DE3921789A1 - Anordnung eines spannrades in mehrteiliger bauweise fuer ein kettenfahrzeug - Google Patents
Anordnung eines spannrades in mehrteiliger bauweise fuer ein kettenfahrzeugInfo
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- B62D55/08—Endless track units; Parts thereof
- B62D55/30—Track-tensioning means
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Anordnung eines Spann
rades in mehrteiliger Bauweise für ein Kettenfahrzeug.
Das TraktionsSystem für Kettenfahrzeuge weist in der Regel
u.a. innerhalb des Kettenumlaufes an seinem einen Umkehr
punkt das Kettenantriebsrad und an seinem anderen Umkehr
punkt das Kettenspannrad auf. Derartige Spannräder dienen
dazu, die Kette trotz einer sich während des Betriebes ein
stellenden Längung, infolge Verschleißes, und auch bei ei
ner Verkürzung durch Einknickung von Kettengliedern beim
Überfahren von Unebenheiten des Bodens, unter einer wählbar
vorgebbarer Spannung zu halten.
Die Kettenspannräder sind deshalb beweglich federnd und
zweischnittig, d.h. abgestützt in 2 Lagern, angeordnet. Es
greifen die Federelemente an der Mittelachse beiderseits
des Spannrades an und erstrecken sich räumlich innerhalb
des Kettenumlaufes in Fahrzeuglängsrichtung.
Eine derartige Konstruktionsweise begrenzt die nächstliegen
den Kettenrollen sowohl in ihrer Dimensionierung als auch
in der erforderlichen Gesamtanzahl. Die Federelemente können
nur zusammen mit der Kette montiert und im Schadensfall de
montiert werden. Sie sind nur unzureichend bzw. zum Teil gar
nicht wartungszugänglich. Somit ist durch diese Elemente von
vornherein nur eine Standfestigkeit für eine bestimmte Zeit
vorgegeben, womit eine nur bedingte Wirtschaftlichkeit ein
hergeht.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein einfederbares
Spannrad zu schaffen, dessen Konstruktion raumsparend ist,
also z.B. ohne eine Federelementeanordnung auskommt, die
die Dimensionierung der Kettenlaufrollen behindert. Es
soll nicht nur wartungszugänglich, sondern überhaupt in
vielen Teilen auch erst wartungsmöglich gestaltet sein.
Die Federelemente sollen, falls erforderlich, ohne eine
Kettenmontage auswechselbar sein. Es wird insbesondere eine
höhere Wirtschaftlichkeit des Traktionssystems für Ketten
bzw. Raupenfahrzeuge angestrebt.
Die Aufgabe der Erfindung wird bei einer Anordnung, nach dem
Gattungsbegriff des Hauptanspruches in dessen kennzeichnen
den Merkmalen gesehen.
In den Unteransprüchen werden Weiterbildungen der Erfindung
beschrieben.
Der Vorteil der Erfindung besteht nicht nur in der Behebung
der vorstehend aufgeführten Nachteile der bekannten Bauweise,
sondern insbesondere wird es nach der Erfindung erstmals
aufwandgering möglich auch das Spannrad eines Kettenfahrzeuges
einschnittig, d.h. fliegend mit nur einem Lagerabstützpunkt,
zu lagern. Weiterhin bleiben das Spannrad bzw. dessen Lage
rung momentenfrei, weil die Federkraft und der Laufradträ
ger in der Quermittelebene des Spannrades vorgesehen sind.
In Weiterbildung der Erfindung ist aufwandgering eine Stell
einrichtung im seitlichen Fahrzeugwagenaufbau vorsehbar,
mit der sich eine, während des Betriebes einstellende
Kettenlängung, infolge von Verschleißerscheinungen, aus
gleichen läßt.
Anhand eines in der Zeichnung schematisch dargestellten Aus
führungsbeispieles wird im folgenden die Erfindung näher be
schrieben.
In Ansicht und teilweise Schnittdarstellungen ist in der
Fig. 1 die Seitenansicht des Traktionssystems eines Ketten
fahrzeuges, sei es eines Baggers oder eines Doozers, darge
gestellt. Die Fig. 2 stellt eine Draufsicht auf die Anord
nung der Fig. 1 dar, während die Fig. 3 eine Ansicht in
Pfeilrichtung A aus der Fig. 2 verdeutlicht. Die Fig. 4-11
verdeutlichen die Lagerungen und unterschiedlichen Stellun
gen des Spannrades bei verschiedenen Betriebszuständen.
Die Darstellung des Traktionssystemes für einen mobilen Fahr
zeugkörper (1) nach der Fig. 1 zeigt innerhalb des Umlaufes
der Kette (2) mit Bodenplatten (3) in einem Endbereich das
Antriebsrad (4) und im anderen Wendebereich der Kette (2)
das mehrteilige Spannrad. Im einzelnen besteht es aus dem
Laufrad (5), dem Laufradträger (6), dem Tragkörper (7) und
dem Stellelement (8). In der Fig. 1 sind weiterhin Ketten
rollen (9) in ihrer räumlichen Anordnung bezüglich insbe
sondere des Spannrades dargestellt.
Die Fig. 2 als Draufsicht auf Teile der Fig. 1 und als
Schnittdarstellung in der Ebene B-B′ verdeutlicht be
reits klar, den raumsparenden Aufbau des Spannrades
einschließlich der erforderlichen Stellelemente. Es wurde
dabei für den Fahrzeugwagenaufbau von einem in Fahrzeug
längsrichtung vorgesehenen Träger (10) aus vollem Mate
rial ausgegangen. Zur Aufnahme der Lagerung des Tragkör
pers (7) ist er im Kettenumkehrbereich, wie die Schnitt
darstellung zeigt, verstärkt.
Über den Grundgedanken der Erfindung hinaus, nachdem der Trag
körper lediglich am seitlichen Fahrzeugaufbau oder aber inner
halb dessen, fest gelagert ist, läßt die Fig. 3 eine Ausfüh
rungsform für eine Verstelleinrichtung des Tragkörpers (7)
erkennen, mit der insbesondere Kettenlängungen aufgrund von
Verschleißerscheinungen innerhalb der Kette, einstellbar aus
geglichen werden können. Dem dargestellten Ausführungsbeispiel
ist die querriegelartige Ausbildung (11) in Fahrzeuglängsrich
tung am Tragkörper (7) entnehmbar. Sie greift in eine schlitz
artige Lageröffnung (12) im seitlichen Fahrzeugwagenaufbauend
bereich ein. Das Stellen des Tragkörpers (7) über seine quer
riegelartige Ausbildung (11) erfolgt durch eine, durch den
Fahrzeugwagenaufbauendbereichs-Rand (13) durchgreifende ver
stellbare Schraube (14). Eine eingestellte Lage ist durch
Reibschluß der Plattenfläche (15) des Tragkörpers (7) gegen
den seitlichen Fahrzeugaufbau, den Träger (10), mittels Schrau
ben (17) herstellbar.
Das Ausführungsbeispiel der Fig. 2 zeigt eine fliegende Lage
rung des Tragkörpers (7) im seitlichen Fahrzeugwagenaufbau.
Bereits aus der Schnittdarstellung der Fig. 2 wird deutlich,
daß sich innerhalb des in Fahrzeugquerrichtung teilweise hohl
ausgebildeten Tragkörpers (7) ein Stellelement (16) befindet.
Es hat vorzugsweise eine Federcharakteristik, die in der sym
bolhaften Darstellung einer Schraubenfeder verdeutlicht ist.
Dabei kann die Federkraft durch ein den Hohlraum des Hohlkör
pers des Tragkörpers (7) ausfüllenden Stoffes mit Federeigen
schaft, dargestellt werden oder aber es können diskrete Bauele
mente, z.B. eine gekapselte Feder oder aber auch ein Hydrau
likzylinder mit Federcharakteristik Anwendung finden. Im letzt
genannten Fall wird man die Zylinderräume des Hydraulikzylin
ders hydraulisch mit einem Speicher mit Federcharakteristik
verbinden. Es können jedoch auch direkt, mit Hilfe eines
Rechners, erzeugte Stellbefehle an den Hydraulikzylinder
in Nachbildung einer Federcharakteristik aufgegeben werden.
Die Fig. 3 zeigt eine Ansicht in Pfeilrichtung A aus der
Fig. 2. Deutlich erkennbar sind die einwärtsgerichte quer
riegelartige Ausbildung (11) des Tragkörpers (7) in der
schlitzartigen Lageröffnung (12) im seitlichen Fahrzeugwa
genaufbauendbereich, die durch den Fahrzeugwagenaufbauend
bereichs-Rand (13) geführte feststellbare Stellschraube (14)
und die den Reibschluß zwischen der Plattenfläche (15) des
Tragkörpers (7) und dem seitlichem Fahrzeugwagenaufbau, dem
Träger (10), erzeugenden Schrauben (17).
Die Fig. 4 verdeutlicht eine Stellung des Spannrades im un
belasteten Zustand. Es ist zu erkennen, daß der verschieb
bar auf dem Tragkörper (7) angeordnete Laufradträger das
Spannrad unter Einwirkung des Stellelementes (8) weit nach
links heraus gedrückt hat. Die Übertragung der Kraft des
Stellelementes (8) auf den Laufradträger (6) kann durch ein
separates, mechanisches Verbindungsglied, z.B. einen Bol
zen, erfolgen. Das dargestellte Beispiel zeigt eine Aus
führungsform, bei der innwändig am Laufradträger (6)ein
Zapfen (16) ausgebildet ist, der direkt auf das Stellele
ment (8) geführt ist.
Die Fig. 5 zeigt die Stellung eines Spannrades unter erhöh
ter Kettenanspannung und es ist in dieser Folge das Lauf
rad trotz Einwirkung der Kraft des Stellelementes (8) in
Fahrzeuglängsrichtung auf das Antriebsrad (4) verschoben.
Beide Figuren verdeutlichen die Verschiebbarkeit des Laufrad
trägers (6) auf den Tragkörper (7). Abhängig von der Arbeits
stellung bilden sich Leerräume (18) oder ein Freiraum (19)
im Laufradträger (6).
Die Fig. 6 zeigt einen Schnitt C-C′ durch die Darstellungen
der Fig. 4 und 5. Klarstellend sind die Lagerung des
Tragkörpers (7) am seitlichen Fahrzeugaufbau, dem Träger (10)
über die Plattenfläche (15) erkennbar. Deutlich entnehmbar
ist auch die Bauform mit einer querriegelartigen Ausbil
dung (11), abgestützt in der schlitzartigen Lageröffnung (12)
des Trägers (10). Die Schrauben (17) sorgen für einen Reib
schluß zwischen den vorgenannten Elementen. Auf dem Trag
körper (7) ist verschiebbar vorgesehen, der Laufradträ
ger (6), der drehbar vom Laufrad (5) umfaßt ist. Weiter
gehend zeigt die Fig. 6, daß der Hohlraum (20) des Trag
körpers (7) in Fahrzeugquerrichtung durch eine Abdeckung
(21), z.B. mittels Zugschrauben (22), verschließbar ist.
Es kann dann die Abdeckung (21) mechanisch die seitliche
Führung des Laufradträgers (7) darstellen. Auf diese Weise
werden aus der Kette (3) herrührende auf das Laufrad (5) und
den Laufradträger (6) übertragene Querkräfte direkt auf
den Tragkörper (7) und damit in den seitlichen Fahrzeugauf
bau überführt.
Letztlich zeigt die Fig. 6 eine den Laufradträger (6) ab
deckende radkappenartige Abdichtung (23). Es kann der sich
bildende Innenraum (24) mit Schmiermitteln gefüllt wer
den, so daß nicht nur das Eintreten von Fremd-, insbesondere
Schmutzteilen, zwischen die einzelnen Elemente des Spannra
des verhindert ist, sondern es ist gleichzeitig für eine
gute allseitige Schmierung der bewegten Teile Sorge getragen.
Die Fig. 7 und 8 zeigen Schnittdarstellungen D-D′ aus den
Fig. 4 und 5 bei den entsprechenden Arbeitsstellungen.
In den Fig. 9 und 10 ist eine unterschiedliche Lage der
querriegelartigen Ausbildung (11), verstellt mit Hilfe der
Stellschraube (15) dargestellt. Hieraus geht hervor, daß
eine Kettenlängung bei hoher Betriebsstundenzahl neutrali
sierbar in Hinsicht auf die federnde Verschiebbarkeit des
Laufrades (5) ist.
Insbesondere aus den vorbeschriebenen Fig. 7-10 wird deut
lich, daß das für das Spannrad notwendigerweise vorzusehende
Federelement kein zusätzliches Moment erzeugt und daß auch die
Laufradlagerung auf dem Laufradträger ebenfalls momentenfrei
ausgebildet sind. Augenfällig hervortretend ist letztlich
der kompakte Aufbau des Spannrades innerhalb des Traktions
systems.
Bezugsziffern
1 Fahrzeugkörper
2 Kette
3 Bodenplatte
4 Antriebsrad
5 Laufrad
6 Laufradträger
7 Tragkörper
8 Stellelement
9 Kettenrolle
10 Träger
11 Ausbildung
12 Lageröffnung
13 Rand
14 Stellschraube
15 Plattenfläche
16 Zapfen
17 Schrauben
18 Leerraum
19 Freiraum
20 Hohlraum
21 Abdeckung
22 Zugschraube
23 Abdichtung
24 Innenraum
2 Kette
3 Bodenplatte
4 Antriebsrad
5 Laufrad
6 Laufradträger
7 Tragkörper
8 Stellelement
9 Kettenrolle
10 Träger
11 Ausbildung
12 Lageröffnung
13 Rand
14 Stellschraube
15 Plattenfläche
16 Zapfen
17 Schrauben
18 Leerraum
19 Freiraum
20 Hohlraum
21 Abdeckung
22 Zugschraube
23 Abdichtung
24 Innenraum
Claims (21)
1. Anordnung eines Spannrades in mehrteiliger Bauweise
für ein Kettenfahrzeug, gekennzeichnet durch Lagerun
gen derart, daß
- a) ein Tragkörper (7), am seitlichen Fahrzeugwagenauf bau und
- b) ein Laufradträger (6), den Tragkörper (7) teil weise umfassend, in Fahrzeuglängsrichtung ver schiebbar, und
- c) ein Laufrad (5), um den Laufradträger (6) drehbar,
vorgesehen sind, wobei ein Verbindungsglied vom Lauf
radträger (6) durch die Wandung des in Fahrzeugquer
richtung, teilweise hohl ausgebildeten Tragkörpers (7)
hindurch, auf ein in dem Hohlraum angeordnetes Stell
element (8) geführt ist.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Tragkörper (7) am seitlichen Fahrzeugwagenauf
bau in Fahrzeuglängsrichtung einstellbar vorgesehen ist.
3. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Tragkörper (7) in Fahrzeugwagenquerrichtung
ausgehend von einer Plattenfläche (15) einwärts eine
querriegelförmige Ausbildung (11) aufweist und in Aus
wärtsrichtung sich verjüngend in einem am Umfang
abgeflachten rohrförmigen durchbrochenen Hohlkörper
endet.
4. Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die querriegelartige Ausbildung (11) des Trag
körpers (7) in eine in Fahrzeuglängsrichtung ausge
bildete, im seitlichen Fahrzeugwagenaufbauendbereich
vorgesehene, schlitzartige Lageröffnung (12) eingreift.
5. Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß durch eine durch den Fahrzeugwagenaufendbereichs-
Rand (13) durchgreifende, feststellbare Stellschraube
(14) die Lage der querriegelartigen Ausbildung (11) in
der schlitzartigen Lageröffnung (12) in Fahrzeuglängs
richtung einstellbar ist.
6. Anordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß eine in Fahrzeuglängsrichtung eingestellte Lage
der querriegelartigen Ausbildung (11) durch Reibschluß
der Plattenfläche (15) des Tragkörpers (7) gegen den
seitlichen Fahrzeugwagenaufbau festsetzbar ist.
7. Anordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß der Reibschluß mittels in Fahrzeugquerrichtung
geführter, durch den seitlichen Fahrzeugwagenaufbau
in den Tragkörper (7) eingreifender Schrauben (17)
herstellbar ist.
8. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Tragkörper (7) in dem seitlichen Fahrzeugwagen
aufbau fliegend gelagert ist.
9. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der seitliche Fahrzeugwagenaufbau durch einen
in Fahrzeuglängsrichtung ausgebildeten Träger (10)
aus vollem Material dargestellt ist.
10. Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der Übergang zwischen der Plattenfläche (15) und
dem Hohlkörper stufenartig ausgebildet ist.
11. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Stellelement (8) im Hohlraum (20) des Trag
körpers (7) lageunveränderlich angeordnet ist.
12. Anordnung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet,
daß das Stellelement (8) eine wählbar vorgebbare
Federcharakteristik aufweist.
13. Anordnung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet,
daß die Federkennlinie des Stellelementes (8) durch
den Einsatz von Kunststoffen dargestellt ist.
14. Anordnung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet,
daß als Stellelement (8) ein Hydraulikzylinder vorge
sehen ist, dessen mit Hydraulikflüssigkeit gefüllte
Zylinderräume mit einem Speicher mit Federcharak
teristik verbunden sind.
15. Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der Hohlraum (20) des Tragkörpers (7) durch eine
Abdeckung (21) verschließbar ist.
16. Anordnung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet,
daß die Abdeckung (21) des Hohlraumes (20) des Trag
körpers (7) mechanisch die seitliche Führung des Lauf
radträgers (6) darstellt.
17. Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß in Fahrzeuglängsrichtung ausgebildete Flächen
des Tragkörpers (7) die Lagerflächen des innseitig
ebenfalls teilweise mit in Fahrzeuglängsrichtung aus
gerichtete Lagerflächen versehenen Laufradträ
gers (6) darstellen.
18. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Laufrad (5) in Querrichtung außen eine den
Tragkörper (7) und den Laufradträger (6) abdeckende
radkappenartige Abdichtung (23) aufweist.
19. Anordnung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet,
daß der von der Abdichtung (23) im Spannrad gebildete
Innenraum (24) mit Schmiermitteln gefüllt ist.
20. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Verbindungsglied zwischen dem Laufradträ
ger (6) und dem Stellelement (8) durch einen innwändig
am Laufradträger (6) ausgebildeten Zapfen (16) darge
stellt ist.
Priority Applications (8)
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