federn 31.
  • F i g. 12 ist die Ansicht vom Mittelschienen-Formteil 10 mit der Bauhöhe 5, der Länge 29, den schwalbenschwanzförmigen Führungen, bestehend aus den Nuten 30 mit der Höhe 36 und den Federn 31 mit der Höhe 34. Die Bohrung 37 dient zum Hindurchführen der Verbindungselemente bei Verwendung von metallischen oder sonstigen Aussteifungsschienen.
  • F i g. 13 als Schnitt nach e, e der F i g. 12 läßt die Dicke 35, die Nuten 30 mit der Höhe 36 und die Federn 31 mit der Höhe 34 erkennen und ebenso die Bohrung 37 zum Hindurchführen von Verbindungselementen.
  • F i g. 14 zeigt die Ansicht 1I der F i g. 12, und man erkennt die Dicke 35, die Nuten 30 und die Federn 31 sowie die Bohrung 37.
  • F i g. 15 ist die Ansicht vom Randschienen-Formteil N 12 mit der Bauhöhe 4 und der Länge 29 sowie den schwalbenschwanzförmigen Führungsnuten 30 mit der Höhe 34 und der Bohrung 13, die zum Hindurchführen der Verbindungselemente beim Anbringen an durchlaufenden Schienen dient.
  • F i g. 16 zeigt als Schnitt nach f, f der F i g. 15 die Dicke 35 sowie die schwalbenschwanzförmigen Nuten 30 mit der Höhe 34.
  • F i g. 17 ist ein Schnitt g, g der F i g. 15, und man kann außer der Dicke 35 die schwalbenschwanzförmigen Nuten 30 sowie die Bohrung 13 erkennen.
  • F i g. 18 ist die Ansicht vom Randschienen-Formteil F11 mit der Bauhöhe 4 und der Länge 29 sowie die schwalbenschwanzförmigen Federn 31 mit der Höhe 34 und der Bohrung 13 zum Hindurchführen der Verbindungselemente bei der Anordnung von Verstärkungsschienen.
  • F i g. 19 ist ein Schnitt nach h, h der F i g. 18, und man erkennt die Dicke 35, die schwalbenschwanzförmigen Federn 31 mit der Höhe 34 sowie die Bohrung 13.
  • F i g. 20 zeigt die Draufsicht in Richtung III der F i g. 18 und läßt die Dicke 35 sowie die schwalbenschwanzförmigen Federn 31 und die Bohrung 13 erkennen.
  • F i g. 21 ist die Ansicht vom Bewehrungs-Formteil 20 für Spannböden. Es besitzt die Bauhöhe 4 und die Länge 29 sowie zur schwalbenschwanzförmigen Führung Nuten 30 und Federn 31 mit der Höhe 34. Zum Hindurchführen der Bewehrung ist die Bohrung 22 vorgesehen.
  • F i g. 22 ist ein Schnitt nach i, i der F i g. 21, und man erkennt die Dicke 40, die Nuten 30 und die Federn 31 mit der Höhe 34 sowie die Bohrung 22.
  • F i g. 23 zeigt die Draufsicht in Richtung IV der F i g. 21 und läßt die Dicke 35 sowie die schwalbenschwanzförmigen Nuten 30 und Federn 31 erkennen, ebenso die Bohrung 22 für das Hindurchführen der Bewehrung.
  • Um die in den F i g. 4 bis 23 beschriebenen sieben Formteile als Bauteile zu einem Plansiebboden nach F i g. 1 zu einem Spannsiebboden nach F i g. 2 und zu einem zylindrischen Siebhohlkörper mit großem Durchmesser nach F i g. 3 nach dem Baukastenprinzip zusammensetzen zu können, ist der Mittenabstand der schwalbenschwanzförmigen Führungen untereinander und der Abstand der schwalbenschwanzförmigen Führungen zum Rand der Bauteile hin so gewählt, daß der Randabstand halb so groß ist wie der Mittenabstand der schwalbenschwanzförmigen Führungen. Hierdurch wird die versetzte Anordnung sämtlicher Bauteile möglich.
  • Mit diesem neuartigen Siebboden aus Formteilen wird die erstrebte Wirtschaftlichkeit der Anlagen erreicht, in denen Siebböden nach herkömmlicher Ausführung bisher hohe Verschleißkosten verursachten.

Claims (10)

  1. Patentansprüche: 1. Siebboden aus Formteilen, bei dem die Seitenflächen der ihn bildenden Siebplatten Tragflächen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenkanten der vorzugweise kongruenten Siebplatten spiegelbildlich zu einer Symmetrieachse z. B. mit Nuten und Federn zum unmittelbaren, formschlüssig selbsttragenden, lösbaren und dichten Anschluß der Formteile ausgebildet sind.
  2. 2. Plattensiebboden nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden der Tragteile mit den einander parallelen Ober- und Unterflächen der Siebplatten fluchten.
  3. 3. Plattensiebboden, dadurch gekennzeichnet, daß sich an die Kanten der Siebplatte (2) im Winkel mit ihr und untereinander einstückige Nuten und Federn (7) anschließen, die im ganzen einen Kasten mit der Siebplatte als Boden bilden.
  4. 4. Plattensiebboden nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Nuten und Federn längs- und quersymmetrisch und in einer Symmetrieebene mindestens paarweise angeordnet sind zum Zweck einer versetzten Anordnung der Fugen des Siebbodens beim Zusammenbau der Platten.
  5. 5. Plattensiebboden nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Siebplatten, die in einer Symmetrieebene senkrecht zur Platte halb so groß sind wie die übrigen Platten.
  6. 6. Plattensiebboden nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein als Leiste oder Platte ausgebildetes Formteil (9) mit Trageanschlüssen, die der Ausbildung der Plattenkanten auf gegenüberliegenden Flächen und vorzugsweise einer Dicke entsprechen, die einem Zehntel der Siebplattenbreite entspricht.
  7. 7. Plattensiebboden nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein Formteil (10) von doppelter Bauhöhe des Formteils (9) bzw. der Seitenkanten der Siebplatte (7) mit zentrischer Bohrung im Unterteil zum leistenförmigen Einbau zwischen den Platten, z. B. als Mittelschiene. B.
  8. Plattensiebboden nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch eine nur einseitige Ausbildung des Formteils mit Feder (11) oder Nut (12) zur außen glatten Verkleidung des fertig zusammengebauten Plattensiebbodens, zweckmäßig mit konzentrischen Löchern zwischen den Tragteilen zur Befestigung von Querversteifungen.
  9. 9. Plattensiebboden, gekennzeichnet durch Bewehrungsformteile (20), zweckmäßig von doppelter Dicke der Formteile (9 bis 12) mit Längsbohrung zur Aufnahme der Verspannung bei leistenbildendem Einbau längs der Außenkanten des als Baukasten zusammengefügten Siebbodens.
  10. 10. Plattensiebboden nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Formstücke zur Aufnahme der Spannleisten so dick sind wie der Abstand der äußeren Nut- bzw. Federkanten der Tragelemente von den nächstbenachbarten Seitenkanten der Siebplatte.
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