DE3119075A1 - Zufuehrvorrichtung fuer stabmaterial - Google Patents

Zufuehrvorrichtung fuer stabmaterial

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    • Y10T82/2595Work rest with noise or vibration dampener

Description

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BESCHREIBUNG;
Die Erfindung bezieht sich auf eine Zuführvorrichtung für Stabmaterial, wie sie bei einer automatischen Maschine mit Drehbewegung, wie einer Drehbank, verwendbar ist.
Üblicherweise ist eine derartige Zuführvorrichtung als ein langgestrecktes Röhrenmagazin für noch nicht bearbeitetes Stabmaterial mit einer Zuführmechanik ausgebildet, welche als im Innern der Röhre beweglicher Drücker für den Vorschub des Stabes zum Futter oder zur Spannhülse der Werkzeugmaschine konzentrisch zur Röhre ausgebildet ist. Die Röhre für die Aufnahme der Stäbe ist üblicherweise mehrere Fuß lang; da von dem Stabmaterial normalerweise gefordert wird, daß es sich innerhalb der Röhre dreht, führt die Verwendung derartiger Röhren zu Belastungen durch Lärm und Vibrationen infolge einer Peitschenwirkung, welcher der sich drehende Stab unterliegt, und die ihn mit der Innenwandung der Röhre in Verbindung bringt, wodurch ein starkes Rattern erzeugt wird.
Es gibt mehrere Versuche zur Lösung- dieses Problems, von denen jedoch keiner hinreichend befriedigen konnte; entweder war die Anordnung, unannehmbar kompliziert und für die Bedienung zu schwierig sowie auch zu aufwendig oder sie erwies sich zur befriedigenden Lösung des Problems als nicht ausreichend.
So ist es beispielsweise bei einer Zuführvorrichtung des Materials schon vorgeschlagen-worden, einen hydrauliach betätigten Drücker zu verwenden, um zum Beispiel Drucköl des Druckzylinders in die Röhre der Stäbe gelangen zu lassen, so daß sich darin ein Druckpolster zwecks Herab-
setzung der Lärmbelastung ausbildete. Diese Anordnung sieht üblicherweise einen Strömungswiderstand zwischen dem Druckzylinder und der Röhre des Stabraaterials vor, um damit die ölmenge zu steuern, welche in die Röhre gelangt; da ein hinreichender Druck im Zylinder aufrechterhalten bleiben muß, um zu gewährleisten, daß der Drücker entsprechend stark beaufschlagt wird, ist es notwendig, das Spiel des Stahles in der Röhre.so gering wie möglich zu wählen, um somit die zur Dämpfung erforderliche ölmenge kleinzuhalten. Ein Weg, um dieses zu erreichen, sieht mehrere ineinander geschachtelte Röhren vor, von denen jede eines entsprechende Drückeinrichtung besitzt, so daß sich eine Röhre von passender Größe entsprechend dem vorzuschiebenden Stab auswählen läßt. Diese Anordnung ist nicht nur kompliziert und aufwendig, sondern auch sehr anspruchsvoll in Bezug auf die Lagerhaltung von jeweils unbenutzt bleibenden Röhren und Drückeinrichtungen. Darüberhinaus ist die Verwendung von Strömungswiderständen in der erwähnten Art schwierig, weil deren Einstellung einen Ausbau der Drückeinrichtung zum Zwecke des Zuganges zum Strömungswiderstand erforderlich machen kann.
Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, eine Zuführvorrichtung für Stabmaterial zu schaffen, welche die vorstehend beschriebenen Nachteile vermindert oder bei der sie sogar vermieden werden.
Demgemäß sieht die Erfindung eine Zuführvorrichtung für Stabmaterial vor, bei der ein Trägerrohr für das Stabmaterial sreht, das betriebsmäßig auf einen der fortschreitenden Zuführung des Stabmaterials ausgesetzten Werkzeughalter ausrichtbar ist, wobei ein wahlweise einschaltbarer Druckmittelantrieb das Stabmaterial zum Werkzeughalter führt, und Hydraulikflüssigkeit auf
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einem anderen Wege als auf dem für den Antrieb vorgesehenen an einer Stelle in das Trägerrohr gelangt r d!e in Richtung des Materialvorschubes derart weit vorne liegt,-daß sich ein Druckkissen für das Stabmaterial im Trägerrohr bildet.
In einer zweckmäßigen Ausfuhrungsform der Erfindung ist das Trägerrohr von einem weiteren Rohr unter Ausbildung eines Ringspaltes umgeben, durch welche Hydraulikflüssigkeit zuführbar ist, und aus welchem letztere durch ein ' oder mehrere Wandöffnungen in das Trägerrohr gelangt. Vorzugsweise ist der Druckmittelantrieb ein im Trägerrohr beweglicher Kolben, der zweckmäßig mit einem Kraftübertragungsglied zusammenarbeitet, das als Drücker ausgeführt werden kann, um das Stabmaterial im Trägerrohr vorzuschieben.
Die Erfindung sei nachstehend unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher veranschaulicht. Darin zeigen:
Figur 1 eine seitliche Ansicht eines teilweisen Längsschnittes einer erfindungsgemäß .ausgeführten Zuführvorrichtung für Stab-' Material, während
Figur 2 schematisch den Druckmittelversorgungskreislauf für Verwendung mit einer Ausführungsform nach Figur 1 darstellt.
Man erkennt bei der in Figur i dargestellten Zuführvorrichtung für Stabmaterial ein äußeres Rohr 1, das zweckmäßig von einer Stützsäule 2 mit Hilfe einer schwenkbaren Klappe 3 gehalten ist, so daß eine begrenzte Schwenkbewegung des Rohrs 1 um die senkrechte Achse der Stützsäule möglich ist. Normalerweise ist das Rohr 1 mit seiner Längs:-
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achse genau konzentrisch zur Längsachse einer Maschinenspindel, gehalten, von welchletzterer ein Endabschnitt 4 dargestellt ist. Eine derartige Halterung findet mittels' einer lösbaren, mit dem allgemeinen Bezugszeichen 5 versehenen Klammer Verwendung, die das Rohr 1 umschließt und mit einer festen Stütze 6 verbunden ist.
Ein Sammelbehälter 7 ist mit einem Kragen 8 versehen, dessen Rückseite eine öffnung besitzt, so daß der Kragen den vorderen Endabschnitt des Rohrs 1 umgibt und mittels eines Bolzens 9 gesichert ist, um den Behälter in seiner Stellung bezüglich des Rohres zu fixieren. Der Behälter besitzt einen Deckel 10, der um einen größeren Abschnitt der inneren Umfangsflache des Behälters geschweißt ist und eine zum Rohr 1 konzentrische öffnung aufweist, die von einer mit dem Deckel 10 verbundenen Abstreifbürste 11 umgeben ist. Der untere Abschnitt des Deckels 10 ist abgeflacht, so daß sich ein Spalt 12 zwischen diesem Teil des Deckels und der Behälterwand bildet. Das vordere offene Ende des Behälters ist teilweise mittels einer D-förmigen Platte 13 verschlossen, deren gekrümmter Abschnitt zur gekrümmten Wand des Behälters paßt, während der flache Abschnitt die öffnung des Behälters als Sehne oder als Durchmesser durchsetzt. Der
Behälter weist weiterhin einen Drainageauslaß 14 auf, um Öl aus ihm entfernen zu können.
Konzentrisch zum Rohr 1 verläuft das innere Trägerrohr Ib, dessen Durchmesser derart gewählt ist, daß sich ein Spalt 16 zwischen seiner eigenen Außenfläche und der Innenfläche des Rohrs 1 ergibt. Das innere Rohr besitzt entlang seiner Länge eine Reihe von Öffnungen 17, die winkelmäßig über das Rohr verteilt sind, um eine Verbindung zwischen dem Spalt 16 und dem Inneren des Trägerrohrs 15 zu bilden.
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Das Trägerrohr 15 ist innerhalb des äußeren Rohrs 1 durch ringförmige Einsätze 18 gehalten, von denen jeder, mit Ausnahme des Einsatzes 18 A, in Nähe des Vorderen"es der Vorrichtung in achsialer Richtung an der Stelle 19 geöffnet ist, um einen Strömungsdurchtritt entlang des Ringspaltes 16 zu ermöglichen. Das innere Trägerrohr ist entlang seines Umfanges sowie seiner Länge bezüglich des äußeren Rohrs mittels eines Zapfens 18 B gehalten, der mittels einer Verriegelungsmutter 18 C fixiert ist, die in einen Einsatz 18 A eingreift, der seinerseits ■ beispielsweise durch Verschweißung mit dem Trägerrohr verbunden ist. Ein Federring 18 D erlaubt eine federnde Montage des Einsatzes 18 A und dient als eine das Ende des Ringspaltes 16 definierende Dichtung. Ein ähnlicher Federring umgibt alle anderen ringförmigen Einsätze 18.
Im Trägerrohr 15 ist ein Kolben 20 beweglich, der wenigstens in seinem hinteren Abschnitt einen dichten Sitz gegenüber dem Trägerrohr aufweist, und dessen rückseitiger Abschnitt leicht verjüngt ist, um gegebenenfalls eine Zentrierwirkung für den Kolben zu schaffen.
Der Kolben 20 hat einen sich nach vorne erstreckenden Zapfen 21, der von kleinerem Durchmesser als der Kolben ist; er greift einseitig in ein Druckrohr 22 ein und. wird darin mittels eines Stiftes 23, der das Druckrohr und den Zapfen durchsetzt, gehalten, wobei der Stift im Zapfen fest sitzt und gegenüber der Wandung des Rohrs Spiel besitzt. Die Stirnseite des Rohrs greift an der Schulter 24 an, die dank einem Durchmesserunterschied zwischen dem größeren Kolben und dem kleineren Zapfen besteht, so daß die Vorschubkraft auf das Rohr 22 über die Schulter 24 und nicht über den Stift 23 ausgeübt wird. Das vom Kolben 20 entfernt liegende Ende des Rohres ist
für den Eingriff eines Zapfens 25 ausgebildet, der sich nach rückwärts sowie konzentrisch zu einem Stopfen erstreckt, der mit dichtem Gleitsitz in das Trägerrohr paßt, und der vorn mit einer sich nacih innen verjüngenden Aussparung 27 für die Aufnahme von Stabmaterial ausgebildet ist. Das Druckrohr 22 ist mit dem Trägerrohr an einer oder mehreren Zwischenstellen desselben mittels Kragen 28 befestigt, wie durch Verschweißung der Außenfläche des Trägerrohrs sowie mit einem Durchmesser, der · einen dichten Gleitsitz innerhalb des Trägerrohrs ermöglicht.
Das hintere Ende des äußeren Rohrs 1 ist mittels des Stopfens 29 verschlossen, von dessen Innenseite aus sich eine ringförmige Nabe 30 erstreckt, die so bemessen ist, daß sie in den Ringspalt 16 zwischen dem Trägerrohr und dem äußeren Rohr im Bereich der einander zugekehrten Seiten dieser Rohre eingreift. Ein Federring 31 bildet eine Dichtung zwischen der Nabe und der Innenwand des äußeren Rohres, während der Stopfen mittels Schrauben 33 an einen ringförmigen, sich in radialer Richtung erstreckenden Flansch 32 des äußeren Rohres angeschlossen ist. Der Stopfen ist mit einem Durchlaß 34 für das öl in und aus dem vom Trägerrohr gebildeten Zylinder versehen. In Nähe des vorderen Endes der Vorrichtung ist ein öleinlaß für den Ringspalt 16 vorgesehen. Der Ringspaltabschnitt 16 A besitzt weiterhin einen ölauslaß 36, dessen Verwendungszweck noch beschrieben wird.
Figur 2 zeigt die Anordnung der Rohre 1 und 15 einschließlich des Kolbens 20 und des Druckrohres 22, die an ein hydraulisches Versorgungssystem angeschlossen ist. Das System wird mittels einer Pumpe versorgt, die mittels eines Motors 41 angetrieben ist,
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der-umkehrbar geschaltet werden kann, so daß er wahlweise in der einen oder in der anderen Richtung pumpen kann. Stattdessen kann die Pumpe auch über ein Getriebe mittels eines nur in einer Richtung umlaufenden Motors angetrieben werden, wobei dann das Getriebe eine Umkehr der Pumpwirkung ermöglicht. Die Pumpe entnimmt das öl dem Tank 42 und fördert es durch die Ausgangsleitung A, an die in · üblicher Weise ein Druckventil 43 angeschlossen ist, welches zum Tanke 42 führt. Die Ausgangsleitung verteilt sie dann in die Abschnitte B und C.
Der Abschnitt C ist mit einem Richtventil 47 ausgestattet, das zweckmäßig mittels eines Elektromagneten betätigt werden kann; wenn das Ventil 47 geschlossen ist, führt die Leitung B vom Pumpenausgang über den Einlaß 34 in den vom Trägerrohr gebildeten Zylinder. Das Manometer 45 zeigt den mittels des Ventils 43 einstellbaren Druck des Systems an. Die Versorgung läßt sich mit einem Durchflußsteuerventil, das zweckmäßig von Hand eingestellt wird, so wählen, daß damit die Vorschubgeschwindigkeit des Stabmaterials steuerbar ist. Wenn das System unter Druck steht, wird der Druckschalter 46 erregt und steuert ein Verriegelungssignal in das Regelsystem der Hauptmaschine, ein. Wenn das Ventil 47 offen ist,· fließt Öl von der · Pumpe über das genannte Ventil 47, von dort über da.s Durchfluß steuerventil 48 in den Einlaß 35, von wo es dem Ringspalt 16 zuströmt, um von dort über öffnungen 1.7 ins Innere des Trägerrohrs 15 vor dem Kolben 20 und seinem zugehörigen Druckrohr 28 zu gelangen. Das den Vorderabschnitt des Trägerrohrs 15 verlassende öl gelangt in den Behälter 7. Zwischen Behälter 7 und dem Tank 42 verläuft eine Rückströmleitung D, in der noch ein Filter 49 ·
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liegt. Ein weiterer Druckschalter 50 ist mit dem vorne liegenden Rxngspaltabschnitt 16 A an einer vom Kolben entfernt liegenden Stelle vor dem Dichtungseinsatz 18" Λ. verbunden; der Druckschalter 50 arbeitet beim Stabvorschub in einer noch zu beschreibenden Weise.
Ein Arbeitsspiel beginnt mit dem Einsetzen einer Länge des Stabmater.ials, wie es in Fig. 2 mit 51 bezeichnet ist, in die Zuführvorrichtung. Zu diesem Zweck wird die Klammer 5 bei nicht arbeitender Pumpe 40 gelöst, um eine Verschwenkung der Rohranordnung um die Schwenkmontage 3 zu ermöglichen, bis der Vorderabschnitt genügend Abstand von der Maschinenspindel besitzt, um eine Stablänge durch das vordere offene Ende des Behälters entlang des Trägerrohrs in die sich verjüngende Aussparung 27 im Stopfen 26 am vorderen Ende des Druckrohres 22 einzuführen.. Die Gesamtanordnung wird sodann in ihre Ausgangslage zurückverschwenkt und mittels der Klammer 5 erneut verspannt. Sodann wird der Motor 44 von Hand eingeschaltet, um die Pumpe so anzutreiben, daß die Leitung A mit Öldruck beaufschlagt wird. Wenn sich das Ventil 47 in der dargestellten Stellung befindet, bietet die Leitung G einen wesentlich.geringeren Widerstand als die Leitung B, so daß' die größere Menge des Ausganges der Pumpe durch die Leitung C und von dort in den Ringspalt 16 über den Einlaß 35 fließt. Wegen der bevorzugten Strömung durch die Leitung C ist der dabei auf den Einlaß 34 einwirkende Druck unzureichend, um den Kolben 20 im Innern des Trägerrohrs 15 zu verschieben, jedoch ausreichend, um den Schalter 46 einzuschalten. Das in den Ringspalt 16 gelangende öl fließt durch die Einsätze 19 und die öffnungen 17 in das Innere des Trägerrohrs 15, aus welchem es in den Behälter 7 austritt, um von dort über die Rückström-
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leitung D in den Tank 42 zu gelangen. Somit wird eine ständige ölströmung bei niedrigem Druck innerhalb des Trägerrohrs aufrechterhalten.
Um nun das Stabmaterial im nicht dargestellten Futter der Maschinenspindel 4 einzuspannen, wird das Ventil umgeschaltet, so daß die Leitung C blockiert ist und die Leitung D der einzige Strömungsweg für das die Pumpe verlassende öl ist. Dies führt dazu/ daß der Kolben und.mit ihm das Druckrohr 22 und der Stopfen 26 in der Zeichnung nach links verschoben werden,.wobei das Stabmaterial 51 durch die Maschinenspindel 4 in das Maschinenfutter eingeführt wird; die zulässige. Vors.chubbewegung des Stabmaterials wird mit einem in üblicher Weise angebrachten Stabanschlag hinter dem Futter festgelegt. Das Ventil 47 wird mittels einer Regeleinrichtung in der Stabvorschubstellung etwas länger gehalten, als es erforderlich ist, um den Stab gegen den Anschlag gelangen zu lassen, so daß sichergestellt ist, daß der Stab fest am Anschlag anliegt, um mittels des Futters eingespannt zu werden.
Wahlweise läßt sich die .Anordnung auch so treffen,daß die öffnung des Futters die Regeleinrichtung einschaltet, um eine bestimmte Dauer eingeschaltet zu bleiben, die wiederum etwas länger als die Zeit des Vorschubes ist. Am Ende dieser Zeit wird sodann das Futter geschlossen und das Richtventil wie vorbeschrieben umgestellt. Die Umstellung des Richtventils führt erneut zur Versorgung des Inneren der Rohranordnung mit öl.
Wenn die Maschinenspindel mit einer normalen Bearbeitungsgeschwindigkeit, also etwa 4000 Umdrehungen je Minute,
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läuft, dreht sich das Stabmaterial im Rohr mit der. gleichen Geschwindigkeit, und mit ihm wegen eines reibschlüssigen Eingriffs des Stabendes in der Aussparung 27 des Stopfens 26, das Druckrohr 22 mit ebenfalls etwa der gleichen Spindelgeschwindigkeit. Die ölströiimng im Innern des Trägerrohrs 15 führt zu einer wirkungsvollen Dämpfung des rotierenden Stabes und vermeidet ganz oder im wesentlichen das sonst auftretenden Schlagen des Stabes innerhalb des Rohrs. In der Praxis wurde festgestellt, daß man somit zu einer sehr leichten und geräuschfreien Umdrehung aller Abmessungen des Stabmaterials innerhalb, der Maschinenkapazität lediglich durch die Strömungseinstellung mittels des Ventils 48 kommen kann.
Da sich das öl im Ringspalt 16 innerhalb des Dichtumj.seinsatzes 18 A befindet, wird es normalerweise daran gehindert, in den Abschnitt 16 A des Ringspaltes .16 zu gelangen, der vor dem Einsatz 18 A liegt, über eine größere Anzahl von öffnungen 52 in der Wandung des Trägerrohrs 15 wird eine Verbindung zwischen dem Inneren dieses Rohrs und dem Abschnitt des Ringspaltes 16 geschaffen, der normalerweise durch den Einsatz 18 A abgetrennt ist. Die öffnungen 52 sind zweckmäßig in ringförmiger Anordnung beim Trägerrohr ausgeführt und üblicherweise durch den Kolben innerhalb des Trägerrohrs blockiert, so daß der Flüssigkeitsdruck gehindert wird, den Ringspal tabschnitt 16 A zu erreichen. Wenn der Kolben deart vorgeschoben wurde, daß er hinter die öffnungen 52 gelangt, kann Druck aus dem Trägerrohr 15 in den Ringspaltabschnitt 16 A des Ringspaltes 16 und von dort zum Druckschalter 50 gelangen, der die Umschaltung der Drehrichtung der Pumpe einschaltet, indem er in diesem Falle den Motor 41 umschaltet, so daß ein geringere Unterdruck
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im Innern des Trägerrohrs 15 hinter dem Kolben 20 entsteht und den Kolben sowie das Druckrohr im Trägerrohr in seine Ausgangsstellung im rechten "eil der Zeichnung zurückzieht.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung läßt sich in mannigfacher Form abändern. Beispielsweise können Pumpen und die Ventile .des hydraulischen Systems so variiert werden, daß sie verschiedenen Anforderungen manueller oder automatischer Betriebsweise entsprechen. In einigen Fällen kann die Einbeziehung einer Zugvorrichtung in die erfindungsgemäße Zuführvorrichtung anstelle der beschriebenen Druckvorrichtung angebracht sein. Die Zug- oder Druckvorrichtung kann hydraulisch oder pneumatisch betätigt werden.
Die Erfindung führt stets zu einem einfachen und leistungsfähigen Stabvorschub, bei welchem die Belastungen durch " Lärm und durch Schwingungen äußerst herabgesetzt sind, und mit welchem ein erheblicher Durchmesserbereich von Stäben ohne Abänderung verarbeitet werden kann. Die .speziell beschriebenen Ausführungsform mit dem äußeren Rohr 1, welches das Trägerrohr 15 der Stäbe umgibt, hat den Vorteil, daß das Rohr 1 ein Reservoir für das dem Trägerrohr 15 zuzuführende öl darstellt; dabei stützt es das Stabmaterial während der kurzen Zeit ab, während welcher die Ölversorgung der Pumpe vollständig auf den Kolben 20 gerichtet ist. Die Kapazität ist dabei so ausgelegt, daß die Versorgung des genannten Reservoirs bei Vervollständigung des Stabvorschubes aufgefüllt wird,, bevor die Flüssigkeitsströmung austreten kann. Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß das im Ringspalt eingefüllte öl eine sekundäre Schalldämmung bildet, die weiterhin zur Herabsetzung des von dem Stabträgerrohr ausgehenden
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Lärmes beiträgt. Es würde jedoch möalich sein, anste1''· des äußeren Rohrs eine wahlweise Ausführung.·.f orin ce?·. Reservoirs für den erwähnten Zweck zu schaffen. Es wür gleichfalls möglich sein, getrennte Druckfluid-Vorclersysteme entsprechend dem Stabvorschub und der Dämpfungswirkung zu verwenden, wenngleich das beschriebene System den Vorteil hat, daß die Anzahl der erforderlichen Einzelteile äußerst verringert ist, und daß es sich gut für die automatische Betriebsweise eignet.

Claims (9)

  1. 31 1 9075 den 13. 5. 1981 Pl/P Register-Nr. : 3704
    WHITE-BSA TOOLS LIMITED
    c/o Midland Patent Services,
    Oakdene Crescent,
    Wedding ton, Nuneaton,
    Warwickshire, CV IO ODU, England
    Zuführvorrichtung für Stabmaterial·
    PATENTANSPRÜCHE:
    ( 1.) Zuführvorrichtung für Stabmaterial, dadurch gekennzeichnet, daß sie ein Trägerrohr (15) für das Stabmaterial (51) aufweist, das betriebsmäßig auf einen der fortschreitenden Zuführung des Stabmaterials ausgesetzten Werkzeughalter ausrichtbar ist, wobei ein wahlweise einschal tbarer Druckmittelantrieb das Stabmaterial (51) zum Werkzeughalter führt und Hydraulikflüssigkeit auf einem anderen Weg als dem für den Antrieb vorgesehenen an einer Stelle in das Trägerrohr (15) gelangt, die in Richtung des Materialvorschubes derart weiter vorne liegt, daß sich ein Druckkissen für das Stabmaterial (51) im Trägerrohr (15) ergibt.
  2. 2. Zuführvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Trägerrohr (15) von einem weiteren Rohr (1) unter Ausbildung eines Ringspältes (16) umgeben ist,
    durch welchen Hydraulikflüssigkeit zuführbar ist, und aus welchem letztere durch ein oder mehrere Wandöffnungen (17, 52) in das Trägerrohr.(15) gelangt.
  3. 3. Zuführvorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß -der Druckmittelantrieb ein im Trägerrohr (15) beweglicher Kolben (20) ist.
  4. 4. Zuführvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben (20) mit einem Kraftübertragungsglied (22, 26) für den Vorschub des Stabmaterials (51) im Trägerrohr (15) zusammenwirkt.
  5. 5. Zuführvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Kraftübertragungsglied (22, 26) ein Drücker ist.
  6. 6. Zuführvorrichtung nach den Ansprüchen 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben (20) im hinteren Teil-nach innen derart verjüngt ist, daß" sich der Kolben (20) bezüglich des Trägerrohrs (15) zentriert.
  7. 7. Zuführvorrichtung nach den Ansprüchen 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der vorderseitige Ringspaltabschnitt (16 A) vom übrigen Ringspalt (16) getrennt ist, während das Trägerrohr (15) für eine Verbindung zwischen diesem Ringspaltabschnitt (.16 A) und dem Innern des Trägerrohrs (15) geöffnet ist,so daß beim Vorwärtsschub des Kolbens (20) bis über die öffnung (52) die hinter ihm befindliche Flüssigkeit in den Ringspalt (16) gelangt und einen' Druckschalter (50) für den Rückhub des Kolbens (20) betätigt.
    — 3 —
    S-
  8. 8. Zuführvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch· gekennzeichnet, daß das Hydrauliksystem eine Pumpe (40) mit Motor (41) sowie ein !lichtventil (47) derart aufweist, daß es in einer seiner Batriebsstellungen den Ölzugang in das Trägerrohr (15) vor dessen Druckmittelantrieb gestattet, während es in der anderen seiner Betriebsstellungen den ölzugang zum Druckmittelantrieb mit hinreichendem Druck erlaubt, um den Antrieb für den Vorschub des Stabmaterials (51) entlang des Trägerrohrs (15) zu bewirken.
  9. 9. Zuführvorrichtung nach den Ansprüchen 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckschalter (50) in seiner . Einschaltstellung den Motor (41) der Pumpe (40) umschaltet, so daß auf der Rückseite des Kolbens (20) ein Unterdruck erzeugt und letzterer im Trägerrohr (15) zurückgezogen wird.
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