DE2509081A1 - Schlammpumpe - Google Patents
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Description
2 a FES. 1375
DlpL-lng. Or. η·γ »'frsd Meyer
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Nikiaus Seiler, Lenzburg und Hans-Peter Seiler, Aarau
S cn1ammpumpe
Beim Verbrennen von Abfällen, insbesondere von Abfällen der Industrie sowie von Klärschlamm stellt sich das Problem, die
Abfälle der Brennkammer zuzuführen. Die in Form eines zähen,
F/hv - Fall 1
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mit harten Gegenständen, wie Steinen, Metall- oder Glasteilen, durchsetzten Schlammes vorliegenden Abfälle , werden
entweder mit Kettenförderern oder in Säcken verpackt in die Brennkammer eingeführt, welche durch OeI oder Gasbrenner
über die Zündtemperatur der Abfälle erhitzt ist. Diese Beschickungsart der Brennkammer ist arbeitsaufwendig und
führt vor allem, bei nicht kontinuierlicher Beschickung, häufig zu Explosionen in der Brennkammer, welche deren
Beschädigung oder Zerstörung zur Folge haben.
Die Erfindung stellt sich die Aufgabe, eine Vorrichtung zu schaffen, welche es ermöglicht, die schammartig aufbereiteten
Abfälle, Klärschlamm oder dergleichen als weitgehend kontinuierlicher Strom in die Rohrleitungen zu fördern.
Erfindungsgemäss wird diese Aufgabe gelöst durch einen zwische.
einer vorderen und hinteren Endlage hin- und herverschiebbaren Kolben, dessen Stirnfläche durch eine Scheidkante begrenzt
ist, welche Stirnfläche in der hinteren Kolbenendlage in einem Beschickungsbehälter liegt, durch einen axial im Verschiebeweg
des Kolbens angeordneten Zylinder , der mit einem Ende, welches als Gegenmesser zur Scheidkante des Kolbens
ausgebildet ist, in den Beschickungsbehälter mündet und am anderen Ende ein Absperrventil trägt, welches während dem
Rücklauf des Kolbens luftdicht geschlossen und während dem
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Vorlauf des Kolbens im Zylinder geöffnet ist, und dass
Antriebsorgane für den Kolben einerseits und das Absperrventil anderseits vorgesehen sind , welche durch Steuerorgane betätigt werden.
Antriebsorgane für den Kolben einerseits und das Absperrventil anderseits vorgesehen sind , welche durch Steuerorgane betätigt werden.
Die Erfindung bewirkt den Vorteil , dass das Ende der Rohrleitung
in einer Brennkammer als Brennerdüse ausgebildet sein kann, aus der die schlammartigen Abfälle als Brennstoff
in Form eines kontinuierlichen Strahles austreten und eine gleichmässige Flamme erzeugen.
Anhand der beiliegenden schematischen Zeichnung wird die
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- ar-
Erfindung beispielsweise erläutert. Es zeigen:
Fig; I, einen horizontalen Schnitt durch erstes Ausführung
sbeispiel einer Schlammpumpe,
Fig. 2, einen Schnitt längs der Linie II-II nach Fig« I
oder Fig. 3, wobei jedoch der Kolben in der hinteren Endlage dargestellt ist,
Fig. 3, eine gleiche Darstellung wie Fig. Ij einer mit
zwei Kolben ausgerüsteten Schlammpumpe,
Fig. 4, Detaildarstellungen zum Absperrventil,
Fig. 5» ein Steuerschema zum Ausführungsbeispiel nach
Fig. 1 und
Fig. 6, ein Steuerschema zum Ausführungsbeispiel nach Fig. 3.
Die einfache Schlammpumpe nach Fig. 1 weist einen Beschickungsbehälter
1 auf, in den von oben die schlammar— tigen Abfälle fliessen oder hineingepresst werden. Auf der
einen Seite weist der Beschickungsbehälter 1 eine kreisrunde Oeffnung 2 auf, in die eine Lagerschale 3 eingesetzt
und mittels Schrauben 4 am Beschickungsbehälter 1 befestigt ist. In der Lagerschale 3 sind zwei Gleitlagerringe 5
distanziert durch eine Hülse 6 angeordnet. Zwei mittels Schrauben 7 an der Hülse 6 befestigte Dichtungsringe 8 und
fixieren die Gleitlagerringe 5. Am Flansch 10 des Beschik-
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kungsbehälters 1 sind vier Rundstangen 11 befestigt, die an ihrem anderen Ende fest mit einer Platte 12 verbunden
sin,d, an der ein Hydraulikzylinder 13 befestigt ist. Im Hydraulikzylinder 13 ist ein zweiseitig beaufschlagbarer,
nicht dargestellter Kolben axial verschiebbar gelagert, der mit einer Kolbenstange 14 verbunden ist.
Auf der der Lagerschale 3 gegenüberliegenden Seite des Beschickungsbehälters
1 weist dieser eine Oeffnung 15 auf, in die ein Zylindermantel 16 eingesetzt und mittels Schrauben
17 daran befestigt ist. Ein Zylinder 18, vorzugsweise aus einem harten Stahl oder Hartmetall, ist im Zylindermantel
fest angeordnet« Die dem Beschickungsbehälter 1 zugewandte Kante 19 ist als Schneidkante ausgebildet und wirkt als
Gegenmesser. Am Zylindermantel 16 sind mittels Schrauben ein Absperrventil 21 und ein Rohrstutzen 22 befestigt.
Das Absperrventil 21 besteht aus einer ersten Platte 23, einer Führungsplatte 24, in welcher ein Messer 25 längsverschiebbar
gelagert ist und aus einer zweiten Platte Aufbau und Funktion des Absperrventils 21 werden nachfolgend
mit Bezug auf die Fig. l, 2 und 4 beschrieben. Die erste Platte 23 (Fig. 4c) besitzt eine zur Bohrung des Zylinders
koaxiale und mit dieser fluchtenden Eintrittsöffnung 27. Ihre dem Schneidmesser 25 zugewandte Kante 28 ist eine
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-f-
Schneidkante und dient als Gegenmesser zum Messer 25. Die
erste Platte 23 besteht vorzugsweise aus einem harten Stahl oder Hartmetall. Das Messer 25 (Fig. 4d) ist als rechteckige,
aus Hartstahl oder Hartmetall bestehende Platte ausgebildet mit einer an der freien Schmalseite angeordneten
Schneidkante 29. Das Messer 25 weist ferner zwei parallele seitliche Führungsflächen 30 (Fig. 4d) auf, mit denen es
in der Führungsplatte 24 geführt ist. Am oberen Ende ist das Messer 25 mit einer Bohrung 31 (Fig. 4d) versehen, durch
welche ein Stift 32 (Fig. 2) geführt ist, mit dem das Mes-
31>
ser 25 an der Kolbenstange/eines nicht dargestellten, zweiseitig
beaufschlagbaren Kolbens angelenkt ist, welcher in einem Hydraulikzylinder 34 verschiebbar angeordnet ist.
Die Führungsplatte 24 (Fig. 4b) weist zwei parallele Führungen 35 auf, zwischen denen das Messer 25 spielfrei
geführt ist. An die Führungsplatte 24 schliesst die zweite
am
Platte 26>r die mit einer zur Eintrittsöffnung 27 koaxial ausgerichteten Austrittsöffnung 36 versehen ist. Diese weist in Schneidrichtung des Messers 25 eine sackartige Erweiterung 37 auf, damit sich der zwischen dem Messer 25 und der Kante 28 der ersten Oeffnung 27 abgescherte Schlamm nicht zwischen den Führungen 35, d.h. zwischen dem Messer und dem Joch 38 der Führungsplatte 24 festgestampft wird und die Bewegung des Messers 25 beeinträchtigt. Die sackartige Erweiterung 37 muss zu diesem Zweck seitlich bis
Platte 26>r die mit einer zur Eintrittsöffnung 27 koaxial ausgerichteten Austrittsöffnung 36 versehen ist. Diese weist in Schneidrichtung des Messers 25 eine sackartige Erweiterung 37 auf, damit sich der zwischen dem Messer 25 und der Kante 28 der ersten Oeffnung 27 abgescherte Schlamm nicht zwischen den Führungen 35, d.h. zwischen dem Messer und dem Joch 38 der Führungsplatte 24 festgestampft wird und die Bewegung des Messers 25 beeinträchtigt. Die sackartige Erweiterung 37 muss zu diesem Zweck seitlich bis
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mindestens an die Führungen 35 und nach unten an das Joch 38 der Führungsplatte 24 heranreichen. Das Absperrventil
21 funktioniert wie folgt. Das Messer 25 wird durch das Zylinder-Kolbenaggregat 33,34 auf und ab bewegt.
Das Messer 25 verschliefst
in der unteren Endlage die Eintrittsöffnung 271 da es dicht
gegen die erste Platte 23 anliegt und die Schneidkante unterhalb der Eintrittsöffnung 27 liegt.
In den Gleitlagerringen 5 ist axial verschiebbar eine Kolbenhalterstange
39 gelagert, an deren hinterem Ende ein Zapflager 40 festgeschraubt ist, welches einen Achszapfen
trägt. Am Achszapfen 41 ist die Kolbenstange 14 angelenkt.
Am vorderen Ende der Kolbenhalterstange 39 ist ein Kolben
\ ebene /
aufgesteckt. SeineYstirnflache wird durch eine Schneidkante begrenzt, die mit der als Gegenmesser ausgebildeten Zylinderkante 19 zusammenwirkt. Eine durch den Kolben 42 geführte Schraube 43, welche in eine mit dem Kolbenstangenhalter 39 verschweisste Mutter 44 geschraubt ist, bildet eine feste aber lösbare Verbindung zwischen dem Kolben 42 einerseits und dem Kolbenstangenhalter 39 anderseits. Durch ein Lösen der Schraube 43 kann der Kolben 42 beim Auftreten von Verschleisserscheinungen-an seiner Schneidkante 55 leicht ausgewechselt werden. Der Kolben 42 besteht vorzugsweise aus
aufgesteckt. SeineYstirnflache wird durch eine Schneidkante begrenzt, die mit der als Gegenmesser ausgebildeten Zylinderkante 19 zusammenwirkt. Eine durch den Kolben 42 geführte Schraube 43, welche in eine mit dem Kolbenstangenhalter 39 verschweisste Mutter 44 geschraubt ist, bildet eine feste aber lösbare Verbindung zwischen dem Kolben 42 einerseits und dem Kolbenstangenhalter 39 anderseits. Durch ein Lösen der Schraube 43 kann der Kolben 42 beim Auftreten von Verschleisserscheinungen-an seiner Schneidkante 55 leicht ausgewechselt werden. Der Kolben 42 besteht vorzugsweise aus
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einem Hartstahl oder einem Hartmetall. Um den Kolben 42
zwischen der vorderen Endlage "V" und der hinteren Endlage "H" hin- und herzubewegen, wird der Kolben im Zylinder 13 wechselweise
mit einem Druckmedium beaufschlagt. Das gleiche gilt mit Bezug auf das Messer 25 zu dessen Verschiebung der
Kolben im Zylinder 3 4 wechselweise mit einem Druckmedium beaufschlagt wird. Dies wird anhand von Fig. 5 im einzelnen
näher erläutert. Eine Druckpumpe 46 reicht- mit ihrem Saugstutzen in ein Oelrücklaufgefäss 45. Am Druckstutzen der
Pumpe 46 sind zwei Mehrwegventile 47 und 48 angeschlossen. Vom Mehrwegventil 47 werden über die beiden Druckleitungen
49 und 50 der Zylinder 13 gespiesen. Um den Kolben 42 aus der hinteren Endlage 11H" in die vordere Endlage "V" zu bewegen,
wird das Mehrwegventil 27 so geschaltet, dass die Druckleitung 49 den Zylinder 13 mit der Pumpe 46 verbindet. Die
Druckleitung 50 ist über das Mehrwegventil 47 mit einer Rücklaufleitung 51.verbunden, so dass das im drucklosen
Zylinderraum befindliche OeI in das Oelrücklaufgefäss 45 zurückfliessen kann. Gleichzeitig beschickt die Pumpe 46
über das Mehrwegventil 48 und eine Druckleitung 52 den Zylinder 34. Dabei wird die Kolbenstange 31 eingefahren, bzw.
das Messer 25 hochgezogen, so dass es den Durchtritt durch das Absperrventil 21 freigibt. Während der Vorwärtsbewegung
schiebt der Kolben 42 aus dem Beschickungsbehälter 1 den Schlamm in den Zylinder 18. Anfällige Metallteile oder dergleichen
werden zwischen den Schneidkanten 19 und 55
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abgeschert. Hat der Kolben 42 seine vordere Endlage 11V"
erreicht, werden die Mehrwegventile 47 und 48 umgestellt.
Dabei werden die Druckleitungen 50 und 53 mit der Pumpe verbunden, wogegen die Druckleitungen 49 und 52 mit dem
Oelrücklaufgefäss 45 verbunden werden. Hierdurch wird das Messer 25 nach unten geschoben, wobei es den im Absperr—
\ von der Stirnfläche des Kolbens 42 /
ventil 21 befindlichen Schlamm^abschert und die Eintrittsöffnung
27 abschliesst.Anschliessend verschiebt sich der Kolben 42 in seine hintere Bndlage "H". Durch das im Zylinder
18 entstehende Vakuum wird, sobald der Kolben 42 in den Beschickungsbehälter 1 eintritt, der Schlamm aus
diesem in den Zylinder 18 gesaugt. Sobald der Kolben 42 seine hintere Endlage 11H" erreicht hat, werden die Mehrwegventile
47 und 48 erneut umgestellt und der beschriebene Arbeitsablauf wiederholt.
In einer bevorzugten Ausführungsform ist, wie in den Fig. und 2 strichpunktiert dargestellt, der untere Mantelbereich
des Zylinders 18 mit einer bis zur hinteren Endlage des Kolbens 42 reichenden, schalenartigen Verlängerung 180 versehen.
Diese weist eine im Querschnitt kreisbogenförmig gekrümmte Auflagefläche 181 auf, deren Krümmungsradius gleich
dem Innenradius des Zylinders 18 ist. Der Kolben 42 gleitet ausserhalb des Zylinders 18 auf der Auflagefläche 181, welche
ihn mit Bezug auf den Zylinder 18 zentriert. Hierdurch wird
der Verschleiss an den Schneidkanten 19 und 55 verkleinert. 509839/0278
Der Zylinder 18 und die Verlängerung 181 werden vorzugsweise aus einem Stück hergestellt.
Im Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 bezeichnen äquivalente Hinweisziffern gleiche Teile wie im erstbeschriebenen Ausführungsbeispiel.
Bei der mit zwei Kolben ausgerüsteten Schlammpumpe arbeiten die Kolben 42* und 42" wechselweise.
Ebenso werden die Absperrventile 21' und 21" wechselweise .betätigt. Der Bewegungsablauf der Kolben 42· und 42" ist der
folgende. Befindet sich beispielsweise der Kolben 42" in der mittleren Lage "M" und verschiebt er sich aus dieser in
die vordere Endlage "V1", so ist dabei das Absperrventil 21"
geöffnet, indem das Messer 25" hochgezogen ist. Der Kolben 42"
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schiebt dabei den im Zylinder 18" befindlichen Schlamm durch das Absperrventil 21" und den Stutzen 22" hindurch in
eine Sammelleitung 56. Während sich der Kolben 42" aus' der
mittleren Lage in die vordere Endlage verschiebt, bewegt sich der andere Kolben 42f aus der vorderen Endlage "V111
in die hintere Endlage "H1" und von dieser zurück in die
mittlere Lage "M", wo er angehalten wird bis der andere · Kolben 42" seine vordere Endlage "V" erreicht hat. Während
der ganzen Verschiebebewegung des Kolbens 42* bleibt das Absperrventil 21' geschlossen. Hat der Kolben 42" die vordere
Endlage "V1" erreicht, und ist das Messer 25" zum schliessen
des Absperrventils 21" abgesenkt, so verschiebt er sich anschliessend
in die hintere Endlage flHfM und zurück in die
mittlere Lage "M". Mit dem Beginn der Rückwärtsbewegung des Kolbens 42" verschiebt sich der Kolben 42' aus der
mittleren Lage "M" in die vordere Endlage "V", wobei das Messer 25f hochgezogen ist, um das Absperrventil 21* zu
öffnen. Dabei wird der im Zylinder 18· befindliche Schlamm durch das Absperrventil 21' und den Rohrstutzen 22* hindurch
in die Sammelleitung 56 geschoben. Sobald der Kolben 42· seine
vordere Endlage erreicht hat, steht der andere Kolben 42" bereits wieder in seiner mittleren Lage "M" und verschiebt
sich aus dieser in die vordere Endlage "V", nachdem das Messer 25* das Absperrventil 21* geschlossen und das Messer
25" das Absperrventil 21" geöffnet hat, wobei gleichzeitig der Kolben 42' in die hintere Endlage "H1" und von dort/
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in die mittlere Lage 11M" bewegt wird. Durch diese wechselweise
Betätigung der Kolben 42f und 42" wird der Schlamm .
als kontinuierlicher Strom, durch die Sammelleitung 56 gepresst. Zu der vorbeschriebenen taktweisen Betätigung der
Kolben 42* und 42" ist die in Fig. 6 dargestellte Steuerung vorgesehen.
Jedem der Zylinder 13* und 13" ist ein Mehrwegeventil 57
bzw. 58 zugeordnet. Diesen wird das Druckmedium von einer Druckpumpe 59 über ein Verzweigventil 60 mit einer Drossel
und ein Mehrwegventil 61 bzw. ein Mehrwegventil 62 zugeführt. Vom Verzweigventil 60 führt eine leistungsstarke
Leitung 63 zum Mehrwegventil 62, wogegen eine leistungsschwache Leitung 64 zum Mehrwegventil 61 führt. Mittels der im Verzweigventil 60 eingebauten Drossel wird die Durchflussleistung
der Leitung 64 reguliert. Im Mehrwegventil 62 kann das durch die leistungsstarke Leitung 63 fliessende Druckmedium
wahlweise über die Leitungen 65 bzw. 66 den Mehrwegventilen 57 bzw. 58 zugeführt werden. Von diesen wiederum
kann es wahlweise über die.Leitungen 67,68 bzw. 69,70 der
einen oder anderen Seite der Zylinder 13f bzw. 13" zugeführt=4}
werden. Durch das Mehrwegventil 61 kann das durch die leistungsschwache Leitung 64 fliessende OeI wahlweise durch,die
Leitungen 71 bzw. 72 den Mehrwegventilen 58 bzw. 57 zugeführt werden, welche den reduzierten Oelfluss wahlweise über
die Leitungen 67»68 bzw. 69,70 dem Zylinder 13· bzw. 13", zu-
509835/0278 . ,
führen. Eine Zweigleitung 73 der leistungsstarken Leitung versorgt die beiden Seiten der Zylinder 34* und 34" über
Mehrwegventile 74 bzw. 75 und Anschlussleitungen 76,77 bzw.
78,79. Wird beispielsweise der Kolben 42" aus der mittleren Lage "M" in die vordere Endlage 11V1" bewegt, so wird der
Zylinder 13" über die Leitung 69, das Mehrwegventil 58, die Leitung 71, das Mehrwegventil 61 und die leistungsschwache
Leitung 64 von der Pumpe 59 mit OeI versorgt , während die drucklose Zylinderseite über die Leitung 70, das Mehrwegventil
58 und die Rückflussleitung 80 in den Oelauffangbehälter
61 entleert wird. Während dieser Bewegungsphase des Kolbens 42" ist der Kolben im Zylinder 34" durch die
Leitung 79 beaufschlagt, welche über das Mehrwegventil 75 mit der Zweigleitung 73 verbunden ist, so dass sich das
Messer 25" in seiner oberen Endlage befindet und das Absperrventil 21" geöffnet ist. Während dieser Bewegungsphase
des Kolbens 42" muss weiter der Kolben 42· mit erheblich
höherer Geschwindigkeit in die hintere Endlage "H1" und
zurück in die mittlere Lage "M" bewegt werden. Zu diesem Zweck wird die Leitung 68 über das Mehrwegventil 57 mit
der Leitung 65 verbunden, welche ihrerseits durch das Mehrwegventil 62 mit der leistungsstarken Leitung 63 verbunden
wird. Sobald der Kolben 42f die hintere 'Endlage "H1" erreicht
hat, wird das Mehrwegventil 57 umgestellt und die Leitung 67 mit der Leitung 65 verbunden, welche über das /
Mehrwegventil 62 an die leistungsstarke Leitung 63 ange-
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schlossen bleibt. Mit dieser Umstellung des Mehrwegventils
wird die Leitung 68 mit der Rücklaufleitung 80 verbunden und
die drucklose Seite des Zylinders 13f durch die Rücklaufleitung
80 in den Oelrücklaufbehälter 81 entleert. Das Mehrwegventil 57 bleibt in dieser Stellung, bis der Kolben 42f
seine mittlere Lage "M" erreicht hat. Während dieser Bewegungsphase des Kolbens 42* wird der Zylinder 34· von der
Druckpumpe 59 über die leistungsstarke Leitung 63, die Zweigleitung 73, das Mehrwegventil 74 und die Leitung 76
beaufschlagt. Hierdurch ist das Messer 25* in seiner unteren
Endlage, in welcher das Ventil 21* geschlossen ist.
Hat der Kolben 42f die mittlere Endlage "M" erreicht, werden
durch das Mehrwegventil 57 beide Leitungen 67 und 68 abgesperrt, bis der Kolben 42" die vordere Endlage "VfM erreicht
hat. In diesem Augenblick wird das Mehrwegventil 57 ■ betätigt , und die Leitung 67 mit der Leitung 72 verbunden.
Gleichzeitig wird das Mehrwegventil 61 umgestellt und die Leitung 72 an die leistungsschwache Leitung 64 angeschlossen,
so dass sich der Kolben 42' mit reduzierter Geschwindigkeit aus seiner mittleren Lage "M" in die vordere Endlage 11V1" verschiebt.
Gleichzeitig wird das Mehrwegventil 74 umgestellt und die Leitung 77 an die Zweigleitung 73 angeschlossen, worauf
sich das Messer 25f in die obere Endlage bewegt und das Ab-
\d.h, wenn der Kolben 42' ' seine vordere Endlage "V" erreicht hat,
sperrventil 21· öJtinet. üleichzeitigYwird das Mehrwegventil
umgestellt und die Leitung 78 an die Zweigleitung 73 und die
Leitung 79 an die.Rücklaufleitung 80 angeschlossen, worauf
sich das Messer 25" in seine untere Endlage bewegt und das 509839/0278
\ Nachdem das Messer 25f>
seine untere Endlage erreicht hat/ Absperrventil 21" schliesst. V werden die Mehr-.wegventile
58 und 62 betätigt und die Leitung 70 mit der Leitung 66 und die Leitung 69 mit der Rücklaufleitung 80
verbunden. Das Mehrwegventil 62 verbindet die Leitung 66 mit der leistungsstarken Leitung 63» so dass der Kolben 42"
rasch in seine hintere Endlage "Hfl1 bewegt wird. Hat er
diese erreicht, wird das Mehrwegventil 58 umgestellt und die Leitung 69 an die Leitung 66 und die Leitung 70 an die
Rücklaufleitung 80 angeschlossen, worauf sich der Kolben 42"
in seine mittlere Lage "M" verschiebt, wo er durch eine Betätigung des Mehrwegventils 58 angehalten wird, bis der Kolben
42· seine vordere Endlage erreicht, worauf sich der beschriebene Arbeitsablauf wiederholt. Die Betätigung der
Mehrwegventile 57, 58, 61, 62, 74 und 75 kann von Hand erfolgen. Es sind indessen auch mechanische, elektronische,
pneumatische oder pneumonische Programmsteuerungen möglich, welche die genannten Mehrwegventile betätigen. Anstelle der
Zylinder-Kolbenaggregate 13, 13», 13" oder 34, 34», 34" können
auch mechanische oder elektromechanische Antriebsorgane verwendet werden. Weiter ist es möglich, wie in Fig. 3 gestrichelt angedeutet Schlammpumpen mit mehr als zwei parallelen
Kolben (42, 42 f, 42") auszuführen und in die gemeinsame
Sammelleitung 56 arbeiten zu lassen.
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Claims (11)
- PatentansprücheSchlammpumpe gekennzeichnet durch einen zwischen einer vorderen (V, V) und hinteren (H, H1) Endlage hin- und herverschiebbaren Kolben (42, 42·, 42"), dessen Stirnfläche durch eine Schneidkante (55» 55'» 55") begrenzt ist, welche Stirnfläche in der hinteren Kolbenendlage in einem Beschickungsbehälter (l, 1·) liegt, durch einen axial im Verschiebeweg des Kolbens (42, 42', 42") angeordneten Zylinder (18, 18·, 18"), der mit einem Ende, welches als Gegenmesser (l9 , 19', 19") zur Schneidkante (55» 55'» 55") des Kolbens (42, 42', 42") ausgebildet ist, in den Be- , schickungsbehälter (l, I1) mündet und am anderen Ende ein Absperrventil (21 , 21', 21") trägt , welches während dem Rücklauf des Kolbens (A?., 4P', 4P") luftdicht geschlossen und während dem Vorlauf des Kolbens im Zylinder (18, 18', 18" geöffnet ist , und dass Antriebsorgane (13, 13* , 13"» 34» 34« , 34«) £ür den Kolben (42 , 42', 42") einerseits und das Absperrventil (21 , 21', 21") anderseits vorgesehen sind, welche durch Steuerorgane (47, 48, 57, 58, 61, 62, 74, 75) betätigt werden.509839/0278
- 2) Schlammpumpe nach Patentanspruch l, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebsorgane (13, 34) für den Kolben (42) und das Absperrventil (21) je durch ein mit einer Druckmediumquelle (46) verbundenes zweiseitig beaufschlagbares Zylinder-Kolbenaggregat gebildet werden, und dass die Steuerorgane zwischen die Zylinder-Kolbenaggregate und die Druckmediumquelle geschaltete Mehrwegventile (47, 48) aufweisen.
- 3) Schlammpumpe nach Patentanspruch l, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens zwei Kolben (42, 42*) zwei Antriebsorgane (131, 13")» Beschickungsbehälter (l1)» Zylinder (l8f, 18») und Absperrventil (21*, 21") axparallel angeordnet sind, wobei die Kolben-(42*, 42") zwischen der hinteren und der vorderen Endlage (H1, V») eine mittlere Lage (M) durchlaufen, in der die Schneidkante (55f, 55") der Kolbenstirnfläche gegen die Schneidkante (191, 19") des als Gegenmessers ausgebildeten Zylinderendes anliegt, dass an jedes Absperrventil (21*, 21") ein Leitungsstutzen (221, 22") anschliesst, welche Leitungsstutzen in eine gemeinsame Druckleitung (56) münden, dass jeweils ein im Vorlauf befindlicher Kolben (42f, 42") die mittlere Lage (M) einnimmt, während sich einer der anderen Kolben in der509839/027 8vorderen Endlage (V1) befindet.
- 4) Schlammpumpe nach Patentanspruch 3t dadurch.gekennzeichnet, dass die Antriebsorgane (131» 13M) für die Kolben (42*, 42") durch zwei Zuleitungen·(67» 68, 69, 70) zweiseitig beaufschlagbare Zylinder-Kolbenaggregate sind, . dass die zwei Zuleitungen (67, 68, 69, 70) zu jedem Zylinder-Kolbenaggregat (13S 13") je durch ein Mehrwegventil (57, 58) wahlweise über eine leistungsstarke (63) und eine leistungsschwache (64) Leitung mit einer Druckmediumquelle (59) verbindbar sind, zum Zweck, die Kolben (42*, 42M) aus der mittleren Lage (M) relativ langsam, während einer vorgegebenen Zeitspanne in die vordere Endlage (V*) zu verschieben, und um während einer gleichen kürzeren Zeitspanne aus der vorderen (V1) in die hintere Endlage (H*) und von dort zurück in die mittlere Lage (M) zu verschieben.
- 5) Schlammpumpe nach Patentanspruch lf 2 oder 3,dadurch gekennzeichnet, dass der Kolben und der Zylinder wenigstens im Bereich ihrer zusammenwirkenden Schneidkanten aus einem Hartstahl oder Hartmetall bestehen.
- 6) Schlammpumpe nach Patentanspruch if dadurch gekennzeichnet, dass das Absperrventil (21, 21*, 21") zwei zwischen einer509839/0278ersten (23, 23*» 23") und einer zweiten Platte (26, 26», 26") angeordnete parallele Messerführungen (35, fig. 4b) aufweist, zwischen denen ein Messer (25, 25', 25") mit einer am vorausgehenden Ende befindlichen Schneidkante (29 , Fig. 4d) in Längsrichtung hin- und herverschiebbar gelagert ist, dass die erste Platte (23, 23', 23") eine zwischen den Messerführungen (35) endende Eintrittsöffnung (27, 27*, 27") für den Schlamm aufweist, der in axialer Ausrichtung eine Austrittsöffnung (36,36',36", und 37 »37J,37")in der zweiten Platte (26,26',26'·) zugeordnet ist, und dass die Schneidkante (29) des Messers (25, 25*» 25") gegen die erste Platte (23, 23*, 23") anliegt, wobei die dem Messer zugewandte Kante (28, 28», 28") der Eintrittsöffnung als Gegenmesser dient.
- 7) Schlammpumpe nach Patentanspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Austrittsöffnung (36, 36», 36") in Schneidrichtung des Messers (25» 25*» 25") eine sackförmige Ausweitung (37» Fig. 2 und 4a) aufweist.
- 8) Schlammpumpe nach Patentanspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Messer (25» 25*» 25") und die erste Platte aus Hartstahl oder Hartmetall bestehen.
- 9) Schlammpumpe nach Patentanspruch 6» dadurch gekennzeich-509839/0278- ie -net, dass das Absperrventil (21, 21', 21'') ein Zylinder-Kolbenaggregat (34» 34', 34'') als Antriebsorgan aufweist, welches über ein Mehrwegventil (48, 74Γ 75) mit einer Druckmediumquelle (46, 49) verbunden ist.
- 10) Schlammpumpe nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der untere Bereich des Mantels des Zylinders (18) eine schalenartige, im Querschnitt kreisbogenförmig gekrümmte Verlängerung aufweist, die sich bis zu hinteren Endlage des Kolbens (42) erstreckt und für diesen ein Auflager bildet.
- 11) Verfahren zum Betrieb einer Schlammpumpe nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Absperrventil (21, 21', 21'') erst geschlossen wird, wenn der Kolben (42, 42', 42*') den Vorlauf beendet und seine vordere Endlage erreicht hat, und dass der Kolben (42, 42', 42'') während dem Schliessen des Ventils (21, 21·, 21'') in seiner vorderen Endlage gehalten und erst anschliessend in die hintere Endlage zurück bewegt wird.509839/0278Leerseite
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