DE1185990B - An einem Muellwagen angebrachte Stopfvorrichtung - Google Patents

An einem Muellwagen angebrachte Stopfvorrichtung

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DE1185990B
DE1185990B DEO7107A DEO0007107A DE1185990B DE 1185990 B DE1185990 B DE 1185990B DE O7107 A DEO7107 A DE O7107A DE O0007107 A DEO0007107 A DE O0007107A DE 1185990 B DE1185990 B DE 1185990B
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DEO7107A
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Adolf Ochsner
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J Ochsner and Cie AG
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J Ochsner and Cie AG
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65FGATHERING OR REMOVAL OF DOMESTIC OR LIKE REFUSE
    • B65F3/00Vehicles particularly adapted for collecting refuse
    • B65F3/14Vehicles particularly adapted for collecting refuse with devices for charging, distributing or compressing refuse in the interior of the tank of a refuse vehicle
    • B65F3/20Vehicles particularly adapted for collecting refuse with devices for charging, distributing or compressing refuse in the interior of the tank of a refuse vehicle with charging pistons, plates, or the like
    • B65F3/205Vehicles particularly adapted for collecting refuse with devices for charging, distributing or compressing refuse in the interior of the tank of a refuse vehicle with charging pistons, plates, or the like with two or more movable and co-operating plates or the like for charging refuse from the loading hopper to the interior of a refuse vehicle

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Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Internat. Kl.: B65f
Nummer:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
Deutsche Kl.: 8Id-I
1185 990
O7107XI/81d
25. November 1959
21. Januar 1965
Die Erfindung betrifft eine an einem Müllwagen angebrachte Stopfvorrichtung mit einem in einem Fülltrog angeordneten, hydraulisch betätigten Förderelement und einer damit zusammenwirkenden, ebenfalls hydraulisch bewegten Verdichtungsplatte, welche in einer Phase eines automatischen Arbeitszyklus den vom Förderelement geförderten Müll durch Einschieben in den Sammelschalter verdichtet.
Bei einer bekannten Stopfvorrichtung dieser Art führen sowohl das hydraulisch betätigte Förderelement als auch die Verdichtungsplatte eine Schwenkbewegung aus. Die schwenkbare Platte bewirkt dabei eine Vorverdichtung des Mülls, der von dem unten im Fülltrog angeordneten, schwenkbaren Förderelement erfaßt und in den Sammelbehälter befördert wird. Die beiden Schwenkorgane bewegen sich gleichzeitig, wobei die Platte den Müll während des Leerhubes (Rückbewegung) des Förderelementes nicht im Behälter zurückhält, d. h. letzteren nicht abschließt. Infolgedessen ergibt sich ein starker Rückfall von kleineren Müllteilen aus dem Verdichtungsraum in den Fülltrog. Infolge seiner schwenkbaren Lagerung kann das Förderelement nicht die geringsten Ausweichbewegungen ausführen, so daß sich gewisse Müllteile zwischen diesem Element und dem unter ihm befindlichen Boden des Fülltroges festklemmen können, was Deformationen des Bodens oder gar Brüche zur Folge hat. Der hinter dem Förderelement vorhandene Raum ist zu klein, so daß er sich in verhältnismäßig kurzer Zeit mit zwischen Förderelement und Trogboden durchrutschendem Kleinmüll, wie Asche, Staub u. dgl., füllen kann, was zu Betriebsstörungen führt.
Die vorliegende Erfindung vermeidet diese Nachteile dadurch, daß das Förderelement ein in bekannter Weise translatorisch hin- und herbewegbarer Förderschieber ist, dessen Stirnwand eine zylindersegmentförmige Außenfläche aufweist, über welche die Verdichtungsplatte hinwegstreift, um den Müll in den Behälter zu befördern und dort zu verdichten, worauf die Verdichtungsplatte den Behälter während des Leerhubes des Förderschiebers geschlossen hält und ihn erst während dessen Förderhubes wieder öffnet, und daß dieses taktmäßige Zusammenarbeiten der Verdichtungsplatte und des Förderschiebers durch einen die hydraulischen Hubzylinder steuernden Hauptumschalter bewirkt wird, der seinerseits durch eine von der Verdichtungsplatte betätigte Senkvorrichtung gesteuert wird.
Die bei wesentlich anders arbeitenden Stopfvorrichtungen an sich bekannte translatorische Bewegung des Förderschiebers ermöglicht die Anwen-An einem Müllwagen angebrachte Stopfvorrichtung
Anmelder:
J. Ochsner & Cie. A. G., Zürich (Schweiz)
Vertreter:
Dr. M. Schneider und Dr. A. Eitel,
Patentanwälte, Nürnberg, Königstr. 1
Als Erfinder benannt:
Adolf Ochsner, Küsnacht-Goldbach (Schweiz)
Beanspruchte Priorität:
Schweiz vom 7. Januar 1959 (68 074)
dung von Gleit- oder Rollenführungen, welche kleine Ausv/eichbewegungen gestatten und somit die erwähnten auf Klemmungen zurückzuführenden Schäden vermeiden. Die schwenkbare Verdichtungsplatte verschließt den Sammelbehälter während des Leerhubes des Förderschiebers, so daß der erwähnte Rückfall vermieden ist.
Die besondere Ausbildung der hydraulischen Steuerung ist zur Erzielung der erforderlichen Bewegungen des Förderschiebers und der Schwenkplatte wichtig und unterscheidet sich wesentlich von anderen, bekannten hydraulischen Steuerungen für Stopfvorrichtungen, bei denen unter anderem in Abwesenheit einer Servovorrichtung eine sehr umständliche Verlegung von Leitungen sehr großen Querschnitts erforderlich ist.
In weiterer Ausbildung der Erfindung kann die hydraulische Steuerung mit einer Hilfsvorrichtung versehen sein, die jeweils dann zur Wirkung kommt, wenn sperrige Müllteile die Verschwenkung der Verdichtungsplatte verhindern, und die in diesem Falle eine Umschaltung des Hauptumschalters bewirken, bevor die Verdichtungsplatte ihre normale Schließlage erreicht hat. Weitere Merkmale der Erfindung werden aus der nachfolgenden, auf die Zeichnungen Bezug nehmenden Beschreibung hervorgehen.
In den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 einen schematischen Längsschnitt durch den hinteren Teil eines Müllwagens mit Stopfvorrichtung,
409 769/62
F i g. 2 eine schematische Ansicht des Müllwagens von hinten,
F i g. 3 bis 6 schematisch vier verschiedene Stellungen der Stopfvorrichtung und
F i g. 7 ein Schema der zur Betätigung der Stopfvorrichtung dienenden hydraulischen Steuereinrichtung.
Gemäß F i g. 1 und 2 weist der erfindungsgemäße Müllwagen einen Kipprahmen 1 auf, der bei 2 am Fahrzeugrahmen angelenkt ist. Auf dem Kipprahmen 1 ist ein Sammelbehälter 3 aufgebaut, dessen Boden mit 4 bezeichnet ist. Die Seitenwände des Behälters 3 weisen Einbuchtungen 5 für die Fahrzeugräder 6 auf. An den Seitenwänden ist bei 10 die Stopfvorrichtung 12 abschwenkbar befestigt.
Die Stopfvorrichtung 12 weist einen Fülltrog 13 auf, an dessen hintere Wand 14 sich in der Ausgangsstellung die Stirnwand 15 eines hohlen Förderschiebers 16 anschließt, dessen Deckwand mit 17 bezeichnet ist. Der Fülltrog 13 weist eine vordere Wand 18 auf, die unten mit einer Querversteifung 19 versehen ist. An der Stirnwand 15 greift der Kolben 20 (s. F i g. 7) eines hydraulischen Hubzylinders 21 an, der bei 23 an zwei Stegen 24 schwenkbar gelagert ist. Der Förderschieber 16 ist auf dem Boden 25 des Fülltroges 13 in die in Fig. 1 strichpunktiert gezeichnete Lage 16' verschiebbar.
Die Stopfvorrichtung 12 weist ferner eine Verdichtungsplatte 26 auf, die bei 27 schwenkbar gelagert und mit zwei Lappen 28 versehen ist, an denen bei 29 der Kolben 30 eines hydraulischen Hubzylinders 31 angelenkt ist, der seinerseits bei 33 an zwei Stegblechen 34 (Fig. 2) schwenkbar gelagert ist. Mittels des Hubzylinders 31 kann die Platte 26 in die in F i g. 1 strichpunktiert gezeichnete Lage 26' verschwenkt werden. Dabei bewegt sich die untere Kante 35 der Platte 26 längs eines Ubergangsbodens 36, der die Form eines Zylindersegments hat, dessen Radius von etwa dem Abstand der Kante 35 von der Schwenkachse 27 entspricht. Die Außenfläche der Stirnwand 15 des Förderschiebers 16 hat ebenfalls die Form eines Zylindersegments vom gleichen Krümmungsradius wie der Übergangsboden 36 und schließt sich in der ausgeschobenen Lage 15' an denselben an. Die Stopfvorrichtung weist zum Behälter 3 hin eine Wand 37 auf, die nach unten nur bis zur Platte 26 reicht, hinter welcher sich eine Öffnung 38 befindet, durch welche der Müll mittels der Platte 26 in den Behälter 3 befördert und dort verdichtet wird. Mit 39 sind Querversteifungen und mit 40 die rechteckige Füllöffnung des Fülltroges 13 bezeichnet.
F i g. 3 zeigt die Stopfvorrichtung 12 in derselben Lage wie Fig. 1. Während die Platte26 den verdichteten Müll im Behälter 3 zurückhält, wird durch die Füllöffnung 40 weiterer Müll in den Fülltrog 13 eingefüllt. Nun wird mittels des Hubzylinders 31 die Platte 26 in die Lage nach F i g. 4 ausgeschwenkt, worauf mittels des Hubzylinders 21 der Schieber 16 nach vorn geschoben wird, bis er in die Lage nach F i g. 5 kommt, wobei er den im Fülltrog 13 befindlichen Müll vor sich her schiebt. Hierauf wird die Platte 26 in die Schließlage zurückverschwenkt, während der Schieber 16 sich noch in ausgeschobener Stellung befindet, wie in F i g. 6 gezeigt ist. Dadurch wird der geförderte Müll von der Platte 26 erfaßt, in den Behälter 3 befördert und dort verdichtet. Schließlich wird der Schieber 16 wieder zurückgezogen, wodurch die Lage nach F i g. 3 wiederhergestellt ist.
Es ist hervorzuheben, daß bei jeglicher Lage des Schiebers 16 und der Platte 26 Müll in den Trog 13 eingefüllt werden kann. Der Müll fällt dabei entweder vor die Stirnwand 15 oder auf die Deckwand 17 des Schiebers 16 (s. F i g. 4 und 6). Die Bewegungen des Schiebers 16 und der Platte 26 erfolgen kontinuierlich nacheinander und wiederholen sich
ίο ununterbrochen, wie an Hand des Schemas nach F i g. 7 nun erläutert werden soll.
Die in F i g. 7 schematisch gezeigte hydraulische Steuereinrichtung ist in der den F i g. 1 und 3 entsprechenden Lage dargestellt, wobei die in dieser Lage unter Druck stehenden Leitungen dicker ausgezogen sind als die nicht unter Druck stehenden Leitungen. Die Steuereinrichtung weist einen als Hauptumschalter dienenden Umschaltschieber 41 auf, der über eine Vorlaufleitung 42 und ein nicht dargestelltes Absperrorgan mit einer Druckpumpe und über eine Rücklaufleitung 43 mit einem öltank verbunden ist. Der nicht dargestellte Kolben des Umschaltschiebers 41 steht einerseits unter dem Einfluß des Druckes des in einer Leitung 44 enthaltenen Öls und andererseits unter dem Einfluß einer nicht dargestellten Feder. Wenn der Druck des Öls in der Leitung 44 denjenigen der Feder überwindet, so ist der Kolben in einer solchen Lage, daß der Umschaltschieber 41 die Leitung 42 mit einer Leitung 45 und die Leitung 43 mit einer Leitung 46 verbindet. Überwiegt dagegen der Federdruck, so verbindet der Umschaltschieber 41 die Leitung 42 mit der Leitung 46 und die Leitung 43 mit der Leitung 45. Die Leitung 45 ist über eine Leitung 47 mit dem Hubzylinder 21 und über eine Leitung 48 mit einem Rückschlagventil 49, einem Steuerventil 50 und einem weiteren Rückschlagventil 51 verbunden. Das Rückschlagventil 49 ist über eine später näher erläuterte Hilfsvorrichtung 52 und eine Leitung 53 mit der Rücklaufleitung 43 verbunden, während das Steuerventil 50 und das Rückschlagventil 51 in Parallelschaltung mit einer Leitung 54 in Verbindung stehen, die zum Hubzylinder 31 führt.
Die Leitung 46 ist über eine Leitung 55 mit dem Hubzylinder 21 und über eine Leitung 56 mit einem Steuerventil 57 und einem dazu parallel geschalteten Rückschlagventil 58 verbunden, die andererseits über eine Leitung 59 an den Hubzylinder 31 angeschlossen sind. Die Ventile 57 und 58 wirken wie die Ventile 50 und 51. An dem mit dem Kolben 20 des Hubzylinders 21 fest verbundenen Förderschieber 16 sind zwei vorzugsweise einstellbare Anschläge 60 und 61 befestigt, von denen der Anschlag 60 in der dargestellten Lage den Ventilkörper 63 des Steuerventils 50 entgegen der Wirkung einer Feder
64 in die Öffnungslage gedrückt hat. Wenn der Kolben 20 den Förderschieber 16 ganz nach vorn schiebt, so bringt der Anschlag 61 den Ventilkörper
65 des Steuerventils 57 entgegen dem Druck einer Feder 66 in die Öffnungslage. Die Ventilkörper 63 und 65 sind als Differentialkolben ausgebildet, damit sie nach einer anfänglichen Öffnungsbewegung schlagartig in ihre Öffnungsendlage kommen. Voraussetzung hierfür ist, daß sich in der Leitung 54 bzw. 59 nach dem anfänglichen Öffnen des Steuerventils 50 bzw. 57 ein den vor dem Ventil herrschenden Druck nicht zu stark unterschreitender Gegendruck ausbilden kann. Bei der Leitung 54 ist
diese Bedingung ohne weiteres erfüllt, weil das Gewicht der Verdichtungsplatte 26 den Kolben 30 nach unten zieht. In der Leitung 59, die oberhalb des Kolbens 30 am Hubzylinder 31 angeschlossen ist, ist diese Bedingung nicht ohne weiteres erfüllt.
In die Leitung 59 sind daher parallel zwei entgegengesetzt gerichtete Rückschlagventile 67 und 68 eingefügt, von denen das eine, 67, schwach vorgespannt ist, um bei der Aufwärtsbewegung des Kolbens 30 Öl durchzulassen. Das andere Rückschlagventil, 68, das bei der Abwärtsbewegung des Kolbens 30 das öl durchläßt, ist dagegen stark vorgespannt, so daß sich bei der anfänglichen Öffnungsbewegung des Ventilkörpers 65 hinter letzterem ein genügender Druck aufbauen kann, um das schlagartige Öffnen des Steuerventils 57 zu bewirken. Auf diese Weise genügt es, wenn der Anschlag 61 den Ventilkörper 65 nur ganz wenig verstellt, um das Steuerventil 57 ganz zu öffnen. Der am Rückschlagventil 68 erzeugte Druck bewirkt auch, daß der KoI-ben 20 des Hubzylinders 21 vollständig in seine vordere Endlage kommt, in welcher sich der Förderschieber 16 millimetergenau in der gewünschten Lage (s. F i g. 5) befindet.
Die mit dem Kolben 30 des Hubzylinders 31 gelenkig verbundene Verdichtungsplatte 26 ist mit zwei Anschlägen 69 und 70 versehen, die auf zwei Gegenanschläge 71 bzw. 72 einwirken, die an der Kolbenstange 73 eines nicht dargestellten Kolbens eines Umsteuerschiebers 74 vorgesehen sind. Letzterer ist über Leitungen 75 und 76 mit der Vorlaufleitung 42 verbunden und ferner an die zum Umschaltschieber 41 führende Leitung 44 sowie an die zur Rücklaufleitung 43 führende Leitung 53 angeschlossen. In der dargestellten Lage der Kolbenstange 73 verbindet der Umsteuerschieber 74 die Leitung 75 mit der Leitung 44, in der entgegengesetzten Lage dagegen die Leitung 44 mit der Leitung 53, während dann die Leitung 75 abgesperrt ist.
An die Leitung 76 ist über die Leitung 77 ein als Sicherheitsventil dienendes Rückschlagventil 78 angeschlossen, das andererseits mit dem Zylinder 79 eines Steuerschiebers 80 verbunden ist. Der Zylinder
79 steht andererseits über eine Leitung 81 mit der Leitung 53 in Verbindung. Der unter dem Druck einer Feder 82 stehende Kolben 83 des Steuerschiebers 80 wirkt über eine Kolbenstange 84 auf den einen Arm 85 eines schwenkbaren zweiarmigen Hebels 87, dessen anderer Arm 88 auf den Gegenanschlag 71 drückt, wenn der Kolben 83 entgegen der Wirkung der Feder 82 verschoben wird. Eine nicht dargestellte Feder hält den Arm 85 mit der Kolbenstange 84 in Berührung. Der Steuerschieber
80 und der Hebel 87 bilden eine als Ganzes mit 89 bezeichnete HilfsSteuervorrichtung.
Die beschriebene Steuereinrichtung arbeitet wie folgt: In der dargestellten Lage hat das von der Pumpe über das geöffnete Absperrorgan kommende öl über 42, 41, 45, 47 den Kolben 20 im Hubzylinder 21 ganz nach hinten gedrückt, so daß der Forderschieber 16 sich in der Ausgangsstellung nach Fig. 1 befindet. Dabei hat am Schluß der Einzugsbewegung des Kolbens 20 der Anschlag 60 das Steuerventil 50 geöffnet. Nun strömt Drucköl über 42, 41, 45, 48, 50, 54 in den Hubzylinder 31 und verschiebt den Kolben 30 nach oben, wodurch die Verdichtungsplatte 26 in die strichpunktiert gezeichnete Lage 26' schwenkt. Das im Hubzylinder 31 verdrängte Öl fließt über 59, 67, 59, 58, 56, 46, 41 43 in den öltank zurück. Das Steuerventil 57, das zum Rückschlagventil 58 parallel geschaltet ist, ist in dieser Lage geschlossen.
Durch die Verschwenkung der Platte 26 in die Lage 26' kommt der Anschlag 70 in die Lage 70' und verschiebt den Gegenanschlag 72 in die Lage 72', wobei der Gegenanschlag 71 in die Lage 71' kommt. Infolgedessen sperrt der Umsteuerschieber 74 die Leitung 75 ab und verbindet die Leitung 44 über 53, 43 mit dem Öltank. Da die Leitung 44 nunmehr drucklos ist, verschiebt die nicht dargestellte Feder des Umschaltschiebers 41 dessen Kolben in die den strichpunktierten Ausgangslinien entsprechende Lage.
Das Drucköl fließt nun über 42, 41, 46 auf die hintere Seite des Kolbens 20 und drückt letzteren mitsamt dem Förderschieber 16 nach vorn, während über 56 und 57 bzw. 58 kein Öl abfließen kann. Am Schluß der Vorwärtsbewegung des Kolbens 20 wird durch den Anschlag 61 das Steuerventil 57 geöffnet, so daß das Drucköl über 42, 41, 46, 56, 67, 59, 68, 59 auf die obere Seite des nun oben befindlichen Kolbens 30 gelangt und letzteren nach unten drückt. Dadurch kommt die Verdichtungsplatte 26 wieder in die ursprüngliche, in F i g. 1 in vollen Linien dargestellte Lage zurück, wobei der Anschlag 69 aus seiner Lage 69' auf den in der Lage 71' befindlichen Gegenanschlag 71 trifft und dadurch den Kolben des Umsteuerschiebers 74 in die ursprüngliche Lage verschiebt. Dadurch wird die Steuerleitung 44 über 74, 75, 76, 42 unter Druck gesetzt und der Kolben des Umschaltschiebers 41 entgegen dem Federdruck in die den gestrichelten Durchgangslinien entsprechende Lage gebracht.
Das Drucköl fließt nun über 42, 41, 45, 47 auf die vordere Seite des nun vorn befindlichen Kolbens 20, wodurch letzterer samt dem Förderschieber 16 nach hinten verschoben wird, wobei dann am Schluß dieser Bewegung der Anschlag 60 wieder das Steuerventil 50 öffnet. Der beschriebene normale Arbeitszyklus wiederholt sich nun ununterbrochen, solange das Hauptabsperrventil offen ist, und während der ganzen Zeit kann Müll in den Fülltrog 13 geschüttet werden.
Wenn bei der Schließbewegung der Verdichtungsplatte 26 aus der Lage nach Fi g. 5 in diejenige nach F i g. 6 sperrige Müllteile zwischen die Platte 26 und die Deckwand 17 des Förderschiebers 16 geraten, so kann der Kolben 30 nicht mehr in seine unterste Lage kommen, so daß die Steuereinrichtung nicht mehr auf die beschriebene, normale Weise weiterarbeiten kann. Da die Pumpe weiterhin Öl in die Vorlaufleitung 42 fördert, dieses Öl aber nirgends ablaufen kann, steigt der Druck in der Vorlaufleitung 42 und damit in den Leitungen 76 und 77 so weit, daß das Sicherheits-Rückschlagventil 78 geöffnet wird, das bei normalem Druck durch seine Feder geschlossen gehalten wird. Das öl gelangt nun vom Sicherheitsventil 78 zum Steuerschieber 80 und verschiebt dessen Kolben 83 so weit, bis es über 81, 53, 43 zum Tank abfließen kann.
Durch die Verschiebung des Kolbens 83 wird über die Kolbenstange 84 der zweiarmige Hebel 87 im Gegenuhrzeigersinn verschwenkt, so daß sein Arm 88 auf den in der Lage 71' befindlichen Gegenanschlag 71 trifft und den Umsteuerschieber 74 wieder in die Ausgangslage bringt. Infolgedessen
wird die Steuerleitung 44 wieder unter Druck gesetzt und nach entsprechender Umschaltung des Umschaltschiebers 41 die vordere Seite des Kolbens 20 über 42, 41, 45, 57 mit öl beaufschlagt, so daß die Einrichtung gemäß dem normalen Arbeitszyklus weiterarbeitet und der Druck in die Vorlaufleitung 42 auf den normalen Wert absinkt. Trifft die Platte 26 bei ihrer Schließbewegung auf sperrige Müllteile, so treten das Sicherheitsventil 78 und der Steuerschieber 80, die beim Absinken des Druckes in der Vorlaufleitung 42 in ihre Ausgangslage zurückgekehrt sind, wieder in Tätigkeit. Im allgemeinen werden die sperrigen Müllteile bald in eine solche Lage fallen, daß sie nicht mehr die Schließbewegung der Platte 26 behindern, so daß der normale Arbeitszyklus wieder voll eingehalten wird.
Es kann auch der Fall eintreten, daß sperrige Müllteile zwischen die in der Lage nach F i g. 3 befindliche Platte 26 und die vordere Wand 18 des Fülltroges 13 geraten und dadurch die Verschwenkung der Platte 26 im Öffnungssinne behindern. In diesem Falle steigt der Druck in der einerseits über 45 und 41 mit der Vorlaufleitung 42 und andererseits über 50, 54 mit dem Zylinder 32 verbundenen Leitung 48 so weit, daß das Rückschlagventil 49 anspricht und die HilfsSteuervorrichtung 52 unter Druck setzt. Die HilfsSteuervorrichtung 52 enthält einen Steuerschieber und einen zweiarmigen Hebel, die wie der Steuerschieber 80 und der Hebel 87 der HilfsSteuervorrichtung 89 angeordnet sind, jedoch mit dem Unterschied, daß der Hebel mit dem Gegenanschlag 72 statt mit dem Gegenanschlag 71 zusammenwirkt. Wenn die HilfsSteuervorrichtung 52 unter Druck kommt, verstellt sie über den Gegenanschlag 72 den Kolben des Umsteuerschiebers 74 so, daß die Steuerleitung 44 drucklos wird und der Umschaltschieber 41 in die den strichpunktierten Linien entsprechende Lage kommt. Infolgedessen gelangt das Drucköl wieder auf die obere Seite des Kolbens 30, so daß der Anschluß an den normalen Arbeitszyklus wiederhergestellt ist.
Das Rückschlagventil 49 ist auf einen etwas niedrigeren Überdruck eingestellt als das Rückschlagventile, damit es vor letzterem anspricht, so daß nicht beide HilfsSteuervorrichtungen 52 und 89 gleichzeitig in Tätigkeit sein können. Man könnte die Leitung 76 statt an die Vorlaufleitung 42 auch an die Leitung 46 anschließen, wobei dann die ganze Steuereinrichtung symmetrisch wäre und die beiden Rückschlagventile 49 und 78 auf den gleichen Überdruck eingestellt werden könnten. Der Anschluß des Rückschlagventils 78 an die Vorlaufleitung 42 bietet aber den Vorteil, daß das Rückschlagventil 78 zugleich als Sicherheitsventil für die ganze Steuerungseinrichtung wirkt, so daß auch bei einer Störung des Umschaltschiebers 41 ein zu starker Überdruck in der Vorlaufleitung 42 vermieden wird.
Es sei noch bemerkt, daß eventuell auf die Hilfsvorrichtung 52 verzichtet werden kann, da der Fall, daß sperriger Müll das Ausschwenken der Platte 26 verhindert, sehr selten ist. Man kann statt dessen beim Steuerschieber 74 ein von Hand zu betätigendes Organ, z. B. einen auf den Gegenanschlag 72 wirkenden Anschlaghebel, vorsehen, um den Kolben des Steuerschiebers umzustellen.
Der nicht dargestellte Kolben des Umschaltschiebers 41 muß selbstverständlich nicht unbedingt unter der Einwirkung einer Feder stehen, sondern kann in bekannter Weise als Differentialkolben ausgebildet sein, wobei dann die größere Kolbenseite unter dem Druck der Steuerleitung 44 und die kleinere Kolbenseite unter dem Druck der Vorlaufleitung 46 stehen wird.

Claims (10)

Patentansprüche:
1. An einem Müllwagen angebrachte Stopfvorrichtung mit einem in einem Fülltrog angeordneten, hydraulisch betätigten Förderelement und einer damit zusammenwirkenden, ebenfalls hydraulisch bewegten Verdichtungsplatte, welche in einer Phase eines automatischen Arbeitszyklus den vom Förderelement geförderten Müll durch Einschieben in den Sammelbehälter verdichtet, dadurch gekennzeichnet, daß das Förderelement ein in bekannter Weise translatorisch hin- und herbewegbarer Förderschieber (16) ist, dessen Stirnwand (15) eine zylindersegmentförmige Außenfläche aufweist, über welche die Verdichtungsplatte (26) hinwegstreift, um den Müll in den Behälter (3) zu befördern und dort zu verdichten, worauf die Verdichtungsplatte (26) den Behälter (3) während des Leerhubes des Förderschiebers (16) geschlossen hält und ihn erst während dessen Förderhubes wieder öffnet, und daß dieses taktmäßige Zusammenarbeiten der Verdichtungsplatte (26) und des Förderschiebers (16) durch einen die hydraulischen Hubzylinder (21, 31) steuernden Hauptumschalter (41) bewirkt wird, der seinerseits durch eine von der Verdichtungsplatte (26) betätigte Senkvorrichtung (74) gesteuert wird.
2. Stopfvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Senkvorrichtung aus einem Umsteuerschieber (74) besteht, der durch zwei zusammen mit der Verdichtungsplatte (26) verschwenkte Anschläge (69, 70) betätigt wird und je nach dem zur Wirkung kommenden Anschlag eine ihn mit dem Hauptumschalter (41) verbindende hydraulische Steuerleitung (44) unter Druck setzt bzw. vom Druck entlastet, wodurch der Hauptumschalter (41) abwechselnd in seine zwei Schaltstellungen gebracht wird.
3. Stopfvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die genannten Anschläge (69, 70) auf Gegenanschläge (71, 72) einwirken, die mit dem Kolben des Umsteuerschiebers (74) verbunden sind, und daß mindestens einer dieser Gegenanschläge (71, 72) mit einer aus einem Steuerschieber und einem zweiarmigen Hebel bestehenden HilfsSteuervorrichtung (89 bzw. 52) in Verbindung steht, die dann zur Wirkung kommt, wenn sperrige Müllteile das Verschwenken der Verdichtungsplatte (26) verhindern, wobei der Umsteuerschieber (74) über die Steuerleitung (44) eine Umschaltung des Hauptumschalters (41) bewirkt, bevor die Verdichtungsplatte ihre normale Endlage erreicht hat.
4. Stopfvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die HilfsSteuervorrichtung (89) einen Steuerschieber (80) aufweist, der bei Beaufschlagung einen auf den Gegenanschlag (71) einwirkenden Hebel (87) betätigt.
5. Stopfvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die HilfsSteuervorrichtung (89, 52) dann unter Druck gesetzt wird, wenn ein derselben zugeordnetes Rückschlagventil (78 bzw. 49) anspricht.
6. Stopfvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Hilfssteuervorrichtungen (89 und 52) vorgesehen sind und daß die beiden denselben zugeordneten Rückschlagventile (78, 49) auf unterschiedliche Überdrücke eingestellt sind, wobei das auf den höheren Überdruck eingestellte Rückschlagventil (78) mit der Vorlaufleitung (42) verbunden ist und als Sicherheitsventil für die ganze Steuereinrichtung dient.
7. Stopfvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß nur eine Hilfssteuervorrichtung (89) vorgesehen ist, die zur Wirkung kommt, wenn sperrige Müllteile das Verschwenken der Verdichtungsplatte (26) im Schließungs- ao sinne verhindern und ein von Hand zu betätigender Anschlaghebel vorgesehen ist, um im Falle eines Hindernisses in der Schwenkbahn die Ver^ dichtungsplatte (26) den Kolben des Steuerschiebers (74) umzustellen. as
8. Stopfvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Hauptumschalter (41) einerseits mit einer Vorlaufleitung (42) und einer Rücklaufleitung (43) und andererseits mit Leitungen (45, 46) verbunden ist, welche einerseits unmittelbar mit dem Hubzylinder (21) für den Förderschieber (16) verbunden sind, und andererseits über Steuerventile (50 bzw. 57), denen Rückschlagventile (51 bzw. 58) parallel geschaltet sind, auch mit dem Hubzylinder (31) für die Verdichtungsplatte (26) in Verbindung stehen.
9. Stopfvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß am Förderschieber (16) zwei von Hand einstellbare Anschläge (60, 61) vorgesehen sind, die das eine oder das andere Steuerventil (50 bzw. 57) öffnen, wenn der Förderschieber (16) seine eine oder seine andere Endlage erreicht, und daß diese Steuerventile als Differentialkolben ausgebildete Ventilkörper (13 bzw. 65) aufweisen, um nach einer anfänglichen Öffnungsbewegung des Ventilkörpers letzteren schlagartig in seine Öffnungsendlage zu bringen.
10. Stopfvorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß in. einer Leitung (59), welche das in der vorderen Endlage des Förderschiebers (16) betätigte Steuerventil (57) mit dem Hubzylinder (31) für die Verdichtungsplatte (26) verbindet, zwei parallel geschaltete, entgegengesetzt gerichtete Rückschlagventile (67, 68) vorgesehen sind, von denen das eine (68) zur Erzeugung eines das Öffnen dieses Steuerventils (57) beschleunigenden Gegendruckes, das andere (67) zur Ermöglichung des Durchflusses durch diese Leitung (59) bei der Ausschwenkbewegung der Verdichtungsplatte dient.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 887 173, 907 515;
deutsche Auslegeschrift Nr. 1 043 201;
deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1 755 785;
schweizerische Patentschrift Nr. 274 750;
französische Patentschriften Nr. 797 517, 849 631, 050 393, 1 054 303;
britische Patentschriften Nr. 635 683, 683 945;
USA.-Patentschriften Nr. 2 371 540, 2 695 110,
767 867, 2 837 230.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
409 769/62 1.65 © Bundesdruckerei Berlin
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