DE2448561C3 - Hydraulisch betätigbare Stangenvorschubeinrichtung für einen Drehautomaten - Google Patents
Hydraulisch betätigbare Stangenvorschubeinrichtung für einen DrehautomatenInfo
- Publication number
- DE2448561C3 DE2448561C3 DE2448561A DE2448561A DE2448561C3 DE 2448561 C3 DE2448561 C3 DE 2448561C3 DE 2448561 A DE2448561 A DE 2448561A DE 2448561 A DE2448561 A DE 2448561A DE 2448561 C3 DE2448561 C3 DE 2448561C3
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- feed piston
- guide tube
- feed
- oil
- pressure
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23B—TURNING; BORING
- B23B13/00—Arrangements for automatically conveying or chucking or guiding stock
- B23B13/12—Accessories, e.g. stops, grippers
- B23B13/123—Grippers, pushers or guiding tubes
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23B—TURNING; BORING
- B23B13/00—Arrangements for automatically conveying or chucking or guiding stock
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23B—TURNING; BORING
- B23B13/00—Arrangements for automatically conveying or chucking or guiding stock
- B23B13/02—Arrangements for automatically conveying or chucking or guiding stock for turning-machines with a single working-spindle
- B23B13/025—Arrangements for automatically conveying or chucking or guiding stock for turning-machines with a single working-spindle with stock drum
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23B—TURNING; BORING
- B23B13/00—Arrangements for automatically conveying or chucking or guiding stock
- B23B13/02—Arrangements for automatically conveying or chucking or guiding stock for turning-machines with a single working-spindle
- B23B13/027—Feeding by pistons under fluid-pressure
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23B—TURNING; BORING
- B23B13/00—Arrangements for automatically conveying or chucking or guiding stock
- B23B13/08—Arrangements for reducing vibrations in feeding-passages or for damping noise
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10T—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
- Y10T82/00—Turning
- Y10T82/25—Lathe
- Y10T82/2514—Lathe with work feeder or remover
- Y10T82/2516—Magazine type
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10T—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
- Y10T82/00—Turning
- Y10T82/25—Lathe
- Y10T82/2514—Lathe with work feeder or remover
- Y10T82/2516—Magazine type
- Y10T82/2518—Bar feeder
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Turning (AREA)
- Gripping On Spindles (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine hydraulisch betätigbare Stangenvorschubeinrichtung für einen
Drehautomaten mit den Merkmalen des Oberbegriffes des Patentanspruches 1.
Bei einer aus der DE-OS 20 44 102 bekannten Stangenvorschubeinrichtung
dieser Art ist der Vorschubkolben im Führungsrohr derart dichtend geführt, daß es
möglich ist, durch Erzeugung eines Ölunterdruckes den Vorschubkolben mitsamt dem von ihm getragenen
Stößelteil aufgrund einer Saugwirkung selbsttätig zurückzuführen.
Aus der CH-PS 5 14 318 ist eine ähnliche hydraulische
betätigbare Stangenvorschubeinrichtung bekannt, bei welcher der druckölbeaufschlagbare Vorschubkolben
mit einem solchen Radialspiel im Führungsrohr eingesetzt ist, daß durch den solchermaßen gebildeten
Ringspalt Drucköl am Vorschubkolben vorbei nach vorne in das Führungsrohr strömen kann, wodurch die
Werkstoffstange und die Innenfläche des Führungsrohres von Verunreinigungen und Fremdkörpern befreit
werden können. Ein Rückzug des Vorschubkolbens durch Aufbau eines Unterdruckes ist wegen des genannten
Ringspaltes nicht mit Sicherheit möglich. Es müssen andere Rückzugmöglichkeiten vorgesehen werden.
Der Erfindung liegt von daher die Aufgabe zugrunde, eine Stangenvorschubeinrichtung der gattungsgemäßen
Art so weiterzubilden, daß — unter Beibehaltung der Möglichkeit des hydraulischen Rückzuges des Vorschubkolbens
— auch die Reinigung des Führungsrohres und der Werkstoffstange durch das dem Vorschubkolben
zugeführte Druckmittel möglich ist.
Die Lösung dieser Aufgabe ergibt sich aus den kennzeichnenden Merkmalen des Patentanspruches 1.
Durch den erfindungsgemäß angeordneten Kanal kann die erstrebte gute Reinigung des Führungsrohres und
der Werkstoffstange unter Beibehaltung des Vorteils des hydraulischen Rückzuges erzielt werden. Das Rückschlagventil,
das beim Erzeugen des zum Rückzug notwendigen Unterdruckes wirksam ist, ermöglicht den
Aufbau des notwendigen Unterdruckes für den Rückzug. Mit der Anordnung des einstellbaren Drosselventils
unmittelbar im Vorschubkolben wird sichergestellt, daß sich in jedem Fall hinter dem Vorschubkolben der
jeweilc zum Stangenvorschub notwendige hydraulische Druck aufbauen kann.
In den Unteransprüchen sind vorteilhake Ausbildungen
und -äumliche Anordnungen des erfindungsgemäßen Kanals, des Rückschlagventils und des Drosselventils
erfaßt.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher
erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht eines Drehautomaten mit in Richtung der Werkstückspindelachse beweglichem
Spindelstock und mit einer druckmittelbetätigten Stangenvorschubeinrichtung gemäß der Erfindung,
F i g. 2 einen Teillängsschnitt durch die Stangenvorschubeinrichtung
in größerem Maßstab und
F i g. 3 einen Horizontalschnitt durch einen zur Stangenvorschubeinrichtung gehörenden Vorschubkolben.
In F i g. 1 ist ein Drehautomat 1 dargestellt, dessen Spindelstock 2 in Richtung der Längsachse der darin
gelagerten Werkstückspindel hin und her beweglich ist und der ein Gestell 3 aufweist, an dem radial bewegliche
Werkzeugschlitten angeordnet sind. Frontal vor dem Gestell 3 ist eine Zusatzbearbeitungsvorrichtung 4
angeordnet. Die Mittel zum Antrieb der Werkstückspindel, zur Bewegung des Spindelstockes und der einzelnen
Werkzeuge, die in üblicher Weise durch auf einer Steuerwelle sitzende Kurvenscheiben gesteuert sind,
sind nicht dargestellt.
Hinter dem Drehautomaten 1 ist auf einem Support 5 eine Trommel 6 mit mehreren Führungsrohren 7
gelagert, die in einheitlichem Abstand von einer Zentralachse der Trommel 6 starr aneinander befestigt
sind. Die Trommel 6 kann um ihre parallel zur Werkstückspindel angeordnete Zentralachse gedreht
werden, um die Führungsrohre 7 (Fig.2) nacheinander auf die Werkstückspindel auszurichten. Das so ausgerichtete
Führungsrohr 7 befindet sich dann auf halber Höhe der Trommel 6, und zwar auf deren Rückseite (bei
Betrachtung der F i g. 1).
Jedes Führungsrohr 7 enthält eine Materialstange 8, deren vorderster Abschnitt sich in den Spindelstock 2 hineinerstreckt, wenn sich das betreffende Führungsrohr 7 in Arbeitsstellung befindet. Der freie Raum zwischen dem vorderen Ende der Trommel 6 und dem
Jedes Führungsrohr 7 enthält eine Materialstange 8, deren vorderster Abschnitt sich in den Spindelstock 2 hineinerstreckt, wenn sich das betreffende Führungsrohr 7 in Arbeitsstellung befindet. Der freie Raum zwischen dem vorderen Ende der Trommel 6 und dem
hinteren Ende des Spindelstockes 2 hat eine Weite von etwa 15 bis 20 cm und wird von der Materialstange 8 frei
durchlaufen.
Die mit ihrem vorderen Endabschnitt in den Spindelstock 2 eingeführte Materialstange 8 wird (bei
Betrachtung der Fig. 1 und 2) von lechts nach links
durch druckausübende Mittel gestoßen, zu denen ein Stößel 9 und ein Vorschubkolben 10 gehören, die
hintereinander angeordnet sind. Der Stößel 9 weist eine Stange 12 auf, die an ihrem vorderen Ende mit einem
Stößelteil 11 versehen ist, an dessen vorderer Stirnseite
eine konische Vertiefung 15 eingearbeitet ist Die Materialstange 8 kann im Anlieferungszustand in das
Führungsrohr 7 eingesetzt werden, also ohne daß vorher z. B. ihr hinteres Ende irgendwie bearbeitet
werden müßte. Dieses hintere Ende liegt an der Wandung der konischen Vertiefung 15 des Stößelteils
11 an. Die Konzität der Vertiefung 15 gewährleistet eine
gute Zentrierung der Materialstange 8, ohne daß sich dieses Ende in der Vertiefung 15 verklemmen könnte.
Wenn der Stößel 9 nach hinten zurückgezogen wird (also in F i g. 2 nach rechts), wird dieser in keinem Falle
durch die Materialstange 8 zurückgehalten, die ihrerseits in der in der Werkstückspindel 2 eingebauten
Spannzange gehalten ist Die Stange 12 des Stößels 9 ist an ihrem hinteren Ende mit einer Pfeilspitze 14
versehen, die mit einem am Vorschubkolben 10 einstückig ausgebildeten Anschlußteil 13 zusammenarbeitet,
der eine die Pfeilspitze 14 aufnehmende Durchbrechung 29 besitzt, an die sich nach vorn eine
öffnung 30 für den Durchlaß der Stange 12 anschließt, so daß in bekannter Weise eine axiale zweisinnige
Mitnahmeverbindung zwischen dem Anschlußteil 13 und der Pfeilspitze 14 des Stößels 9 besteht.
Der hintere Endteil des Führungsrohres 7 ragt, ausgehend von einer Scheibe 16, die ein Bauteil der
Trommel 6 bildet, nach hinten. Das hintere Ende des Führungsrohres 7 ist normalerweise offen.
Das sich in Arbeitsstellung befindende Führungsrohr 7 ist an seinem hinteren Ende an eine Drucköleinspeiseeinrichtung
mittels eines napfförmigen Anschlußteiles 17 aus Gummi oder Kunststoff mit gummiähnlicher
Elastizität angeschlossen. Die Drucköleinspeiseeinrichtung kann unter Einwirkung einer im Laufsinn
umkehrbaren Pumpe 28 (Fig. 1) sowohl einen ölüberdruck
als auch einen Olunterdruck erzeugen. Eine Umkehrung des Fördersinnes kann auch durch eine
entsprechend andere Zuordnung der Absperrorgane der Förderpumpe erreicht werden. Das Anschlußteil 17
ist von einem Support 18 getragen, der mittels eines in einem Support 20 gelagerten pneumatischen Kolbens
19 betätigbar ist, dessen Betätigungsmit*el nicht dargestellt sind. Das Anschlußteil 17 hat einen Durchlaß
21, an den eine rohr- oder schlauchförmige Leitung 22 angeschlossen ist, welche mit der Pumpe 28 verbunden
ist. Die Drucköleinspeiseeinrichtung kann des weiteren einen ölbehälter sowie Mchrwegabsperrorgane und
Rückschlagventile aufweisen, die für eine korrekte Arbeitsweise der Einrichtung erforderlich sind.
Die Arbeitsweise der bisher I ^chriebenen Einrichtung
ist die folgende: Wenn die Trommel 6 eine Schaltbewegung erfährt, durch welche ein anderes
Führungsrohr 7 mit der Werkstückspindel in Ausrichtung ,gebracht wird, so befinden sich in diesem
Führungsrohr 7 die Materialstange 8 und der Stößel 9 samt Vorschubkolben 10 im hinteren Abschnitt. Der
Kolben 19 verstellt den Support 18 des Anschlußteiles 17 derart, das letzterer am hinteren Ende des
F.ührungsrohres 7 zum Anliegen kommt (siehe F i g. 2). Die während des Schaltens der Trommel 6 stillgesetzte
Pumpe 28 wird nun mit solchem Laufsinn betätigt, daß ein Öldruck erzeugt und das öl den hinteren Endteil des
■5 Führungsrohres 7 füllt und auf den Vorschubkolben 10
einen Druck ausübt
Wie aus F i g.3 ersichtlich, ist im Vorschubkolben 10 ein axial verlaufender Kanal 37—43 angeordnet, durch
den Drucköl strömen kann, um das Innere des Führungsrohres und die Materialstange zu reinigen.
Das Drucköl erfährt beim Durchtritt durch den Kanal 37—43 einen Druckabfall. Das unter dem niedrigen
Druck stehende öl fließt somit frei bei zum vorderen Ende des Führungsrohres 7, wo es in einen
■5 Behälter 23 abfließt, von dem es durch eine Leitung 24 in
einen Hauptvorratsbehälter 25 gelangt, an dem die Pumpe 28 angeschlossen ist Leitbleche od. dgl. können
erforderlichenfalls vorgesehen sein, um eine Berührung des Öles mit den anderen Führungsrohren 7 der
Trommel 6 zu vermeiden. Somit übt der Öldruck mittels des Vorschubkolbens 10 und des Stößels 9 einen
Axialschub auf die Materialstange 8 aus. Wenn diese durch die Spannzange der Werkstückspindel erfaßt
worden ist, wird sie durch diese in Drehung versetzt.
Meist wird sie diese Drehung auch auf den Stößel 9 übertragen, weil der Reibungsfluß zwischen dem
hinteren Endteil des Stößels 9 und dem konischen Boden 31 eines hinter der Durchbrechung 29 im
Anschlußteil 13 vorhandenen Sackloches schwächer sein wird als der Reibungsfluß zwischen dem hinteren
Ende der Materialstange und der konischen Vertiefung 15 am Stößelteil 11 des Stößels 9. In gewissen Fällen ist
es jedoch möglich, daß die Drehung nicht von der Materialstange 8 auf den Stößel 9 übertragen wird und
das hintere Ende der Materialstange 8 mit Reibung am Boden der Vertiefung 15 gleitet Es können dabei
Partikel abgerieben werden, die ebenso wie etwaige Verschmutzungen, die von der Mantelfläche der
Materialstange abgelöst werden, durch das Öl weggespült werden. Alle Partikel und Verschmutzungen
werden somit am Absetzen im Innern des Führungsrohres 7 gehindert, das somit innen sauber gehalten wird.
Durch das Drehen der Materialstange 8 in einem Ölbad wird auch eine bedeutende Verminderung des entstehenden
Lärmes erzielt.
Am vorderen Ende des Führungsrohres 7 ist ein Druckfühler 32 (z. B. ein magnetischer Druckfühler)
vorgesehen (Fig.2), der auf den im Inneren des Führungsrohres 7 herrschenden Druck anspricht. In
dem Maße, wie die Materialstange 8 aufgebraucht wird, nähern sich der Stößel 9 und der Vorschubkolben 10
dem Spindelstock 2, wobei schließlich der Stößelteil 11
des Stößels 9 in die Werkstückspindel übertritt und zuletzt bis ganz nahe an die in letzterer eingebaute
Spannzange herankommt, durch welche die Materialstange 8 zuvorderst in der Werkstückspindel festgespannt
ist. Die Lage des Druckfühlers 32 in Längsrichtung des Führungsrohres 7 ist so bestimmt, daß der
Vorschubkolben 10 dann an diesem Druckfühler 32 vorbeiläuft, wenn der Stößelteil 11 am Ende des
Vorlaufes gerade bei der Spannzange eintrifft, ohne aber an dieser anzustoßen. Der Druckfühler 32 ist so
eingestellt, daß er nicht auf den verminderten Druck anspricht, der vor dem Vorschubkolben 10 herrscht,
wohl aber auf einen erheblich höheren Druck, der hinter den Vorschubkolben 10 herrscht. Der Druckfühler 32
wird also dann ansprechen, wenn die Materialstange 8 so weit vorgeschoben worden ist, daß der Vorschubkol-
ben 10 sich gerade vollständig vor dem Druckfühler 32 befindet. Ein durch den Druckfühler 32 beim Ansprechen
abgegebenes Signal bewirkt eine Auslösung, die zur Folge hat, daß beim Abschluß des sich eben
abspielenden Bearbeitungszyklus der Drehautomat stillgesetzt wird, und zwar bei geöffneter Spannzange.
Die Auslösung bewirkt dann, daß elektrische Mittel auf die Pumpe 28 so einwirken, daß deren Laufsinn
umgekehrt wird, was sich sehr rasch durch das Entstehen eines ölunterdruckes an Stelle eines Überdruckes
hinter dem Vorschubkolben 10 auswirkt. Der Vorschubkolben 10 vollführt dann eine Rückwärtsbewegung
samt dem Stößel 9, dessen Stößelteil 11 somit aus dem Spindelstock 2 austritt und vorzugsweise, aber
nicht obligatorisch, in das Innere des Führungsrohres 7 eintritt. Die Zeitdauer, während der die Pumpe in
diesem Sinne arbeitet, um hinter dem Vorschubkolben 10 den Unterdruck aufrechtzuerhalten, wird durch eine
Zeitbegrenzungseinrichtung bestimmt, die so eingestellt ist, daß der Vorschubkolben 10 und der Stößel 9 über
eine geeignete Strecke zurücklaufen. Es ist zu erwähnen, daß der für den Vorschub des Vorschubkolbens 10 zur
Anwendung gelangende Öldruck etwa 1 bis 3 bar oder eventuell mehr betragen kann. Dagegen ist es klar, daß
der für den Rücklauf des Vorschubkolbens 10 und des Stößels 9 zur Anwendung gelangende Unterdruck
niemals 1 bar erreichen kann; dieser Unterdruck (Differenz zwischen atmosphärischem Druck und
Öldruck) beträgt etwa zwischen 0,6 und 0,8 bar, vorzugsweise 0,75 bar, was bedeutet, daß der Absolutdruck
des Öles dann etwa 0,25 bar beträgt.
Sobald einmal der Stößel 9 und der Stoßansatz 11 genügend weit zurückgelaufen sind, kann die Trommel 6
seitwärts, nämlich zum Betrachter der Fig. 1, verschoben werden.
Wenn nun die Trommel 6 um einen Schritt geschaltet wird, um ein nächstfolgendes Führungsrohr 7 samt darin
befindlicher Materialstange 8 in Arbeitsstellung zu bringen, wird ein auf dem Gehäuse der Trommel 6
angebrachter Auszieher in Ausrichtung mit der Drehachse der Werkstückspindel gebracht, taucht dann
in letztere ein, faßt das Reststück der Materialstange 8 und zieht dieses nach hinten aus dem Spindelstock 2
heraus. Nachher kehrt die Trommel 6 durch seitliche Verschiebung wieder in ihre Normallage zurück,
wodurch das nun in Arbeitsstellung befindliche Führungsrohr 7 auf die Drehachse der Werkstückspindel
ausgerichtet ist, wobei zugleich am Ende dieser seitlichen Rückbewegung der Trommel 6 der Auszieher
das Reststück der Materialstange 8 abwirft. Diese Seitwärtsverschiebungen werden durch eine Positionierung
der Trommel 6 begünstigt Dies ermöglicht, daß nur eine minimale seitliche Verschiebung erforderlich
ist Diese Positionierung ist eine solche, daß im Laufe des normalen Arbeitens des Drehautomaten 1 jedes
Führungsrohr 7 in der Trommel 6, das sich in Arbeitsstellung befindet und mit auf die Werkstückspindel
ausgerichtet ist, das Führungsrohr 7 ist, welches sich
auf halber Höhe der Trommel 6 auf der in F i g. 1 verdeckten Seite der Trommel 6 befindet, also in der
Stellung »Drei Uhr« (bei Betrachtung der Trommel 6 in F i g. 1 von rechts nach links). Diese Anordnung der
Trommel 6 erleichtert auch das Einführen einer Materialstange 8 in ein leeres Führungsrohr 7.
Die beschriebene Einrichtung eignet sich sowohl für einen vollautomatischen Betrieb, wobei alle Bewegungen
der Trommel 6 automatisch gesteuert werden, als auch für eine halb- automatische Betriebsweise, bei
welcher der Drehautomat 1 automatisch still gesetzt wird, wenn eine Materialstange 8 aufgebraucht ist, und
bei welcher anschließend die in diesem Moment auszuführenden Funktionen von Hand ausgeführt
werden. Wenn die Pumpe 28 im Sinne der Erzeugung eines Unterdruckes hinter dem Vorschubkolben 10
arbeitet, führt sie durch die Leitung 27 hindurch das öl in den Hauptvorratsbehälter 25 zurück, das sie durch die
Leitung 22 hindurch aus dem in Arbeitsstellung befindlichen Führungsrohr 7 ansaugt. Bei einem
Wechsel des Führungsrohres 7, also wenn der elastische Anschlußteil 17 durch die Wirkung des Kolbens 19
zurückgezogen ist, fließt eine gewisse ölmenge hinten aus dem Führungsrohr 7 heraus. Deshalb ist dort unter
is dem hinteren Ende der Trommel 6 ein Auffangbehälter
33 für dieses öl vorgesehen, das dann aus dem Auffangbehälter 33 durch eine Leitung 26 hindurch in
den Hauptvorratsbehälter 28 abfließt.
Wenn der Kanal 37—43 voll geöffnet ist, ist der Öldurchsatz verhältnismäßig groß. Wenn nun ein
Unterdruck erzeugt wird, um den Vorschubkolben 10 und den Stößel 9 zurückzuverschieben, kann es
vorkommen, daß die ganze, verhältnismäßig geringe ölmenge, die sich noch vor dem Vorschubkolben 10
befindet, im Zeitpunkt, in dem dieser nach hinten bewegt werden soll, zurückgesaugt wird, und daß
anschließend der erzeugte Unterdruck zu einem Ansaugen von Luft anstatt von öl führt. Wenn dies
vorkommen würde, so wäre der Rücklauf des
-,ο Vorschubkolbens 10 und damit des Stößels 9 ernstlich in
Frage gestellt. Deshalb ist im Kanal 37—43 ein Rückschlagventil 41, 50 angeordnet.
Die Fig. 3 veranschaulicht in einem Längsschnitt durch den Vorschubkolben 10 dessen besondere
Ausgestaltung. Der Vorschubkolben 10 besteht, abgesehen vom Anschlußteil 13, der die Verbindung mit dem
Stößel 9 sicherstellt, aus einem zylindrischen Block, der in seinem Mittelteil eine zylindrische Mantelfläche 34
aufweist. Deren Durchmesser nur geringfügig kleiner ist als der Innendurchmesser des Führungsrohres 7, so daß
der Ringspalt 53 zwischen dem Vorschubkolben 10 und dem Führungsrohr 7 verhältnismäßig gering ist
(ungefähr 1/10 mm). Vor und hinter diesem Mittelteil hat der Block zwei zylindrische Enden 35, 36, deren
Durchmesser erheblich kleiner ist als der Innendurchmesser des Führungsrohres 7, so daß dort das Öl keinen
erheblichen Druckabfall erfährt Dieser Block hat eine innere axiale Bohrung 37, 38, 39, die durchgehend
eingearbeitet ist, aber an ihren Enden verschlossen ist Die axiale Bohrung hat zwei Abschnitte von verhältnismäßig
großem Durchmesser, nämlich einen hinteren Abschnitt 37 und einen vorderen Abschnitt 38, die im
Bereich des Mittelteiles des Blockes durch einen engeren Abschnitt 39 verbunden sind. Zwischen dem
Abschnitt 39 und dem Abschnitt 37 ist ein kegliger Übergangsabschnitt 40 vorgesehen. Ein ähnlicher
kegliger Übergangsabschnitt 41 ist auch zwischen dem Abschnitt 39 und dem Abschnitt 38 vorgesehen. Im
übrigen sind zwei oder mehr Radialbohrungen 42
zwischen der Mantelfläche 35 des hinteren Teiles und dem hinteren Abschnitt 37 vorhanden. In ähnlicher
Weise verbinden zwei oder mehrere Radialbohrungen 43 den das Ende 36 umgebenden Ringraum mit dem
vorderen Abschnitt 38 der axialen Bohrung. Am hinteren Ende hat die axiale Bohrung ein Gewinde 48, in
das der Gewindestopfen 44 einer Ventilnadel 45 mit innerem Gewinde 47 eingeschraubt ist, deren zylindrischer
Schaft axial gegen den Übergangsabschnitt 40
ragt und dort eine Spitze 46 aufweist, die zur Regulierung des Durchlaßquerschnittes des Kanales
dient Der Gewindestopfen 44 behindert in keiner Einstelllage die Strömungsverbindung zwischen dem
Abschnitt 37 und dem Raum hinter dem Vorschubkolben 10. Durch Vor- und Zurückschrauben der
Ventilnadel 45 kann der Durchlaßquerschnitt des im Innern des Vorschubkolbens 10 vorgesehenen Kanals
eingestellt werden. Eine Kontermutter 49, die auf den freien Teil des Gewindestopfens 44 aufgeschraubt ist,
ermöglicht es, durch ihr Anziehen die Ventilnadel 45 in ihrer einmal eingestellten Lage festzusetzen und so
gegen Veränderungen etwa durch Vibration zu sichern.
Im vorderen Abschnitt 38 der axialen Bohrung des Vcrsehubkoibcns 40 ist eine Veniilkugel 50 eingesetzt,
deren Durchmesser größer ist als jener des engsten Abschnittes 39 und auch größer ist als der Durchmesser
der Radialbohrungen 43, aber erheblich kleiner als der Innendurchmesser des Abschnittes 38 ist. Nach Einsetzen
der Ventilkugel 50 in den Abschnitt 38 wird ein Gewindestopfen 51 des Anschlußteiles 13 in den mit
Innengewinde 52 versehenen vorderen Endteil des Abschnittes 38 eingeschraubt. Der Gewindestopfen 51
hält die Ventilkugel 50 im Inneren des Abschnittes 38 gefangen, und zwar ohne Behinderung der Stromungsverbindung
im Bereich der Radialbohrungen 43. Der Außendurchmesser des Anschlußteiles 13 ist gleich groß
wie jener der Enden 35 und 36 der im Durchmesser verminderten Endteile des Blockes, damit das öl
unbehindert von den Mündungen der Radialbohrungen 43 bis zu dem vor dem Anschlußteil 13 gelegenen
Innenraum des Führungsrohres 7 gelangen kann. Der den Körper des Vorschubkolbens 10 bildende Block ist
als Einzelteil völlig symmetrisch, was die Montage des vollausgerüsteten Vorschubkolbens 10 erleichtert Die
Länge des mit Innengewinde versehenen Teils des Abschnittes 38 ist gleich der Länge des nicht mit
Gewinde versehenen Teiles des Abschnittes 38. Ferner sjnd die Volumen der Abschnitte 37 und 38, der inneren
Obergangsabschnitte 40 und 41 und der Enden 35 und 36 unter sich gleich.
Wenn das öl bestrebt ist, von der Hinterseite zur Vorderseite des Vorschubkolbens 10 zu fließen (also in
F i g. 3 von rechts nach links), so stößt das von der Spitze 46 der Ventilnadel 45 durchgelassene öl die Ventilkugel
50 vom kegligen Übergangsabschnitt 41 weg, wobei dann der öldurchfluß im wesentlichen durch die Spitze
46 im Zusammenwirken mit dem kegligen Übergangsabschnitt 40 bestimmt wird. Wenn hingegen im hinteren
Endteil des Führungsrohres 7 ein Unterdruck zur Wirkung gebracht wird, so hat das öi, das bestrebt ist,
von der Vorderseite des Vorschubkolbens 10 zu dessen Hinterseite zu fließen, das Bestreben, die Ventilkugel 50
an den kegligen Übergangsabschnitt 4i anzudrücken und dadurch den Durchflußweg abzusperren.
Damit die anfänglich zurückfließende Ölmenge leicht auf die Ventilkugel 50 einwirken kann, um
diese in Sperrstellung zu bringen, ist diese Ventilkugel aus leichtem Material hergestellt, z.B. aus
einem ölbeständigen Kunststoff mit einem spezifischen Gewicht von gleicher Größenordnung des spezifischen
Gewichtes des Öles, oder auch aus Aluminium. Es ist übrigens möglich, an der nach innen gewendeten
Stirnfläche des Gewindestopfens 51 des Anschlußteiles 13 einen (in Fig.3 mit strichpunktierten Linien
angedeuteten) vorspringenden Ansatz 54 vorzusehen, dessen Durchmesser erheblich kleiner ist als jener des
Abschnittes 38. Ein solcher Ansatz 54 würde die Ventilkugel 50 daran hindern bis zu den Radialbohrungen
43 zurückzuweichen und sich dort niederzusetzen, wobei sie dann ihre Sperrfunktion in Bezug auf Öl, das
durch die andere (oder anderen) Radialbohrung 43 zurückfließen will, nicht mehr ausüben würde. Bei
Vorhandensein des Ansatzes 54 wird die Ventilkugel 50 sicher im ölfluß gehalten und beim Zurückfließen des
Öles wird sie ihre Sperrfunktion zuverlässig ausüben.
Der den Körper des Vorschubkolbens 10 bildende Block besteht vorzugsweise aus für die Bearbeitung auf
Drehautomaten üblicherweise verwendetem Stahl. Es können aber auch andere Metalle oder sogar gewisse
Kunststoffe als Werkstoff für diesen Teil verwendet werden. Je nach der mittels der Ventilnadel 45
Vorgenommenen Einstellung muß die Pumpe 28 bei gegebenem Förderdruck eine verschieden große ölmenge
liefern. Je nach verwendetem Pumpentyp wird es erforderlich oder nicht erforderlich sein, die Einstellung
der Pumpe zu ändern, wenn die Einstellung der Ventilnadel 45 geändert wird. Bei einer Pumpe, deren
Charakteristik sehr flach ist (kleine Druckänderung sogar bei großer Änderung der Fördermenge), ist es
nicht notwendig, die Einstellung zu ändern. Wird eine Pumpe mit fallender Charakteristik verwendet, so wird
bei einer Veränderung der Einstellung der Ventilnadel 45 im Sinne der Vergrößerung des Durchlasses eine
Veränderung der Pumpeneinstellung im Sinne eines Anhebens der Charakteristik der Druckfördermenge
erforderlich sein. Beim Vorbeifließen am Stößelteil 11 soll das öl einen Druckabfall erfahren, der geringer
ist als der Druckabfall beim Durchströmen des Vorschubkolbens 10. Aus diesem Grund soll
der Durchflußquerschnitt beim Stößelteil 11 mindestens so groß sein wie der Strömungsdurchlaß, der im
Maximum durch die Ventilnadel 45 freigegeben wird. Wenn diese Bedingung erfüllt ist, kann die Einstellung
des Druckfühlers 32 bei Veränderung der Einstellung der Ventilnadel 45 unverändert bleiben. Wäre ein zu
großer Druckabfall beim Stößelteil 11 vorhanden, so würde eine Vergrößerung des öldurchlasses, auch wenn
sie durch eine Vergrößerung des Kanals im Innern des Vorschubkolbens 10 gegeben wäre, eine Vergrößerung
des Pumpenförderdruckes bedingen, also strömungsaufwärts des Stößelteils 11. Der Druck, der dann im Bereich
des Druckfühlers 32 im Moment herrscht, in dem der Stößelteil 11 daran vorbeigewandert ist, aber bevor
noch der Vorschubkolben 10 daran vorbeigewandert ist,
könnte dann bei großem Durchflußquerschnitt des im Innern des Vorschubkolbens 10 vorgesehenen Kanals
gleichgroß oder gar größer sein als der Druck, der hinter dem Vorschubkolbcn 10 bei geringer öifördermenge
herrscht Der Druckfühler 32 könnte dann möglicherweise schon beim Durchlauf des Stößelteils 11
und nicht erst beim Durchlauf des Vorschubkolbens 10 ansprechen. Um dies zu vermeiden, kann der Durchmesser
des Stößelteils 11 vermindert werden. Um dessen Vibration im Führungsrohr zu vermeiden, soll der
Stößelteil 11 nicht zuviel Spiel innerhalb des Führungsrohres 7 haben. Deshalb wird an Stelle einer
Durchmesserverminderung eine Anzahl von Längsnuten in der Mantelfläche des Stößelteils 11 oder sonst
eine Querschnittsform vorgesehen, die bei Gewährleistung einer guten Führung einen vergrößerten öldurchflußquerschnitt
ergibt Eine andere Möglichkeit besteht darin, bei einer Veränderung der Einstellung der
Ventilnadel 45, ein Vorgang, der nur selten vorzunehmen ist, auch eine passende Änderung der Einstellung
des Druckfühlers 32 vorzunehmen.
Die beschriebene druckmittelbetätigte Stangenvorschubeinrichtung kann mit einem und mehreren
Führungsrohren und außer bei Drehautomaten auch bei anderen stangenverarbeitenden Werkzeugmaschinen
eingesetzt werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
- Patentansprüche:L Hydraulisch betätigbare Stangenvorschubeinrichtung für einen Drehautomaten mit einem mit der Werkstückspindel des Drehautomaten fluchtend angeordneten Stangenführungsrohr, mit einem in diesem geführten, mit einem am Stangenende angreifenden Stößelteil in Verbindung stehenden Vorschubkolben, der unter Änderung des seinen Vorschub bewirkenden hydraulischen Druckes im Sinne eines Unterdruckes durch diesen mitsamt dem Stößelteil zurückführbar ist und mit einem einstellbaren Drossel-Ventil zur Änderung des auf den Vorschubkolben einwirkenden hydraulischen Druckes, dadurchgekennzeichnet, daß im Inneren des Vorschubkolbens (10) ein die Führungsrohrräume vor und hinter dem Vorschubkolben (10) miteinander verbindender Kanal (37 bis 43) vorgesehen ist, in dem das einstellbare Drosselventil (40,45, 46) und ein beim Rückzug des Vorschubkolbens (10) wirksames Rückschlagventil (41, 50) angeordnet sind.
- 2. Stangenvorschubeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Rückschlagventil ein Kugelventil (41, 50) ist.
- 3. Stangenvorschubeinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kanal (37 bis 43) innerhalb des Vorschubkolbens (10) durch den Mittelteil (39) einer Axialbohrung gebildet ist, die an den beiden im Durchmesser reduzierten Enden (35, 36) des Vorschubkolbens (10) über Radialbohrungen (42,43) in das Führungsrohr (7) mündet und die endseitig durch Gewindestopfen (47, 51) verschlossen ist, wobei der eine Stopfen (51) mittels eines vorspringenden Ansatzes (54) die Ventilkugel (50) im Druckmittelstrom hält und wobei am anderen Gewindestopfen (47) eine durch Drehen des Gewindestopfens (47) axial bewegliche Ventilnadel (45) angeordnet ist, die zusammen mit einer Ringfläche (40) des Kanals (37 bis 43) das einstellbare Drosselventil bildet.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH1463873A CH576304A5 (de) | 1973-10-16 | 1973-10-16 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2448561A1 DE2448561A1 (de) | 1975-04-17 |
DE2448561B2 DE2448561B2 (de) | 1977-10-13 |
DE2448561C3 true DE2448561C3 (de) | 1980-08-28 |
Family
ID=4402561
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2448561A Expired DE2448561C3 (de) | 1973-10-16 | 1974-10-10 | Hydraulisch betätigbare Stangenvorschubeinrichtung für einen Drehautomaten |
Country Status (8)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3945506A (de) |
JP (1) | JPS5835802B2 (de) |
BE (1) | BE821140A (de) |
CH (1) | CH576304A5 (de) |
DE (1) | DE2448561C3 (de) |
FR (1) | FR2247305B1 (de) |
GB (1) | GB1474468A (de) |
IT (1) | IT1023767B (de) |
Families Citing this family (10)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS5397479U (de) * | 1977-01-11 | 1978-08-08 | ||
DE2731735A1 (de) * | 1977-07-11 | 1979-02-01 | Vente De Fabrication Pour Le D | Druckmittelgesteuerte stangenvorschubeinrichtung fuer einen drehautomaten |
DE2852627A1 (de) * | 1978-01-10 | 1979-07-12 | Hydaira Coreal Ag | Vorrichtung zum zufuehren von werkstoffstangen in eine bearbeitungsmaschine |
CH622196A5 (de) * | 1978-05-19 | 1981-03-31 | Lns Sa | |
US4406190A (en) * | 1980-05-16 | 1983-09-27 | White-Bsa Tools Limited | Bar stock feed apparatus for a machine tool |
GB2124940B (en) * | 1982-07-23 | 1986-07-02 | David Clive Polson | Bar feeding machine |
EP0108182B1 (de) * | 1982-11-05 | 1986-12-17 | Sameca S.A. | Stangenführungsvorrichtung für Mehrspindel-Drehmaschinen |
JPS6071102A (ja) * | 1983-09-27 | 1985-04-23 | Citizen Watch Co Ltd | 棒材供給装置 |
EP0214926B1 (de) * | 1985-09-10 | 1990-02-07 | Sameca S.A. | Stangenführungsvorrichtung |
CN113441759B (zh) * | 2021-07-20 | 2022-04-29 | 陕西理工大学 | 一种液压调节式深孔镗刀及其调节方法 |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB1201904A (en) * | 1967-01-20 | 1970-08-12 | Walter Gold & Sons Ltd | Improvements relating to bar feeding devices |
US3823628A (en) * | 1971-08-03 | 1974-07-16 | Fortune William S | Raw material feeder system |
-
1973
- 1973-10-16 CH CH1463873A patent/CH576304A5/xx not_active IP Right Cessation
-
1974
- 1974-10-09 FR FR7433930A patent/FR2247305B1/fr not_active Expired
- 1974-10-10 DE DE2448561A patent/DE2448561C3/de not_active Expired
- 1974-10-15 IT IT9590/74A patent/IT1023767B/it active
- 1974-10-15 US US05/514,785 patent/US3945506A/en not_active Expired - Lifetime
- 1974-10-16 BE BE149593A patent/BE821140A/xx not_active IP Right Cessation
- 1974-10-16 JP JP49118327A patent/JPS5835802B2/ja not_active Expired
- 1974-10-16 GB GB4482074A patent/GB1474468A/en not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
CH576304A5 (de) | 1976-06-15 |
US3945506A (en) | 1976-03-23 |
FR2247305A1 (de) | 1975-05-09 |
JPS5066883A (de) | 1975-06-05 |
BE821140A (fr) | 1975-04-16 |
JPS5835802B2 (ja) | 1983-08-05 |
DE2448561B2 (de) | 1977-10-13 |
IT1023767B (it) | 1978-05-30 |
GB1474468A (en) | 1977-05-25 |
DE2448561A1 (de) | 1975-04-17 |
FR2247305B1 (de) | 1979-03-16 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE602005002412T2 (de) | Werkzeugmaschine mit mechanischem Vorschub welche ein Ausräumen der Späne ermöglicht | |
DE1938708C3 (de) | Blockiergeschützte Fahrzeuge-Bremsanlage | |
DE602005006386T2 (de) | Mehrstufiger Teleskopausleger. | |
DE3637823C2 (de) | Hilfskraftbetätigtes Spannfutter | |
DE2237914A1 (de) | Stossdaempfer | |
DE2448561C3 (de) | Hydraulisch betätigbare Stangenvorschubeinrichtung für einen Drehautomaten | |
DE10058250B4 (de) | Doppelhubzylinder | |
DE3831459C2 (de) | ||
DE2438962C2 (de) | Tragbare Vorrichtung zum Absaugen von festen, flüssigen oder geschmolzenen Partikeln | |
DE8700076U1 (de) | Rammbohrgerät | |
DE1533776C3 (de) | Rückeinrichtung für einen Strebförderer | |
DE4116842A1 (de) | Einrichtung zur hubbegrenzung eines hydraulikzylinders | |
DE3725714C1 (de) | ||
DE2505986C2 (de) | Vorrichtung zum Lösen der Schraubverbindungen eines Bohrgestänges | |
DE2927039A1 (de) | Hydraulische hilfskraftlenkung | |
DE60219967T2 (de) | Nietwerkzeug | |
DE2305420C3 (de) | Bohr- oder Gewindeschneideinheit | |
DE2857176C1 (de) | Hydraulischer Antrieb fuer den Schuetzen einer Webmaschine | |
EP0680799B1 (de) | Aufnahme- und Spannvorrichtung, insbesondere für Mess- und Einstellgeräte | |
CH657078A5 (de) | Gewindeschneidkopf. | |
DE4127080C2 (de) | Honmaschine | |
DE3048966A1 (de) | Servolenkmechanismus | |
DE2235618C3 (de) | Automatische Steuerung der Druckmittelzufuhr zu einem Schlagbohrhammer | |
DE903161C (de) | Vorschub- und Spannvorrichtung fuer stangenfoermige Werkstuecke an Drehbaenken | |
DE2537176B1 (de) | Steuervorrichtung fuer den vor- und ruecklauf von selbstgetriebenen pneumatischen rammbohrgeraeten |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) |