DE2347277C3 - Antriebssteuerung für eine Zuführvorrichtung von Befestigungselementen zu einem automatischen Eintreibwerkzeug - Google Patents

Antriebssteuerung für eine Zuführvorrichtung von Befestigungselementen zu einem automatischen Eintreibwerkzeug

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DE2347277C3
DE2347277C3 DE19732347277 DE2347277A DE2347277C3 DE 2347277 C3 DE2347277 C3 DE 2347277C3 DE 19732347277 DE19732347277 DE 19732347277 DE 2347277 A DE2347277 A DE 2347277A DE 2347277 C3 DE2347277 C3 DE 2347277C3
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Koichi Neyagawa; Kitani Koichi Katano; Mori Yubi Neyagawa; Osaka Mizu (Japan)
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Matsushita Electric Industrial Co Ltd
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Description

Die Erfindung betrifft eine Antriebssteuerung für eine Zuführvorrichtung von Befestigungselementen zu einem automatischen Eintreibwerkzeug, mit einem Vorratsbehälter, in welchem eine von einem Pneumatikmotor angetriebene Fördervorrichtung angeordnet ist, sowie mit einer mit dem Vorratsbehälter verbundenen Rutsche, deren Ende in einen Vereinzeier mündet.
Im Dauerbetrieb dieser aus der US-PS 33 39 799 bekannten Vorrichtung muß stets sichergestellt bleiben, daß in der als Schlauch ausgebildeten Rutsche eine ausreichende Anzahl von Werkstücken bevorratet ist Dies wird dadurch erreicht, daß die Fördervorrichtung ständig in Betrieb gehalten wird. Häufig ist die Entnahmegeschwindigkeit der einzelnen Werkstücke jedoch nicht so groß, daß die Fördervorrichtung ständig laufen müßte, so daß das Bedürfnis besteht, letztere wenigstens zeitweise abzuschalten.
Aus der US-PS 25 71 576 ist es bekannt, den Vorrat an Werkstücken auf der Rutsche licht-elektrisch zu überwachen und rechtzeitig automatisch für Nachschub zu sorgen. Damit hat man zwar die Möglichkeit eines intermittierenden Betriebs der Fördervorrichtung; da die hierfür vorgesehene Steuerung jedoch elektrisch arbeitet, ist diese vor allem bei tragbaren Geräten der
S hohen mechanischen Belastung, der solche Geräte ausgesetzt sind, nicht gewachsen. Dies trifft insbesondere dann zu, wenn es sich bei dem Werkzeug um Einschlagwerkzeuge handelt, bei denen die Wahrscheinlichkeit -der Übertragung von Erschütterungen besonders groß ist
Ferner ist aus der US-PS 34 95 754 eine pneumatische Steuerung der Vereinzelungsstation mit einem handbetätigten Signalgeber bekannt So anpassungsfähig ein Handbetrieb auch gelegentlich sein mag, häufig bleibt jedoch zu diesem Zweck keine Hand frei. Eine in der US-PS 27 54 860 beschriebene Einrichtung hat den Nachteil, daß bei jedem Eintreibzyklus der Vorrat an auf der Rutsche bereitgehaltenen Befestigungselementen um ein weiteres Befestigungselement ergänzt wird, obwohl auf der Rutsche noch genügend Befestigungselemente bereitgehalten werden.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die für den Eir.treibzyklus und die Bereitstellung von Befestigungselementen gemeinsame Antriebssteuerung so zu verbessern, daß erst dann die Menge der auf der Rutsche bereitgestellten Befestigungselemente unabhängig vom Eintreibgerät aufgefüllt wird, wenn diese auf einen gewissen Mindestvorrat zusammengeschrumpft ist.
Zur Lösung ist bei der eingangs genannten Antriebssteuerung vorgesehen, daß an der Rutsche zwei Luftstrahlfühler mit Abstand befestigt sind, daß der Ausgang des dem Vereinzeier benachbarten Fühlers mit dem Steueranschluß eines ersten Membranventils verbunden ist, welches eingangsseitig mit einer zu einem ersten Steuereingang eines ersten Stellventils führenden Druckluftleitung und ausgangsseitig mit Abluft verbunden ist, daß der dem Vorratsbehälter benachbarte Fühler mit dem Steueranschluß eines Doppelmembranventils mit federbelastetem Schließkörper verbunden ist, welches eingangsseitig mit einer Druckluftleitung mit einem zweiten, zum ersten Steuereingang logisch negierten Steuereingang des Stellventils und ausgangsseitig mit Abluft verbunden ist, daß das erste Stellventil eingangsseitig an eine Hauptleitung (PS) und ausgangsseitig an eine zum Pneumatikmotor über zwei weitere Steuerventile sich verzweigende Druckluftleitung angeschlossen ist und daß jeder der beiden Steuereingänge für das Stellventil mit je einem Lufttank sowie über je ein Regelventil mit seiner Druckluftversorgungsleitung verbunden ist.
Bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Die Erfindung wird anhand des in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels nachstehend im einzelnen beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 eine schematische perspektivische Darstellung einer Zuführvorrichtung für Befestigungselemente zu einem automatischen Eintreibwerkzeug mit Vorratsbehälter, Fördervorrichtung, Rutsche und Vereinzeier,
F i g. 2 eine teilweise Rückansicht der Fördervorrichtung mit Pneumatikmotor,
F i g. 3 eine perspektivische Darstellung eines Luftstrahlfühlers,
F i g. 4 eine Draufsicht auf einen Ausschnitt aus der Rutsche mit Luftstrahlfühler, aus der die Richtung des Freistrahls im Verhältnis zur Rutsche hervorgeht,
F i g. 5 einen Querschnitt durch den Luftstrahlfühler,
F i g. 6 eine perspektivische Darstellung des Vereinzelers,
F i g. 7 eine perspektivische Darstellung des automatischen Eintreibwerkzeugs und
Fig.8 ein Fluid-Schaltungsdiagramm der Antriebssteuerung für die Zuführvorrichtung.
Die Zuführvorrichtung gemäß F i g. 1 ist auf einem Ständer 1 befestigt und weist eine von einem Pneumatikzylinder 7 angetriebene Fördervorrichtung 4 auf. Diese Fördervorrichtung 4 ist eine Drehtrommel, weiche sich im unteren Teil in eine Wanne 2 erstreckt An der Drehtrommel können geeignete Schöpf elemente ausgebildet sein, die es ermöglichen, daß bei Drehung der Drehtrommel in der durch Pfeil angedeuteten Richtung Befestigungselemente aus der Wanne 2 herausgehoben und auf der Rutsche 5 abgeladen werden. Einzelheiten der Fördervorrichtung sind in der DT-OS 22 34 566 beschrieben.
Der Antriebsmechanismus für die Fördervorrichtung 4 umfaßt einen Pneumatikzylinder 7, der von einer an dem Ständer 1 befestigten Halteplatte 8 gehalten wird, die den Luftzylinder bei 9 hält. Der Luftzylinder 7 besitzt eine Kolbenstange 10, die fest mit einem Triggerblock 11 etwa an einem mittleren Abschnitt und am freien Ende mit einem Lagerblock 12 befestigt ist. Neben dem Triggerblock 11 befindet sich mit Abstand zur Kolbenstange 10 ein von dem Gerüst 1 getragenes Umsteuerventil 13 zur Steuerung des Betriebes des Pneumatikzylinders 7, was noch weiter unten erläutert wird.
Der Lagerblock 12 am freien Ende der Kolbenstange 10 ist mit zwei Armen 14a und 146 versehen, von denen jeder über einen Stift 15 an einem Ende an dem Lagerblock 12 angelenkt ist und an dem anderen Ende über Stifte 18a und 186 gelenkig mit Klauen 16a und 166 verbunden ist. Eine Scheibe 4a der Drehtrommel 4 ist andererseits mit einem integral angeformten oder in anderer Weise mit ihr verbundenen Zahnrad 24 versehen, das koaxial zur Achse der Welle 19 liegt. Die Spitzen der Klauen 16a und 16b kämmen auf dem Getrieberad 24 in einer noch weiter unten zu beschreibenden Weise.
Zwei Arme 17a und 176 sind jeweils zwischen der Welle 19 und dem Stift 18a bzw. 186 angelenkt, so daß sich insgesamt im wesentlichen eine Storchschnabel-Anordnung ergibt.
Die Klauen 16a und 166 treiben abwechselnd jedesmal dann, wenn die Kolbenstange 10 nin- und herfährt, das Zahnrad 24 an, wodurch die Drehtrommel 4 in der durch Pfeil angegebenen Richtung gedreht wird.
Zur Überwachung des Vorrates an Befestigungselementen auf der Rutsche 5 sind zwei Luftstrahlfühler an der Rutsche 5 mit gegenseitigem Abstand (Fig. 1) befestigt. Die Ausbildung und Anordnung der Luftstrahlfühler 53, 54 ist im einzelnen in den F i g. 3 bis 5 dargestellt. Da beide Luftstrahlfühler von gleicher Bauart sind, wird nur der der Fördervorrichtung benachbarte Luftstrahlfühler 53 anhand der genannten Figuren beschrieben.
Der Luftstrahlfühler 53 ist im wesentlichen nach einem umgekehrten / ausgebildet und umschließt einen Raum 55, der von einem aufrechten Seitenteil 57, einem weiteren, hängenden Seitenteil 57a und einem überhängenden Querstück 576 definiert wird. Dieser Luftstrahlfühler 53 ist mit dem aufrechten Seitenteil 57 fest an einer nach abwärts geneigten Platte 27 mit Hilfe nicht dargestellter Bolzen befestigt, so daß die Rutsche 5, die aus einen Abstand aufweisenden Sc!..enen 5a und 5b und einer über ihnen laufenden Führung 5c gebildet wird, im wesentlichen von dem Raum 55 umgeben wird, wie das F i g. 5 im einzelnen zeigt Der Luftstrahlfühler 53 besitz» einen Luftzufuhrnippel 56, der mit einer Blasöffnung 59 über einen ZuführkanaJ 58 in dem aufrechten Seitenteil 57 verbunden ist Der Fühler 53 besitzt weiterhin einen Abluftnippe! 63, der über einen sich durch das aufrechte Seitentei! 57a, da» überhängende Teil 576 und das aufgehängte Seitenteil 57a erstreckenden Ausgangskanal mit einer Einlaßöffnung 61 in Verbindung steht die in dem aufgehängten Seitenteil 57a ausgebildet ist und auf die Blasöffnung 59 ausgerichtet ist Sowohl die Blasöffnung 59 wie die Einlaßöffnung 61 öffnen sich in den Raum 55 und sind so angeordnet daß ihre gedachte Verbindungslinie einen vorbestimmten Winkel relativ zur Rutsche 5, & h. zur Vorschubrichtung der Befestigungselementenreihe auf der Rutsche 5, einnimmt wobei die Blasöffnung 59 auf der Aufstromseite und die Einlaßöffnung 61 auf der Abstromseite der nach unten geneigten Rutsche 5 angeordnet sind.
Die Luftzufuhrnippel 56 beider Luftstrahlfühler 53 und 54 sind mit einer Fluidquelle und die Abluftnippel 63 der beiden Detektoren sind mit der Fluidsteuerschaltung in einer Weise verbunden, die noch weiter unten im Zusammenhang mit F i g. 8 beschrieben wird. Bei jedem Luftstrahlfühler 53 und 54 kann eine Reihe von Befestigungselementen, die längs der Rutsche 5 aus der Fördervorrichtung zum Vereinzeier geführt werden, den Luftstrahl von der Blasöffnung 59 zur Einlaßöffnung 61 unterbrechen. Dagegen kann der Luftstrahl aus der Blasöffnung 59 in die Einlaßöffnung 61 gelangen, wenn kein Befestigungselement sich in dem betreffenden Gebiet auf der Rutsche 5 befindet. Wenn ein Luftstrahl aus der Blasöffnung 59 in die Einlaßöffnung 61 wegen des Vorhandenseins einer Reihe von Befestigungselementen auf der Rutsche 5 nicht gelangen kann, trägt die aus der Blasöffnung 59 austretende Luft dazu bei, die Befestigungselementenreihe längs der Rutsche 5 abwärts zu bewegen, weil die Blasöffnung 59 auf der Seite des Fühlers angeordnet ist auf der die Befestigungselemente in ihn eintreten.
Der Vereinzeier 67 (F i g. 6) mit einem bei 68 angedeuteten Kanal für die Befestigungselemente ist mit dem unteren Ende der Rutsche 5 mit Hilfe von Verbindungselementen 69 verbunden, wobei der Kanal 68 für die Befestigungselemente vertikal nach unten ausgerichtet ist. Ein Block 70 als Teil des Vereinzelers 67 weist in seinem Inneren eine Zylinderbohrung 71 auf, die sich rechtwinklig zur Längsachse des Befestigungselementenkanals 68 erstreckt und besitzt einen Kolben 72, der in der Zylinderbohrung 71 verschoben werden kann. Der Kolben 72 ist in der Zylinderbohrung von einer Feder 108 umgeben.
Der Vereinzeier 67 ist so ausgelegt, daß die auf der Rutsche 5 abwärts geführten Befestigungselemente nacheinander jeweils einzeln dem Eintreibwerkzeug, beispielsweise dem in F i g. 7 dargestellten Schraubendreher 80 durch den Kanai 68 mit Hilfe der Leitung 79 zugeführt werden. Im einzelnen bewirkt jede Hin- und Herbewegung des Kolbens 72 und mit ihm verbundenen Vereinzelungsplatte 73, daß ein Befestigungselement vom unteren Ende der Rutsche 5 in den Befestigungsele· mentenkanal 68 gefördert wird.
Der Schraubendreher 80 kann von an sich bekannter Bauweise sein, ist jedoch mit einem Fluidsignalgeber 81 (F i g. 7 und 8) ausgerüstet.
Der Fluidsignalgeber 81 ist an einen Körper 83 des
Schraubendrehers 80 angesetzt, und zwar mit Hilfe mehrerer Geratest-'.irauben 82a und S2b.
Die in F i g. 8 dargestellte Fluidschaltung umfaßt eine Fluid-Versorgungsschaltung A mit einer Druckluftquelle, eine Fluid-Durchsatzsteuerschaltung B für den Schraubendreher 80 und den Vereinzeier 67, sowie eine Antriebssteuerung C für den Pneumatikmotor 7 der Fördervorrichtung. Diese Schaltungskomponente A, B und Cwerden zur Erleichterung des Verständnisses des oben bereits erläuterten Betriebsverhaltens im einzelnen nachfolgend beschrieben.
Schaltung A
Druckluft aus der Quelle 5 strömt über ein Luftfilter Fl in drei Leitungen Pt, P2 und PX Die Leitung Pt führt Luft teilweise zu dem Schraubendreher 80 über eine Leitung PA und teilweise zu der Durchsatz-Steuerschaltung C über einen ElN-AUS-Schalter 551 durch eine Leitung P5. Man bemerke, daß die den öler 01 durchströmte Luft öl zum Schmieren bewegter Teile der verschiedenen mechanischen Vorrichtungen, einschließlich der Ventile und des Schraubendreher 80, mitführt. Die in der Leitung P 2 vorhandene Luft wird der Durchsatzsteuerschaltung ßüber einen Druckregler R 1 über eine Leitung P6 zugeführt.
Luft in der Leitung P3 gelangt über einen EIN-AUS-Schalter 552 durch einen Druckregler R 2 in drei Leitungen PT, PS und P9: die Leitung Pl ist mit dem Nippel 56 des Detektors 53, d\~. Leitung P8 mit dem Nippel 56 des Detektors 54 und die Leitung P9 mit dem Signalgeber 86 verbunden.
Schaltung B
In F i g. 8 ist der Signalgeber 81 in der Schaltung B schematisch so dargestellt, daß das Loch 91 in Verbindung mit dem Kanal 88 steht. Wenn der Schraubendreher 80 gegen die Leitung 102 (F i g. 7) zum Eintreiben eines Befestigungselementes vorwärtsgetrieben wird, wird die Druckfeder 106 zusammengedrückt und unterbricht dadurch die Verbindung zwischen dem Kanal 88 und dem Loch 91. Bei Trennung der Verbindung zwischen dem Kanal 88 und dem Kanal 91 steigt der Druck in der Leitung P5 an und aufgrund des Druckunterschiedes stellt sich das Ventil B1 so ein, daß ein Pfad zwischen der Leitung P 5 und der Leitung P10 hergestellt wird. Die Leitung PlO ist ihrerseits mit einem Verzögerungsventil DVt und einem Luftbehälter ATt verbunden. Da das Verzögerungsventil DVl jetzt Luftdruck von beiden Seiten aufnimmt, wird eine Federkraft auf eine Seite des Verzögerungsventils DVl ausgeübt, so daß das Verzögerungsventil DVl so eingestellt wird, daß eine Verbindung zwischen der Leitung P 6 und der Leitung Pll nicht besteht.
Nachdem der Schraubendreher 80 arbeitsmäßig entlastet wurde, steht das Loch 91 mit dem Kanal 88 in Verbindung. Bei Herstellung dieser Verbindung wird das Hilfsventil Bt von Druckluft entlastet, so daß demzufolge eine Zufuhr von Luft aus der Leitung P5 in die Leitung P10 unterbrochen wird. Folglich nimmt das Verzögerungsventil DVI Druckluft nicht mehr von beiden Seiten auf und die in dem Lufttank ATt enthaltene Luft wird dem Verzögerungsventil DVI zugeführt, wobei die Größe des Luftdruckes aus dem Tank Λ Π so bemessen ist, daß er die Federkraft der in das Verzögerungsventil DVl eingebauten Feder übersteigt, so daß eine Verbindung zwischen den Leitungen P6 und Pll hergestellt wird.
Man bemerke, daß wegen eines Rückschlagventils CVl keine Luft aus dem Tank ATt zurück in die Leitung PlO fließt und daß die zeitliche Steuerung des Verzögerungsventils DVl, d.h. der Zeitpunkt, an welchem eine Verbindung zwischen den Leitungen P€ und Pll hergestellt werden soll, durch Einstellen eines Reglerventils 7Vl einstellbar ist.
Unter Druck stehende Luft, die aus der Leitung P6 durch das Verzögerungsventil DVl strömte, fließt in den Vereinzeier 67 und läßt danach die Feder 108 und den Kolben 72 verschieben. Nachdem Druckluft aus der Leitung Pll den Kolben 72 vollständig in eine Endlage verschoben hat, fließt ein Teil der Luft zu dem Rohr 79, wodurch ein in der Leitung 79 verbliebenes Befestigungselement aus der Rutsche 5 nach vorwärts gegen die Leitung 102 gefördert werden kann.
Nach Ablauf einer vorbestimmten Zeitspanne wird die in dem Tank A Tt enthaltene Luft über das Reglerventil 7Vl an Atmosphäre über eine Abluftöffnung des Hilfsventil B1 abgelassen, so daß danach das Verzögerungsventil DVl aufgrund der eingebauter Feder in seine Ausgangsstellung zurückkehrt. Gleichzeitig wird die Zufuhr von Luft zur Leitung 79 sofon unterbrochen, und danach kehrt der Vereinzeier unter der Einwirkung der Feder 108 in die Ausgangsstellung zurück, die in F i g. 8 dargestellt ist. Die in der Leitung Pll verbleibende Druckluft wird über eine Abluftöffnung des Verzögerungsventils DVl entlüftet, das bereits in seine Ausgangsstellung zurückgekehrt ist.
Antriebssteuerung C
Gemäß F i g. 8 führt die Rutsche 5 eine Reihe vor Befestigungselementen 109, wobei die beiden Ender dieser Reihe von Befestigungselementen an der Aufstromseite bzw. Abstromseite der jeweiligen Luftstrahlfühler 53 und 54 liegen; in diesem Fall ist dei Luftstrom zwischen den öffnungen 59 und 61 des Fühlers 54 jeweils unterbrochen. Eine Leitung P5a, die zu einem ersten Schließventil B 2 führt, eine Leitung P5b, die zu einem Stellventil P. Vl führt, sowie eine Leitung P5c, die zu einem zweiten, negierten Schließventil B 3 führt, iind untereinander an der Verbindungsstelle /verbunden, die ihrerseits mit der Leitung P5 ir Verbindung steht. Zwischen dem ersten Schließventi B 2 und dem Verbindungspunkt / verzweigt sich die Leitung P5a zu dem Stellventil P. Vl und zu einerr Lufttank AT2. In ähnlicher Weise verzweigt sich die Leitung zwischen dem zweiten Schließventil B 3 unc dem Verknüpfungspunkt J zu dem Steuerventil P. Vl und zu einem Lufttank A T3.
Bei dem dargestellten Betriebszustand befindet siel· in der Leitung P13 die den Ausgang 63 des Fühlers 54 mit der Leitung P13, die den Ausgang 63 des Fühlers SA mit dem ersten Schließventil B 2 verbindet, kein Druck weil der Luftstrom von der Blasöffnung 59 zui Einlaßöffnung 61 des Fühlers 54 wegen der Anwesenheit der Befestigungselementenreihe 109 unterbrocher ist In ähnlicher Weise ist in der Leitung P12, die der Ausgang 63 des Fühlers 53 mit dem zweiter Schließventil B 3 verbindet, ebenfalls kein Druck vorhanden, weil der Luftstrom von der Blasöffnung 5S zur Einlaßöffnung 61 des Fühlers 53 wegen dei Anwesenheit der Befestigungselementenreihe 109 unterbrochen ist
Demzufolge wird der Luftstrom in das Schließventi aus der Leitung P5a wegen des drucklosen Zustandes ir der Leitung P13 über eine Entlüftungsöffnung EXH \ des ersten Schließventils B 2 an Atmosphäre entlüftet Obgleich andererseits diejenige Luft, die in das zweit«
Schließventil S3 über eine Leitung P14 und eine zwischen den Ablüftöffnungen EXH 2 und EXH3 positionierte Einlaßöffnung strömt, über die Abluftöffnung EXH2 an Atmosphäre entlassen wird, weil nämlich in der Leitung P 12 kein Druck vorhanden ist, strömt Luft unter Druck in der Leitung P5cnach einem Sptilenventil BS1 des zweiten Schließventils BZ und wirkt auf das Spulenveniil BS 1, so daß es eine öffnung schließt, die eine Verbindung mit der Abluftöffnung EXH3 herstellt und strömt daher zu dem Stellventil RV\.
Das Stellventil R V 1 nimmt jetzt Luft aus der Leitung PSa und Luft aus der Leitung PSc auf und wird jedoch in einer Stellung gehalten, in der eine Verbindung zwischen den Leitungen PSb und P i5 unterbrochen ist, weil eine Feder an der S-ite neben dem zweiten Schlußventil S3 vorgesehen ist. die so wirkt, daß die Stellung des Stellventils R V 1 an diesem Zeitpunkt nicht verändert wird.
Man nehme nun an, daß einige Befestigungselemente aus der auf der Rutsche 5 geführten Reihe verbraucht worden sind und daß das letzte Befestigungselement in der Reihe den Fühler 53 passiert hat, so daß ein Luftstrom aus der Blasöffnung 59 in die Einlaßöffnung 61 des Fühlers 53 ermöglichi wird. Die Luft strömt somit aus der Leitung Pl in die Leitung P12 durch den Fühler 53, so daß als Wirkung davon die Abluftöffnung EXH 2 des zweiten Schließventils B3 geschlossen wird. Wenn die Abluftöffnung EXH 2 somit geschlo, sen ist, überwindet der Luftdruck, der dem zweiten Schließventil S3 durch die Leitung P14 zugeführt wurde, die Federkraft einer Feder, die das Spulenventil BSI wie beschrieben vorspannt, wodurch die Abluftöffnung EXH3 öffnet, so daß Luft, die in das zweite Schließventil B 3 durch die Leitung P5ceinströmt durch jene Abluftöffnung EXH 3 an Atmosphäre abgeleitet wird. Jetzt bleibt das erste Schließventil S3 unbetätigt. Mit anderen Worten, der Aufbau einer Verbindung zwischen den Leitungen Pl und P12 durch den Fühler 53 bringt keine Veränderung in dem Luftstrom, der durch das Stellventil RV\ durch die Leitung P5a fließt und läßt die Luft in der Leitung PSc durch die Abluftöffnung EXH3 des zweiten Schließventils S3 entweichen, und das Stellventil RVt ist vermöge der Wirkung der Feder noch immer in der Stellung gehalten, in der eine Verbindung zwischen den Leitungen PSb und P15 unterbrochen ist. Daher findet zu diesem Zeitpunkt keine Arbeitsleistung des Zylinders 7 statt.
Wenn die Zahl der Befestigungselemente weiter abnimmt und die Reihe der restlichen Befestigungselemente unter die Stelle des Fühlers 54 absinkt, wird folglich ein Luftstrom aus der Blasöffnung 59 zur Einlaßöffnung 61 des Fühlers 54 ermöglicht werden, so daß damit die Leitungen PS und P13 verbunden werden.
Wenn dieser Betriebszustand eintritt, während der Fühler 53 eine Verbindung der Leitung Pl mit der Leitung P12 herstellt, wird die Abluftöffnung EXHX des ersten Schließventils B 2 durch den in der Leitung P13 herrschenden Luftdruck geschlossen und daher hört die in das erste Schließventil B 2 durch die Leitung PSa fließenden Luft auf, weiter dorthin zu fließen, sie fließt nur noch in das Stellventil RVX, in welchem der Druck so weit ansteigt, daß er die Federkraft der Feder, die auf das Stellventil RVX wirkt, überwindet, so daß das letztere Ventil in eine Stellung gebracht wird, in der eine Verbindung zwischen den Leitungen PSb und P15 hergestellt wird.
Die durch das Stellveniil RVi fließende Luft fließt teilweise zu einem Stellventil RV2 über eine Leitung P"7, und teilweise zu einem Stellventil RV3 über eine Leitung P 15a und ferner in die Leitung 52, die mit dem Unisteuerventil 13 verbunden ist. Das Stellventil RV2 ist normalerweise so eingestellt, daß die Leitung /'17 mit einer Leitung P20 verbunden ist, die zu einer Kammer 71 des Zylinders 7 führt, wodurch der Kolben mit der Kolbenslange 10 in eine eingezogene Stellung
ίο gebracht wird.
Solange die Kolbenstange 10 in der zurückgezogenen Stellung sich befindet, wird in der Leitung P16 strömende Luft nicht an Atmosphäre abgegeben, da die Leitung 46 des Umsteuervcntils 13 zu diesem Zeitpunkt nicht mit der Leitung 48 in Verbindung steht. Daher strömt Druckluft aus der Leitung P16 in eine Leitung P 156 und dann zu dem Stellvcntil RV3. das dann gegen die Wirkung einer Feder des Ventils RV3 arbeitet. Wenn der Druck in der Leitung P15£> hinreichend ansteigt, daß er die Federkraft der Feder des Stellventils RV3 überschreitet, wird letztere in die ausgedehnte Stellung gebracht. Gleichzeitig fließt die st) der Leitung P 18 zugeführte Luft in das Stellventil RV2 und wirkt dort gegen die Feder des Steuerventils RV2. wodurch das Stellveniil RV2 in Verbindung zwischen den Leitungen P17 und P20 unterbricht und eine Verbindung zwischen der Leitung P20 und der Atmosphäre über eine Abluftöffnung des Stellventils RV2 herstellt. Daher wird die Luft, die in der Kammer la des Zylinders 7 enthalten ist, wenn die Kolbenstange 10 in der zurückgezogenen Stellung sich befindet, durch das Stellventil RV2 an Atmosphäre abgeleitet, wenn die Kolbenstange 10 sich in die vorgeschobene Stellung bewegt.
Wenn die Kolbenstange 10 die eingezogene Stellung erreicht, tritt.der Kanal 46 mit dem Kanal 48 in Verbindung. Bei Bestehen dieser Verbindung kann die Luft aus den Leitungen P 15. P 15a, P iSb und P16 durch das Umsteuerventil 13 an Atmosphäre entlüftet werden und die Stellventile RV2 und RV3 nehmen ihre Ausgangsstellung wieder an. Bei Rückkehr des Stellventils RV2 in seine Ausgangsstellung wird eine Verbindung zwischen den Leitungen P17 und P20 hergestellt, und daher wird unter Druck stehende Luft durch das Stellventii RVi der Kammer 7a des Zylinders 7 zugeführt, wodurch die Kolbenstange 10 eingefahren wird.
Während des Rückhubes der Kolbenstange 10 wird die in der Kammer Ib des Zylinders 7 enthaltene Luft an Atmosphäre durch eine Abluftöffnung des Stellventils RV3 entlüftet; bei Rückkehr der Kolbenstange 10 in die innere Totpunktlage wird ein Operationszyklus des Zylinders 7 vervollständigt. Wie bereits erwähnt, läßt jeder Operationszyklus des Zylinders 7 die Drehtrom mel 4 um die Welle 19 drehen, die Befestigungselemente aus dem unteren Teil der Wanne 2 anhebt, und der Rutsche 5 zuführt.
Diese Arbeitsweise des Zylinders 7 wiederholt sich, bis die auf diese Weise der Rutsche 5 zugeführten
Befestigungselemente auf dieser zu einer Reihe von
solcher Länge angeordnet sind, daß der Luftstrom aus der Blasöffnung 59 zur Einlaßöffnung 61 beider
Luftstrahlfühler 53,54 unterbrochen wird. In der Schaltung C arbeitet ein an der Leitung PSa
6S angeordnetes Reglerventil TV2 mit dem Lufttank AT2 zusammen, um die Zeitdauer zwischen dem Aufbau des Luftstromes aus der Blasöffnung 59 in die Einlaßöffnung 61 des Fühlers 54 und dem Arbeitsbeginn des Motors 7
zu bestimmen. Andererseits arbeiten ein Stellventil TV3 und der Lufttank AT3 zusammen, um die Zeitdauer zwischen der Unterbrechung des Luftstromes aus der Blasöffnung 59 und der Einlaßöffnung 61 beider Fühler 53 und 54 und dem Außerbetriebsetzen des Zylinders 7 zu bestimmen. Ein Reglerventil 7V4 in der Leitung P16 dient zur Steuerung der Luftmenge, die dem Umsteuerventil 13 und dem Stellvenlil RVi zugeführt werden soll und ein Regelventil TV5 in der Leitung ί"20 dient zur Steuerung der Rückgeschwindigkeit der Kolbenstange 10. Parallel zu diesem Reglerventil TV5 ist ein Rückschlagventil CV2 vorgesehen da den Rückstrom von Luft vermeiden soll. Ein Reglerventil TVb in der Leitung P19 dient zur Steuerung der Vorwärtshub-Geschwindigkeit der Kolbenstange. Parallel zu diesem Steuerventil TVb ist ein Rückschlagventil CV'3 vorgesehen, das den Rückstrom von Luft vermeiden soll.
Wenn eine Reihe von Befestigungselementen auf der Rutsche 5 vorhanden ist und beide Fühler 53 und 54 eine Verbindung zwischen den Leitungen Pl und P12 sowie zwischen den Leitungen PS und P13 unterbrechen, können Befestigungselemente nacheinander dem Schraubendreher durch die flexible Leitung 79 zugeführt werden. Wenn der Schraubendreher 80 nach vorne gegen die Leitung 102 fährt und ein Hebel 110 danach niedergedrückt wird, wird die Feder 106 zusammengedrückt, und der Eintreiher wird zum Eintreiben des Befestigungselementes in Drehung versetzt. Nachdem das Befestigungselement eingedreht worden ist und der Schraubendreher 80 von seiner Eindreharbeit entlastet wird, kehrt die Feder 106 in ihre Ausgangslage zurück und ein Fluid-Signal wird von dem Signalgeber 81 dem Vereinzeier 67 zugeführt, der das nächste Befestigungselement in der Reihe in den Kanal 68 und dann in die Leitung 79 fördern kann.
Wenn dieser Betriebszyklus des Schraubendrehers 80 wiederholt wird, werden die Befestigungselemente auf der Rutsche 5 nacheinander verbraucht, so daß schließlich ein Luftstrom von der Blasöffnung 59 zur Einlaßöffnung 61 beider Fühler 5.3 und 54 ermöglicht wird; dann wird in der oben beschriebenen Weise die Trommel 4 in Drehung versetzt, damit Befestigungselemente aus dem unteren Bereich der Wanne 2 auf die Rutsche 5 gefördert werden könne. Nach einem oder mehreren Operationszyklen des Zylinders 7 wird die Verbindung zwischen den Leitungen Pl und P 12 und zwischen den Leitungen P8 und P 13 unterbrochen sein.
Die beschriebene Zuführeinrichtung für Befestigungselemente zeigt mehrere Vorteile. Einer dieser Vorteile ist darin zu sehen, daß wegen des gemeinsamen, i'uidischen Antriebs sämtlicher bewegter Teile der Vorrichtung die Wartungskosten reduziert werden können, wobei die Arbeitsleistung der beschriebenen Vorrichtung im Vergleich zu anderen Vorrichtungen der gleichen Gattung, bei denen auch noch elektrische Energie benötigt wird, erheblich verbessert ist. So kommt die beschriebene Vorrichtung ohne elektrische Kontakte aus, die in besonderer Weise der Abnutzung unterliegen, so daß die Zuverlässigkeit des Gesamtbetriebes zunimmt. Der Umstand, daß eine elektrische Energiequelle nicht benötigt wird, erleichtert die Verwendung von leichten und preiswerten Materialien, beispielsweise synthetischen Harzen, für die meisten Vorrichtungs-Einzelteile, was schließlich zu einer Senkung der Herstellungskosten und Vereinfachung der Vorrichtung selbst führt.
Ein anderer Vorteil ist in der Anordnung der Luftstrahlfühier 53 und 54 zu sehen, bei denen die Blasöffnung 59 und die Einlaßöffnung 61 so angeordnet sind, daß die aus der Blasöffnung 59 austretende Luft die Abwärtsbewegung der Befestigungselemente auf der Rutsche 5 in Richtung auf den Vereinzeier hin fördert. Jeder der Fühler 53 und 54 dient nicht nur zur Feststellung des Vorhandenseins einer ausreichend langen Reihe von Befestigungselementen auf der Rutsche 5, sondern erleichtert außerdem das Abwärtsfördern jedes Befestigungselementes längs der Rutsche 5.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Antriebssteuerung für eine Zuführvorrichtung von Befestigungselementen zu einem automatischen Eintreibwerkzeug, mit einem Vorratsbehälter, in welchem eine von einem Pneumatikmotor angetriebene Fördervorrichtung angeordnet ist, sowie mit einer mit dem Vorratsbehälter verbundenen Rutsche, deren Ende in einen Vereinzeier mündet, dadurch gekennzeichnet, daß an der Rutsche (5) zwei Luftstrahlfühler (53, 54) mit Abstand befestigt sind; daß der Ausgang (63) des dem Vereinzeier (67) benachbarten Fühlers (54) mit dem Steueranschluß eines ersten Membranventils (B 2) verbunden ist, welches eingangsseitig mit einer zu einem ersten Steuereingang eines ersten Stei-ventils (RVi) führender. Druckluftleitung (P5a) und ausgangsseitig mit Abluft verbunden ist; daß der dem Vorratsbehälter (2) benachbarte Fühler (53) mit dem Steueranschluß eines negierten Doppelmembranventils mit federbelastetem Schließkörper (B 3) verbunden ist, welches eingangsseitig mit einer Druckluftleitung (P5c) mit einem zweiten, zum ersten Steuereingang logisch negierten Steuereingang des Stellventils (RVi) und ausgangsseitig mit Abluft verbunden ist; und daß das erste Stellventil eingangsseitig (RVi) an eine Hauptleitung (P5) und ausgangsseitig an eine zum Pneumatikmotor (7) über zwei weitere Steuerventile (RV2, RV3) sich verzweigende Druckluftleitung (P 17, Pi5a) angeschlossen ist; und daß jeder der beiden Steuereingänge für das Stellventil (RVi) mit je einem Lufttank (AT2, AT3) sowie übsr je ein Regelventil (TV2, TV3) mit seiner Druckluftversorgungsleitung (PSa, P5c^verbunden ist.
2. Antriebssteuerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Stellventil (RVi) ein Zweistellungsventil ist, das durch eine Feder in Sperrstellung gehalten ist.
3. Antriebssteuerung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in jedem Luftstrahlfühler (53,54) der Freistrahl schräg zur Rutsche (5) und in Vorschubrichtung der Befestigungselemente gerichtet ist.
DE19732347277 1972-09-20 1973-09-20 Antriebssteuerung für eine Zuführvorrichtung von Befestigungselementen zu einem automatischen Eintreibwerkzeug Expired DE2347277C3 (de)

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DE2347277A1 DE2347277A1 (de) 1974-03-28
DE2347277B2 DE2347277B2 (de) 1977-06-16
DE2347277C3 true DE2347277C3 (de) 1978-02-02

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