DE3007901C2 - - Google Patents

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DE3007901C2
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container
valve
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carrying device
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DE19803007901
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Otmar Ing.(Grad.) 8750 Aschaffenburg De Kaup
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Kaup & Co KG Gesellschaft fur Maschinenbau 8750 Aschaffenburg De GmbH
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Kaup & Co KG Gesellschaft fur Maschinenbau 8750 Aschaffenburg De GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66FHOISTING, LIFTING, HAULING OR PUSHING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. DEVICES WHICH APPLY A LIFTING OR PUSHING FORCE DIRECTLY TO THE SURFACE OF A LOAD
    • B66F9/00Devices for lifting or lowering bulky or heavy goods for loading or unloading purposes
    • B66F9/06Devices for lifting or lowering bulky or heavy goods for loading or unloading purposes movable, with their loads, on wheels or the like, e.g. fork-lift trucks
    • B66F9/075Constructional features or details
    • B66F9/12Platforms; Forks; Other load supporting or gripping members
    • B66F9/18Load gripping or retaining means
    • B66F9/186Container lifting frames

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Forklifts And Lifting Vehicles (AREA)
  • Load-Engaging Elements For Cranes (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Containertraggerät gemäß Oberbegriff des Patentanspruchs 1. Bei einer bekannten Anordnung dieser Art ist an jedem Ende des Spreaders zwischen diesem und dem diesem Ende zugeord­ neten Tragteil eine Seilzuganordnung mit einem über Kreuz geführten Seil und einem Zylinderkolbenaggregat vorgesehen, wobei durch gegensinniges Betätigen der beiden Zylinderkolbenaggregate der Spreader verschwenkbar ist (US-PS 36 33 777). Diese Seilzuganordnungen sind nicht nur aufwendig, sondern müssen in ihrer Kinematik auch genau auf die Ketten abgestimmt sein, um zu verhindern, daß das Drahtseil mit einem mehr oder minder großen Anteil der Traglast belastet wird.
Bei einem anderen bekannten Containertraggerät (US-PS 38 63 970) ist eine Zylinderkolbenanordnung einerseits mit dem Tragteil, andererseits mit dem Spreader verbunden; der Spreader ist dabei drehbar auf einem Zapfen gelagert, der auf dem Tragteil an­ geordnet ist, das den Spreader trägt.
Mit solchen Einrichtungen ist es möglich, den Spreader gegenüber dem Hublader so weit zu verschwenken, daß die Achse des Spreaders genau über der Achse des Containers hängt, wenn der Hublader etwas schräg an den Container herangefahren wurde, so daß zwischen Längsmittelebene des Hubladers und der Achse des Containers ein von 90° abweichender Winkel bestand.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein konstruktiv einfaches Containertraggerät zu schaffen, das es ebenfalls ermöglicht, den Spreader aus seiner Normallage gegenüber dem Hublader um eine vertikale Achse herum derart zu verschwenken, daß er einen von 90° abweichenden Winkel mit der Längsmittelebene des Hubladers einschließt und dadurch genau über die Längsmittelebene des Containers gezogen werden kann.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die Zylinder­ kolbenanordnung einerseits mit einem Tragteil, andererseits mit dem Spreader verbunden ist. Dabei verläuft die verlängert gedachte Achse der Zylinder­ kolbenanordnung in Abstand zu der vertikalen Achse, um die die Schwenk­ bewegung des Spreaders erfolgt. Dadurch, daß die Zylinderkolben­ anordnung unmittelbar zwischen dem an Ketten hängenden Spreader und dem Tragteil angeordnet ist, ist der Bauaufwand und Herstellaufwand und Wartungsaufwand wesentlich geringer als bei den bekannten Containertraggeräten. Es ist möglich, eine Zylinderkolbenanordnung oder auch zwei Zylinderkolben­ anordnungen vorzusehen, wobei im letztgenannten Fall je eine auf einer Seite der Längsmittelebene des Hubladers angeordnet ist.
Durch die Schaltung mit einem Ventil gemäß den Ansprüchen 2 und 3 ist es möglich, einerseits einen Schaltzustand zu erreichen, in dem der Spreader frei pendeln kann, und andererseits einen Schaltzustand zu erreichen, in dem die Zylinderkolbenanordnung willkürlich beaufschlagt werden kann oder in der willkürlich angesteuerten Stellung verblockt werden kann, um den Spreader in Ruhe zu halten.
Das Ventil kann willkürlich betätigbar sein. Eine besonders zweckmäßige und fortschrittliche Weiterausgestaltung ist jedoch durch den Gegenstand des Anspruchs 5 gegeben.
Der Anspruch 6 betrifft bei einem Spreader mit einer Twistlockhaltebolzen­ einrichtung eine besonders zweckmäßige Weiterausgestaltung, und der Anspruch 7 betrifft hierzu eine weitere zweckmäßige Ausgestaltung.
Es ist auch möglich, an dem Spreader Anschläge vorzusehen, derart, daß beim Heranfahren des Hubladers an den Container zunächst der eine Anschlag zum Anliegen an den Container kommt und dann so lange der Spreader ver­ schwenkt wird, bis auch der andere Anschlag zum Anliegen kommt. In einem solchen Fall wäre es unzweckmäßig und unvorteilhaft, wenn das Verschwenken des Spreaders durch die Zylinderkolbenanordnung bzw. die Zylinderkolben­ anordnungen behindert würde, so daß es in diesem Fall ein Vorteil ist, daß das genannte Ventil in eine Schaltstellung gebracht werden kann, in der die beiden Druckräume der Zylinderkolbenanordnung bzw. der Zylinderkolbenanordnungen miteinander verbunden werden.
Die Anordnung gemäß Anspruch 5 geht von der Überlegung aus, daß ein freies Einpendeln des Spreaders, gegebenenfalls unter Wirkung der Anschläge, dann und nur dann erwünscht ist, wenn kein Container an dem Spreder hängt. Deshalb ist eine selbsttätige Steuerung des Ventiles abhängig von einem Signal vorgesehen, welches anzeigt, ob ein Container aufgenommen ist oder nicht. Dieses Signal, das anzeigt, ob ein Container aufgenommen ist oder nicht, kann abhängig von der Verdrehlage der Twistlockhaltebolzen gegeben sein.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegen­ standes dargestellt.
In Fig. 1 ist perspektivisch eine Anordnung mit einem an vier Ketten an zwei galgenförmigen Tragteilen aufgehängten Spreader mit zwei Zylinderkolbenanordnungen dargestellt.
Fig. 2 zeigt eine Ansicht dieser Einrichtung von oben in Normallage.
Die Fig. 3 und 4 zeigen die gleiche Ansicht mit jeweils in entgegengesetzter Richtung ausgeschwenkten Spreadern.
Fig. 5 zeigt eine Seitenansicht einer ähnlichen Anordnung.
Fig. 6 zeigt ein Schaltschema zu einer zweckmäßigen Ventilanordnung hierzu und
Fig. 7 zeigt Einzelheiten der Betätigung hierzu.
An dem Tragteil 7 hängen Ketten 8, an denen ein Containerspreader 9 hängt. Durch zusätzliche Ketten 10 wird ein Schaukeln des Containerspreaders 9 verhindert.
Die beiden Tragteile 7 sind durch eine Quertraverse 11 miteinander verbunden. Zwischen jedem Tragteil 7 und dem Spreader 9 ist eine Zylinderkolbenanordnung 12 vorgesehen, die einerseits an dem Tragteil 7 bzw. dem diesem benachbarten Teil des Verbindungsstabes 11 und andererseits an dem Containerspreader 9 angreift und die zumindest annähernd horizontal, zumindest annähernd tangential zu einem Kreis um die Längsmittelachse des Spreaders 9 angeordnet ist.
In der Normallage hängt der Spreader 9 genau in einem Winkel von 90 Grad zu der Längsmittelebene des Hubladers 13, wie in Fig. 2 abgebildet. Fährt der Hublader 13, an dem die beschriebenen Teile 1-11 befestigt sind, an einen Container heran und kann infolge der Fahrweise bzw. Fahrbahnbreite oder aus irgendwelchen Gründen nur etwas schräg an den Container heranfahren, so daß die Längsachse des Spreaders 9 nicht genau über der Längsachse des Containers hängt, so kann durch Ausfahren einer der beiden Zylinderkolben­ anordnungen 12 und gegebenenfalls Einfahren der anderen Zylinder­ kolbenanordnung 12 der Spreader 9 annähernd um den Befestigungspunkt der Ketten 10 so weit geschwenkt werden, daß der Spreader 9 mit seiner Längsachse genau über der Mittellängsebene des Containers hängt. Die Fig. 3 und 4 zeigen zwei Ausschwenklagen in verschiedenen Schwenkrichtungen. Sinngemäß das gleiche gilt, wenn an dem Spreader ein Container hängt und der Hublader 13 mit diesem Container an eine Abstellfläche heranfährt, auf der der Container präzise abgesetzt werden soll, insbesondere wenn der Container auf einen anderen Container abgesetzt werden soll.
Bei der Schwenklage gemäß Fig. 3 ist der linke Zylinder 12 ausgefahren, der rechte eingefahren, während umgekehrt bei der Schwenklage gemäß Fig. 4 der linke Zylinder 12 eingefahren und der rechte Zylinder 12 ausgefahren ist.
Bei der Ausgestaltungsform gemäß Fig. 5 sind die galgenförmigen Trag­ teile 17 konstruktiv ähnlich wie die Tragteile 7 ausgebildet. Auch hier ist auf jeder Seite eine Zylinderkolbenanordnung 12 zwischen dem galgenförmigen Tragteil 17 und dem Spreader 9 vorgesehen.
Bei der Schaltung gemäß Fig. 6 sind die Leitungen 18 und 19 an ein nicht mehr dargestelltes, auf dem Hublader angeordnetes, willkürlich betätigbares Ventil angeschlossen, durch das wahlweise entweder die Leitung 18 mit einer Pumpe und die Leitung 19 mit einem drucklosen Behälter verbunden werden kann, oder umgekehrt die Leitung 19 mit einer Pumpe, die ebenfalls in der Zeichnung nicht mehr dargestellt ist, und die Leitung 18 mit dem ebenfalls nicht mehr dargestellten Behälter verbunden werden kann.
Die Leitung 18 verzweigt sich in die Leitungen 21 und 23. Der kolbenstangenseitige Druckraum des in der Zeichnung linken Zylinders 12 ist an die Leitung 21 angeschlossen und der kolbenstangenfreie Druckraum dieses Zylinders 12 ist an die Leitung 20 angeschlossen. Ebenso ist der kolbenstangenfreie Druckraum des in der Zeichnung rechten Zylinders 12 an die Leitung 23 angeschlossen und der kolbenstangenseitige Druckraum des in der Zeichnung rechten Zylinders 12 ist an die Leitung 22 angeschlossen. Die Leitungen 20 bis 23 sind in der gezeichneten Weise an ein Elektromagnetventil 24 angeschlossen, welches in der Offenstellung die Leitung 20 mit der Leitung 23 und die Leitung 21 mit der Leitung 22 verbindet, während es in der geschlossenen Stellung alle vier Leitungen absperrt. Das Elektromagnetventil 24 wird über die Signalleitung 25 von einem Kontakt 26 gesteuert, der mittels der Tastrolle 29 abhängig von der Lage eines Anschlages 30 betätigt wird. Der Anschlag 30 ist mit dem Haltebolzen (Twistlockhaltebolzen) 28 verbunden, der mittels einer Zylinderkolben­ anordnung 27 verschwenkbar ist, die durch eine in der Zeichnung nicht mehr dargestellte Einrichtung willkürlich steuerbar über eine Hydraulikleitung beaufschlagt wird.
Ist der Haltebolzen 28 in die Lage geschwenkt, in der der Querkopf 31 in das Langloch eines Containers ein- oder ausfahren kann, so betätigt der Anschlag 30 den Kontakt 26 derart, daß das Ventil 24 geöffnet ist. Somit kann die Flüssigkeit in den beiden Zylindern 12 sich frei austauschen, so daß der Spreader unter Wirkung von Anschlägen frei verschwenken kann. Wird jedoch mit Hilfe der Zylinderkolbenanordnung 27 der Haltebolzen 28 derart um 90 Grad verschwenkt, daß der Querkopf 31 hinter die Kante des Langlochs am Container greift, wird durch den Kontakt 26 das Ventil 24 geschlossen. Durch willkürliche Beaufschlagung einer der beiden Leitungen 18 oder 19 und Anschließen der jeweils anderen an die Rücklaufleitungen kann nunmehr willkürlich der Kolben des linken Zylinders 12 ausgefahren und der Kolben des rechten Zylinders 12 eingefahren werden oder umgekehrt.
Die Leitungen 18 und 19 sind zweckmäßigerweise an die am Hublader vorhandene Zusatzhydraulikeinrichtung angeschlossen.
Die Rückschlagventilanordnungen 32 verhindern das Entweichen von Flüssigkeit aus den Zylinderkolbenanordnungen durch Leckverluste der Leitungen 18 und 19.

Claims (7)

1. Containertraggerät für einen Hublader mit mit dem Hublader verbindbaren Tragteilen und mit einem Spreader, der mittels Ketten an den Tragteilen um eine vertikale Achse verschwenkbar hängt, und mit mindestens einer, zumindest annähernd horizontal angeordneten Zylinderkolbenanordnung zum Verschwenken des Spreaders um die vertikale Achse, wobei die Achse der Zylinderkolbenanordnung (12) in Abstand zu der vertikalen Achse angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Zylinderkolbenanordnung (12) einerseits mit einem Tragteil (7, 17), andererseits mit dem Spreader (9) verbunden ist.
2. Containertraggerät nach Anspruch 1 mit nur einer Zylinderkolbenanordnung, gekennzeichnet durch ein Ventil (24), das in seiner einen Schaltlage beide Zylinderräume des Zylinders der Zylinderkolbenanordnung (12) miteinander verbindet und in der anderen Schaltlage geschlossen ist.
3. Containertraggerät nach Anspruch 1 mit zwei Zylinderkolbenanordnungen, gekennzeichnet durch ein Ventil (24), das in seiner einen Schaltlage die Zylinderräume der Zylinder der beiden Zylinderkolbenanordnungen (12) miteinander verbindet und in der anderen Schaltlage geschlossen ist.
4. Containertraggerät nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventil (24) willkürlich betätigbar ist.
5. Containertraggerät nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventil (24) selbsttätig abhängig von einem Signal betätigbar ist, das seinerseits davon abhängt, ob ein Container aufgenommen ist oder nicht.
6. Containertraggerät nach Anspruch 5 mit an den Ecken des Spreaders angeordneten hydraulisch betätigbaren Einrichtungen mit einem um eine vertikale Achse ver­ schwenkbaren Haltebolzen mit einem Querkopf (Twistlockhaltebolzen), der in seiner einen Verdreh­ lage durch jeweils ein Langloch am Container steckbar ist und in der um 90° zu dieser Lage gegenüber gedrehten Lage unter Halteleisten des Containers greift, dadurch gekennzeichnet, daß das Signal zur Betätigung des Ventils (24) durch die Verdrehlage mindestens eines der Haltebolzen (28) gegeben ist.
7. Containertraggerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventil (24) ein elektromagnetisch betätigtes Ventil ist, dessen Magnet mit einem in Abhängigkeit von der Verdrehlage des Haltebolzens (28) geschalteten Kontakt (26) in Reihe geschaltet ist.
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