DE2438962C2 - Tragbare Vorrichtung zum Absaugen von festen, flüssigen oder geschmolzenen Partikeln - Google Patents
Tragbare Vorrichtung zum Absaugen von festen, flüssigen oder geschmolzenen PartikelnInfo
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Description
Spannbüchse im Pumpengehäuse schnell und einfach unter Druckanwendung auf die Spannbüchse aufgehoben
werden.
Weitere, vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
In der nachfolgenden Beschreibung in Verbindung mit der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Gegenstands
der Erfindung veranschaulicht In der Zeichnung zeigt
F i g. 1 einen Längsschnitt durch eine Vorrichtung nach der Erfindung im gespannten Zustand;
F i g. 2 einen Längsschnitt durch die Vorrichtung nach F i g. 1 in Aufbewahrungs- und Versandstellung;
Fig.3 einen Längsschnitt entsprechend Fig.2 zur
Veranschaulichung eines Ausstoßvorgangs der Vorrichtungsspitze;
F i g. 4 eine perspektivische Deiailansicht zur Veranschaulichung
eines Drehschiebers zur Steuerung des Luftaustritts.
Nach F i g. 1 umfaßt das dargestellte Ausführungsbeispiel einer als Ganzes mit 10 bezeichneten tragbaren,
handbetätigten Absaugvorrichtung ein Pumpengehäuse 12 mit einer abnehmbaren, durch Klemmeingi iff gehaltenen
vorderen Spitzeneinheit 14 und einem abnehmbaren rückwärtigen Auslösergehäuse 16. Im Pumpengehäuse
12 ist eine Kolbenanordnung 18 axial verschiebbar angeordnet, die einen Kolben 20, einen sich nach
vorn erstreckenden Stabdorn 22 und eine sich nach hinten erstreckende Kolbenstange 24 umfaßt, die bei dem
dargestellten Ausführungsbeispiel sämtlich von einer einstückig geformten Einheit gebildet sind Die Kolbenstange
24 hat lediglich eine ausrichtende Führungsfunktion sowie die Aufgabe, im Zusammenwirken mit einer
Sperreinrichtung eine ungewollte Rückwärtsbewegung der Kolbenanordnung zu verhindern.
In der Gehäusebuchse 28 des Auslösergehäuses 16 ist eine hohle Spannbüchse 26 gleitbar gehalten, die sich
jederzeit über zumindest den hinteren Bereich der Kolbenstange 24 erstreckt Die Spannbüchse kehrt normalerweise
nach rückwärts in ihre in F i g. 1 gezeigte Stellung durch ihre Rückstellfeder 30 zurück, die sich zwischen
dem vorderen Ende 32 der Spannbüchse 26 und einem Befestigungsschlitz 33 für das Federende erstreckt,
der in der Gehäusebuchse 28 gebildet ist Ein paar vordere Windungen 34 der Rückstellfeder 30 besitzen
einen verringerten Durchmesser, um dadurch das Ende der Spannbüchse zu halten und ein Stoßpolster
sowohl beim Vorwärtsschieben des Kolbens durch die Spannbüchse, als auch bei der Zurückbewegung des
Kolbens gegen die Spannbüchse am Ende des mit hoher Geschwindigkeit erfolgenöen Vakuumhubs zu bilden.
Die Hauptfeder 36 zur Erzeugung des Vakuums- bzw. Rückhubs ist eine Spannfeder, die zwischen einer Ha!tescheibe
38 an der Kolbenanordnung 18 und einem zweiten Befestigungsschlitz 40 für das Federende, der in der
Gehäusebuchse 28 gebildet ist, angeordnet ist.
Die Spannbüchse ist mit einem Längsschlitz 42 auf dem größeren Bereich ihrer Länge versehen, wodurch
der Ansatzbereich 44 des Auslöseglieds 46 in den Schlitz 42 hineinragen kann, um am hinteren Ende 48 der Kolbenstange
24 anzugreifen und sie nach vorn in einer Spannstellung gegen die Wirkung der Hauptfeder 36 zu
halten, wie es der in F i g. 1 veranschaulichte Betriebszustand zeigt. In diesem gespannten Betriebszustand kann
die Spannbüchse 26 frei axial über im wesentlichen die volle Länge des Zugp.ngsschlitzes 42 in die Gehäusebuchse
28 hinein- und aus dieser herausgleiten. Selbstverständlich wird einer C;nwärtsbewegung durch die
Kraft der Rückstellfeder 30 ein Widerstand entgegengesetzt und beim Freigeben wird sie in ihre voll nach
hinten ausgefahrene Stellung durch die Rückstellfeder 30 zurückgeführt
Der Auslöser umfaßt ein Auslöseglied 46 mit einer sich durch dieses erstreckenden Queröffnung 47 zur Ermöglichung
des Durchgangs der Spannbüchse 26. die, wenn sie sich an ihrem Platz befindet das Auslöseglied
innerhalb der Führungsbohrung 49 des Auslösers hält.
ίο Eine im Druckzustand zwischen dem Boden der Führungsbohrung
49 und dem Boden des Auslöseglieds 46 angeordnete Auslöserfeder 56 ist bestrebt das Auslöseglied
ständig nach oben gegen die Unterkante der Spannbüchse 26 zu drücken.
Aus F i g. 2 ist ersichtlich, daß die Spannbüchse, wenn sie zum Versand oder zur Aufbewahrung in einem
Werkzeugkasten od. dgl. im Pumpengehäuse 12 untergebracht werden soll, weiter nach vorn gedrückt werden
kann, wobei gleichzeitig das Auslöseglied 46 eingedrückt wird, so daß sein Sperrzacken 50 in den kürzeren
Sperrschlitz 52 der Spannbuchse C:>iritt Wenn der
Sperrzacken 50 auf diese Weise eingesetzt ist kann die
Spannbüchse losgelassen werden, wodurch die Vorderkante des Schlitzes 52 mit der Vorderkante des Zackens
50 in Eingriff kommt. Ein kleiner Klemmansatz 54 hält den SpeTzacken 50 mit der Sperrschlitzkante gegen die
Kraft der zusammengedrückten Auslöserfeder 56 in Eingriff.
Das rückwärtige Ende 57 der Spannbüchse 26 hat bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel einen von einem
gummielastischen Puffer-Formkörper 58 gebildeten Abschluß, der einen ringförmigen Aufnahmekanal 60
aufweist, in den das Spannbüchsenende 57 eingedrückt werden kann. Eine ringförmige widerhakenähnliche
Schulter 62, die am äußeren Ende des Spannbüchsenendes 57 gebildet ist, sichert den Puffer 58 an seinem Platz.
Wünscht man absichtlich, die Kolbenanordnung 18 weiter nach vorn zu schieben, um den Stabdorn 22 voll in
die Düsenbohrung der Spitzeneinheit 14 einzusetzen
ω oder letztere auszustoßen, so muß das Auslöseglied
gleichzeitig eingedrückt werden, um den Ansatzbereich 44 aus seiner Blockierstellung in bezug auf den vorderen
Bereich 64 des Puffers 58 zu entfernen. Die Spannbüchse 26 kann dann nach vorn geschoben werden, wobei die
Hinterkante des Sperrschlitzes 52 das Auslöseglied 46 durch Anlage an dessen Schrägbereich 66 beim Anheben
nach oben schiebt. Wenn dieser Vorgang beendet ist (F i g. 3), wird der Puffer 58 voll nach vorn gegen die
Gehäusebuchse 28 geschoben, und das vordere Ende 32 der Spannbüchse 26 hat die Spitzeneinheit 14 gewaltsam
aus dem vorderen Ende des Pumpengehäuses 12 ausgestoßen. Durch dieses Zusammenwirken des Auslösers
und der Spannbüchse wird ein unbeabsichtigtes AusstcOen der Vorrichtungsspitze verhindert.
Ein derartiges Ausstoßen der Vorrichtungsspitze kann erforderlich sei;., um den Pumpenzylinder und die
Kolbenteile zu reinigen und zu ölen oder die Vorrichtungsspitze zu ersetzen. Hierzu können unterschiedliche
Düseneinsätze 68, gewöhnlich aus Poiytetrafluoräthylen od. dgl., für verschiedene Entlötungsarbeiten
oder andere Absaugvorgänge vorgesehen sein. Der übrige Teil der Vorrichtungsspitze kann als ein Stück
mit einem hinteren Bereich 69 verkleinerten Durchmessers zu Erzeugung eines engen Klemmsitzes im vorderen
Ende des Pumppehäuses und mit einem Bereich größeren Durchmesseis zur Bildung einer Anschiagschulter
70 geformt sein.
Aus den F i g. 2 und 4 ist der bajonettverschlußförmi-
ge Einsatz des vorderen Bereichs 72 verkleinerten Durchmessers der Gehäusebuchse 28 in den rückwärtigen
Bereich des Pumpengehäuses 12 veranschaulicht. Die bajonettverschlußartigen Leisten 74 am äußeren
Zylinderumfang des Bereichs 72 verkleinerten Durchmessers der Gehäusebuchse 28 sind derart ausgebildet,
daß sie mit den bajonettverschlußförmigen Nuten bzw. Kanälen 76, die in der inneren Zylinderfläche des rückwärtigen
Bereichs des Pumpengehäuses 12 gebildet sind, in Verriegelungseingriff gelangen. Eine ringförmigc
Halteschulter 78 vervollständigt die Verbindung des Pumpengehäuses mit der Gehäusebuchse.
Ein Drehschieber zur Luftaustrittssteuerung ist mittels einer Hülse 80 gebildet, die mit engen Sitz, aber
drehbar auf dem hinteren Endbereich des Pumpengehäuses 12 angeordnet ist und einen geradlinigen Verlauf
mit diesem aufweist. Die drehbare Hülse 80 ist mit einem Austrittskanal 82 versehen, der wahlweise durch
Drehung mit einer Austrittsöffnung 84 in der Zylinderwand des Humpengehäuses 12 ausgerichtet werden
kann. Bei einer derartigen Ausrichtung wird auf den Austritt der hinter dem Kolben 20 während dessen
Rückhubes eingeschlossenen Luft eine minimale Drosselung ausgeübt. Wenn sich andererseits die Öffnung 84
völlig außerhalb einer Einfluchtung mit dem Austrittskanal 82 befindet, wird eine maximale Drosselwirkung
erzeugt, wodurch die Rückhubgeschwindigkeit beträchtlich verlangsamt bzw. verzögert wird und folglich
ein längerer, weniger intensiver Vakuumzug hervorgerufen wird. Wenn die Öffnung 84 und der Kanal 82 in
voller Übereinstimmung miteinander stehen, erzeugt der Vakuumzug einen größtmöglichen abrupten Luftströmungsimpuls
durch die Bohrung der Düse 68 in den Innenraum des Pumpengehäuses hinein.
35
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
40
45
50
55
60
65
Claims (6)
1. Tragbare Vorrichtung zum Absaugen von fe- des Auslösers (44,46,50) von einem in die Queröffsten,
flüssigen oder geschmolzenen Partikeln, beste- 5 nung (47) entgegen der Druckrichtung der Auslöserhend
aus einem zylindrischen Pumpengehäuse, einer feder (56) hineinragenden Sperrzacken (50) gebildet
in dessen vorderes Ende mit Klemmsitz eingesetzten ist.
und wahlweise aus diesem ausstoßbaren Vorrich- 8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekenntungsspitze,
einer hinteren, mit dem rückwärtigen zeichnet, daß der Abstand des Ansatzbereichs (44)
Ende des Pumpengehäuses verbundenen Gehäuse- io und des Sperrzackens (50) in der Queröffnung (47)
buchse mit einer axialen Durchgangsöffnung für ei- von einer solchen Größenordnung ist, daß die
ne Spannbüchse, einer Kolbenanordnung mit einem Spannbüchse (26) zum Ausstoßen der Vorrichtungsslch
nach vorn erstreckenden Stabdorn, einem Saug- spitze (14) bei gegen die Wirkung der Auslöserfeder
kolben und einer sich nach hinten erstreckenden (56) verlagertem Auslöseglied (46) und bei gleichzei-Kolbenstange,
wobei der Stabdorn und die Kolben- 15 tigern Verschieben der Spannbüchse weiter vorbestange
im wesentlichen konzentrisch im Pumpenge- wegbar ist.
häuse angeordnet sind, die Kolbenstange einen hinteren Auslöseeingriffbereich aufweist und im Pum-
häuse angeordnet sind, die Kolbenstange einen hinteren Auslöseeingriffbereich aufweist und im Pum-
pengehäuse eine Hauptfeder angeordnet ist, gegen
welche die Kolbenanordnung gespannt wird und die 20
welche die Kolbenanordnung gespannt wird und die 20
beim Auslösen einen schnellen Rückhub des KoI- Die Erfindung betrifft eine tragbare Vorrichtung zum
bens zur schlagartigen Erzeugung eines Vakuums Absaugen von festen. Flüssigen oder geschmolzenen
und eines Saugluftstroms durch die vordere Vorrich- Partikeln, wie sie im Oberbegriff des Anspruchs 1 be-
tungsspitze herbeiführt, und wobei ferner die hintere schrieben und beispielsweise aus der US-PS 32 63 889
Gehäusebuchse einen Auslöser für einen Eingriff mit 25 bekannt ist
dem rückwärtigen Ende der Kolbenstange und für Tragbare Absaugvorrichtungen dieser Art finden
deren Freigeben enthält und rfie Spannbüchse mit vorwiegend bei Entlötungsarbeiten zum Lösen elektrieinem
Zugang für eine Auslösereingriffsverbindung scher Verbindungen «im Absaugen des geschmolzenen
zwischen dem Auslöser und der Kolbenstange ver- Lots von der Verbindung Anwendung. Ferner kommt
sehen ist dadurch gekennzeichnet, daß 30 eine Anwendung solcher Saugvorrichtungen auf medider
Auslöser (445 46,50) ein Spannbüchseneingriffs- zinischem Gebiet z- B. bei der Entfernung von Fremdglied
(50) un« die Spannbüchse (26) eine Sperrein- körpern, in Betracht
richtung (52) für das Spanirhüchseneingriffsglied Bei den bekannten Vorrichtungen der angegebenen
aufweist, mittels welcher die Spannbüchse in einer Art befindet sich die Spannbüchse im Ruhezustand der
vorderen, im wesentlichen innerhalb des Pumpenge- 35 Vorrichtung praktisch mit ihrer gesamten Länge außer-
häuses (12) befindlichen Stellung für einen Versand halb des Pumpengehäuses, in das sie zur Durchführung
oder eine Lagerung der Vorrichtung feststellbar ist eines Spannhubes des Saugkolbens hineingedrückt
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn- wird, um daran anschließend wieder in ihre aus dem
zeichnet, daß eine Rückstellfeder (30) mit der Spann- Pumpengehäuse voll ausgefahrene Stellung zurückzubüchse
(26) und der Gehäusebuchse (28) für ein Zu- 40 kehren. Dies bedeutet, daß für die Lagerung der berückdrücken
der Spannbüchse vom Pumpengehäuse kannten Vorrichtung und insbesondere für den Versand
(12) verbunden ist. ein durch die Länge der ausgefahrenen Spannbüchse
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch bedingter großer Raumbedarf besteht, der im Zusamgekennzeichnet,
daß der Zugang der Spannbüchse menhang mit dem Versand der Vorrichtung mit einem
(26) von einem Längsschlitz (42) gebildet ist, der sich 45 entsprechenden Mehrverbrauch von Verpackungsmaüber
den größeren Bereich der Spannbüchsenlänge terial verbunden ist.
erstreckt. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine von
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekenn- Hand trag- und betätigbare Vorrichtung der angegebezeichnet,
daß der Auslöser (46,44,50) einen Ansatz- nen Gattung zu schaffen, die eine auf einfache Weise
bereich (44) und eine Auslösefeder (56) für ein Drük- 50 ver- und entriegelbare, kompakte, raumsparende Form
ken des Ansatzbereichs durch den Längsschlitz (42) zu Versand- und Lagerzwecken besitzt
in Halteeingriff mit dem hinteren Ende (48) der KoI- Diese Aufgabe findet nach der Erfindung ihre Lösung
benstange (24) aufweist durch eine Ausgestaltung der Vorrichtung gemäß dem
5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch Patentanspruch t. Bei dieser Ausgestaltung kann die
gekennzeichnet, daß die Sperreinrichtung der 55 Spannbüchse zum Versand oder zur Aufbewahrung in
Spannbüchse (26) von einem zweiten Schlitz (52) in einem Werkzeugkasten od. dgl. im wesentlichen vollder
Spannbüchse (26) nahe deren hinterem Endbe- ständig in das Pumpengehäuse eingeschoben und in diereich
gebildet ist. sem festgesetzt werden. Hierzu wird der Auslöser bei in
6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch das Pumpengehäuse eingeschobener Spannbüchse eingekennzeichnet,
daß der Auslöser (44, 46, 50) eine 60 gedrückt, so daß das Spannbüchseneingriffsglied des
Führungsbohrung (49) für ein Auslöseglied (46) auf- Auslösers mit der Sperreinrichtung der Spannbüchse in
weist, die in der Gehäusebuchse (28) quer zu deren Verriegelungseingriff gelangt, der die Spannbüchse inaxialer
Durchgangsöffnung gebildet ist und in der nerhalb des Pumpengehäuses hält Es ist auf diese Weise
i|' das Auslöseglied entgegen der Wirkung der Auslö- eine kompakte Versand- und Lagerform der Vorrich-
% serfeder (56) bewegbar ist, daß das Auslöseglied (46) 65 tung geschaffen, die mit einfachen Mitteln durch die
E5 mit einer Queröffnung (47) für die Spannbüchse (26) hierzu vorgesehene Ausgestaltung des Auslösemecha-
versehen ist und daß der Ansatzbereich (44) norma- nismus erreicht ist Dabei kann die zu Versand- und
!erweise in die Queröffnung (47) in Druckrichtung Lagerzwecken vorgenommene Verriegelung der
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