DE2438962C2 - Tragbare Vorrichtung zum Absaugen von festen, flüssigen oder geschmolzenen Partikeln - Google Patents

Tragbare Vorrichtung zum Absaugen von festen, flüssigen oder geschmolzenen Partikeln

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DE2438962C2
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    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23KSOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
    • B23K1/00Soldering, e.g. brazing, or unsoldering
    • B23K1/018Unsoldering; Removal of melted solder or other residues
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L7/00Suction cleaners adapted for additional purposes; Tables with suction openings for cleaning purposes; Containers for cleaning articles by suction; Suction cleaners adapted to cleaning of brushes; Suction cleaners adapted to taking-up liquids
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B17/00Surgical instruments, devices or methods, e.g. tourniquets
    • A61B17/50Instruments, other than pincettes or toothpicks, for removing foreign bodies from the human body

Description

Spannbüchse im Pumpengehäuse schnell und einfach unter Druckanwendung auf die Spannbüchse aufgehoben werden.
Weitere, vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
In der nachfolgenden Beschreibung in Verbindung mit der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Gegenstands der Erfindung veranschaulicht In der Zeichnung zeigt
F i g. 1 einen Längsschnitt durch eine Vorrichtung nach der Erfindung im gespannten Zustand;
F i g. 2 einen Längsschnitt durch die Vorrichtung nach F i g. 1 in Aufbewahrungs- und Versandstellung;
Fig.3 einen Längsschnitt entsprechend Fig.2 zur Veranschaulichung eines Ausstoßvorgangs der Vorrichtungsspitze;
F i g. 4 eine perspektivische Deiailansicht zur Veranschaulichung eines Drehschiebers zur Steuerung des Luftaustritts.
Nach F i g. 1 umfaßt das dargestellte Ausführungsbeispiel einer als Ganzes mit 10 bezeichneten tragbaren, handbetätigten Absaugvorrichtung ein Pumpengehäuse 12 mit einer abnehmbaren, durch Klemmeingi iff gehaltenen vorderen Spitzeneinheit 14 und einem abnehmbaren rückwärtigen Auslösergehäuse 16. Im Pumpengehäuse 12 ist eine Kolbenanordnung 18 axial verschiebbar angeordnet, die einen Kolben 20, einen sich nach vorn erstreckenden Stabdorn 22 und eine sich nach hinten erstreckende Kolbenstange 24 umfaßt, die bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel sämtlich von einer einstückig geformten Einheit gebildet sind Die Kolbenstange 24 hat lediglich eine ausrichtende Führungsfunktion sowie die Aufgabe, im Zusammenwirken mit einer Sperreinrichtung eine ungewollte Rückwärtsbewegung der Kolbenanordnung zu verhindern.
In der Gehäusebuchse 28 des Auslösergehäuses 16 ist eine hohle Spannbüchse 26 gleitbar gehalten, die sich jederzeit über zumindest den hinteren Bereich der Kolbenstange 24 erstreckt Die Spannbüchse kehrt normalerweise nach rückwärts in ihre in F i g. 1 gezeigte Stellung durch ihre Rückstellfeder 30 zurück, die sich zwischen dem vorderen Ende 32 der Spannbüchse 26 und einem Befestigungsschlitz 33 für das Federende erstreckt, der in der Gehäusebuchse 28 gebildet ist Ein paar vordere Windungen 34 der Rückstellfeder 30 besitzen einen verringerten Durchmesser, um dadurch das Ende der Spannbüchse zu halten und ein Stoßpolster sowohl beim Vorwärtsschieben des Kolbens durch die Spannbüchse, als auch bei der Zurückbewegung des Kolbens gegen die Spannbüchse am Ende des mit hoher Geschwindigkeit erfolgenöen Vakuumhubs zu bilden.
Die Hauptfeder 36 zur Erzeugung des Vakuums- bzw. Rückhubs ist eine Spannfeder, die zwischen einer Ha!tescheibe 38 an der Kolbenanordnung 18 und einem zweiten Befestigungsschlitz 40 für das Federende, der in der Gehäusebuchse 28 gebildet ist, angeordnet ist.
Die Spannbüchse ist mit einem Längsschlitz 42 auf dem größeren Bereich ihrer Länge versehen, wodurch der Ansatzbereich 44 des Auslöseglieds 46 in den Schlitz 42 hineinragen kann, um am hinteren Ende 48 der Kolbenstange 24 anzugreifen und sie nach vorn in einer Spannstellung gegen die Wirkung der Hauptfeder 36 zu halten, wie es der in F i g. 1 veranschaulichte Betriebszustand zeigt. In diesem gespannten Betriebszustand kann die Spannbüchse 26 frei axial über im wesentlichen die volle Länge des Zugp.ngsschlitzes 42 in die Gehäusebuchse 28 hinein- und aus dieser herausgleiten. Selbstverständlich wird einer C;nwärtsbewegung durch die Kraft der Rückstellfeder 30 ein Widerstand entgegengesetzt und beim Freigeben wird sie in ihre voll nach hinten ausgefahrene Stellung durch die Rückstellfeder 30 zurückgeführt
Der Auslöser umfaßt ein Auslöseglied 46 mit einer sich durch dieses erstreckenden Queröffnung 47 zur Ermöglichung des Durchgangs der Spannbüchse 26. die, wenn sie sich an ihrem Platz befindet das Auslöseglied innerhalb der Führungsbohrung 49 des Auslösers hält.
ίο Eine im Druckzustand zwischen dem Boden der Führungsbohrung 49 und dem Boden des Auslöseglieds 46 angeordnete Auslöserfeder 56 ist bestrebt das Auslöseglied ständig nach oben gegen die Unterkante der Spannbüchse 26 zu drücken.
Aus F i g. 2 ist ersichtlich, daß die Spannbüchse, wenn sie zum Versand oder zur Aufbewahrung in einem Werkzeugkasten od. dgl. im Pumpengehäuse 12 untergebracht werden soll, weiter nach vorn gedrückt werden kann, wobei gleichzeitig das Auslöseglied 46 eingedrückt wird, so daß sein Sperrzacken 50 in den kürzeren Sperrschlitz 52 der Spannbuchse C:>iritt Wenn der Sperrzacken 50 auf diese Weise eingesetzt ist kann die Spannbüchse losgelassen werden, wodurch die Vorderkante des Schlitzes 52 mit der Vorderkante des Zackens 50 in Eingriff kommt. Ein kleiner Klemmansatz 54 hält den SpeTzacken 50 mit der Sperrschlitzkante gegen die Kraft der zusammengedrückten Auslöserfeder 56 in Eingriff.
Das rückwärtige Ende 57 der Spannbüchse 26 hat bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel einen von einem gummielastischen Puffer-Formkörper 58 gebildeten Abschluß, der einen ringförmigen Aufnahmekanal 60 aufweist, in den das Spannbüchsenende 57 eingedrückt werden kann. Eine ringförmige widerhakenähnliche Schulter 62, die am äußeren Ende des Spannbüchsenendes 57 gebildet ist, sichert den Puffer 58 an seinem Platz. Wünscht man absichtlich, die Kolbenanordnung 18 weiter nach vorn zu schieben, um den Stabdorn 22 voll in die Düsenbohrung der Spitzeneinheit 14 einzusetzen
ω oder letztere auszustoßen, so muß das Auslöseglied gleichzeitig eingedrückt werden, um den Ansatzbereich 44 aus seiner Blockierstellung in bezug auf den vorderen Bereich 64 des Puffers 58 zu entfernen. Die Spannbüchse 26 kann dann nach vorn geschoben werden, wobei die Hinterkante des Sperrschlitzes 52 das Auslöseglied 46 durch Anlage an dessen Schrägbereich 66 beim Anheben nach oben schiebt. Wenn dieser Vorgang beendet ist (F i g. 3), wird der Puffer 58 voll nach vorn gegen die Gehäusebuchse 28 geschoben, und das vordere Ende 32 der Spannbüchse 26 hat die Spitzeneinheit 14 gewaltsam aus dem vorderen Ende des Pumpengehäuses 12 ausgestoßen. Durch dieses Zusammenwirken des Auslösers und der Spannbüchse wird ein unbeabsichtigtes AusstcOen der Vorrichtungsspitze verhindert.
Ein derartiges Ausstoßen der Vorrichtungsspitze kann erforderlich sei;., um den Pumpenzylinder und die Kolbenteile zu reinigen und zu ölen oder die Vorrichtungsspitze zu ersetzen. Hierzu können unterschiedliche Düseneinsätze 68, gewöhnlich aus Poiytetrafluoräthylen od. dgl., für verschiedene Entlötungsarbeiten oder andere Absaugvorgänge vorgesehen sein. Der übrige Teil der Vorrichtungsspitze kann als ein Stück mit einem hinteren Bereich 69 verkleinerten Durchmessers zu Erzeugung eines engen Klemmsitzes im vorderen Ende des Pumppehäuses und mit einem Bereich größeren Durchmesseis zur Bildung einer Anschiagschulter 70 geformt sein.
Aus den F i g. 2 und 4 ist der bajonettverschlußförmi-
ge Einsatz des vorderen Bereichs 72 verkleinerten Durchmessers der Gehäusebuchse 28 in den rückwärtigen Bereich des Pumpengehäuses 12 veranschaulicht. Die bajonettverschlußartigen Leisten 74 am äußeren Zylinderumfang des Bereichs 72 verkleinerten Durchmessers der Gehäusebuchse 28 sind derart ausgebildet, daß sie mit den bajonettverschlußförmigen Nuten bzw. Kanälen 76, die in der inneren Zylinderfläche des rückwärtigen Bereichs des Pumpengehäuses 12 gebildet sind, in Verriegelungseingriff gelangen. Eine ringförmigc Halteschulter 78 vervollständigt die Verbindung des Pumpengehäuses mit der Gehäusebuchse.
Ein Drehschieber zur Luftaustrittssteuerung ist mittels einer Hülse 80 gebildet, die mit engen Sitz, aber drehbar auf dem hinteren Endbereich des Pumpengehäuses 12 angeordnet ist und einen geradlinigen Verlauf mit diesem aufweist. Die drehbare Hülse 80 ist mit einem Austrittskanal 82 versehen, der wahlweise durch Drehung mit einer Austrittsöffnung 84 in der Zylinderwand des Humpengehäuses 12 ausgerichtet werden kann. Bei einer derartigen Ausrichtung wird auf den Austritt der hinter dem Kolben 20 während dessen Rückhubes eingeschlossenen Luft eine minimale Drosselung ausgeübt. Wenn sich andererseits die Öffnung 84 völlig außerhalb einer Einfluchtung mit dem Austrittskanal 82 befindet, wird eine maximale Drosselwirkung erzeugt, wodurch die Rückhubgeschwindigkeit beträchtlich verlangsamt bzw. verzögert wird und folglich ein längerer, weniger intensiver Vakuumzug hervorgerufen wird. Wenn die Öffnung 84 und der Kanal 82 in voller Übereinstimmung miteinander stehen, erzeugt der Vakuumzug einen größtmöglichen abrupten Luftströmungsimpuls durch die Bohrung der Düse 68 in den Innenraum des Pumpengehäuses hinein.
35
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
40 45 50 55 60 65

Claims (6)

i 2 der Auslösefeder (56) hineinragt Patentansprüche: 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Spannbüchseneingriffsglied (50)
1. Tragbare Vorrichtung zum Absaugen von fe- des Auslösers (44,46,50) von einem in die Queröffsten, flüssigen oder geschmolzenen Partikeln, beste- 5 nung (47) entgegen der Druckrichtung der Auslöserhend aus einem zylindrischen Pumpengehäuse, einer feder (56) hineinragenden Sperrzacken (50) gebildet in dessen vorderes Ende mit Klemmsitz eingesetzten ist.
und wahlweise aus diesem ausstoßbaren Vorrich- 8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekenntungsspitze, einer hinteren, mit dem rückwärtigen zeichnet, daß der Abstand des Ansatzbereichs (44) Ende des Pumpengehäuses verbundenen Gehäuse- io und des Sperrzackens (50) in der Queröffnung (47) buchse mit einer axialen Durchgangsöffnung für ei- von einer solchen Größenordnung ist, daß die ne Spannbüchse, einer Kolbenanordnung mit einem Spannbüchse (26) zum Ausstoßen der Vorrichtungsslch nach vorn erstreckenden Stabdorn, einem Saug- spitze (14) bei gegen die Wirkung der Auslöserfeder kolben und einer sich nach hinten erstreckenden (56) verlagertem Auslöseglied (46) und bei gleichzei-Kolbenstange, wobei der Stabdorn und die Kolben- 15 tigern Verschieben der Spannbüchse weiter vorbestange im wesentlichen konzentrisch im Pumpenge- wegbar ist.
häuse angeordnet sind, die Kolbenstange einen hinteren Auslöseeingriffbereich aufweist und im Pum-
pengehäuse eine Hauptfeder angeordnet ist, gegen
welche die Kolbenanordnung gespannt wird und die 20
beim Auslösen einen schnellen Rückhub des KoI- Die Erfindung betrifft eine tragbare Vorrichtung zum
bens zur schlagartigen Erzeugung eines Vakuums Absaugen von festen. Flüssigen oder geschmolzenen
und eines Saugluftstroms durch die vordere Vorrich- Partikeln, wie sie im Oberbegriff des Anspruchs 1 be-
tungsspitze herbeiführt, und wobei ferner die hintere schrieben und beispielsweise aus der US-PS 32 63 889
Gehäusebuchse einen Auslöser für einen Eingriff mit 25 bekannt ist
dem rückwärtigen Ende der Kolbenstange und für Tragbare Absaugvorrichtungen dieser Art finden deren Freigeben enthält und rfie Spannbüchse mit vorwiegend bei Entlötungsarbeiten zum Lösen elektrieinem Zugang für eine Auslösereingriffsverbindung scher Verbindungen «im Absaugen des geschmolzenen zwischen dem Auslöser und der Kolbenstange ver- Lots von der Verbindung Anwendung. Ferner kommt sehen ist dadurch gekennzeichnet, daß 30 eine Anwendung solcher Saugvorrichtungen auf medider Auslöser (445 46,50) ein Spannbüchseneingriffs- zinischem Gebiet z- B. bei der Entfernung von Fremdglied (50) un« die Spannbüchse (26) eine Sperrein- körpern, in Betracht
richtung (52) für das Spanirhüchseneingriffsglied Bei den bekannten Vorrichtungen der angegebenen
aufweist, mittels welcher die Spannbüchse in einer Art befindet sich die Spannbüchse im Ruhezustand der
vorderen, im wesentlichen innerhalb des Pumpenge- 35 Vorrichtung praktisch mit ihrer gesamten Länge außer-
häuses (12) befindlichen Stellung für einen Versand halb des Pumpengehäuses, in das sie zur Durchführung
oder eine Lagerung der Vorrichtung feststellbar ist eines Spannhubes des Saugkolbens hineingedrückt
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn- wird, um daran anschließend wieder in ihre aus dem zeichnet, daß eine Rückstellfeder (30) mit der Spann- Pumpengehäuse voll ausgefahrene Stellung zurückzubüchse (26) und der Gehäusebuchse (28) für ein Zu- 40 kehren. Dies bedeutet, daß für die Lagerung der berückdrücken der Spannbüchse vom Pumpengehäuse kannten Vorrichtung und insbesondere für den Versand (12) verbunden ist. ein durch die Länge der ausgefahrenen Spannbüchse
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch bedingter großer Raumbedarf besteht, der im Zusamgekennzeichnet, daß der Zugang der Spannbüchse menhang mit dem Versand der Vorrichtung mit einem (26) von einem Längsschlitz (42) gebildet ist, der sich 45 entsprechenden Mehrverbrauch von Verpackungsmaüber den größeren Bereich der Spannbüchsenlänge terial verbunden ist.
erstreckt. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine von
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekenn- Hand trag- und betätigbare Vorrichtung der angegebezeichnet, daß der Auslöser (46,44,50) einen Ansatz- nen Gattung zu schaffen, die eine auf einfache Weise bereich (44) und eine Auslösefeder (56) für ein Drük- 50 ver- und entriegelbare, kompakte, raumsparende Form ken des Ansatzbereichs durch den Längsschlitz (42) zu Versand- und Lagerzwecken besitzt
in Halteeingriff mit dem hinteren Ende (48) der KoI- Diese Aufgabe findet nach der Erfindung ihre Lösung
benstange (24) aufweist durch eine Ausgestaltung der Vorrichtung gemäß dem
5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch Patentanspruch t. Bei dieser Ausgestaltung kann die gekennzeichnet, daß die Sperreinrichtung der 55 Spannbüchse zum Versand oder zur Aufbewahrung in Spannbüchse (26) von einem zweiten Schlitz (52) in einem Werkzeugkasten od. dgl. im wesentlichen vollder Spannbüchse (26) nahe deren hinterem Endbe- ständig in das Pumpengehäuse eingeschoben und in diereich gebildet ist. sem festgesetzt werden. Hierzu wird der Auslöser bei in
6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch das Pumpengehäuse eingeschobener Spannbüchse eingekennzeichnet, daß der Auslöser (44, 46, 50) eine 60 gedrückt, so daß das Spannbüchseneingriffsglied des Führungsbohrung (49) für ein Auslöseglied (46) auf- Auslösers mit der Sperreinrichtung der Spannbüchse in weist, die in der Gehäusebuchse (28) quer zu deren Verriegelungseingriff gelangt, der die Spannbüchse inaxialer Durchgangsöffnung gebildet ist und in der nerhalb des Pumpengehäuses hält Es ist auf diese Weise
i|' das Auslöseglied entgegen der Wirkung der Auslö- eine kompakte Versand- und Lagerform der Vorrich-
% serfeder (56) bewegbar ist, daß das Auslöseglied (46) 65 tung geschaffen, die mit einfachen Mitteln durch die
E5 mit einer Queröffnung (47) für die Spannbüchse (26) hierzu vorgesehene Ausgestaltung des Auslösemecha-
versehen ist und daß der Ansatzbereich (44) norma- nismus erreicht ist Dabei kann die zu Versand- und
!erweise in die Queröffnung (47) in Druckrichtung Lagerzwecken vorgenommene Verriegelung der
DE2438962A 1973-08-17 1974-08-14 Tragbare Vorrichtung zum Absaugen von festen, flüssigen oder geschmolzenen Partikeln Expired DE2438962C2 (de)

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DE2438962A1 DE2438962A1 (de) 1975-02-27
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GB (1) GB1481030A (de)
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