DE804894C - Schrottpaketierpresse - Google Patents

Schrottpaketierpresse

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DE804894C
DE804894C DEP13355A DEP0013355A DE804894C DE 804894 C DE804894 C DE 804894C DE P13355 A DEP13355 A DE P13355A DE P0013355 A DEP0013355 A DE P0013355A DE 804894 C DE804894 C DE 804894C
Authority
DE
Germany
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press
scrap
box
lid
plate
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Expired
Application number
DEP13355A
Other languages
English (en)
Inventor
Fritz Van Endert
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Individual
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Individual
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Publication date
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Application granted granted Critical
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B30PRESSES
    • B30BPRESSES IN GENERAL
    • B30B9/00Presses specially adapted for particular purposes
    • B30B9/32Presses specially adapted for particular purposes for consolidating scrap metal or for compacting used cars
    • B30B9/326Presses specially adapted for particular purposes for consolidating scrap metal or for compacting used cars provided with shearing means for the scrap metal, or adapted to co-operate with a shearing machine

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Auxiliary Devices For And Details Of Packaging Control (AREA)

Description

  • Schrottpaketierpresse Bei den bekannten Schrottpaketierpressen hat der Deckel des PreBkastens die Aufgabe, den Kastenquerschnitt für das Einfüllen des Schrottes freizugeben, in der Schließlage den Kastenraum für das Pressen des Schrottes zu begrenzen, gegebenenfalls den eingefüllten, überstehenden, sperrigen Schrott beim Schließen in den Kasten hineinzudrücken und über den Kastenrand hängende Schrotteile dabei abzuschneiden. Diese Aufgaben werden von den üblichen Deckelbauarten nur bedingt erfüllt. Der Schiebedeckel gibt zwar, wenn er zurückgezogen ist, die Preßkastenöffnung zur Schrotteinfüllung frei und begrenzt im geschlossenen Zustand auch den Preßraum. Er ist aber nicht in der Lage, über den Kasten vorstehenden Schrott in den Kasten hineinzudrücken oder allseitig über den Kasten hängende Schrotteile abzuschneiden. Beim Schiebedeckel muß vielmehr sorgfältig vermieden werden, Schrott über die Kastenrandhöhe einzufüllen. Ähnlich verhält sich ein auf den Kastenrand sich auflegender Deckel. Auch hier müssen die Kastenränder, bevor der Deckel geschlossen wird, sauber von Schrotteilen freigemacht sein.
  • Ein bei Schrottpaketierpressen bekannter, sich in den Prellkaste einschlagender Deckel erfüllt vorstehende Aufgaben schon besser. Er gibt die Kastenöffnung zum Einfüllen des Schrottes voll frei, weil er senkrecht steht, drückt überstehenden Schrott in den Kasten und kann überhängende Schrotteile an den Kastenrändern abschneiden, wonach er dann den Prellraum zum Fertigpressen des Paketes begrenzt. Dafür muB der Deckel allerdings mit einem starken, meist hydraulischen Antrieb versehen werden. Bei hoch über den Kastenrand gefülltem Schrott berührt er diesen Schrottkegel etwa nach einer Schwenkung aus der Senkrechten um 45°, um dann bis in seine Endlage im Kasten eine leichteV orpressung des Materials vorzunehmen. Der nachfolgende Preßgang verlangt, daß der Deckel immer mit Sicherheit in seine Schließlage gelangt. Aus diesem Grunde darf die Preßkraft des Deckels nur zu einem Teil angesetzt werden. Dieser als frei auskragendes Konstruktionsteil an sich schon schwerere, mit starkem Antrieb versehene Deckel wird bei einem Arbeitsspiel, bei dem der Deckel einmal geöffnet und einmal geschlossen wird, höchstens nur ein Viertel seines Weges eingesetzt, um den eingefüllten Schrott leicht vorzupressen. Diese geringe Arbeit steht in schlechtem Verhältnis zum Aufwand. Bei nicht sperrigem Schrott, der ein höheres spezifisches Einfüllgewicht hat und im eingefüllten Zustande nicht über die Begrenzung des geschlossenen Kastens hinauskommt, ist der Leer-weg iooll/o.
  • Alle bekannten Deckel von Schrottpaketierpressen müssen während des eigentlichen Verdichtens des Schrottes im Preßkasten durch die dafür vorgesehenen Preßstempel geschlossen bleiben. Das bedeutet für das Schrotteinfüllen eine Wartezeit, die bei größeren Schrottpressen dazu führte, besondere Kippmulden an dem Preßkasten anzubringen, in die das Schrottquantum für ein Paket schon vorbereitend während des Preßganges eingefüllt wird. Nach Beendigung der Pressung und nachdem der Deckel wieder geöffnet ist, wird dann die Muldenfüllung in den Preßkasten gekippt. Es ist also nur eine absatzweise Beschickung des Preßkastens mit Schrott und kein kontinuierlicher Preßbetrieb möglich.
  • Die Nachteile, die mit den bekannten Deckelbauarten verbunden sind, wie große Sorgfalt beim Einfüllen des Schrottes, Störungen durch eingeklemmte Schrotteile, schwere Deckelausbildung, große Leerwege und geringe Arbeitsleistung, vermeidet die Schrottpaketierpresse nach der Erfindung. Dabei schafft sie gleichzeitig die Möglichkeit zu ihrem ununterbrochenen Betrieb.
  • Erreicht wird das durch folgenden allgemeinen Lösungsgedanken: Der Preßkasten der Presse wird nur während des verhältnismäßig kurzen Preßhubes des Preßstempels geschlossen, im übrigen bleibt er zum Einfüllen des Schrottes ständig offen.
  • In den Zeichnungen ist die Schrottpaketierpresse nach der Erfindung in einigen Ausführungsbeispielen dargestellt. Es zeigt Fig. i einen Querschnitt durch den Preßkasten und Fig. 2 eine Draufsicht auf die Presse; die Fig. 3 und 4 stellen in derselben Weise eine andere Ausbildungsform für die Presse dar; in den Fig. 5 bis 8 sind die Arbeitsspiele einer Schrottpaketierpresse nach der Erfindung schematisch veranschaulicht.
  • In dem Vorfüllraum i der Presse kann kontinuierlich Schrott abgeworfen werden. Die Preßplatte 3 schiebt beim Vorlaufen den Schrott, den sie fassen kann, in die Kammer 2, verdichtet dabei schon leicht vor, bis ihre obere Vorderkante 4 an die Preßkammerkante S kommt. Diese beiden Kanten sind mit Schneidmessern bewehrt, arbeiten wie eine Schere zusammen und trennen Schrotteile, die zwischen den beiden Kanten beim Schließen der Kammer hängenbleiben. In der dann vollkommen geschlossenen Kammer erfolgt anschließend durch dieselbe Preßplatte die eigentliche erste Pressung des Schrottes bis auf ein bestimmtes Maß. Senkrecht zu dieser Preßrichtung erfolgt dann die zweite und evtl. auch noch eine dritte Pressung bis zum Ausstoß des Paketes. Mit der Preßplatte 3 ist fest verbunden die Platte 6, die schieberartig die Vorfüllöffnung i abschließt, wenn die Preßplatte vorgefahren ist. Das ununterbrochen, z. B. durch Förderbänder, an die Presse leerangebrachte Schrottmaterial fällt auf diese Platte 6, solange die Preßplatte 3 vorgefahren ist. Beim Rückgang der Preßplatte 3 gibt die Schieberplatte 6 die eigentliche Bodenöffnung des Füllraumes i frei, und der Schrott fällt in den Preßkasten vor die Preßplatte 3. Das Spiel wiederholt sich, die Preßplatte geht wieder vor, so in einem Arbeitsgang als Schieber, Schere und als Presse arbeitend.
  • Für viele Fälle wird der obere Teil der eigentlichen Preßkammer zweckmäßig aufklappbar ausgebildet (Fig.3 bis 8). Bei gleichmäßigem Eisen-und Metallschrott, wie er z. B. in Industriewerkstätten anfällt, kann dann im allgemeinen mit geschlossenem Preßkammerdeckel gearbeitet werden. Bei sperrigem, voluminösem Schrott jedoch wird es vorteilhaft sein, einen größeren Füllraum zur Verfügung zu haben. Beim Rücklauf der Preßplatte wird dann der Deckel ; der Preßkammer aufgemacht. In ihrem Vorfüllraum kann nun ständig Schrottmaterial nachgefüllt werden. Die Stirnseite des Deckels wird so hoch geführt, wie die Einfüllhöhe des Schrottes in diesem Vorfüllraum angenommen Werden muß, und im Ouerschnitt nach einem Kreisbogen geformt, um beim öffnen des Deckels einen geringsten Widerstand gegen das Füllmaterial zu haben. Für die Konstruktion der Antriebsorgane des Deckels ist es von Vorteil, daß dieser kurze Deckel nicht wie der lange Deckel um go° in die senkrechte Lage geschwenkt zu werden braucht, weil er auch in einer gewissen Schräglage noch beinahe die volle Kastenöffnung freigibt.
  • Ein weiteres Kennzeichen dieses kurzen Deckels ist die statisch günstige Aufnahme des Scherdruckes beim Schneiden der Schrotteile an der Deckelvorderkante. Die Deckelachse, d. h. der Auflagepunkt des Deckels, liegt zur Wirkungslinie des Scherdruckes exzentrisch. Letzterer übt auf den Deckel ein Mt aus im Sinne des Deckelschließens. Die Seitenkomponente des Schneiddruckes, die im Sinne Deckelöffnen wirkt und die höchstens um ein Drittel der Scherkraft bei guten Messern angenommen wird, ergibt mit der Scherkraft eine resultierende Kraft, die annähernd durch den Deckeldrehpunkt geht. Das bedeutet, daß sich die Drehmomente der beiden Schneiddruckkomponenten gegenseitig aufheben und der Deckel bei dieser exzentrischen Anbringung der Deckelmesser keiner besonderen Verriegelungsvorrichtung in der Schließlage bedarf. Die sowieso vorhandene Selbsthemmung des Deckelantriebes ist dann ausreichend, um den Deckel in der Schließlage gegen die auftretenden Schneiddrücke zu halten.
  • Für die Einjustierung der Lage des Deckelmessers zu dem Messer der Vorpreßplatte ist eine Einstellmöglichkeit vorgesehen. Das Ende der Kolbenstange überträgt die Kraft beim öffnen und Schließen des Deckels auf ein Gelenkstück am Kragen des Deckels. Der Kolben ist mit dem Gelenkstück durch zwei -Muttern verschraubt, mit deren Hilfe die Deckellage zu dem Antriebsgestänge verändert werden kann. Mit Hilfe dieser Einrichtung kann die Einstellung der beiden Messer zueinander genau vorgenommen werden.
  • Für einen sauberen Schnitt der Schrotteile ist es unerläßlich, daß auch die Lage des Vorpreßstempelmessers genau eingehalten wird. Diese genaue Führung der Vorpreßplatte kann einmal erreicht werden durch den hydraulischen Antrieb. Die Preßkolben mit ihrem relativ großen Durchmesser können so gelagert sein, daß sie gleichzeitig die Geradführung der Vorpreßplatte mit übernehmen. Wenn längere Hübe bis zum eigentlichen Schneiden ausgeführt werden müssen, dann kommt noch eine besondere seitliche Führung der Vorpreßplatte in Frage, die zweckmäßig an beiden Seiten der Vorpreßplatte an der höchsten Stelle angebracht wird. Abgesehen davon, daß dann die Kräfte aus dem Schneiddruck auf dem kürzesten Wege auf die Führungen übertragen werden, kann diese Führung mit der Platte 6 zusammen zu einem sauberen Abschluß der Vorfüllöffnung vereint werden, wodurch verhindert wird, daß Schmutz, kleine Schrotteile o. dgl. sich zwischen Vorpreßplatte und Kastenwand klemmen und dort zu einem erhöhten Verschleiß oder zu sonstigen Störungen Anlaß geben.
  • Die Schrottpaketierpresse nach der Erfindung ist geeignet zu einem vollautomatischen Arbeiten. Förderbänder, die an den Entfallstellen vorbeigeführt werden, können ununterbrochen den Schrott in den Vorfüllraum der Presse abwerfen. Die Presse kann unter Flur eingebaut werden, so daß die Heranführung der Förderbänder an die Füllöffnung sehr einfach ist. Drei Seiten der Füllöffnung sind dafür frei, so daß also auch mehrere Bänder aus verschiedenen Richtungen an die Presse herangeführt werden können. Das eigentliche Pressen des Schrottes durch zwei oder drei Pressungen, das Ausstoßen des fertigen Paketes, das Abwerfen des Paketes auf eine Fördereinrichtung und der Rücklauf der Kolben in die Anfangsstellung, alle diese Arbeitsspiele der Presse können weg- und druckabhängig durch elektro-p-neumatische Mittel vollautomatisch im Zusammenwirken mit den Fördereinrichtungen gesteuert werden.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRüCHE: i. Schrottpaketierpresse, dadurch gekennzeichnet, daß ihr Preßkasten (2) mit einer Einfüllöffnung (i) für den Schrott versehen ist, die durch den als Schieber ausgebildeten Vorpreßstempel nur auf dem letzten Teil des Preßhubes geschlossen wird.
  2. 2. Schrottpaketierpresse nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorpreßschieber aus der Preßplatte (3) und einer damit festverbundenen Schieberplatte (6) besteht.
  3. 3. Schrottpaketierpresse nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß in die Einfüllöffnung (r) des Preßkastens ein Deckel (7) so einschwenkbar ist, daß er nur den rückwärtigen Teil des Preßkastens, d. h. den eigentlichen Preßraum, abdeckt.
  4. 4. Schrottpaketierpresse nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorderkante des einschwenkbaren Deckels (7) und diejenige der Preßplatte (3) als Schneidkanten ausgebildet sind.
  5. 5. Verfahren zum Betrieb der Schrottpaketierpresse nach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Pressen des Schrottes, das Ausstoßen des fertigen Paketes, das Abwerfen des Paketes auf eine Fördereinrichtung und der Rücklauf der Kolben in die Anfangsstellung im Zusammenwirken mit den Fördereinrichtungen für das zu pressende Gut vollautomatisch gesteuert werden.
DEP13355A 1948-10-02 1948-10-02 Schrottpaketierpresse Expired DE804894C (de)

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DE804894C true DE804894C (de) 1951-05-04

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ID=7364577

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DE (1) DE804894C (de)

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2932247A (en) * 1958-10-27 1960-04-12 Harris Foundry & Machine Co Charging box for a machine for operating on metal scrap
DE2914402A1 (de) * 1978-04-12 1979-10-25 Vezzani Spa Off Verfahren und vorrichtung zum zusammendruecken und schneiden wahllos geladenen schrottmetalls
US4205604A (en) * 1979-03-29 1980-06-03 Mosley Machinery Company, Inc. Scrap shear machine with adjustable throat
DE3112720A1 (de) * 1981-03-31 1982-10-14 Feinwerktechnik Schleicher & Co, 7778 Markdorf Ballenpresse mit betaetigungsvorrichtung fuer eine verschlusstuer
DE3625336A1 (de) * 1986-07-26 1988-02-04 Lindemann Maschfab Gmbh Schrott- und/oder muell-paketierpresse

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